DE2716508A1 - Einrichtung zur schwingungsdaempfung einer antriebsachse, insbesondere einer hinterachse, von kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur schwingungsdaempfung einer antriebsachse, insbesondere einer hinterachse, von kraftfahrzeugenInfo
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- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
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- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 11 022/4
Stuttgart
Einrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Antriebsachse,
insbesondere einer Hinterachse, von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Antriebsachse, insbesondere einer Hinterachse
von Kraftfahrzeugen, wobei über eine Gelenkwelle das in das Tellerrad eingreifende Antriebsritzel des Ausgleichsgetriebes
angetrieben wird und der Abtrieb vom Ausgleichsgetriebe aus über je ein Gleichlaufgelenk auf die Achshalbwellen erfolgt.
Derartige Antriebsachsen sind an sich bekannt. Durch den
Zahneingriff zwischen dem Antriebsritzel und dem Tellerrad des Ausgleichsgetriebes wird das ganze Drehschwingungssystem
dieser Achse erregt. Hierbei kann u. U. bei bestimmten Drehzahlen eine Resonanz entstehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, das Drehschwingungsverhalten dieser Antriebsachsen zu verbessern. Dabei soll dies naturgemäß mit relativ
einfachen Mitteln erfolgen können.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Antriebsachsen erfindungsgemnß dadurch gelöst, daß den beiden Gleichlaufgelenken
je ein entsprechend abgestimmter Schwingungstilger zugeordnet und auf dem mit dem Abtrieb des Ausgleichsgetriebes
verbundenen Gelenkteil angeordnet ist. Durch diese erfindungsgetnäße Ausbildung kann die störende Resonanz-Frequenz
getilgt werden, so daß durch die Störimpulse vom Zahneingriff her in den interessierenden Drehzahlbereich
keine Resonanz mehr auftreten kann.
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:_ £··- : I '· »aim ll 022/4
Mit der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß auf den
mit dem Abtrieb verbundenen Gelenkteil eine ringförmige Tilgermasse über einen als Elastizität wirkenden Ring aus
Gummi oder einem technisch gleichwertigen Stoff aufgeschoben ist, und daß der Gummiteil zugleich zur Festlegung
an der Tilgermasse und/oder am Gelenkteil dient. Hier wird man in erster Linie daran denken, zwischen Tilgermasse und
Gummiteil eine haftende Verbindung anzuwenden. Im übrigen wäre auch ein Kraftschluß durch entsprechendes Übermaß an
den betreffenden Teilen denkbar. Schließlich kann die gegenseitige Verbindung auch durch Formschluß erfolgen.
Ee gibt Gleichlaufgelenke, bei denen der äußere Gelenkteil
durch einen übergeschobenen Trommelteil aus Dlcch eingeschlossen ist. Dieser Trommelteil kann in einen kugelkalottenförmigen Teil auslaufen und als Anschlag für die Schiebebewegung des Gleichlaufgelenkes dienen. Für diesen Fall wird
mit dor Erfindung vorgeschlagen, daß dieser Trommelteil Profiliorungen aufweist zur Festlegung des Gummiteils des
Tilgers in axialer und/oder in Umfangsrichtung, und daß der
Gummiteil am Innenumfang entsprechende Gegenprofile mit
kleineren Innenmaßen zum Einschnappen in diese Trommelprofilierungen aufweist.
Im einzelnen wird dazu vorgeschlagen, daß der Trommelteil zwischen den Gclenkarmen eingedrückt ist und der Gummiteil
in diese Eindrückungen eingreift. Dies kann so erfolgen,
daß diese Eindruckungen in axialer Richtung nach einer Seite offen oder zumindest weniger hoch sind, so daß man den Tilger
mit seinem Gummiteil von dieser Seite aufschieben kann. Andererseits kann natürlich auch eine beidseitigc axiale
Fixierung gewählt werden. Dei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung weist der Trommelteil im Dereich auf den
Golenkarmen auswärts gekehrte Sicken in Umfangsrichtung auf, über die dann der Gummiteil übergreift. Hierdurch wird eine
Fixierung sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer
Richtung erzielt.
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Daim 11
Man wird im allgemeinen wohl davon ausgehen können, daß der Gummiteil an der Tilgermasse durch Haftung befestigt ist.
Es ist erfindungsgemäß jedoch auch denkbar, daß der Gummiteil die Tilgermasse seitlich flanschartig umfaßt . Die Tilgermasse
wird im allgemeinen als ein voller Ringkörper ausgebildet sein. Jedoch schlägt die Erfindung eine Ausführungsform
vor, wonach die Tilgermasse aus einem Dlechpreßteil mit
U-fÖrmigem Querschnitt besteht, derart, daß beide Schenkel des U-Querschnitts zylindrisch zur Achse liegen und der
innere Schenkel zur Befestigung am Gummiteil dient. Auf diese
Weise ist es möglich, mit insgesamt weniger Tilgermasse auszukommen, weil sich hier die Masse weiter nach außen verteilen
läßt, insbesondere dann, wenn der äußere Schenkel des U-Querschnitts
langer ausgebildet ist als der innere.
Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt
Figur 1 das Schwingungsschema einer Antriebsachse,
Figur 2 ein Gleichlaufgelenk mit zwei verschiedenen (oben und unten) Ausführung sformen
eines Tilgers im Schnitt und
Figur 3-5 andere Ausführungsformen der Tilgerbefestigung am Gleichlaufgelenk im Teilschnitt.
Nach Figur 1 wird das Schwingungssystem der Antriebsachse
- es ist in diesem Fill eine Hinterachse - durch das Ausgleichgetriebe
10 gebildet, dessen Tellerrad mit dem Antriebsritzel 11 im Eingriff steht, das seinerseits über eine Gelenkwelle
12 von dem nicht mehr dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird. Neben dem Ausgleichsgetriebe 10 befinden sich
zwei gleiche Gleichlaufgelenke 13, an welche sich die Achshalbwellen l'i anschließen. Durch den Zahneingriff zwischen
Tellerrad und Antriebsritzel 11 entsteht eine Erregerfrequenz,
die von der Drehzahl abhängt. In bestimmten Dereichen ergeben sich dadurch Resonanzen mit der Schwingerkette der Antriebs-
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achse, so daß das ganze System sich zu erhobtichen Drehschwingungen
aufschaukelt. Um dies zu vermeiden, sind beiden Gleichlaufgelenken 13 Schwingungstilger 1? zugeordnet,
welche die Resonanzfrequenz tilgen, so daß in den interessierenden
Gebieten keine Resonanzen mehr auftreten. Die Tilger 15 bestehen im Prinzip aus einer Masse, die »iber
eine Drehschwingungselastizität an die Gleichlaufgelenke
13 angekoppelt i3t.
Nach Figur 2 besteht das Gelenk 13 aus einem Gelenkteil l6, welches mit dem Abtrieb 17 des nicht mehr dargestellten
Ausgleichgetriebes unmittelbar in Verbindung steht. Dieser Gelenkteil IG weist drei sich axial erstreckende Arme l6a auf,
zwischen die der andere Gclenkteil l8 mit drei sternartigen Armen eingreift. Zwischen diesen Armen sind jeweils die IJbertragungskugeln
19 in an sich bekannter Weise angeordnet. : Der Gelenkteil l6 wird außen von einer Trommel 20 umhüllt,
welche zugleich mit ihrem kalottenförmigen Deckel 21 als Anschlag
bei Axialverschiebung des Gelenkteils l8 dient.
Auf diesen Trommelteil 20 ist der Tilger 15 aufgebracht, der gemäß dem oberen Teil der Figur 2 aus einem Massering 22 besteht,
der über einen elastischen Ring 23 aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff am Trommelteil 20 befestigt ist. Die
Befestigung erfolgt hier durch eine festhaftende Verbindung zwischen Gummi und Metallteil. Die Wirkungsweise derartiger
Drehschwingungsdämpfer ist im Prinzip bekannt. Im unteren Teil
der Figur ist die Masse des Drehschwingungsdämpfers als ein
j U-fÖrmiger Blechpreßteil 2'l ausgebildet. Beide U-Schenkel
:i liegen dabei zylindrisch und der innere Schenkel dient zur
Sf Befestigung am Gummiteil 25 während der äußere Schenkel 20
% axial breiter ist, so daß der Schwerpunkt weiter nach außen
'-_ rutscht. Bei dieser Ausführungsform kann man u. U. bei
gleicher Tilgungswirkung mit weniger Gewicht auskommen.
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:- 5*·1-' ' ' ' Palm Il 022/4
Die Wirkungsweise der beiden in Figur 2 dargestellten Ausfiihrungsformen
wurde bereits vorstehend beschrieben. Auch in den nun folgenden Figuren ist die Wirkungsweise im
Prinzip stets dieselbe, und es wird auch von demselben Gelenk ausgegangen, so daß bei jeder Figur im Prinzip immer
nur die abweichenden Teile beschrieben werden. Der Massering des Tilgers ist hier als voller Metallring gezeichnet,
jedoch ist einleuchtend, daß er naturgemäß auch andere Formen, wie z. D. nach Figur 2 unten aufweisen kann.
Nach Figur 3 ist der Trommolteil 27 des Gleichlaufgelenkes
zwischen den Armen l6a radial mit einer Eindxückung 28 versehen. In diese Eindrückung 28 greift der Gummiteil 29 ein,
so daß er infolge der auf allen Seiten umlaufenden Ränder der Eindrückung 28 sowohl in Umfangsrichung als auch in
axialer Richtung fixiert ist. Die Montage kann so vorgenommen werden, daß der Massering mit dem Gutnraikörper einfach seitlich
über den Trommelteil 27 tibergepreßt wird und dann beim Erreichen der richtigen Endstellung in die Eindrückungen 28
einschnappt.
Nach Figur h ist der Trommelteil 30 im Bereich der Arme l6a
mit einer Sicke 31 versehen, die sich über ein bestimmtes
Maß in Umfangsrichtung erstreckt. Der Gummikörper 32 hat eine entsprechende Vertiefung 33· Er ist auch hier seitlich über
die Sicke 31 "bergepreßt, bis diese in die Vertiefung 33 eingreift.
Dann sitzt der Tilgerring mit seinem Gummiteil sowohl in Drehrichtung als auch axial fixiert auf dem Trommelteil
Nach Figur 5 wird der Massering 3'» des Tilgers von seinem
Gumraiteil 35 auf beiden Seiten gewissermaßen mit Flanschen
umfaßt, so daß er ihm gegenüber axial fixiert ist. Die Mitnahme in Umfangsrichtung erfolgt durch eine entsprechende Flächenpressung,
die durch ein konstruktiv vorgegebenes Übermaß erzielt wird. Die Befestigung des Gumraiteils 35 am Trommelteil
37 erfolge in einer der vorstehend erläuterten Art und Weise. <·
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Einrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Antriebsachse,
insbesondere einer l'interachse, von Kraftfahrzeugen
Claims (2)
- Ansprüche' 1 AEinrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Antriebsachse, V^insbesondere einer Hinterachse, von Kraftfahrzeugen,
wobei das in das Tellerrad eingreifende Antriebsritzel des Ausgleichsgetriebes über eine Gelenkwelle angetrieben wird und der Abtrieb vom Ausgleichsgetriebe aus über je ein Gleichlaufgelenk auf die Achshalbwellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Gleichlaufgelcnken je ein entsprechend abgestimmter Schwingungstilger zugeordnet und auf dem mit dem Abtrieb des Ausgleichsgetriebes verbundenen Gelenkteil angeordnet ist. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß auf dem mit dem Abtrieb (17) verbundenen Gelenkteil (l6) eine ringförmige Tilgermasse (22) über einen als
Elastizität wirkenden Hing (23) aus Gummi oder einem
technisch gleichwertigen Stoff aufgezogen ist, und daß der Gummi zugleich zur Befestigung an der Tilgermasse
und/oder am Gelenkteil dient.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und mit einem denGelenkteil einschließenden Trommelteil aus Blech, dadurcli gekennzeichnet, daß dieser Trommelteil (27, 30) Profilierungen (28,33) aufweist zur Festlegung des Gummiteils des Tilgers in axialer und/oder in Umfangsrichtung und daß der Gummiteil (32,29) am Innenumfang entsprechende Gegenprofile mit kleineren Innenmaßen zum Einschnappen in die Trommelprofilierungen aufweist.80984 2/0317Daim 11 022/frp Ί. Einrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, I daß der Tronnnelteil (27) zwischen den Gelenkannen (l6a)Ij eingedrückt ist und der Gummiteil in diese Eindrückungen§ (28) eingreift.|j 5· Einrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekenn-I zeichnet, daß der Trommelteil (30) im Dereich auf denII Gelenkarmen (l6a) auswärts gekehrte Sicken (33) inI Unifangsrichtung aufweist, über die der Gummi teil (32)I übergreift.J 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 51 dadurch ff gekennzeichnet, daß der Gummiteil (35) die Tilgermasse% (3'0 seitlich flanschartig umfaßt.% 7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch' gekennzeichnet, daß die Tilgermasse aus einem Dlech-i;| preßteil (24) mit U-förmigem Querschnitt besteht, derart,ί daß beide Schenkel zylindrisch zur Achse liegen undJj der innere Schenkel zur Befestigung am Gummiteil (25) dient.809842/0317
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2716508A DE2716508A1 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Einrichtung zur schwingungsdaempfung einer antriebsachse, insbesondere einer hinterachse, von kraftfahrzeugen |
JP4273578A JPS53128803A (en) | 1977-04-14 | 1978-04-13 | Vibration attenuating apparatus for driving axle and in particular rear axle of automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2716508A DE2716508A1 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Einrichtung zur schwingungsdaempfung einer antriebsachse, insbesondere einer hinterachse, von kraftfahrzeugen |
Publications (1)
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DE2716508A1 true DE2716508A1 (de) | 1978-10-19 |
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ID=6006282
Family Applications (1)
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DE2716508A Withdrawn DE2716508A1 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Einrichtung zur schwingungsdaempfung einer antriebsachse, insbesondere einer hinterachse, von kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
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JP (1) | JPS53128803A (de) |
DE (1) | DE2716508A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720557A1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-14 | Volkswagen Ag | Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs |
DE4020540A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Volkswagen Ag | Einrichtung zur daempfung von drehschwingungen einer antriebswelle eines kraftfahrzeugs |
DE102011117797A1 (de) | 2011-11-05 | 2013-05-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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---|---|---|---|---|
JP2007064396A (ja) * | 2005-08-31 | 2007-03-15 | Ntn Corp | 等速自在継手のマスダンパ取付構造 |
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1977
- 1977-04-14 DE DE2716508A patent/DE2716508A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-04-13 JP JP4273578A patent/JPS53128803A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3720557A1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-14 | Volkswagen Ag | Einrichtung zur daempfung von schwingungen im antriebsstrang eines kraftfahrzeugs |
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DE102011117797A1 (de) | 2011-11-05 | 2013-05-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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JPS53128803A (en) | 1978-11-10 |
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