DE3720557A1 - Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
- F16F15/1442—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen
im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer eine Getriebeaus
gangswelle mit den angetriebenen Rädern des Kraftfahrzeugs verbindenden Gelenk
welle, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beispielsweise aus der DE-PS 32 45 041 ist eine derartige Schwingungsdämpfungs
einrichtung bekannt. Dort ist der Schwingungstilger jedoch an dem Anschlußflansch
der Gelenkwelle und hinter einer diese Gelenkwelle mit der Ausgangswelle des
Kraftfahrzeuggetriebes elastisch verbindenden Wellenkupplung angeordnet. Damit
müssen aber die vor allem durch die Massenkräfte II. Ordnung von herkömmlichen
Vierzylinder-Reihenbrennkraftmaschinen verursachten horizontalen und vertikalen
Schwingungen zunächst von der Getriebeausgangswelle über die elastische Wellen
kupplung auf den Anschlußflansch der Gelenkwelle übertragen werden, bevor sie
dort durch eine entsprechend ausgebildete Tilgeranordnung gedämpft werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schwingungs
dämpfungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Bauart zu schaffen, die eine effektivere Wirkung zeigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen. Erfindungsgemäß wird also das Tragteil des
Schwingungstilgers unmittelbar auf dem Anschlußflansch der Getriebeausgangswelle
befestigt, so daß eine Dämpfung der störenden, aus dem Antrieb des Kraftfahrzeugs
herkommenden Schwingungen noch vor der Übertragung auf die Gelenkwelle durchge
führt wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, das Tragteil des Schwingungstilgers
entweder durch einstückige Ausführung oder aber durch starre Befestigung, bei
spielsweise durch Schweißung oder dgl. in den Anschlußflansch der Getriebeausgangs
welle zu integrieren. Es ist jedoch auch möglich, dieses Tragteil durch form-
und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Anschlußflansch der Getriebeausgangs
welle zu kuppeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Längs
schnittes durch die Verbindungsstelle zwischen einer Getriebeausgangswelle und
einer Gelenkwelle eines Personenkraftfahrzeugs am Beispiel eines Vorderradantriebs
gezeigt. Dabei stellt 1 einen Schwingungstilger insgesamt dar, der auf einem
Anschlußflanschteil 3 einer Getriebeausgangswelle 2, beispielsweise einer Ausgangs
welle eines Achsgetriebes eines herkömmlichen Vorderradantriebes, starr befestigt
ist. Dieses Anschlußflanschteil 3 dient dabei zur Verbindung mit einer zu einem
hier nicht gezeigten Antriebsrad des Kraftfahrzeugs führenden Gelenk- oder Antriebs
halbwelle 4, die an ihrem getriebeseitigen Ende einen ein Antriebsgelenk 5 enthal
tenden Gelenkflansch 6 aufweist. Der Flansch 7 des Anschlußflanschteils 3 und
der Gelenkflansch 6 sind mit Hilfe von in Schraubgewinden 18 eindrehbaren Be
festigungsschrauben 8 miteinander verbunden. Bei dieser Verbindung werden gleichzeitig
auch ringförmige Haltebleche 9 an dem Gelenkflansch 6 festgelegt, die zur Halterung
eines die Gelenkhalbwelle 4 umgebenden elastischen Faltenbalges 10 dienen.
Eine in einem Achsgetriebegehäuse 22 gelagerte Nabe 11 des Anschlußflansch
teils 3 ist über eine Steckverzahnung 12 mit der Getriebeausgangswelle 2 form
schlüssig verbunden, wobei eine von einem Sicherungsring 19 b gehaltene Zwischen
legscheibe 19 a zur axialen Fixierung und ein in einer zylindrischen Ausnehmung
21 des Anschlußflanschteils 3 gehaltener Deckel 20 zur Abdichtung dienen.
Der mit dem Anschlußflanschteil 3 starr verbundene Schwingungstilger 1 weist
ein metallisches Tragteil 13 und eine aus einem metallischen Ring 14 gebildete
Schwungmasse auf, die durch einen ringförmigen Federkörper 15 miteinander
verbunden sind. Der ringförmige Federkörper besteht dabei aus einem elastomeren
Material, das einerseits mit der Schwungmasse 14 und andererseits mit dem Trag
teil 13, beispielsweise durch Vulkanisierung, verbunden ist.
