DE3720374C2 - Lautsprechersystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lautsprechersystem mit
einem kugelförmigen Gehäuse aus Glas für den Lautsprecher.
Es wurde kürzlich ein Lautsprechersystem vorgeschlagen,
dessen Lautsprecher sich in einer Öffnung eines kugelförmi
gen Gehäuses aus Glas befindet. Aufgrund der physikalischen
Eigenschaften des Glasgehäuses und seiner Form, besitzt
dieses Lautsprechersystem eine hervorragende HIFI-Wieder
gabequalität und ein hervorragendes Schwingungsdiagramm; es
ermöglicht somit eine möglichst klanggetreue Wiedergabe.
Aufgrund der Form des Gehäuses werden die Hochfrequenzwel
len in einem breiteren Raum flach. Des weiteren ist infolge
der Verwendung von Glas als Gehäusematerial nicht nur die
Herstellung eines kugelförmigen Gehäuses einfach, sondern
auch die Herstellung eines stabilen und dickwandigen Gehäu
ses Grundvoraussetzung für eine Unterdrückung von Gehäuse
vibrationen, so daß sich die Schwingungsdämpfungseigenschaf
ten des Lautsprechersystems bemerkenswert verbessern lassen.
Da das Gehäuse des bekannten Lautsprechersystems kugelför
mig und der Lautsprecher außerhalb der Gehäusemitte angeord
net ist, besteht jedoch der Nachteil eines solchen Systems
darin, daß es auf seiner Unterlage herumrollt und es nicht
möglich ist, das Gehäuse in einer bestimmten Richtung zu
halten. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, das Gehäuse
auf einem speziellen Fuß anzuordnen.
Ein solcher Fuß besteht aus einem Kasten mit der Öffnung an
seiner oberen Seite und einem Filzstreifen, der an die
Kastenkante geklebt ist, um zu verhindern, daß das Gehäuse
beim Aufsetzen des Lautsprechers einen Schlag erhält und
seine Außenfläche beschädigt wird.
Der Fuß ermöglicht zwar eine Änderung der Richtung des Laut
sprechers, jedoch beträgt der Reibungskoeffizient zwischen
dem Gehäuse und dem Filz an der Kastenkante lediglich 0.36.
Wird also beispielsweise der Fuß von außen in Vibration
versetzt, so gerät das Gehäuse aufgrund des wegen des Laut
sprechergewichtes auftretenden Momentes in Rotation, so daß
sich die Richtung des Lautsprechers ständig ändert.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 62 666 ist ein
Lautsprechersystem mit einem kugelförmigen Lautsprechergehäuse
und einer Lagerung des Lautsprechergehäuses
in der Bohrung einer Lagerplatte bekannt, bei der der
Durchmesser der Bohrung kleiner ist als der Kugeldurchmesser
des Gehäuses. Dieses Lautsprechersystem besitzt
die vorerwähnten Nachteile. Des weiteren beschreibt
die deutsche Offenlegungsschrift 22 60 983 eine
kasten- bzw. würfelförmige Lautsprecherbox aus Glas,
die zwar die Vorteile des Werkstoffs Glas ausnutzt, jedoch
auf die Vorteile eines kugelförmigen Gehäuses verzichtet.
Des weiteren lassen sich zwar bei einem Lautsprechersystem
mit einem kugelförmigen Glasgehäuse sogenannte Kastengeräu
sche, die aufgrund der durch den Lautsprecherton verursach
ten Gehäusevibration entstehen, weitgehend unterdrücken, je
doch geht dies noch nicht weit genug. Das Auftreten der
Kastengeräusche beruht auf der Tatsache, daß das Gehäuse
infolge des Lautsprechertons ein sogenanntes Körpergeräusch
erzeugt und die Resonanzfrequenz sowohl durch die Zusammen
setzung (Dichte) und die Dicke des Glases als auch durch
die Form und Größe des Gehäuses bestimmt wird. So muß, um
Kastengeräusche zu unterdrücken, das Körpergeräusch so ge
ring wie möglich gehalten werden und dieses Geräusch inner
halb kurzer Zeit gedämpft werden.
Die Kastengeräusche eines Lautsprechersystems beruhen auf
zwei Ursachen: einerseits auf der Kompression und Expansion
der Luft innerhalb des Gehäuses infolge der Bewegung der
Lautsprechermembrane und andererseits auf der Eigenschwin
gung des Gehäuses aufgrund der Lautsprecherschwingung, die
durch den Rahmen des Lautsprechers übertragen wird. Die
Kastengeräusche aufgrund der Bewegung der Lautsprechermem
brane ergeben im wesentlichen niederfrequente Töne, die
Eigenschwingung des Gehäuses im wesentlichen mittelhochfre
quente Töne. Bei einem Lautsprechersystem mit einem kugel
förmigen Glasgehäuse sind die niederfrequenten Kastenge
räusche infolge eines hohen Gehäusegewichts und hoher Ge
häusesteifigkeit sowie die richtige Wahl eines schwingungs
dämpfenden Materials beinahe völlig beseitigt. Es besteht
jedoch die Gefahr, daß der Fuß als Resonanzkörper fungiert.
Um dies zu verhindern, also hierauf beruhende Kasten- oder
Körpergeräusche zu vermeiden, wäre es wünschenswert, den
Innenraum des kastenförmigen Fußes mit einer festen Sub
stanz zu füllen; es ist jedoch aufgrund der schwierigen
Verarbeitbarkeit eines kugelförmigen Glases nicht möglich,
ein gläsernes perfekt kugelförmiges Gehäuse mit einem
gleichmäßigen Außendurchmesser ohne Abweichungen zu schaf
fen. Demzufolge ist es schwierig, die konvexe Außenfläche
des Gehäuses vollständig mit der konkaven Komplementärflä
che des Fußes in Kontakt zu bringen.
Ferner entstehen an den Kanten der Gehäuseöffnung Spannungs
spitzen, wenn der Lautsprecher mit einer Schraube direkt an
dem Glasgehäuse befestigt wird, es besteht dann die Gefahr,
daß die Kanten brechen. Dies läßt sich mit einem ring
förmigen, mittels eines Klebstoffs befestigten Dämpfungs
rahmen als Schwingungsdämpfer an der Öffnung des Gehäuses
vermeiden, an dem der Lautsprecher dann mittels Schrauben
befestigt ist. In diesem Fall galt die Aufmerksamkeit ledig
lich der Verwendung eines ringförmigen Schwingungsdämpfers
zum einfachen Befestigen des Lautsprechers an dem Gehäuse.
Demzufolge wurde hierfür ein billiges, leicht erhältliches
Material, wie beispielsweise Aluminium, Holz oder Acrylharz
verwandt. Aufgrund der geringen Steifigkeit und Schwingungs
dämpfungseigenschaften dieser Materialien, lassen sich Ka
stengeräusche aufgrund der Bewegung der Lautsprechermem
brane und der Deformation der Gehäuseöffnung nicht vermei
den.
Daneben wurde ein Lautsprechersystem mit besseren dekora
tiven Eigenschaften vorgeschlagen, bei dem einerseits eine
Lichtquelle innerhalb des Gehäuses und andererseits eine
Verstärkerschaltung außerhalb des Gehäuses zum Einstellen
der Helligkeit der Lichtquelle entsprechend der Änderung
der musikalischen Qualität und des Tones angeordnet. Durch
die Lichtquelle innerhalb des Gehäuses wird jedoch nicht
nur der Gehäuseinnenraum verkleinert, sondern auch die Ton
qualität aufgrund der Gehäuseerwärmung und der Interferenz
zwischen Tonsignal und Lichtquelle beeinträchtigt. Des wei
teren besteht die Notwendigkeit, das Gehäuse für den An
schluß der Lichtquelle mit einem Loch zu versehen. Zudem
muß der Lautsprecher bei jedem verschleißbedingten Aus
wechseln der Lichtquelle aus dem Gehäuse genommen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Laut
sprechersystem aus einem geschlossenen Glasgehäuse mit ei
nem Lautsprecher zu schaffen, das die vorerwähnten Nachtei
le herkömmlicher Lautsprechersysteme nicht besitzt. Insbe
sondere soll sich die Richtung der Lautsprechereinheit bei
dennoch stabiler Lagerung beliebig verändern lassen und
gleichzeitig das Auftreten von Kastengeräuschen, die auf
die Verbindung zwischen Gehäuse und Fuß zurückzuführen
sind, vermieden werden. Weiterhin sollten Kasten- und/oder
Körpergeräusche, die auf die Übertragung der Lautsprecher
vibration auf das Gehäuse und auf eine Deformation der Ge
häuseöffnung für den Lautsprecher zurückzuführen sind, ver
mieden und vorzugsweise auch eine bessere dekorative Wir
kung gewährleistet werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht zunächst darin, daß der Ge
häusefuß angebracht wird und aus einem elastischen Werk
stoff besteht, die Verbindung zwischen Fuß und Gehäuse ei
nen hohen Reibungskoeffizienten besitzt und der Fuß eine
Öffnung für den unteren Teil des Gehäuses aufweist.
Des weiteren kann das Gehäuse an der Lautsprecheröffnung
mit einem Rahmen aus hochfestem bzw. -steifem und/oder hoch
schwingungsdämpfenden Material für den Lautsprecher verse
hen sein, dessen Schlupfelastizität nicht weniger als 2.3
Pa und dessen Dämpfungskoeffizient nicht weniger als 2%
betragen.
Um ein Lautsprechersystem mit erhöhter dekorativer Wirkung
zu schaffen, besteht das Gehäuse aus tranparentem Glas, das
Stoffe enthält, die bei Bestrahlung mit ultraviolettem
Licht fluoreszierendes Licht ergeben. Dabei befindet sich
außerhalb des Gehäuses eine Lichtquelle, die Licht vornehm
lich im ultravioletten Bereich in Richtung des Gehäuses
abstrahlt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines konventionellen Laut
sprechersystems mit einem kugelförmigen Glasge
häuse,
Fig. 2a) eine Draufsicht,
Fig. 2b) einen Schnitt und
Fig. 2c) eine Schrägansicht des Fußes des Lautsprechersy
stems,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines Fußes mit einem Gehäu
se gemäß Fig. 2,
Fig. 4a)+b) jeweils eine Draufsicht auf verschiedene Füße,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines weiteren Fußes,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Lautsprechersystem,
Fig. 7 eine Darstellung des Zusammenhangs zwischen der
Festigkeit und der Schwingungsdämpfungswirkung
verschiedener Metalle und Legierungen,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein weiteres Lautspre
chersystem und
Fig. 9 eine Darstellung der Lichttransmission von Glas
mit 25% PbO in Abhängigkeit von der Wellenlänge.
Das herkömmliche Lautsprechersystem der Fig. 1 besteht aus
einem kugelförmigen Glasgehäuse 1 mit einer Öffnung 2 für
einen Lautsprecher 3 und einem Fuß 4.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist auf einem Fuß, wie
in Fig. 2a), 2b) und 2c) dargestellt, ein kugelförmiges
Gehäuse mit einem Lautsprecher, wie in Fig. 1 dargestellt,
angeordnet. Der Fuß 10 der Fig. 2 bildet einen kreisför
migen Ring aus einem an beiden Enden zusammengefügten zylin
drischen Strang 11 mit einer kreisförmigen Öffnung 12, in
die das kugelförmige Glasgehäuse 1 eingesetzt wird (Fig.
2a) und 2b)). Der Fuß 10 wird beispielsweise auf einen Stän
der oder einen Tisch 13 gelegt. Um zu verhindern, daß der
untere Teil des Gehäuses 1 die Oberfläche des Ständers 13
berührt, werden der Innendurchmesser der kreisförmigen Öff
nung 12 des Fußes 10 und der Durchmesser des Strangs 11
entsprechend dem Durchmesser des Gehäuses 1 gewählt (Fig.
2b)). Der Fuß besteht beispielsweise aus einem Rundstrang
11 mit einem Durchmesser von 30 mm und besitzt eine kreis
förmige Öffnung 12 mit einem Durchmesser von 240 mm, um ein
Gehäuse mit einem Durchmesser von 500 mm aufzunehmen.
Für den Fuß 10 geeignete Werkstoffe besitzen vorzugsweise
folgende Eigenschaften:
- a) Ein hoher Reibungskoeffizient im Kontakt mit dem Glas des Gehäuses 1, der sich mit zunehmendem Alter nur geringfügig verändert.
- b) Eine elastische Deformation aufgrund des Eigengewich tes des Gehäuses.
- c) Eine ausreichende Schwingungsdämpfung, um Kastengeräu sche des Gehäuses zu vermeiden und von außen einwir kende Vibration wirkungsvoll zu absorbieren.
Hierfür bieten sich folgende Werkstoffe an:
- a) Chloriertes Polyätylen (Reibungskoeffizient: 0.4, Fe stigkeit: 50-80 Grad),
- b) Siliconkautschuk (Festigkeit: 30-90 Grad),
- c) Neoprenkautschuk (Reibungskoeffizient: 0.57, Festig keit: 60 Grad).
Durch Verwendung eines Fußes 10 aus einem Werkstoff mit
einem hohen Reibungskoeffizienten im Kontakt mit dem Gehäu
seglas und einer für eine elastische Deformation ausrei
chenden Größe der In-situ-Kontaktfläche zwischen dem äuße
ren Umfang des Gehäuses 1 und dem Fuß 10, läßt sich auf
grund des Eigengewichtes des Lautsprechers 3 ein Reibungs
widerstand erreichen, der ausreichend größer als die Rota
tionskraft ist, die auf das Gehäuse 1 einwirkt. So ist es
möglich, das Lautsprechersystem beliebig auszurichten und
gleichzeitig stabil zu lagern. Angesichts der geringfügigen
Änderung des Reibungskoeffizienten mit zunehmendem Alter
läßt sich das Lautsprechersystem selbst bei ständigem Wech
sel der Richtung des Lautsprechers 3 über eine lange Zeit
spanne mit ausreichend hoher Reibungskraft abstützen.
Ferner besteht zwischen dem Fuß 10 und dem Gehäuse 1,
selbst bei einer gewissen Abweichung in Größe und Form des
Gehäuses im gesamten Kontaktbereich ein guter Kontakt, da
sich der Fuß 10 aufgrund des Gewichtes des Lautsprechersy
stems elastisch verformt. So läßt sich das Auftreten von
Resonanzschwingungen, die auf einem unzureichenden Kontakt
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Fuß 10 beruhen, völlig ver
meiden.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführung des Lautsprechersy
stems der Fig. 2 dar, bei der der Ständer 13 durch ein Fuß
stück mit einer Bodenplatte 20, einem Standbein 21 und ei
ner Schüssel 22 ersetzt ist. Das Lautsprechersystem ist in
der Weise angeordnet, daß der Fuß 10 auf der Innenfläche
der Schüssel 22 ruht. In diesem Fall kann der untere Teil
des Gehäuses 1 unterhalb der unteren Ebene der kreis
förmigen Öffnung 12 des Fußes 10 liegen. In bestimmten Fäl
len ist ein derartiges Lautsprechersystem sehr vorteilhaft.
Fig. 4a) und 4b) geben weitere Ausführungsbeispiele des
Fußes wieder. Während der Fuß 10 der Fig. 2 eine kreisför
mige Öffnung 12 in einem an seinen beiden Enden verbundenen
Rundstrang 11 besitzt, ist der Fuß 10 der Fig. 4a) drei
eckig; er besteht aus drei miteinander verbundenen Strang
stücken. Der Fuß 10 der Fig. 4b) ist quadratisch. Die Form
des Fußes ist nicht auf einen Kreis beschränkt, es sind
nicht nur rechteckige sondern auch trapezförmige und andere
Formen möglich.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Fuß aus einer dicken Platte 31 aus demselben Werkstoff
wie der Fuß 10 nach Fig. 2 mit einer kreisförmigen Ausneh
mung 32 für den unteren Teil des Gehäuses 1. Die Seiten
länge der Platte 31 ist vorzugsweise größer als der Durch
messer des Gehäuses 1. Ein derartiges Lautsprechersystem
kann in die Ecke eines Raumes oder an eine Wand gestellt
werden, ohne daß das Gehäuse durch die Wand beschädigt wird.
Die dargestellten Lautsprechersysteme besitzen, wie ein
gangs beschrieben, den Vorteil, daß ihre kugelförmigen Ge
häuse stabil in beliebiger Richtung gehalten werden und des
weiteren gegen von außen einwirkende und eigene Vibrationen
geschützt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist die Verbindung
zwischen dem Lautsprecher 3 und dem kugelförmigen Glasgehäu
se verbessert. Das kugelförmige Glasgehäuse 1 gemäß dem des
Ausführungsbeispiels 1 besitzt eine Öffnung 41, in die der
Lautsprecher 3 eingesetzt ist; es besteht vorzugsweise aus
farblosem und transparentem Glas. An dem Öffnungsrand 41a
ist ein flacher Schwingungsdämpfungsrahmen in Gestalt eines
kreisförmigen Rings 42 mit einer Öffnung 42a mittels eines
Klebstoffs befestigt. Zur Abdichtung des Gehäuses 1 befin
det sich zwischen dem Lautsprecher 3 in der Öffnung 42a des
Schwingungsdämpfungsrahmens 42 eine Dichtungsmasse 43 etwa
aus Gummi. Der Lautsprecher 3 ist mit dem Schwingungsdämp
fungsrahmen mittels einer Schraube 44 fest verbunden. Ein
Eingangskontakt 45 für die elektrische Spannung ist über
eine Leitung 46 mit dem Lautsprecher 3 verbunden.
Wie bereits erwähnt, besteht der Schwingungsdämpfungsrahmen
aus einem hochsteifen und/oder hoch schwingungsdämpfenden
Werkstoff, dessen Schlupfelastizität nicht weniger als 2.3
Pa, dessen Dämpfungskoeffizient nicht weniger als 2% be
trägt und dessen Dicke vorzugsweise etwa der Dicke der
Gehäusewandung entspricht. Bei Versuchen hat sich aus prak
tischen Gründen eine Dicke der Gehäusewandung von 5 bis
15 mm als geeignet erwiesen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kam im Hinblick auf die chemische Beständigkeit chrombe
schichteter 12%-Cr-Stahl zur Verwendung. Ebenso lassen
sich Cu-Al-Ni-Legierungen, Ti-Ni-Legierungen und Mn-Cu-Le
gierungen verwenden (vgl. Fig. 7). Als Klebstoff zum Befe
stigen des Schwingungsdämpfungsrahmens 42 an der Öffnungs
kante 41a des Gehäuses 1 eignet sich eine dünne Schicht
eines Epoxyklebstoffes, dessen Härte groß ist, da ansonsten
die Gefahr besteht, daß das Gehäuse aufgrund des Schall
drucks in Vibration versetzt wird.
Ein in der oben beschriebenen Weise konstruiertes Lautspre
chersystem mit 12%-Cr-Stahl als Werkstoff für den Schwin
gungsdämpfungsrahmen wurde an einen Verstärker angeschlos
sen und mit einem Lautsprechersystem unter Verwendung eines
18-8-Edelstahls verglichen. Dabei ergab sich, daß sich,
während die Kastengeräusche bei dem 12%-Cr-Stahl völlig
unterdrückt wurden, bei dem 18-8-Edelstahl einige, jedoch
nicht schwerwiegende Kastengeräusche nicht vermeiden lie
ßen. Wie das Diagramm der Fig. 7 zeigt, ist der Schwingungs
dämpfungskoeffizient des 12%-Cr-Stahls etwa neunmal so
groß wie der des 18-8-Edelstahls. Ferner ist es aufgrund
der hohen Steifigkeit des Schwingungsdämpfungsrahmens 42
möglich, eine Deformation der Öffnungskante 41a des Gehäu
ses zu verhindern und somit das Auftreten von Kastengeräu
schen des Gehäuses 1 völlig zu unterdrücken.
Wie erwähnt, besitzt das Lautsprechersystem des zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiels eine besondere Befestigung
des Lautsprechers im Glasgehäuse zur Verhinderung der auf
den Lautsprecherbetrieb zurückführenden Gehäusedeformation
und -vibration und somit des Auftretens von Kastengeräu
schen.
Fig. 8 gibt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Lautsprechersystems wieder, bei dem zur Erhöhung
der dekorativen Wirkung außerhalb des Gehäuses eine Licht
quelle angeordnet ist. Ein kugelförmiges Glasgehäuse 1 mit
einem Lautsprecher 3 ruht auf einem Fuß 10. Ein Ständer 52
dient als Unterlage für den Fuß und trägt einen UV-Strahler
53 mit einer UV-Quelle 54. Ein Spannungseingangskontakt
steht über eine Leitung mit einem Lautsprecher 3 in Ver
bindung (vgl. Fig. 6). Ebenso läßt sich ein Lautsprecher
system gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 verwenden.
Wenn das transparente Glas des Gehäuses Elemente wie Ce und
andere seltene Erdmetalle wie Sm, Eu, Tb und Pb enthält,
strahlt das Glas beim Anstrahlen mit UV-Licht in fluores
zierendem Licht ab. UV-Licht mit einer Wellenlänge unter
300 nm ist jedoch schädlich für das menschliche Auge,
weswegen es wichtig ist, ein direktes Anstrahlen der Augen
zu vermeiden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bestand das Gehäuse
aus einem Bleikristallglas mit 25% PbO mit einer Wanddicke
von 10 mm und einem Außendurchmesser von 280 mm. Ein 4 W
Minerallight (eingetragenes Warenzeichen der Ultraviolet
Products Co., UVC-11), das UV-Licht mit einer Wellenlänge
von 254 nm abstrahlt, diente als UV-Lichtquelle 54. Bei
schwacher Raumbeleuchtung von etwa 50 lux leuchtete das
Gehäuse 1 in einem herrlichen hellblauen Farbton. Im Dia
gramm der Fig. 9 ist die Abhängigkeit der Lichttransmission
in Prozent für Glas mit 25% PbO von der Wellenlänge dar
gestellt. Wie sich daraus ergibt, wird das 254 nm-Licht von
dem Glas völlig absorbiert; so besteht keine Gefahr einer
Schädigung der Augen.
Besteht das Gehäuse aus Natronkalkglas mit 0.04% CeO2 mit
einer Wanddicke von 10 mm und einem Außendurchmesser von
280 mm und wird das Gehäuse 1 mit UV-Licht der UV-Lichtquel
le 53 mit einer 20 W-Schwarzlichtfluoreszenzlampe (eingetra
genen Warenzeichen, Wellenlänge 315 bis 400 nm) ange
strahlt, leuchtet das Gehäuse in herrlichem Hellblau.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das Gehäuse aufgrund
der Glastransparenz selbst als Leuchtkörper. Bei schwachem
Licht vergrößert sich die Wirkung entsprechend. Der opti
sche Effekt dieses Ausführungsbeispiels ist von hoher deko
rativer und psychologischer Wirkung. Ferner besitzt das
Lautsprechersystem den Vorteil, daß die Tonqualität des
kugelförmigen Glasgehäuses nicht durch eine in dem Gehäuse
befindliche Lichtquelle und durch Löcher im Gehäuse für die
Stromleitungen der Lichtquelle beeinträchtigt wird, da sich
die Lichtquelle außerhalb des Gehäuses befindet. Zusätzlich
läßt sich die Lichtquelle problemlos schützen.
Claims (7)
1. Lautsprechersystem mit
- - einem kugelförmigen Gehäuse (1) aus Glas für den Lautsprecher (3) und
- - einem Fuß (10, 30) aus einem elastischen Werkstoff mit einem großen Reibungskoeffizienten an der Berührungsfläche mit dem Gehäuse und
- - einer Öffnung (12) zum Einsetzen des unteren Teiles des Gehäuses (1).
2. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen ringförmigen Fuß (10, 11).
3. Lautsprechersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (10, 30) aus chloriertem
Polyäthylen, Siliconkautschuk oder Neopren besteht.
4. Lautsprechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an einer
Gehäuseöffnung (41a) fest mit einem Dämpfungsrahmen
(42) aus hochgradig steifem und/oder oszillationsdämp
fendem Werkstoff verbunden ist, dessen Schlupfelasti
zität nicht weniger als 2.3 Pa und dessen Oszillations
dämpfungskoeffizient nicht weniger als 2% beträgt,
und der Lautsprecher (3) fest mit dem Dämpfungsrahmen
verbunden ist.
5. Lautsprechersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dämpfungsrahmen aus einem 12%-Cr-
Stahl, einer Kupfer-Aluminium-Nickel-Legierung, einer
Titan-Nickel-Legierung oder einer Mangan-Kupfer-Le
gierung besteht.
6. Lautsprechersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lautsprechergehäuse (1) aus einem transparenten
Glas mit Elementen besteht, die beim Bestrahlen mit
ultraviolettem Licht einer außerhalb des Gehäuses
angeordneten Lichtquelle (53, 54) floureszierendes
Licht ergeben.
7. Lautsprechersystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Blei oder sel
tene Erdmetalle wie Ce, Sm, Eu und Tb enthaltenen Glas
besteht.
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