DE102009050353A1 - Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen Download PDF

Info

Publication number
DE102009050353A1
DE102009050353A1 DE102009050353A DE102009050353A DE102009050353A1 DE 102009050353 A1 DE102009050353 A1 DE 102009050353A1 DE 102009050353 A DE102009050353 A DE 102009050353A DE 102009050353 A DE102009050353 A DE 102009050353A DE 102009050353 A1 DE102009050353 A1 DE 102009050353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torsional vibration
vibration damper
carrier disc
pendulum
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009050353A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Mende
Ralf Edl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE102009050353A priority Critical patent/DE102009050353A1/de
Publication of DE102009050353A1 publication Critical patent/DE102009050353A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13128Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Bei einem Drehschwingungsdämpfer zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Primärschwungmasse und eine hiermit über schwingungsdämpfende Federelemente rotatorisch verbundene Sekundärschwungmasse, sowie eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse, die an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu dieser Trägerscheibe ausführen kann, wird die Dämpfungswirkung dadurch verbessert, indem die Trägerscheibe als separates, flanschartiges Funktionsteil ausgebildet ist, das axial zwischen der Primärschwungmasse und der Sekundärschwungmasse angeordnet ist und sich bezüglich einer gemeinsamen Rotationsachse im Wesentlichen in einer radialen Richtung erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein betreffender Drehschwingungsdämpfer wird insbesondere im Antriebsstrang zwischen dem Motor und einem Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Im Sinne der Patentanmeldung umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge auch Lastkraftwagen, Landmaschinen und dgl.
  • Durch die periodischen Verbrennungsvorgänge eines Hubkolbenmotors werden Schwingungen im nachfolgenden Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs angeregt. Solche Schwingungen sind insbesondere Drehzahl- und/oder Drehlastschwingungen. Die hieraus resultierenden Geräusche und Vibrationen führen zu subjektiv wahrnehmbaren Einbußen an Geräusch- und Fahrkomfort. Zur Dämpfung solcher Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs sind aus dem Stand der Technik Drehschwingungsdämpfer bekannt, wie z. B. Zweimassenschwungräder. Durch die Kombination eines solchen Drehschwingungsdämpfers mit einem dynamischen Schwingungstilger, wie insbesondere einer Fliehkraftpendeleinrichtung, kann die Dämpfungswirkung deutlich verbessert werden.
  • Drehschwingungsdämpfer bzw. Zweimassenschwungräder sind bspw. aus den Patentschriften DE 10 2007 051 068 A1 und DE 10 2007 003 047 A1 derselben Anmelderin bekannt. Dynamische Schwingungstilger bzw. Fliehkraftpendeleinrichtungen sind bspw. aus den Patentschriften DE 10 2006 028 556 A1 und DE 10 2006 028 552 A1 ebenfalls derselben Anmelderin bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten Lösungen zur Drehschwingungsdämpfung ist eine geringe Dämpfungswirkung bzw. ein geringer Dämpfungskomfort insbesondere im unteren Drehzahlbereich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehschwingungsdämpfer mit einer verbesserten Dämpfungswirkung, insbesondere im unteren Drehzahlbereich bzw. bei geringen Drehzahlen, bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird von einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hiervon abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Drehschwingungsdämpfer zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend eine Primärschwungmasse und eine hiermit über schwingungsdämpfende Federelemente rotatorisch verbundene Sekundärschwungmasse, sowie eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse die an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu dieser Trägerscheibe ausführen kann, wobei die Trägerscheibe als separates, flanschartiges Funktionsteil ausgebildet ist, das axial zwischen der Primärschwungmasse und der Sekundärschwungmasse angeordnet ist und sich bezüglich einer gemeinsamen Rotationsachse im wesentlichen in einer radialen Richtung erstreckt.
  • Die Richtungsangabe „radial” bezieht sich auf jede im Wesentlichen orthogonale bzw. senkrechte Richtung zur gemeinsamen Rotationsachse.
  • Die als separates, flanschartiges Funktionsteil ausgebildete Trägerscheibe ist abgesehen von ihrer Befestigungsfunktion für die Pendelmasse ohne weitere nennenswerte Funktion. D. h. diese separate Trägerscheibe dient insbesondere nicht der Drehmomentenübertragung im Antriebsstrang. Im Stand der Technik sind bspw. die Pendelmassen häufig an jenem Flansch aufgehängt, der das Drehmoment von den Federelementen bzw. Bogenfedern eines Zweimassenschwungrades abgreift und an das Sekundärschwungrad überträgt.