Um eine starre Verbindung des Tragteils 13 mit dem Anschlußflanschteil 3 herbei
zuführen, kann es mit diesem aus einem Stück, beispielsweise durch entsprechende
Gestaltung des Flansches 7 des Anschlußflanschteils 3 gebildet sein. Eine andere
Möglichkeit der starren Verbindung zwischen dem Tragteil 13 des Schwingungstilgers
1 und dem Anschlußflanschteil 3 besteht darin, das metallische Tragteil 13 beispiels
weise durch eine Verschweißung 23 oder eine Verklebung am Außenumfang des
Flansches 7 des Anschlußflanschteils 3, wie dies in der unteren Hälfte der Zeichnung
angedeutet ist, festzulegen.
Schließlich besteht jedoch auch eine Möglichkeit zur Verbindung des Tragteils
13 mit dem Anschlußflanschteil 3 darin, das Tragteil bei der Verbindung des An
schlußflanschteils 3 mit dem Gelenkflansch 6 form- und/oder kraftschlüssig fest
zulegen. Eine derartige Ausführung ist in der oberen Hälfte der Zeichnung beispielhaft
angegeben. Dabei weist das Tragteil 13 des Schwingungstilgers 1 ein radial nach
innen gerichtetes Scheibenteil 16 mit Durchgangsbohrungen 17 zum Durchtritt
der Befestigungsschrauben 8 auf. Bei dieser Anordnung ist jedoch im Gegensatz
zu der auf dem unteren Teil der Zeichnung gezeigten Ausführung eine zweifache
Fixierung, nämlich eine Fixierung des Tragteils 13 auf dem Anschlußflanschteil
3 und eine Fixierung des Gelenkflansches 6 gegenüber dem Anschlußflanschteil
3 bei der Montage erforderlich. Wenn dagegen das Tragteil 13 unmittelbar auf
dem Anschlußflanschteil 3, beispielsweise durch eine Verschweißung oder dgl.
festgelegt wird, ist während der Montage des Gelenkflansches mit dem Anschluß
flanschteil nur eine Fixierung zwischen diesen beiden Teilen erforderlich.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht nun darin,
daß durch die Anbringung des Schwingungstilgers 1 auf dem Anschlußflanschteil
3 die aus dem Antrieb herkommenden Horizontal- und Vertikalschwingungen noch
vor dem Übertritt auf die Gelenkhalbwelle gedämpft werden, so daß diese Schwin
gungen beispielsweise an der Verbindungsstelle zwischen dem Anschlußflanschteil
der Getriebeausgangswelle und der Gelenkhalbwelle nicht mehr wirksam werden
können.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraft
fahrzeugs, insbesondere in einer eine Getriebeausgangswelle des Kraftfahrzeug
getriebes mit den angetriebenen Rädern verbindenden Gelenkwelle, mit einem
Schwingungstilger, der aus einem koaxial zu einer Welle des Antriebsstrangs
gehaltenen Tragteil sowie einer über einen elastomeren Federkörper mit dem
Tragteil verbundenen ringförmigen Schwungmasse besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (13) konzentrisch auf einem mit der Gelenkwelle (4) verbind
baren Anschlußflansch (3) der Ausgangswelle (2) des Kraftfahrzeuggetriebes
starr gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (13)
mit dem Anschlußflansch (3) der Getriebeausgangswelle (2) einstückig verbunden
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (13)
mit dem Anschlußflansch (3) der Getriebeausgangswelle (2) durch eine Schweißung
oder dgl. starr verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (13)
auf dem Anschlußflansch (3) der Getriebeausgangswelle (2) form- und/oder
kraftschlüssig gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720557 DE3720557A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-22 | Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3621738 | 1986-06-28 | ||
DE19873720557 DE3720557A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-22 | Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720557A1 true DE3720557A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=25845059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720557 Withdrawn DE3720557A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-22 | Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720557A1 (de) |
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- 1987-06-22 DE DE19873720557 patent/DE3720557A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |