DE3720283A1 - Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkte - Google Patents

Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkte

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DE3720283A1
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Charles Philippe Thomann
Rolf Kessler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automati­ schen Trennen und gegebenenfalls Versäubern von näh­ technisch verarbeiteten Produkten, die mittels durch­ laufender Kettfäden auf Lücke sitzend miteinander ver­ bunden sind, insbesondere im Anschluß an eine Nähma­ schine.
Insbesondere bei Kleidungsstsücken besteht häufig der Wunsch, aus Design- oder anderen Gründen an bestimmten Stellen Streifen, Bänder, Kordeln oder dergleichen an­ zunähen. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind die Adi­ das®-Streifen, die parallel dreifach nebenei­ nander als Markenzeichen auf Kleidungsstücken und Schuhen angebracht werden.
Bei den bisher bekannten Nähverfahren hängen die von der Nähmaschine kommenden Produkte mit Lücke hinter­ einander an den aufgenähten, fortlaufenden Bändern oder dergleichen. Zur Weiterverarbeitung müssen die Bänder zwischen den einzelnen Produkten jeweils abgeschnitten werden und zwar so, daß die Bandenden überall bündig mit dem Rand des Produktes abschließen. Diese Arbeit wird bisher manuell durchgeführt und ist daher sehr personal- und kostenaufwendig.
Gemäß einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag der gleichen Anmelderin werden die anzunähen­ den Bänder oder dergleichen automatisch an der rich­ tigen Stelle bezogen auf den Produktrand abgeschnitten, so daß die oben genannten manuellen Arbeiten entfallen. Die Produkte hängen in diesem Fall nur noch an den durchlaufenden Kettfäden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch das Abtrennen dieser Kettfäden zu automatisieren, wobei insbesondere Wert auf ein maßgenaues Abschnei­ den gelegt wird. Außerdem soll sich die Trennvorrich­ tung durch kostengünstigen und zuverlässigen Aufbau auszeichnen, so daß sie speziell für die Serienferti­ gung prädestiniert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aneinander hängenden Produkte über eine Bahn mit einem Spalt laufen und gegenüber dem Spalt ein beweg­ licher Fühler angeordnet ist, der die Kettfäden beim Passieren der Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Pro­ dukten in den Spalt hineindrückt und damit in den Wir­ kungsbereich einer Trennvorrichtung bringt, wogegen die Produkte aufgrund ihrer höheren Steifigkeit die Trennvorrichtung überfahren.
Die erfindungsgemäße Konfiguration nützt die unterschied­ liche Steifigkeit der Produkte einerseits und der Kett­ fäden andererseits aus und erlaubt dadurch mit gerin­ gem technischen Aufwand das automatische Trennen der Kettfäden. Durch die Positionierung der Trennvorrichtung in einem Spalt ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß die abgeschnittenen Kettfäden leicht abgeführt wer­ den können und nicht zum Verstopfen führen. Die er findungsgemäße Vorrichtung ist damit universell ein­ setzbar, wo immer es um das Abtrennen von Fäden geht, gleichgültig ob mit diesen Fäden etwas an die Pro­ dukte genäht worden ist oder ob es sich um reine De­ signnähte handelt.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Trennen der Fäden nicht nur zur Vereinzelung der Produkte vorzu­ nehmen, sondern die Fäden jeweils unmittelbar am Pro­ duktrand abzuschneiden. Dazu braucht lediglich die An­ drückkraft des Fühlers hoch genug im Vergleich zur Spannung der Kettfäden eingestellt zu werden. Dadurch werden die Kettfäden unmittelbar nach dem Passieren eines Werkstückes in den Wirkungsbereich der Trenn­ vorrichtung hineingedrückt und bis unmittelbar zur Ankunft des nachfolgenden Werkstückes dort gehalten.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, daß der Fühler eine Rolle aufweist, unter der das Produkt bzw. die Kettfäden ohne nennenswerte Reibung durchlaufen. Damit die Kettfäden positionsgenau in den Wirkungsbe­ reich der Trennvorrichtung hineingedrückt werden, kann der Fühler außerdem einen Vorsprung aufweisen, der bis nahe zu der Trennvorrichtung heranreicht.
Damit der Fühler in den Spalt und damit in den Wir­ kungsbereich der Trennvorrichtung eintauchen kann, bieten sich verschiedene Möglichkeiten, im einfach­ sten Fall geschieht dies durch eine Schwenklagerung des Fühlers. Der Fühler kann dabei oberhalb der Pro­ duktbahn angeordnet werden, so daß er leicht zugäng­ lich und verstellbar ist. Die Belastung des Fühlers in Richtung auf den Spalt kann durch Federkraft, aber auch durch sein Eigengewicht oder auf andere Weise er­ folgen.
Damit der Fühler nicht mit der Trennvorrichtung kolli­ diert, ist sein Auslenkweg zweckmäßig durch einen ver­ stellbaren Anschlag begrenzt.
Für die Trennvorrichtung bieten sich dem Fachmann wie­ derum verschiedene Möglichkeiten. Als besonders vorteil­ hafte Lösung hat sich ein Scherenmesserkopf erwiesen, wie er beim Haareschneiden bekannt ist.
Hinsichtlich der Positionierung der Trennvorrichtung empfiehlt es sich, den Messerkopf versenkt in die Bahn einzubauen, derart, daß er mit seinen Trennmitteln knapp unterhalb der Bahn in den Spalt hineinragt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist schließlich dadurch gegeben, daß der Spalt an eine Absaugvorrichtung angeschlossen wird. Man ist dadurch nicht auf das allmähliche Heruntersinken der abgeschnit­ tenen Fäden angewiesen, sondern erhält eine äußerst wir­ kungsvolle Zwangsabführung, die jegliches Verstopfen des Spaltes ausschließt. Diese Absaugvorrichtung arbei­ tet zweckmäßig nach Art eines Staubsaugers. Die abge­ saugten Fäden werden also vom Luftstrom separiert und gesammelt und können in bestimmten Zeitabständen aus der Absaugvorrichtung entnommen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. einen Teilschnitt der Vorrichtung, wobei der Fühler zwischen der Produktlücke in den Spalt eintaucht;
Fig. 2 eine Seitenansicht bzw. einen Teilschnitt der gleichen Vorrichtung, wobei das Produkt den Fühler aus dem Spalt drängt;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gegenstände sind im vergrößerten Maßstab gezeichnet.
Die zu beschreibende Vorrichtung gliedert sich in zwei größere Baugruppen, nämlich eine Bahn zur Führung der voneinander zu trennenden Produkte und in einen Fühler, der die Kettfäden in den Bereich einer Schneidvorrich­ tung bringt. Die Produktbahn wird primär durch die Ober­ fläche einer Tischplatte 1 gebildet. Diese Tischplatte weist einen senkrecht zum Produktvorschub verlaufenden Spalt 3 auf, in dem die Schermesser einer Trennvor­ richtung 2 knapp unter der Produktbahn angeordnet sind.
Auf der Grundplatte 1 liegen die nähtechnisch zu ver­ arbeitenden Produkte 5, die mittels durchlaufender Kett­ fäden 6 auf Lücke sitzend miteinander verbunden sind und kontinuierlich in Pfeilrichtung vorgeschoben werden.
Darüber ist der Fühler 7 angeordnet, der die Funktion eines Kettfadenspanners hat. Er hängt an einer Justier­ einrichtung 8, die wiederum zusammen mit dem Führungs­ bügel 9 mit der Tragschiene 10 verschraubt ist. Der Kettfädenspanner 7, hier ein gefalztes und gestanztes Blechteil, ist an einer Achse 11 gelagert, so daß er im Bereich des Spaltes 3 etwa senkrecht auf die Produkt­ bahn drückt. Am vorderen Ende (negative X-Richtung) des Kettfädenspanners sind eine Rolle 12 und ein Vor­ sprung 13 angeordnet.
Um nun mit Hilfe der Rolle 12 und des Vorsprunges 13 die Kettfäden 6 in den Bereich des Scherenmesserkopfes 2 zu bringen, ist der Fühler 7 durch eine Feder 4 zur Produktbahn hin belastet. Ihre Vorspannung ist durch einen nicht näher dargestellten Gewindestift einstell­ bar. Zur Begrenzung des Auslenkweges der Rolle 12 und des Vorsprungs 13 in Richtung Spaltinneres ist hinter dem Gelenk mit der Achse 11 ein justierbarer Festan­ schlag 14 eingebaut.
In Fig. 1 liegt gerade die Transportsituation vor, daß sich die Lücke zwischen den einzelnen Produkten 5 ober­ halb des Spaltes 3 befindet. Daher ist der Kettfäden­ spanner 7 in der Lage, ein Stück in den Spalt 3 einzu­ tauchen und die Kettfäden 6 (sowohl die oberen Kett­ fäden als auch die unteren Kettfäden) nach unten zu drücken. Dabei sorgt der Vorsprung 13, dessen untere Kante unterhalb der Schermesser des Schermesserkop­ fes liegt, dafür, daß die Kettfäden 6 in den Wir­ kungsbereich der Schermesser gelangen. Somit werden hier die Kettfäden am hinteren Ende eines Produktes, das die Trennvorrichtung passiert hat, abgeschnitten.
Der Vorschub der einzelnen Produkte erfolgt durch ei­ ne nicht näher dargestellte Transportvorrichtung, et­ wa durch oberhalb der Grundplatte 1 umlaufende Förder­ bänder, die beidseits des Fühlers 7 angreifen können. Fig. 2 zeigt die gleiche Ansicht der Vorrichtung, je­ doch mit dem Unterschied daß die Produkte 5 über die nicht dargestellte Transportvorrichtung so weit wei­ tertransportiert sind, daß die Vorderkante des in der Mitte dargestellten Produktes sich gerade vor der Kan­ te des Schermesserkopfes 2 befindet. In dieser Situ­ ation ist der Kettfädenspanner durch die Vorderkante des ankommenden Produktes aus dem Spalt herausgedrückt worden, weil die Steifigkeit des Produktes so hoch ist, daß der Federdruck der Feder 4 nicht ausreicht, das Pro­ dukt mittels der Rolle 12 oder des Vorsprungs 13 in den Spalt 3 hineinzudrücken. Dadurch können die Pro­ dukte 3 den Schermesserkopf 2 passieren, die Kettfäden 6 werden jedoch am vorderen wie auch am hinteren Pro­ duktende abgeschnitten.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist der Spalt 3 an eine Unter­ druckquelle angeschlossen. Dies ist zweckmäßig eine staubsaugerähnliche Absaugvorrichtung. Sie stellt si­ cher, daß die abgeschnittenen Kettfäden abgeführt wer­ den und erleichtert auch das in Fig. 2 dargestellte Abschneiden der Kettfäden an ihrem hinteren Ende, weil die Kettfäden in den Spalt hineingesaugt werden. Die­ ses Hineinsaugen wird noch dadurch begünstigt, weil der Spalt in der Produktposition gemäß Fig. 2 teilweise verschlossen wird, so daß der Unterdruck im Spalt zu­ nimmt.
Die in Fig. 3 dargestellte Draufsicht auf die Vorrich­ tung gemäß Fig. 2 verdeutlicht vor allem die Lage des Spaltes 3 und den Einbau des Schermesserkopfes 2 in der Grundplatte 1.
Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hier nur ein Fühler 7 eingezeichnet. In der Praxis werden die Produkte aber meistens mit mehreren, im Abstand und insbe­ sondere in Vorschubrichtung gegeneinander versetzten Nähten versehen. In diesem Fall werden entsprechend viele Fühler nebeneinander angeordnet. Je nach dem Abstand der Nähte können Sie mit einem gemeinsamen, entsprechend breiten Scherkopf oder aber mit getrenn­ ten, schmäleren Scherköpfen abgetrennt werden.
Die Scherköpfe können entweder kontinuierlich betrie­ ben werden, solange der Produktvorschub eingeschaltet ist oder sie werden - etwa durch Lichtschranken ge­ steuert - immer nur dann eingeschaltet, wenn sich Kett­ fäden über dem Spalt 3 befinden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum automatischen Trennen und gegebenen­ falls Versäubern von nähtechnisch verarbeiteten Pro­ dukten, die mittels durchlaufender Kettfäden auf Lücke sitzend miteinander verbunden sind, insbeson­ dere im Anschluß an eine Nähmaschine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aneinander hängenden Produkte (5) über eine Bahn mit einem Spalt (3) laufen und gegenüber dem Spalt (3) ein beweglicher Fühler (7) angeordnet ist, der die Kettfäden (6) beim Passieren der Lücke zwischen aufei­ nanderfolgenden Produkten (5) in den Spalt (3) hinein­ drückt und damit in den Wirkungsbereich einer Trenn­ vorrichtung (2) bringt, wogegen die Produkte (5) auf­ grund ihrer höheren Steifigkeit die Trennvorrichtung (2) überfahren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andrückkraft des Fühlers (7) derart auf die Spannung der Kettfäden (6) abgestimmt ist, daß die Kettfäden (6) beim Passieren des Spaltes (3) so­ wohl unmittelbar hinter dem vorauslaufenden als auch unmittelbar vor dem nachfolgenden Produkt (5) getrennt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fühler (7) eine auf dem Produkt (5) bzw. den Kettfäden (6) laufende Rolle (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fühler (7) einen der Rolle (12) in Vor­ schubrichtung nachgeschalteten Vorsprung (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) etwa senk­ recht zur Bahn verschwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) oberhalb der horizontal verlaufenden Bahn angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) durch eine Feder (4) in Richtung auf den Spalt (3) belastet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Fühlers (7) in Richtung des Spaltes (3) durch einen verstellba­ ren Anschlag (14) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (2) ein Scherenmesserkopf ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (2) in die Bahn versenkt eingebaut ist und mit ihren Trenn­ mitteln knapp unterhalb in den Spalt (3) hineinragt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (3) an eine Ab­ saugvorrichtung angeschlosssen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19716631A1 (de) * 1997-04-21 1998-10-22 Duerkopp Adler Ag Einrichtung zum Toleranzausgleich für eine Schneideinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19716631A1 (de) * 1997-04-21 1998-10-22 Duerkopp Adler Ag Einrichtung zum Toleranzausgleich für eine Schneideinrichtung
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