  • Hier geht die Erfindung einen anderen Weg. Indem die Pendelmasse, bzw. die Pendelmassen, an einer separaten Trägerscheibe angeordnet bzw. aufgehängt ist/sind, sind neue konstruktive Freiheitsgrade gegeben. Dadurch kann bspw. der zwischen den Schwungmassen vorhandene Bauraum besser ausgenutzt werden. Auch eine Pendelmasse selbst kann anders als bisher ausgelegt bzw. dimensioniert und/oder befestigt werden. Selbiges gilt für die Anschlaggeometrie. Im Ergebnis wird es somit möglich, u. a. auch schwerere Pendelmassen einzusetzen, wodurch insbesondere dann auch eine bessere und wirkungsvollere Schwingungsdämpfung bei niedrigeren Drehzahlen bewirkt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die Reduzierung von Herstellungskosten, bspw. durch eine vereinfachte Montage.
  • Bevorzugt ist die separate Trägerscheibe axial schmal und mit geringer Masse ausgebildet. Zur Einhaltung von maximal zulässigen Materialspannungen kann diese jedoch auch lokal verstärkt ausgebildet sein. Insbesondere ist vorgesehen, dass die separate Trägerscheibe aus einem Metallmaterial gebildet und als Umformteil, bspw. als umformtechnisches Tiefziehteil, hergerichtet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Primärschwungmasse als Primärschwungscheibe und die Sekundärschwungmasse als Sekundärschwungscheibe ausgebildet ist, wobei eine Drehmomentenübertragung von der Primärschwungscheibe auf die Sekundärschwungscheibe mittels von Bogenfedern und einem drehfest mit der Sekundärschwungscheibe verbundenen Flansch erfolgt. Faktisch ist damit die Fliehkraftpendeleinrichtung innerhalb eines von der Primärschwungscheibe und Sekundärschwungseibe gebildeten Zweimassenschwungrades angeordnet. Hier wirken sich die neuen konstruktiven Freiheitsgrade besonders vorteilhaft aus. So kann bspw. eine Pendelmasse radial auf selber Höhe einer Bogenfeder oder sogar radial außerhalb einer Bogenfeder angeordnet werden. Hierdurch lässt sich die axiale Baulänge des Drehschwingungsdämpfers gegenüber herkömmlichen Lösungen reduzieren, um nur einen Vorteil zu nennen. Auch sind neue, bisher nicht nutzbare Umlaufbahnen für eine Pendelmasse möglich, was wiederum in vorteilhafter Weise Freiheitsgrade bei der Auslegung oder Dimensionierung einer Pendelmasse schafft.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass sich die separate Trägerscheibe von radial auswärts nach radial einwärts erstreckt, derart, dass ihre radial innere Kante als freie Kante bzw. Umlaufkante ausgebildet ist. Auch hierdurch werden weitere konstruktive Freiheitsgrade ermöglicht, insbesondere im Hinblick auf die Befestigung einer Pendelmasse. Bevorzugt weist die Trägerscheibe in diesem Fall in einer axialen Draufsicht eine im Wesentlichen kreisringförmige Kontur auf.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass sich die separate Trägerscheibe von radial einwärts nach radial auswärts erstreckt, derart, dass ihre radial äußere Kante als freie Kante bzw. Umlaufkante ausgebildet ist. Auch in diesem Fall weist die Trägerscheibe in einer axialen Draufsicht bevorzugt eine im Wesentlichen kreisringförmige Kontur auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine gerade Anzahl von Pendelmassen vorgesehen ist, die paarweise und spiegelsymmetrisch an der vorderen Stirnfläche bzw. Stirnseite und an der hinteren Stirnfläche bzw. Stirnseite der separaten Trägerscheibe angeordnet sind. Die Angaben „vordere” und „hintere” Stirnfläche sind hierbei relativ und beziehen sich bspw. auf eine axiale Betrachtungsrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die paarweisen Pendelmassen über die freie radial innere Kante oder die freie radial äußere Kante der separaten Trägerscheibe hinweg miteinander verbunden sind. Dies dient bevorzugt dazu, eine Masseneinheit zu bilden. Weiterhin können Befestigungsbohrungen in den Pendelmassen entfallen, weswegen diese bei gleicher Geometrie eine höhere Masse aufweisen. Des Weiteren ergibt sich ein Stabilitätsgewinn und ein Entfall von Befestigungsteilen, wie z. B. Nieten oder dgl., womit die Anzahl der Einzelteile reduziert wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Verbindung über die freie radial innere Kante oder die freie