DE3720487C1 - Vorrichtung zum hydraulischen Aufweiten - Google Patents
Vorrichtung zum hydraulischen AufweitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen
hydraulischen Aufweiten mehrerer Längsabschnitte einer
Hohlwelle zur Herstellung kraftschlüssiger und/oder form
schlüssiger Verbindungen zwischen dieser und darauf aufge
schobenen Konstruktionselementen wie Nocken, Zahnrädern,
Lagersitzen, in Form einer Druckmittelsonde mit zumindest
einem längsverlaufenden Zuführungskanal und jeweils ra
dialen Zuführungsbohrungen zu jedem aufzuweitenden Rohrab
schnitt der Hohlwelle sowie mit Aufweit- und Dichtungsan
ordnungen, die die Einwirkung des Druckmittels auf die
aufzuweitenden Rohrabschnitte der Hohlwelle beschränken
und die dazwischenliegenden Rohrabschnitte der Hohlwelle
dagegen abdichten.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist in der DE 35 30
600.9 dargestellt, die der Herstellung von Nockenwellen in
einem einzigen Arbeitsgang dient. Auf Grund der auftre
tenden Drücke und der Notwendigkeit der Aufnahme von
Ringnuten für die Dichtungselemente der Aufweitanordnungen
können übliche Rohre für den Sondenkörper nicht verwendet
werden, so daß Spezialanfertigungen aus Stangenmaterial
mit längsgerichteten Bohrungen erforderlich werden. Es hat
sich erwiesen, daß Bohrungen in der gewünschten Länge in
Stangenmaterial nicht oder zumindest nicht mit vertret
barem Aufwand herzustellen sind. Hierbei ist zu berück
sichtigen, daß für jeden Wellentyp eine spezielle Sonde in
Hinsicht auf die Abstände der und die Durchmesser der
Aufweit- und Dichtungsanordnungen erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Sonden der eingangs genannten Art in kostengünstiger und
leicht abwandelbarer Bauweise bereitzustellen.
Die Lösung besteht darin, daß die Druckmittelsonde aus
einzelnen Längsabschnitten zusammengesetzt ist, deren
Anzahl zumindest der Anzahl der Aufweit- und Dichtungsan
ordnungen entspricht und die jeweils einen Abschnitt des
längsverlaufenden Zuführungskanal aufweisen. Hiermit ist
die Möglichkeit gegeben, einzelne im wesentlichen gleich
artige Sondenabschnitte mit Bohrungslängen bis ca. 200 mm
ohne Probleme herzustellen und diese nach geeigneten Tech
niken miteinander zu verbinden. Je nach Ausführung wird
hierbei, abgesehen von den Anschluß- und Endstücken nur ein
einziger Typ oder zwei einander ergänzende Arten von
Längsabschnitten an einer Sonde erforderlich.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführung sind vollständige
Dichtungsanordnungen mit paarweise einander zugeordneten
Dichtungselementen jeweils einem einzigen Längsabschnitt
zugeordnet, wobei zwischen den Dichtungselementen die
radiale Zuführungsbohrung für das Druckmittel endet. Für
die Variation der Sondenlängen bzw. der Abstände zwischen
den Aufweitabschnitten können hierbei einfache Verlänge
rungsabschnitte eingesetzt werden, die frei von Dich
tungselementen und radialen Bohrungen sind.
Nach einer günstigen Abwandlung kann jeweils eine Verbin
dungsstelle im Bereich zwischen zwei einander zugeordneten
Dichtungselementen liegen, so daß die Möglichkeit besteht,
über dem Umfang ungeteilte unelastische, sehr verschleiß
feste Dichtungselemente vor dem Verbinden zweier Längsab
schnitte aufzuschieben. Zur Sicherung des axialen Sitzes
können dabei Umfangsnuten geringer Tiefe auf den Längsab
schnitten vorgesehen sein.
Eine günstige Abwandlung ist darin zu sehen, daß Längsab
schnitte mit zwei abgestuften Außendurchmessern so inein
ander gesetzt werden, daß dazwischen eine breite Ringnut
entsteht, die ein einzelnes nach außen geschlossenes Auf
weit- und Dichtungselement aufnimmt, das einen gesamten
Aufweitabschnitt überdeckt. Ein derartiges, im halben
Längsschnitt nach außen U-förmig geschlossenes Dichtungs
element kann von einem ebenfalls mit aufgeschobenen Stütz
ring stabilisiert werden. Sonden mit Dichtungselementen
dieser Art machen Entlastungsbohrungen im Sondenkörper
verzichtbar.
Die hierbei erforderlichen Längselemente können jeweils
zwei Teile mit zueinander abgestuften Außendurchmessern in
sich vereinen oder wechselweise größeren und kleineren
Außendurchmesser aufweisen, wobei die Abschnitte kleineren
Durchmessers in die benachbarten Abschnitte größeren Durch
messers eingesteckt oder eingeschraubt werden.
Nach einer weiteren Ausführung sind jeweils Längsab
schnitte vorgesehen, die eine vollständige Aufweit- und
Dichtungsanordnung aus insbesondere paarweise angeordneten
Dichtungselementen aufnehmen, und die miteinander durch
demgegenüber sehr viel dünnere Rohrabschnitte aus Hoch
ruckrohr verbunden sind, die über eine Schraubverbindung
und somit austauschbar und längenvariabel dazwischen ge
setzt oder durch diese hindurchgesteckt sind.
Neben der Möglichkeit, die Einzelelemente der Längsab
schnitte ineinanderzuschrauben oder mit geeigneten Ba
jonettverschlüssen miteinander zu verbinden, besteht auch
die Möglichkeit, benachbarte Längsabschnitte zur axialen
Ausrichtung mit enger Passung ineinanderzustecken und
außen insbesondere mittels Laser miteinander zu ver
schweißen.
Die zentrale Zuführungsbohrung für das Druckmittel wird
vorzugsweise an den Verbindungsstellen mit einem einge
legten Dichtring zur Vermeidung von Druckverlusten abge
dichtet. Außermittige Entlastungsbohrungen sind vorzugs
weise ebenfalls in axialer Ausrichtung aneinander anzu
setzen oder, sofern dies beispielsweise bei einer Schraub
verbindung nicht möglich ist, mittels in die aneinander
stoßenden Stirnflächen eingelassener Ringnuten miteinander
zu verbinden. Abdichtmaßnahmen sind hierbei nicht erfor
derlich aufgrund des niedrigen Druckniveaus des Leck
wassers.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist die verringerte
Länge der herzustellenden Bohrungen, die in den massiven
Abschnitten zur Aufnahme der Aufweit- und Dichtungsanord
nungen mit vertretbarem Aufwand gebohrt oder erodiert
werden können und die die Herstellungskosten bei aus
reichender Funktionssicherheit wesentlich verringern.
Günstige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Druckmittelsonde, deren einzelne Längs
abschnitte jeweils eine vollständige Aufweitan
ordnung aufnehmen.
Fig. 2 zeigt eine Druckmittelsonde bei der sich jeweils
Teile aneinander anschließender Längsabschnitte zu
einer Aufweitanordnung ergänzen.
Fig. 3 zeigt eine Druckmittelsonde, die zur Aufnahme
einstückiger Aufweithülsen zwischen jeweils zwei
oder drei Längsabschnitten vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Druckmittelsonde, bei der Längsab
schnitte mit jeweils einer Aufweitanordnung mit
tels rohrförmiger Längsabschnitte verbunden sind.
In Fig. 1 ist ein Anschlußstutzen 1 dargestellt, an den
sich drei Längsabschnitte 2 a, 2 b, 2 c von im wesentlichen
gleichbleibenden Durchmesser anschließen. Der Anschluß
stutzen 1 und die Längsabschnitte 2 sind von einem zen
tralen Zuführungskanal 3 durchsetzt, die durch einen
Verschlußstopfen 4 im Längsabschnitt 2 c verschlossen ist.
Von der axialen Zuführungsbohrung 3 gehen in jedem Längsab
schnitt radiale Zuführungsbohrungen 5 aus, die in einer
Ringnut 6 zwischen jeweils zwei paarweise angeordneten
Dichtungsringen 7 aufmünden. Im Längsabschnitt 2 c sind
zusätzliche radiale Bohrungen 8 vorgesehen, durch die die
Dichtungsringe 7 von innen mit Druckmittel beaufschlagt
und aufgeweitet werden können.
Jeweils an den Übergängen zwischen den Abschnitten des
Druckmittelkanals 3 sind zwischen den Längsabschnitten 2
Eindrehungen 9 mit Dichtungsringen 10 vorgesehen. ln den
Längsabschnitten 2 b, 2 c sind außermittige Entlastungs
kanäle 11 vorgesehen, von denen radiale Entlastungsboh
rungen 12 ausgehen. Die Bohrungen 11 münden jeweils in
stirnseitige Ringkanäle 23, die auch bei unterschiedlicher
Ausrichtung eine Leckwasserverbindung zwischen den Entla
stungskanälen 11 herstellen. Der Längsabschnitt 2 a ist mit
dem Anschlußstutzen 1 und dem Längsabschnitt 2 b über Ver
schraubungen 13 verbunden während die Teile 2 b und 2 c
ineinander gesteckt und mit einer Schweißnaht 14 verbunden
sind, die insbesondere mit einem Laser hergestellt werden
kann.
In Fig. 2 sind wiederum ein Anschlußstutzen 1 und Längsab
schnitte 2 dargestellt, wobei ebenfalls eine durchgehende
zentrale Druckmittelzuführung 3 und ein abschließender
Schraubstopfen 4 im Endabschnitt 2 g zu erkennen sind. Auch
hier sind Eindrehungen 9 und Ringdichtungen 10 an den
Übergängen zwischen den einzelnen Längsabschnitten vorge
sehen. Die Entlastungsbohrungen 11 sind in allen Längsab
schnitten zueinander koaxial angeordnet. Von dem Entla
stungskanal 11 gehen radiale Entlastungsbohrungen 12 in
den mittleren Längsabschnitten 2 e, f aus. Die Verbindungs
stellen zwischen den Längsabschnitten liegen jeweils im
Bereich der Ringnuten 6 zwischen paarweise zugeordneten
Dichtungselementen 7, so daß diese über dem Umfang unge
teilt und von größerer Materialhärte als im oben beschrie
benen Ausführungsbeispiel sein können. Die Verbindung im
Bereich der Ringnut 6 e ist durch eine Schweißnaht 14 e
gebildet, während die Verbindung im Bereich der Ringnut 6 f
durch eine Verschraubung 13 f gebildet ist; die Verbindung
zwischen den Längsabschnitten 2 f und 2 g ist durch einen
Bajonettverschluß 15 g hergestellt.
In Fig. 3 schließt sich an einen Anschlußstutzen 1 eine
Anzahl von Längsabschnitten 2 an, die in Kombination mit
einander breite Ringnuten 6 bilden, die einstückige Dich
tungsmanschetten 16 aufnehmen. Die Längsabschnitte 2 j bis
2 l sind jeweils symmetrisch, wobei die Abschnitte 2 j und
2 l einen geringeren Außendurchmesser und der Abschnitt 2 k
einen größeren Außendurchmesser aufweist und die erstge
nannten in diesen eingeschraubt sind. Der Abschnitt 2 i
stellt dagegen eine Einheit aus einem Teil geringeren
Außendurchmessers und einem Teil größeren Außendurchmes
sers dar, der mit gleichartigen gleichsinnig aneinanderge
reihten Längsabschnitten die gleiche äußere Gesamtkonfigu
ration ergibt. Alle Längsabschnitte sind über Gewinde
stücke 13 ineinander geschraubt und von dem zentralen
Druckmittelkanal 3 durchsetzt, wobei an den Übergängen
jeweils eine Eindrehung 9 mit einem Dichtungsring 10
vorgesehen ist. Die vom Zuführungskanal 3 ausgehenden
radialen Druckmittelkanäle 5 münden jeweils in einen unter
der Aufweithülse 16 aus elastischem Material liegenden
Ringraum 17, der im rechten Ausführungsbeispiel durch eine
Stabilisierungshülse 18 verkleinert ist, die mit einer
Durchgangsbohrung 19 versehen ist. Zur verbesserten Abdich
tung greift die Aufweithülse 16 l mit ringförmigen Vor
sprüngen in Ausnehmungen 20 in den anschließenden Längsab
schnitten ein und zwar insbesondere im Bereich der Ab
stützhülse 18. Die gezeigten Ausführungsformen mit ein
stückiger Aufweithülse unterliegen in der Regel keinem
Druckmittelverlust und benötigen somit keine Entlastungs
bohrungen.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Druckmittelsonde
dargestellt, die aus einem Anschlußstutzen 1, zwei Längs
abschnitten 2 m, 2 n größeren Durchmessers und zwei rohr
förmigen Längsabschnitten 2 o, 2 p geringeren Durchmessers
besteht. Der Längsabschnitt 2 m nimmt zwei paarweise ange
ordnete Dichtungsringe 7 auf, die einen Aufweitabschnitt
einschließen. Im Teilschnitt ist erkennbar, daß auf ein
Außengewinde 21 am Längsabschnitt 2 o ein Anschlagstück 22
aufgeschraubt ist, gegen das eine Überwurfmutter 26
drückt, die in ein Innengewinde 24 im Längsabschnitt 2 m
eingeschraubt ist. Die Gewinde 21 und 24 müssen gegen
sinnig ausgebildet sein. Über einen Kegelsitz 25 ist der Längs
abschnitt 2 o gegen den Längsabschnitt 2m abgedichtet. Alle
übrigen Verbindungsstellen sind analog aufgebaut. Auch
hier ist durch Auswechseln der Längsabschnitte 2 o, 2 p der
Abstand der einzelnen von den Dichtungen 7 eingeschlossenen
Ringräume 6 leicht zu variieren.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen hydraulischen Aufweiten
mehrerer Längsabschnitte einer Hohlwelle zur Her
stellung kraftschlüssiger und/oder formschlüssiger
Verbindungen zwischen dieser und darauf aufgeschobenen
Konstruktionselementen wie Nocken, Zahnrädern, Lager
sitzen, in Form einer Druckmittelsonde mit zumindest
einem längsverlaufenden Zuführungskanal und jeweils
radialen Zuführungsbohrungen zu jedem aufzuweitenden
Rohrabschnitt der Hohlwelle sowie mit Aufweit- und
Dichtungsanordnungen, die die Einwirkung des Druck
mittels auf die aufzuweitenden Rohrabschnitte der
Hohlwelle beschränken und die dazwischenliegenden
Rohrabschnitte der Hohlwelle dagegen abdichten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelsonde aus einzelnen Längsab
schnitten (2) zusammengesetzt ist, deren Anzahl zu
mindest der Anzahl der Aufweit- und Dichtungsanordnungen
entspricht und die jeweils einen Abschnitt des längs
verlaufenden Zuführungskanals aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsabschnitte (2 a, b, c) vorgesehen sind, die
eine insbesondere aus paarweise angeordneten Dich
tungselementen (7) gebildeten Aufweitanordnung voll
ständig aufnehmen, und die Verbindungsstellen der
Längsabschnitte in Bereichen außerhalb der Aufweit
anordnung liegen (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsabschnitte (2 d, e, f, g) vorgesehen sind, die
jeweils mit einem der anschließenden Längsabschnitte
gemeinsam eine aus paarweise angeordneten Dichtungs
elementen gebildete Aufweitanordnung aufnehmen, und
die Verbindungsstellen innerhalb der einzelnen Auf
weitanordnung liegen (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils Längsabschnitte (2 h, i, j, k, l) mit grös
serem und kleinerem Durchmesser so aneinander an
schließen, daß sie eine breite Ringnut (6) bilden, in
denen eine Aufweithülse (16) einer Aufweitanordnung
vollständig aufgenommen wird (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsabschnitte (2 i) mit zwei gegeneinander abge
stuften Außendurchmessern vorgesehen sind, die
gleichsinnig aneinander anschließen (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsabschnitte (2 k) mit größerem Außendurchmesser
und Längsabschnitte (2 j, 2 l) mit geringerem Außen
durchmesser abwechselnd aneinander anschließen (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsabschnitte (2 m, 2 n) größeren Außendurch
messers, die jeweils eine Aufweitanordnung vollständig
aufnehmen, mit flexiblen Längsabschnitten (2 o, 2 p)
geringeren Durchmessers verbunden sind (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsabschnitte (2) ineinander geschraubt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsabschnitte (2) ineinandergesteckt und
miteinander verschweißt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsabschnitte (2) mittels Bajonettverschluß
(15 g) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsabschnitte (2 d, e) geringeren Durchmes
sers mittels Überwurfmuttern (26) in die Längsab
schnitte (2 m, n) größeren Durchmessers eingeschraubt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß außermittige Entlastungsbohrungen (11) in den
einzelnen Längsabschnitten (2) vorgesehen sind, die
insbesondere in stirnseitigen verbindenden Ringkanälen
(23) enden.
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