DE3720283A1 - Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkte - Google Patents
Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automati
schen Trennen und gegebenenfalls Versäubern von näh
technisch verarbeiteten Produkten, die mittels durch
laufender Kettfäden auf Lücke sitzend miteinander ver
bunden sind, insbesondere im Anschluß an eine Nähma
schine.
Insbesondere bei Kleidungsstsücken besteht häufig der
Wunsch, aus Design- oder anderen Gründen an bestimmten
Stellen Streifen, Bänder, Kordeln oder dergleichen an
zunähen. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind die Adi
das®-Streifen, die parallel dreifach nebenei
nander als Markenzeichen auf Kleidungsstücken und
Schuhen angebracht werden.
Bei den bisher bekannten Nähverfahren hängen die von
der Nähmaschine kommenden Produkte mit Lücke hinter
einander an den aufgenähten, fortlaufenden Bändern oder
dergleichen. Zur Weiterverarbeitung müssen die Bänder
zwischen den einzelnen Produkten jeweils abgeschnitten
werden und zwar so, daß die Bandenden überall bündig
mit dem Rand des Produktes abschließen. Diese Arbeit
wird bisher manuell durchgeführt und ist daher sehr
personal- und kostenaufwendig.
Gemäß einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden
Vorschlag der gleichen Anmelderin werden die anzunähen
den Bänder oder dergleichen automatisch an der rich
tigen Stelle bezogen auf den Produktrand abgeschnitten,
so daß die oben genannten manuellen Arbeiten entfallen.
Die Produkte hängen in diesem Fall nur noch an den
durchlaufenden Kettfäden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
auch das Abtrennen dieser Kettfäden zu automatisieren,
wobei insbesondere Wert auf ein maßgenaues Abschnei
den gelegt wird. Außerdem soll sich die Trennvorrich
tung durch kostengünstigen und zuverlässigen Aufbau
auszeichnen, so daß sie speziell für die Serienferti
gung prädestiniert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die aneinander hängenden Produkte über eine Bahn mit
einem Spalt laufen und gegenüber dem Spalt ein beweg
licher Fühler angeordnet ist, der die Kettfäden beim
Passieren der Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Pro
dukten in den Spalt hineindrückt und damit in den Wir
kungsbereich einer Trennvorrichtung bringt, wogegen
die Produkte aufgrund ihrer höheren Steifigkeit die
Trennvorrichtung überfahren.
Die erfindungsgemäße Konfiguration nützt die unterschied
liche Steifigkeit der Produkte einerseits und der Kett
fäden andererseits aus und erlaubt dadurch mit gerin
gem technischen Aufwand das automatische Trennen der
Kettfäden. Durch die Positionierung der Trennvorrichtung
in einem Spalt ergibt sich darüber hinaus der Vorteil,
daß die abgeschnittenen Kettfäden leicht abgeführt wer
den können und nicht zum Verstopfen führen. Die er
findungsgemäße Vorrichtung ist damit universell ein
setzbar, wo immer es um das Abtrennen von Fäden geht,
gleichgültig ob mit diesen Fäden etwas an die Pro
dukte genäht worden ist oder ob es sich um reine De
signnähte handelt.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Trennen der
Fäden nicht nur zur Vereinzelung der Produkte vorzu
nehmen, sondern die Fäden jeweils unmittelbar am Pro
duktrand abzuschneiden. Dazu braucht lediglich die An
drückkraft des Fühlers hoch genug im Vergleich zur
Spannung der Kettfäden eingestellt zu werden. Dadurch
werden die Kettfäden unmittelbar nach dem Passieren
eines Werkstückes in den Wirkungsbereich der Trenn
vorrichtung hineingedrückt und bis unmittelbar zur
Ankunft des nachfolgenden Werkstückes dort gehalten.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, daß der
Fühler eine Rolle aufweist, unter der das Produkt bzw.
die Kettfäden ohne nennenswerte Reibung durchlaufen.
Damit die Kettfäden positionsgenau in den Wirkungsbe
reich der Trennvorrichtung hineingedrückt werden, kann
der Fühler außerdem einen Vorsprung aufweisen, der
bis nahe zu der Trennvorrichtung heranreicht.
Damit der Fühler in den Spalt und damit in den Wir
kungsbereich der Trennvorrichtung eintauchen kann,
bieten sich verschiedene Möglichkeiten, im einfach
sten Fall geschieht dies durch eine Schwenklagerung
des Fühlers. Der Fühler kann dabei oberhalb der Pro
duktbahn angeordnet werden, so daß er leicht zugäng
lich und verstellbar ist. Die Belastung des Fühlers
in Richtung auf den Spalt kann durch Federkraft, aber
auch durch sein Eigengewicht oder auf andere Weise er
folgen.
Damit der Fühler nicht mit der Trennvorrichtung kolli
diert, ist sein Auslenkweg zweckmäßig durch einen ver
stellbaren Anschlag begrenzt.