radial äußere Kante hinweg mittels wenigstens eines schalenartigen Elementes oder klammerartigen Elementes erfolgt, welche die jeweilige Kante bzw. Umlaufkante der separaten Trägerscheibe übergreift. Hiermit lässt sich dauerhaft eine sehr hohe Stabilität der Verbindung bewerkstelligen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die paarweisen Pendelmassen nachgiebig bzw. gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch kann das Abrollverhalten einer Pendelmasse verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung hiervon ist vorgesehen, dass die nachgiebige Verbindung mittels wenigstens eines Federelementes oder eines Gelenkelementes erfolgt, welches sich durch eine Bohrung bzw. Ausnehmung in der separaten Trägerscheibe erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Dämpfungselement vorgesehen ist, das zwischen einer Pendelmasse und der separaten Trägerscheibe wirkt. Bevorzugt ist dieses Dämpfungselement ein flächiges Dämpfungselement. Hierdurch kann die Anschlagcharakteristik verbessert werden.
  • Im Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Die Merkmale einzelner Ausführungsbeispiele sind im Sinne der Erfindung miteinander kombinierbar, sofern sich hieraus kein technischer Widerspruch ergibt. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers in einer Schnittansicht;
  • 2 eine Detailansicht aus dem Ausführungsbeispiel der 1, jedoch in einer anderen Schnittebene;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers in einer Schnittansicht;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers in einer Schnittansicht; und
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers in einer Schnittansicht.
  • In den 1, 3, 4 und 5 ist jeweils nur die obere Hälfte eines erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfers dargestellt, d. h. oberhalb einer Symmetrielinie die gleichfalls auch Rotationsachse ist.
  • Die 1 zeigt in einer Voll-Schnittansicht einen erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Der insgesamt mit 1 bezeichnete Drehschwingungsdämpfer umfasst eine als Primärschwungscheibe 2 ausgebildete Primärschwungmasse und eine als Sekundärschwungscheibe 3 ausgebildete Sekundärschwungmasse. Die Primärschwungscheibe 2 ist mit der Kurbelwelle 4 eines Motors drehfest verbunden. Die Sekundärschwungscheibe 3 kann über eine Reibkupplungseinheit 5 eine Getriebeeingangswelle 6 rotatorisch antreiben. Die gemeinsame Rotationsachse ist mit 7 bezeichnet. Eine Drehmomentenübertragung von der Primärschwungscheibe 2 auf die Sekundärschwungscheibe 3 erfolgt durch Zwischenschaltung von schwingungsdämpfenden Bogenfedern 8 und einem Flansch 9, der in die Bogenfedern 8 eingreift. Der Flansch 9 ist mit der Sekundärschwungscheibe 3 mittels von Nieten 10 drehfest verbunden.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 1 umfasst weiterhin eine Fliehkraftpendeleinrichtung. Diese setzt sich im Wesentlichen zusammen aus paarweisen Pendelmassen 111 und 112 die an einer separaten, flanschartigen Trägerscheibe 12 aufgehängt sind. Bevorzugt sind mehrere solcher Pendelmassenpaare umfasst. Die Pendelmassen 111 und 112 können entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu dieser separaten Trägerscheibe 12 ausführen, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse 7 einzunehmen. Als Folge von Schwingungen im Antriebsstrang werden die Pendelmassen 111 und 112 zum Pendeln bzw. Schwingen angeregt, wobei sich deren Schwerpunkte permanent und zeitversetzt zu den Schwingungen im Antriebsstrang verändern, was mittels mechanischer Rückkopplung eine Dämpfung der Schwingungen im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs bewirkt.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die separate Trägerscheibe 12 in der axialen Draufsicht eine kreisringförmige Kontur auf und erstreckt sich von radial innen bzw. einwärts nach radial außen bzw. auswärts, mit einer doppelten Knickung. Die separate Trägerscheibe 12 ist in ihrem radial inneren Bereich mittels der Nieten 10 zwischen dem Flansch 9 und der Sekundärschwungscheibe 3 drehfest befestigt. Die radial äußere Kante der separaten Trägerscheibe 12 ist als freie Kante bzw. Umlaufkante ausgebildet.
  • Durch diesen Aufbau ergeben sich konstruktive Freiheitsgrade, wie oben bereits erläutert. So können bspw. die Pendelmassen 111 und 112 anders als im Stand der Technik dimensioniert und/oder befestigt werden. Im Ergebnis können damit die Dämpfungswirkung und der Dämpfungskomfort verbessert werden, wodurch insbesondere auch eine bessere und wirkungsvollere Schwingungsdämpfung bei niedrigeren Drehzahlen erreichbar ist.
  • Die Pendelmassen 111 und 112 sind spiegelsymmetrisch an den Stirnseiten bzw. Stirnflächen der separaten Trägerscheibe 12 aufgehängt bzw. befestigt. Hierzu sind die Pendelmassen 111 und 112 so ausgebildet, dass sie gemeinsam quasi von radial auswärts auf die freie Umlaufkante der separaten Trägerscheibe 12 aufgesteckt sind und diese äußere Umlaufkante sozusagen übergreifen. Damit kann der Schwerpunkt der Pendelmassen 111 und 112 deutlich nach radial außen verlagert werden und die Befestigung dieser Pendelmassen 111 und 112 an der separaten Trägerscheibe 12 wird vereinfacht. Radial außen sind die Pendelmassen 111 und 112 durch eine Klammer 13 zusammengehalten bzw. miteinander verbunden. Eine Klammer 13 kann als Bügel oder auch als Formblech hergerichtet sein. Zudem können in diesem Bereich Haltenasen 20 für eine Klammer 13 oder dgl. vorgesehen sein, die in Umfangsrichtung wirken. Weiterhin sind die Pendelmassen 111 und 112 durch einen Bolzen 14 an der separaten Trägerscheibe 12 befestigt, wobei es sich hierbei bspw. um einen Laufrollenbolzen handeln kann.
  • Die Befestigung der Pendelmassen 111 und 112 an der separaten Trägerscheibe 12 zeigt auch die 2 in einer Detailansicht, jedoch hinsichtlich der 1 in einer anderen Schnittebene. Zu erkennen ist hier, dass zwischen den Pendelmassen 111 bzw. 112 und der Trägerscheibe 12 ein flächiges Dämpfungselement 15 angeordnet ist, damit die Pendelmassen 111 und 112 flächig gedämpft an der separaten Trägerscheibe 12 anschlagen können. Auch dies stellt gegenüber den bisherigen Dämpfungsmaßnahmen eine Verbesserung dar.
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Hierbei wird nur auf die wesentlichen Unterschiede zu den jeweils vorherigen Ausführungsbeispielen eingegangen. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen, jedoch mit den Zusätzen „a”, „b” und „c”, versehen.
  • Bei dem in der 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die separate Trägerscheibe 12a von radial auswärts nach radial einwärts und weist eine freie innere Kante bzw. Umlaufkante auf. Die separate Trägerscheibe 12a ist in ihrem Außenbereich mittels von Nieten 16a an der Sekundärschwungscheibe 3a drehfest befestigt. Die Pendelmassen 111a und 112a sind radial außen mit einer Klammer 13a, bzw. wenigstens einer solchen Klammer, zusammengehalten bzw. miteinander verbunden, wobei sich diese Klammer 13a durch eine korrespondierende Bohrung oder Ausnehmung in der separaten Trägerscheibe 12a erstreckt. Radial innen sind die Pendelmassen 111a und 112a durch ein, bzw. wenigstens ein schalenartiges Element bzw. Befestigungselement 17 zusammengehalten, das die Pendelmassen 111a und 112a quasi an deren radialen Innenumfangsflächen formschlüssig umgreift. Das schalenartige Befestigungselement 17 wirkt zudem auf den Laufrollenbolzen 14a ein und stabilisiert diesen.
  • Die 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel das weitgehend dem zweiten Ausführungsbeispiel der 3 entspricht. Die Pendelmassen 111b und 112b sind hier in ihrem radial äußeren Bereich nicht durch eine Klammer zusammengehalten, sondern von einer Niete 18, bzw. wenigstens eine solche Nietverbindung, die sich durch eine korrespondierende Bohrung bzw. Ausnehmung in der separaten Trägerscheibe 12b hindurch erstreckt. Damit sind die Pendelmassen 111b und 112b nicht außen sondern quasi innen verbunden.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach der 5 sind die Pendelmassen 111c und 112c in ihrem radial äußeren Bereich mittels eines Federelementes 19c, bzw. wenigstens einem solchen Federelement, gelenkig und zueinander beweglich verbunden. Das Federelement 19c ersetzt quasi die Niete 18c des dritten Ausführungsbeispieles nach der 4. Anstelle eines Federelementes 19c kann auch ein Gelenkelement oder dgl. vorgesehen sein.
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Primärschwungscheibe (Primärschwungmasse)
    3
    Sekundärschwungscheibe (Sekundärschwungmasse)
    4
    Kurbelwelle
    5
    Reibkupplungseinheit
    6
    Getriebeeingangswelle
    7
    Rotationsachse
    8
    Bogenfeder(n)
    9
    Flansch
    10
    Niete(n)
    111
    Pendelmasse
    112
    Pendelmasse
    12
    separate Trägerscheibe
    13
    Klammer; klammerartiges Element bzw. Befestigungselement
    14
    Bolzen; Laufrollenbolzen
    15
    Dämpfungselement
    16
    Niete(n)
    17
    schalenartiges Element bzw. Befestigungselement
    18
    Niete(n)
    19
    Federelement
    20
    Haltenase(n)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007051068 A1 [0004]
    • - DE 102007003047 A1 [0004]
    • - DE 102006028556 A1 [0004]
    • - DE 102006028552 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1) zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Primärschwungmasse und eine hiermit über schwingungsdämpfende Federelemente rotatorisch verbundene Sekundärschwungmasse, sowie eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit wenigstens einer Pendelmasse (111, 112) die an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu dieser Trägerscheibe ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheibe als separates, flanschartiges Funktionsteil (12) ausgebildet ist, das axial zwischen der Primärschwungmasse und der Sekundärschwungmasse angeordnet ist und sich bezüglich einer gemeinsamen Rotationsachse (7) im Wesentlichen in einer radialen Richtung erstreckt.
  2. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärschwungmasse als Primärschwungscheibe (2) und die Sekundärschwungmasse als Sekundärschwungscheibe (3) ausgebildet ist, wobei eine Drehmomentenübertragung von der Primärschwungscheibe (2) auf die Sekundärschwungscheibe (3) mittels von Bogenfedern (8) und einem drehfest mit der Sekundärschwungscheibe (3) verbundenen Flansch (9) erfolgt.
  3. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die separate Trägerscheibe (12) von radial auswärts nach radial einwärts erstreckt, derart, dass ihre radial innere Kante als freie Kante ausgebildet ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die separate Trägerscheibe (12) von radial einwärts nach radial auswärts erstreckt, derart, dass ihre radial äußere Kante als freie Kante ausgebildet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl von Pendelmassen (111, 112) vorgesehen ist, die paarweise und spiegelsymmetrisch an der vorderen Stirnfläche und an der hinteren Stirnfläche der separaten Trägerscheibe (12) angeordnet sind.
  6. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweisen Pendelmassen (111, 112) über die freie radial innere Kante oder die freie radial äußere Kante der separaten Trägerscheibe (12) hinweg miteinander verbunden sind.
  7. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung über die freie radial innere Kante oder die freie radial äußere Kante hinweg mittels wenigstens eines schalenartigen Elementes (17) oder klammerartigen Elementes (13) erfolgt, welche die jeweilige Kante der separaten Trägerscheibe (12) übergreift.
  8. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweisen Pendelmassen (111, 112) nachgiebig miteinander verbunden sind.
  9. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Verbindung mittels wenigstens eines Federelementes (19) oder eines Gelenkelementes erfolgt, welches sich durch eine Bohrung in der separaten Trägerscheibe (12) erstreckt.
  10. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dämpfungselement (15) vorgesehen ist, das zwischen einer Pendelmasse (111, 112) und der separaten Trägerscheibe (12) wirkt.
DE102009050353A 2008-11-19 2009-10-22 Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen Ceased DE102009050353A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009050353A DE102009050353A1 (de) 2008-11-19 2009-10-22 Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008058075 2008-11-19
DE102008058075.9 2008-11-19
DE102009050353A DE102009050353A1 (de) 2008-11-19 2009-10-22 Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009050353A1 true DE102009050353A1 (de) 2010-05-20

Family

ID=42105406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009050353A Ceased DE102009050353A1 (de) 2008-11-19 2009-10-22 Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009050353A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219194A1 (de) * 2012-10-22 2014-04-24 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpferanordnung
DE102014211744A1 (de) 2013-07-09 2015-01-15 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehschwingungsdämpfer
DE102014220897A1 (de) * 2014-10-15 2016-04-21 Zf Friedrichshafen Ag Kopplungsanordnung mit einer Schwingungsreduzierungseinrichtung und mit einer Kupplungseinrichtung
DE102015200832A1 (de) * 2015-01-20 2016-07-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
EP2788604B1 (de) 2011-12-05 2017-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsstrang
DE102012219799B4 (de) * 2011-11-11 2017-05-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung
EP2781290B1 (de) 2013-03-19 2019-03-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
US11067149B2 (en) 2018-04-20 2021-07-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Centrifugal pendulum
US20210341021A1 (en) * 2018-10-23 2021-11-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsional vibration damper
DE112011104590B4 (de) 2010-12-24 2022-01-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2022248375A1 (fr) * 2021-05-26 2022-12-01 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple avec dispositif d'amortissement pendulaire

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung
DE102007003047A1 (de) 2006-02-10 2007-08-23 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zweimassenschwungrad
DE102007051068A1 (de) 2006-11-20 2008-05-21 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zweimassenschwungrad

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung
DE102007003047A1 (de) 2006-02-10 2007-08-23 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zweimassenschwungrad
DE102007051068A1 (de) 2006-11-20 2008-05-21 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zweimassenschwungrad

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112011104590B4 (de) 2010-12-24 2022-01-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102012219799B4 (de) * 2011-11-11 2017-05-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung
EP2600031A3 (de) * 2011-11-11 2018-01-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung
EP2788604B1 (de) 2011-12-05 2017-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsstrang
US10072727B2 (en) 2011-12-05 2018-09-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsional-vibration damping system for a vehicle drive train
DE102012221544C5 (de) 2011-12-05 2022-04-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsstrang
DE102012219194A1 (de) * 2012-10-22 2014-04-24 Zf Friedrichshafen Ag Torsionsschwingungsdämpferanordnung
EP2781290B1 (de) 2013-03-19 2019-03-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
DE102014211744A1 (de) 2013-07-09 2015-01-15 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Drehschwingungsdämpfer
DE102014220897A1 (de) * 2014-10-15 2016-04-21 Zf Friedrichshafen Ag Kopplungsanordnung mit einer Schwingungsreduzierungseinrichtung und mit einer Kupplungseinrichtung
US10393223B2 (en) 2014-10-15 2019-08-27 Zf Friedrichshafen Ag Coupling arrangement having a vibration reduction device and having a coupler device
DE102015200832A1 (de) * 2015-01-20 2016-07-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
US11067149B2 (en) 2018-04-20 2021-07-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Centrifugal pendulum
US20210341021A1 (en) * 2018-10-23 2021-11-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsional vibration damper
WO2022248375A1 (fr) * 2021-05-26 2022-12-01 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple avec dispositif d'amortissement pendulaire
FR3123400A1 (fr) * 2021-05-26 2022-12-02 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple avec dispositif d’amortissement pendulaire

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009050353A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit separater Trägerscheibe für Pendelmassen
EP2655921B1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE112011104590B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102011011469A1 (de) Dämpfereinheit und Kraftübertragungsvorrichtung mit einer derartigen Dämpfereinheit
DE102009051724A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit abgestützter Pendelmasse
DE102011085983B4 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102011004443A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
DE102014219271A1 (de) Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer
DE102012200966A1 (de) Drehschwingungsdämpfer in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
EP1812728B1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102013220113A1 (de) Anordnung von Zweimassenschwungrad und Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2015188821A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014223874A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
WO2014012547A2 (de) Schwingungsdämpfer, insbesondere für ein kraftfahrzeug, sowie entsprechende reibkupplung und entsprechendes kraftfahrzeug
DE102011082495B4 (de) Schwungmassenvorrichtung
DE102016217542A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102014214669A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014211744A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102015224762A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102020121272A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102015202021A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102019100349A1 (de) Ringpendel
DE102016223768A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014225656A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer
DE10302750B4 (de) Drehschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131219

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150402

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final