DE3720698C2 - Sattelkupplung - Google Patents
SattelkupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sattel
kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Sattelkupplung ist aus der US-PS 2 718 411
bekannt.
Bei der bekannten Ausbildung geschieht die formschlüssi
ge Festlegung des Kugelkopfs in seiner Ausnehmung mit
tels Einlegeteilen, die in Nuten der Ausnehmungswand
unterhalb der Äquatorebene des Kugelkopfs eingesetzt und
in eine Verriegelungsposition geschoben werden müssen,
in welcher sie dann eingestellt und fixiert werden müs
sen. Die Montage dieser Sattelkupplung ist damit recht
aufwendig. Es ist eine Vielzahl von präzise bearbeiteten
Einzelteilen erforderlich. Dies macht auch die Montage,
die Demontage und die Wartung aufwendig. Hinzu kommt
eine beträchtliche Starrheit der Lagerung der Kupplungs
platte, die weder ein Nachgeben bei z. B. Verwindungen
zwischen der Sattelzugmaschine und der am Sattelauflie
ger angekuppelten Kupplungsplatte zuläßt, noch eine
Dämpfung beim Auftreten von Stößen erwarten läßt, sodaß
diese ohne Abschwächung übertragen werden. Schließlich
ist die bekannte Ausbildung offen für das Eindringen von
Schmutz und deshalb wenig verschleißfest.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sattel
kupplung, bei der die Gelenkverbindung zwischen Sattel
zugmaschine und Kupplungsplatte von einfacher Konstruk
tion ist und leicht und schnell zusammengebaut und aus
einandergenommen werden kann. Die Gelenkverbindung soll
verschleißfrei und langlebig sein und sie soll Fede
rungseigenschaften aufweisen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in
den Patentansprüchen angegebenen Merkmale. Die vorge
schlagene Ausbildung ist konstruktiv einfach und erfor
dert bei der Herstellung der Sattelkupplung einen gerin
gen Montageaufwand. Die Wartungsarbeiten sind erleich
tert und verkürzt.
Die dem Kugelkopf angepaßte Antifriktionsbeschichtung
macht die Sattelkupplung verschleißfrei und macht War
tungsarbeiten weitgehend entbehrlich. Die oberhalb des
Pfannenkörpers eingelegten kompressiblen Federkörper
verleihen der Lagerstelle federnde Eigenschaften und
verhindern die Übertragung harter Stöße.
Eine erfinderische Weiterbildung des vorliegenden Vor
schlags ist es, wenn der die Zugkräfte der Verbindung
aufnehmende zweigeteilte Deckel verbunden ist mit dem
Pfannenzylinder mittels eines ebenfalls zweigeteilten
Kupplungsrings, der im Querschnitt ein U-Profil auf
weist, dessen Schenkel in Eindrehungen greifen, die im
Pfannenzylinder und im Deckel in der Nähe der Trenn
fuge zwischen diesen umlaufen. Dabei sollen die Längs
schnitt-Trennfugen zwischen den jeweiligen Hälften von
Deckel und Kupplungsring rechtwinkelig zueinander stehen,
so daß die bei einer Zugbeanspruchung auf die Deckel
hälften wirkenden Spreizkräfte vom Kupplungsring aufge
nommen werden.
Vorteilhafterweise sind die Kupplungsringhälften durch
einen oder zwei sie umschlingende Federringe in Position
gehalten und zur Aufrechterhaltung der rechtwinkligen
Zuordnung der Trennfugen zwischen den Deckelhälften
und den Kupplungsringhälften ist wenigstens eine der
letzteren mittels einer Festlegungsschraube mit einer
Deckelhälfte verbunden, so daß diese drehfest einander
zugeordnet sind.
Um die Lagerstelle vor dem Eindringen von Schmutz und
Staub zu schützen und hierdurch bedingten Verschleiß
zu vermeiden und somit eine hohe Lebensdauer zu er
reichen, ist vorteilhafterweise ein Abdichtring an
der Stirnfläche des Deckels angeordnet, wobei die
Gegenfläche die den Kugelkopf umgebende Fläche eines
Sockels bildet. Dieser Abdichtring hat dann auch noch
eine Rückstellwirkung in der Weise, daß er das Gehäuse
in seine mittige Lage zu verbringen sucht.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der Kupplungsplatte;
Fig. 2 die Draufsicht der Kupplungsplatte;
Fig. 3 die Untenansicht der Kupplungsplatte;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV aus Fig. 3:
Fig. 5 den vergrößerten Längsschnitt durch eine Lager
stelle;
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI aus Fig. 5.
Die als Schweißkonstruktion ausgeführte Kupplungsplatte
1 der Sattelkupplung ist von zwei Sockeln 2 getragen,
die an der Sattelzugmaschine befestigt sind. Die mit
dem Sattelauflieger zusammenwirkende Oberfläche der
Kupplungsplatte trägt eine in Segmente 3 unterteilte
Antifriktionsbeschichtung.
Jede Lagerstelle 4 besteht aus einen von dem Sockel
2 aufragenden Kugelkopf 5, der in ein Gehäuse 6 ragt,
welches ihn auf mehr als der Hälfte seiner Höhe H
umfaßt. Auf diese Weise ist der Kugelkopf 5 mit dem
Gehäuse 6 formschlüssig und auf Zug belastbar verbunden.
Das Gehäuse 6 besteht aus einem Pfannenzylinder 7 und
einem Deckel 8, welcher in einer Längsschnittebene
zweigeteilt ist, also aus zwei Hälften besteht. Auf
diese Weise kann der hinterschnittene Abschnitt des
Kugelkopfs 5 vom Deckel 8 erfaßt werden. Die Trennfuge
9 zwischen dem Pfannenzylinder 7 und dem Deckel 8 liegt
auf der Höhe des größten Durchmessers des Kugelkopfs 5,
also in dessen Äquatorebene.
Der Deckel 8 ist mittels eines ebenfalls zweigeteilten
Kupplungsrings 10 mit dem Pfannenzylinder verbunden.
Hierzu ist im Pfannenzylinder 7 sowie im Deckel 8 in der
Nähe der Trennfuge 9 zwischen beiden eine Eindrehung vor
gesehen und der Kupplungsring hat im Längsschnitt ein
U-Profil, dessen nach innen gewandte Schenkel in die
Ausnehmungen greifen. Wie in Fig. 6 ersichtlich, liegt
die Trennfuge zwischen den beiden Hälften des Deckels
8 unter einem rechten Winkel zur Trennfuge zwischen
den beiden Hälften des Kupplungsrings 10, und diese
Stellung ist durch Festlegungsschrauben 11 gesichert.
Zur zusätzlichen Sicherung des Kupplungsrings 10 sind
auf diesen zwei Federringe 12 aufgesetzt, die die
Kupplungsringhälften zusammenhalten. Sie liegen in
umlaufenden Nuten in der Mantelfläche des Kupplungsrings
10.
Im Pfannenzylinder 7 ist oberhalb des Kugelkopfs 5
ein aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polyoxymethy
len, bestehender Pfannenkörper 15 und oberhalb desselben
ein Federkörper 16 eingelegt, welcher aus einem ela
stischen Material, z. B. Nitrilbutadienkautschuk be
steht und Luftkammern 17 aufweist, so daß er kompressibel
ist. Die mit dem Kugelkopf 5 in Berührung stehende
Innenfläche des Deckels 8 ist mit einem Antifriktions
werkstoff beschichtet, so daß der Kugelkopf auf seiner
gesamten vom Gehäuse 6 erfaßten Fläche mit einem Anti
friktionswerkstoff zusammenwirkt.
Das obere Ende des Pfannenzylinders 7 ist an einem
plattenförmigen Gehäuseabschluß 18 festgeschweißt, der
zugleich als Verstärkung der Lagerstelle 4 dient und
der seinerseits an der Unterseite der Kupplungsplatte 1
festgeschweißt ist.
Zwischen der unteren Stirnfläche des Deckels 8 und der
den Kugelkopf 5 umgebenden waagrechten Fläche des
Sockels 2 ist ein Abdichtring 20 eingelegt, der aus
einem geeigneten elastischen Werkstoff, z. B. ebenfalls
aus Nitrilbutadienkautschuk, besteht und das Eindringen
von Schmutz und Staub in die Lagerstelle verhindert.
Darüber hinaus wirkt der Abdichtring 20 rückstellend,
so daß er das Gehäuse 6 bei Auslenkungen in die Ruhelage
zurückzuschwenken sucht.
Die beschriebene Lagerung der Kupplungsplatte 1 der
Sattelkupplung ist einfach zu montieren und demontieren;
es brauchen nur die Federkörper 16 und die Pfannen
körper 15 in die Pfannenzylinder 7 eingelegt zu werden,
worauf nach Auflegen der Abdichtringe 20 die Pfannen
zylinder 7 auf die Kugelköpfe 5 aufgesetzt werden und
die Deckelhälften 8 in Position gebracht werden. Dann
werden die Kupplungsringhälften 10 aufgeschoben und
mittels der Festlegungsschrauben 11 fixiert, worauf
schließlich die Federringe 12 übergestreift werden.
Die beschriebene Sattelkupplung ist von einfacher
Konstruktion, hoher Lebensdauer und vorteilhaftem
Fahrverhalten.
Claims (8)
1. Sattelkupplung einer Sattelzugmaschine, deren Kupp
lungsplatte beidseits der Öffnung für den Königszapfen
Lagerstellen aufweist, durch die sie im wesentlichen um
die Querachse schwenkbeweglich gelagert ist,
wobei jede Lagerstelle einen an der Sattelzugmaschine
befestigten, senkrecht nach oben weisenden Kugelkopf
aufweist, dessen Höhe (H) mehr als die Hälfte seines
Kugelradius (R) ausmacht und der in eine an der Unter
fläche der Kupplungsplatte ausgebildete Ausnehmung ragt
und in dieser formschlüssig gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung der Kupp
lungsplatte (1) ein den Kugelkopf (5) formschlüssig er
faßendes Gehäuse (6) aus einem Zylinder (7) und einem
mit diesem starr verbundenen zweigeteilten Deckel (8)
ist, wobei die Trennfuge (9) zwischen Zylinder (7) und
Deckel (8) etwa in Höhe der maximalen waagerechten Quer
schnittsfläche des Kugelkopfes (5) liegt,
wobei im Zylinder (7) oberhalb des Kugelkopfs (5) ein
Pfannenkörper (15) aus Antifriktionswerkstoff und ober
halb von diesem ein kompressibler Federkörper (16) ein
gelegt ist.
2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Pfannenkörper (15) aus Polyoxymethylen be
steht.
3. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Federkörper Luftkammern (17) auf
weist.
4. Sattelkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper
(16) aus Nitrilbutadienkautschuk besteht.
5. Sattelkupplung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Deckel (8) als auch der Pfannenzylinder (7) in der Nähe,
der Trennfuge (9) eine Eindrehung aufweisen und zur Ver
bindung dieser Teile ein zweigeteilter Kupplungsring
(10) dient, der mit umlaufenden Vorsprüngen in diese
Eindrehungen greift, wobei die Trennfuge der Deckelhälf
ten unter einem rechten Winkel zur Trennfuge der Kupp
lungshälften verläuft.
6. Sattelkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kupplungsring mittels wenigstens eines die
se umfassenden Federrings (12) in Position gehalten ist.
7. Sattelkupplung nach Ansprüchen 5 und 6, gekennzeich
net durch wenigstens eine eine Kupplungsringhälfte mit
einer Deckelhälfte verbindende und Relativdrehungen ver
hindernde Festlegungsschraube (11).
8. Sattelkupplung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ku
gelkopf (5) auf einem Sockel (2) sitzt und zwischen der
unteren Stirnfläche des Deckels (8) und der den Kugel
kopf (5) umgebenden Oberfläche des Sockels (2) ein Ab
dichtring (20) eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720698 DE3720698C2 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Sattelkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720698 DE3720698C2 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Sattelkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720698A1 DE3720698A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720698C2 true DE3720698C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6330113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720698 Expired - Lifetime DE3720698C2 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Sattelkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720698C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040608A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-02-28 | Fischer Georg Verkehrstechnik | Lageranordnung für Sattelschlepperkupplungen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2718411A (en) * | 1952-04-15 | 1955-09-20 | Holland Hitch Co | Fifth wheel mounting on spaced spherical members |
DE1228942B (de) * | 1959-06-27 | 1966-11-17 | Josef Steingass | Lagerung der Kupplungsplatte einer Sattelschlepperkupplung |
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EP0114046A2 (de) * | 1983-01-17 | 1984-07-25 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Lagerung für eine Sattelkupplung |
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1987
- 1987-06-23 DE DE19873720698 patent/DE3720698C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3720698A1 (de) | 1989-01-05 |
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