Für die Trennvorrichtung bieten sich dem Fachmann wie
derum verschiedene Möglichkeiten. Als besonders vorteil
hafte Lösung hat sich ein Scherenmesserkopf erwiesen,
wie er beim Haareschneiden bekannt ist.
Hinsichtlich der Positionierung der Trennvorrichtung
empfiehlt es sich, den Messerkopf versenkt in die Bahn
einzubauen, derart, daß er mit seinen Trennmitteln
knapp unterhalb der Bahn in den Spalt hineinragt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
ist schließlich dadurch gegeben, daß der Spalt an eine
Absaugvorrichtung angeschlossen wird. Man ist dadurch
nicht auf das allmähliche Heruntersinken der abgeschnit
tenen Fäden angewiesen, sondern erhält eine äußerst wir
kungsvolle Zwangsabführung, die jegliches Verstopfen
des Spaltes ausschließt. Diese Absaugvorrichtung arbei
tet zweckmäßig nach Art eines Staubsaugers. Die abge
saugten Fäden werden also vom Luftstrom separiert und
gesammelt und können in bestimmten Zeitabständen aus
der Absaugvorrichtung entnommen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiel anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. einen Teilschnitt der
Vorrichtung, wobei der Fühler zwischen der
Produktlücke in den Spalt eintaucht;
Fig. 2 eine Seitenansicht bzw. einen Teilschnitt
der gleichen Vorrichtung, wobei das Produkt
den Fühler aus dem Spalt drängt;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung
gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gegenstände
sind im vergrößerten Maßstab gezeichnet.
Die zu beschreibende Vorrichtung gliedert sich in zwei
größere Baugruppen, nämlich eine Bahn zur Führung der
voneinander zu trennenden Produkte und in einen Fühler,
der die Kettfäden in den Bereich einer Schneidvorrich
tung bringt. Die Produktbahn wird primär durch die Ober
fläche einer Tischplatte 1 gebildet. Diese Tischplatte
weist einen senkrecht zum Produktvorschub verlaufenden
Spalt 3 auf, in dem die Schermesser einer Trennvor
richtung 2 knapp unter der Produktbahn angeordnet sind.
Auf der Grundplatte 1 liegen die nähtechnisch zu ver
arbeitenden Produkte 5, die mittels durchlaufender Kett
fäden 6 auf Lücke sitzend miteinander verbunden sind
und kontinuierlich in Pfeilrichtung vorgeschoben werden.
Darüber ist der Fühler 7 angeordnet, der die Funktion
eines Kettfadenspanners hat. Er hängt an einer Justier
einrichtung 8, die wiederum zusammen mit dem Führungs
bügel 9 mit der Tragschiene 10 verschraubt ist. Der
Kettfädenspanner 7, hier ein gefalztes und gestanztes
Blechteil, ist an einer Achse 11 gelagert, so daß er
im Bereich des Spaltes 3 etwa senkrecht auf die Produkt
bahn drückt. Am vorderen Ende (negative X-Richtung)
des Kettfädenspanners sind eine Rolle 12 und ein Vor
sprung 13 angeordnet.
Um nun mit Hilfe der Rolle 12 und des Vorsprunges 13
die Kettfäden 6 in den Bereich des Scherenmesserkopfes
2 zu bringen, ist der Fühler 7 durch eine Feder 4 zur
Produktbahn hin belastet. Ihre Vorspannung ist durch
einen nicht näher dargestellten Gewindestift einstell
bar. Zur Begrenzung des Auslenkweges der Rolle 12 und
des Vorsprungs 13 in Richtung Spaltinneres ist hinter
dem Gelenk mit der Achse 11 ein justierbarer Festan
schlag 14 eingebaut.
In Fig. 1 liegt gerade die Transportsituation vor, daß
sich die Lücke zwischen den einzelnen Produkten 5 ober
halb des Spaltes 3 befindet. Daher ist der Kettfäden
spanner 7 in der Lage, ein Stück in den Spalt 3 einzu
tauchen und die Kettfäden 6 (sowohl die oberen Kett
fäden als auch die unteren Kettfäden) nach unten zu
drücken. Dabei sorgt der Vorsprung 13, dessen untere
Kante unterhalb der Schermesser des Schermesserkop
fes liegt, dafür, daß die Kettfäden 6 in den Wir
kungsbereich der Schermesser gelangen. Somit werden
hier die Kettfäden am hinteren Ende eines Produktes,
das die Trennvorrichtung passiert hat, abgeschnitten.
Der Vorschub der einzelnen Produkte erfolgt durch ei
ne nicht näher dargestellte Transportvorrichtung, et
wa durch oberhalb der Grundplatte 1 umlaufende Förder
bänder, die beidseits des Fühlers 7 angreifen können.
Fig. 2 zeigt die gleiche Ansicht der Vorrichtung, je
doch mit dem Unterschied daß die Produkte 5 über die
nicht dargestellte Transportvorrichtung so weit wei
tertransportiert sind, daß die Vorderkante des in der
Mitte dargestellten Produktes sich gerade vor der Kan
te des Schermesserkopfes 2 befindet. In dieser Situ
ation ist der Kettfädenspanner durch die Vorderkante
des ankommenden Produktes aus dem Spalt herausgedrückt
worden, weil die Steifigkeit des Produktes so hoch ist,
daß der Federdruck der Feder 4 nicht ausreicht, das Pro
dukt mittels der Rolle 12 oder des Vorsprungs 13 in
den Spalt 3 hineinzudrücken. Dadurch können die Pro
dukte 3 den Schermesserkopf 2 passieren, die Kettfäden
6 werden jedoch am vorderen wie auch am hinteren Pro
duktende abgeschnitten.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist der Spalt 3 an eine Unter
druckquelle angeschlossen. Dies ist zweckmäßig eine
staubsaugerähnliche Absaugvorrichtung. Sie stellt si
cher, daß die abgeschnittenen Kettfäden abgeführt wer
den und erleichtert auch das in Fig. 2 dargestellte
Abschneiden der Kettfäden an ihrem hinteren Ende, weil
die Kettfäden in den Spalt hineingesaugt werden. Die
ses Hineinsaugen wird noch dadurch begünstigt, weil der
Spalt in der Produktposition gemäß Fig. 2 teilweise
verschlossen wird, so daß der Unterdruck im Spalt zu
nimmt.
Die in Fig. 3 dargestellte Draufsicht auf die Vorrich
tung gemäß Fig. 2 verdeutlicht vor allem die Lage des
Spaltes 3 und den Einbau des Schermesserkopfes 2 in
der Grundplatte 1.
Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hier nur ein Fühler
7 eingezeichnet. In der Praxis werden die Produkte
aber meistens mit mehreren, im Abstand und insbe
sondere in Vorschubrichtung gegeneinander versetzten
Nähten versehen. In diesem Fall werden entsprechend
viele Fühler nebeneinander angeordnet. Je nach dem
Abstand der Nähte können Sie mit einem gemeinsamen,
entsprechend breiten Scherkopf oder aber mit getrenn
ten, schmäleren Scherköpfen abgetrennt werden.
Die Scherköpfe können entweder kontinuierlich betrie
ben werden, solange der Produktvorschub eingeschaltet
ist oder sie werden - etwa durch Lichtschranken ge
steuert - immer nur dann eingeschaltet, wenn sich Kett
fäden über dem Spalt 3 befinden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Trennen und gegebenen
falls Versäubern von nähtechnisch verarbeiteten Pro
dukten, die mittels durchlaufender Kettfäden auf
Lücke sitzend miteinander verbunden sind, insbeson
dere im Anschluß an eine Nähmaschine, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die aneinander hängenden Produkte (5) über eine
Bahn mit einem Spalt (3) laufen und gegenüber dem Spalt
(3) ein beweglicher Fühler (7) angeordnet ist, der die
Kettfäden (6) beim Passieren der Lücke zwischen aufei
nanderfolgenden Produkten (5) in den Spalt (3) hinein
drückt und damit in den Wirkungsbereich einer Trenn
vorrichtung (2) bringt, wogegen die Produkte (5) auf
grund ihrer höheren Steifigkeit die Trennvorrichtung
(2) überfahren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Andrückkraft des Fühlers (7) derart auf
die Spannung der Kettfäden (6) abgestimmt ist, daß
die Kettfäden (6) beim Passieren des Spaltes (3) so
wohl unmittelbar hinter dem vorauslaufenden als auch
unmittelbar vor dem nachfolgenden Produkt (5) getrennt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fühler (7) eine auf dem Produkt (5)
bzw. den Kettfäden (6) laufende Rolle (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Fühler (7) einen der Rolle (12) in Vor
schubrichtung nachgeschalteten Vorsprung (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) etwa senk
recht zur Bahn verschwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) oberhalb
der horizontal verlaufenden Bahn angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7) durch eine
Feder (4) in Richtung auf den Spalt (3) belastet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Fühlers
(7) in Richtung des Spaltes (3) durch einen verstellba
ren Anschlag (14) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (2)
ein Scherenmesserkopf ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (2)
in die Bahn versenkt eingebaut ist und mit ihren Trenn
mitteln knapp unterhalb in den Spalt (3) hineinragt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (3) an eine Ab
saugvorrichtung angeschlosssen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720283 DE3720283A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720283 DE3720283A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720283A1 true DE3720283A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720283 Withdrawn DE3720283A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Vorrichtung zum trennen naehtechnisch verarbeiteter produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720283A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716631A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-22 | Duerkopp Adler Ag | Einrichtung zum Toleranzausgleich für eine Schneideinrichtung |
-
1987
- 1987-06-19 DE DE19873720283 patent/DE3720283A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716631A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-22 | Duerkopp Adler Ag | Einrichtung zum Toleranzausgleich für eine Schneideinrichtung |
DE19716631C2 (de) * | 1997-04-21 | 2002-11-21 | Duerkopp Adler Ag | Einrichtung zum Toleranzausgleich für eine Schneideinrichtung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |