DE3719946C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3719946C2
DE3719946C2 DE19873719946 DE3719946A DE3719946C2 DE 3719946 C2 DE3719946 C2 DE 3719946C2 DE 19873719946 DE19873719946 DE 19873719946 DE 3719946 A DE3719946 A DE 3719946A DE 3719946 C2 DE3719946 C2 DE 3719946C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
yoke
trigger
vapor deposition
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873719946
Other languages
English (en)
Other versions
DE3719946A1 (de
Inventor
Franz 2980 Norden De Doepke
Manfred Dipl.-Ing. 2984 Hage-Berumbur De Schmidt
Wolfgang Dr.-Ing. Bosch
Bruno Dipl.-Wirtsch.-Ing. 7530 Pforzheim De Gengenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doduco Solutions GmbH
Original Assignee
Doduco and Co Dr Eugen Duerrwaechter 7530 Pforzheim De GmbH
Doepke & Co Schaltgeraetefabrik 2980 Norden De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25856163&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3719946(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Doduco and Co Dr Eugen Duerrwaechter 7530 Pforzheim De GmbH, Doepke & Co Schaltgeraetefabrik 2980 Norden De filed Critical Doduco and Co Dr Eugen Duerrwaechter 7530 Pforzheim De GmbH
Priority to DE19873719946 priority Critical patent/DE3719946A1/de
Priority to DE8888108178T priority patent/DE3870707D1/de
Priority to EP19880108178 priority patent/EP0293702B1/de
Priority to ES88108178T priority patent/ES2031952T3/es
Publication of DE3719946A1 publication Critical patent/DE3719946A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3719946C2 publication Critical patent/DE3719946C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/327Manufacturing or calibrating methods, e.g. air gap treatments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Chemical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Auslöser mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Auslöser ist aus der DE-27 55 645 B2 bekannt geworden. Er enthält außer den im Oberbegriff angegebenen Elementen noch einen Dauermagneten, welcher dem Joch anliegt; der von diesem Dauermagnet aus­ gehende magnetische Kraftfluß bewirkt, daß der Anker ent­ gegen der Wirkung einer am Anker angreifenden Rückzugfeder vom Joch angezogen wird. Außerdem ist eine das Joch umgebende Auslösespule vorgesehen. Die Auslösespule hat die Aufgabe, einen vom Fehlerstrom abhängigen, dem vom Dauermagneten ausgehenden Kraftfluß entgegengerichteten Kraftfluß zu erzeugen, so daß die Kraft, mit welcher der Anker vom Joch angezogen wird, verkleinert wird und die Rückzugfeder den Anker vom Joch abziehen kann.
Um eine hohe Empfindlichkeit des Auslösers zu erzielen, soll der Luftspalt zwischen dem Anker und dem Joch mög­ lichst klein sein. Außerdem soll die Ansprechempfindlich­ keit des Auslösers über möglichst lange Zeit konstant bleiben. Um das zu erreichen, ist es aus der DE-27 55 645 B2 bekannt, die Oberflächen der Polflächen des Ankers oder des Joches mit einem korrosionsfesten und zähen Stoff mit guten Gleiteigenschaften, nämlich mit einem Metall der ersten, zweiten oder achten Nebengruppe des Periodischen Systems der Elemente oder deren Legierungen mit einer Schichtstärke von bis zu 1 µm zu versehen. Dabei ist insbesondere an die Gruppe der Edelmetalle, vor allen Dingen an Gold ge­ dacht, welche durch elektrolytische Abscheidung oder durch Aufdampfen abgeschieden werden sollen. Durch die Beschich­ tung soll ein Schmiereffekt erreicht werden, so daß sich während der langen Lebensdauer kein Abrieb mehr bildet und der Luftspalt insoweit konstant bleibt. Es ist in der DE-27 55 645 B2 allerdings angegeben, daß die dünne Be­ schichtung für einen Korrosionsschutz nicht ausreicht, da sie nicht porenfrei ist. Um Korrosion zu vermeiden, die den Luftspalt ebenfalls verändern könnte, ist deshalb vor­ gesehen, sowohl als weichmagnetischen Werkstoff für den Anker und für das Joch als auch für die Beschichtung korrosionsfeste Werkstoffe zu verwenden. Dickere Beschichtungen aufzutragen, die einen wirksamen Korrosionsschutz bieten könnten, ver­ bietet sich, da sie die Empfindlichkeit des Auslösers her­ absetzen würden.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist in der DE-34 10 596 A1 vorgeschlagen worden, mindestens die Oberflächen der Pol­ flächen vom Anker oder Joch eines solchen Auslösers für einen Fehlerstromschutzschalter aus einer pulvermetallurgisch her­ gestellten, weichmagnetischen Eisen-Nickel-Legierung herzu­ stellen, weil man weiß, daß eine pulvermetallurgisch herge­ stellte Eisen-Nickel-Legierung oxidationsfester ist als eine schmelzmetallurgisch hergestellte Eisen-Nickel-Legierung. Die Kosten für eine pulvermetallurgisch hergestellte Eisen- Nickel-Legierung sind allerdings höher als für vergleichbare schmelzmetallurgisch hergestellte Eisen-Nickel-Legierungen und die erwünschte zeitliche Konstanz des Luftspaltes wird dennoch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektro­ magnetischen Auslöser für Fehlerstromschutzschalter zu schaffen, der mit vertretbarem Aufwand herstellbar ist und dessen Luftspalt eine verbesserte zeitliche Konstanz aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Auslöser mit den im Patentanspruch 1 bzw. 7 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß man dem Problem der zeitlichen Konstanz des Luftspaltes mit einer dünnen Hartstoffbeschichtung der Polflächen des Ankers und des Joches beikommen kann. Selbst bei Schichtstärken von weniger als 1 µm sind die Hartstoffschichten gegenüber den beim Auslösevorgang und beim Wiedereinschalten des Fehler­ stromschutzschalters auftretenden mechanischen Belastungen so verschleißfest, insbesondere abriebfest, daß die zeit­ liche Konstanz des Luftspaltes im Vergleich zu bekannten Auslösern drastisch verlängert wird. Die optimale Schicht­ dicke liegt zwischen 0,4 µm und 0,8 µm. Überraschenderweise hat sich weiterhin gezeigt, daß sich bereits mit so dünnen Hartstoffschichten eine wesentliche Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des Joches und des Ankers er­ reichen läßt. Die aufgedampften Hartstoffschichten können nämlich schon bei geringeren Schichtstärken als die in der DE-27 55 645 B2 beschriebenen elektrolytisch aufgebrachten Schichten einen porenfreien Film bilden.
Vorzugsweise werden für die Hartstoffschicht Hartstoffe des Titans, insbesondere Titannitrid gewählt. Gut geeig­ net sind aber auch die Karbide und die Karbonitride des Titans.
Zum Erzeugen einer solchen Hartstoffschicht eignen sich die Verfahren der chemischen Dampfabscheidung (CVD- Verfahren) und der physikalischen Dampfabscheidung (PVD-Verfahren), insbesondere das Ionenplattieren. Das Kathodenzerstäuben als häufig angewandtes PVD-Verfahren findet bei Temperaturen unter 250°C statt und hat den Vorteil, daß es keinen Einfluß auf die magnetischen Eigenschaften der zu beschichtenden Grundmaterialien des Ankers und des Joches hat.
CVD-Verfahren erfordern zwar u.U. das Arbeiten bei höherer Temperatur, ermöglichen es jedoch, durch Variation der Abscheideparameter (Temperatur, Druck, Beschichtungsdauer) im CVD-Reaktor die Oberflächenstruktur, nämlich die Mikro­ rauhigkeit gezielt zu beeinflussen. Damit ist auch eine gezielte Beeinflussung des Luftspaltes und - damit zusammen­ hängend - der Auslöseempfindlichkeit des Auslösers möglich, wobei die eingestellte Empfindlichkeit infolge der harten Oberfläche langzeitstabil bleibt. Erste Versuche haben ge­ zeigt, daß sich die Langzeitstabilität der Auslöseschwelle des Auslösers durch die erfindungsgemäße Hartstoffbe­ schichtung im Vergleich zu bekannten Auslösern um einen Faktor 5 bis 25 erhöhen läßt.
Um die Auslöseschwelle des Auslösers durch die Abscheide­ bedingungen des CVD-Verfahrens gezielt beeinflussen zu können, geht man am besten von einem Anker und von einem Joch mit sehr glatter, polierter Oberfläche aus, welche durch die nachfolgende Beschichtung mit Hartstoff eine etwas stärkere, aber wohl definierte, durch die Abscheide­ bedingungen festgelegte, langzeitstabile Rauhigkeit er­ hält.
Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch einen elektro­ magnetischen Auslöser, bestehend aus einem Anker 1, aus einem Joch 2, einem Dauermagneten 3 zum Erzeugen des Magnetflusses, durch dessen Wirkung der Anker 1 vom Joch 2 angezogen wird und daran haftet, solange nicht durch eine auf einem Schenkel des Joches 2 angeordnete Auslösespule 4 ein entgegengesetzt gerichteter magnetischer Kraftfluß erzeugt wird, dessen Größe von einem Fehlerstrom abhängig ist. Tritt ein solcher Fehlerstrom auf, wird der vom Dauermagneten 3 ausgehende magnetische Kraftfluß ge­ schwächt und eine Rückzugfeder 5, welche am Anker 1 angreift, kann den Anker 1 vom Joch 2 abziehen und da­ durch einen zu überwachenden Stromkreis unterbrechen. Wenn in der Auslösespule 4 kein Strom fließt, stellt der Dauermagnet 3 den Anker 1 zurück, indem er ihn gegen das Joch 2 zieht. Um die Größe des Luftspaltes 6 zwischen dem Joch 2 und dem Anker 1 über lange Zeit konstant zu halten, tragen ihre dort liegenden Oberflächen eine dünne Schicht aus einem Hartstoff. Beispiele dafür sind nachstehend angegeben. Vorzugsweise wird eine Hartstoff­ schicht auf die betreffenden Oberflächen sowohl des Ankers 1 als auch des Joches 2 aufgetragen, nachdem diese plan geschliffen und poliert worden sind.
Beispiel 1
Zur PVD-Beschichtung werden die sorgfältig gereinigten Anker und Joche als zu beschichtende Substrate auf Halterungen in einer evakuierbaren Beschichtungskammer einer Vakuumbeschichtungsanlage deponiert. Die Kammer wird evakuiert und nach Erreichen eines Unterdruckes in der Größenordnung von 10-6 mbar wird zum Sputter­ ätzen der Substrate Argon mit einem Druck von ca. 1×10-2 mbar eingelassen. Unter Hochfrequenz wird bei etwa 1500 V 10 Minuten lang geätzt, wodurch die Oxidschichten auf den Substraten abgelöst werden. Nach Schaltung eines Titantargets als Kathode und Zugabe von etwa 5% Stick­ stoff wird für ca. 10 Minuten bei einer Leistung von etwa 10 W/cm2 eine 0,5 µm starke Titannitrid-Schicht erzeugt. Während der Beschichtung findet keine Erwärmung durch eine Substratheizung statt; erhöhte Substrat­ temperaturen zwischen 150°C und 200°C sind haupt­ sächlich durch den Ionenbeschuß beim Sputterätzen bedingt. Durch die PVD-Beschichtung wird eine Ober­ flächenschicht aufgetragen, bei der im wesentlichen die Substratgeometrie bzw. Topographie abgebildet wird, d.h. es finden nur relativ kleine Änderungen der Mikrorauheiten statt. Die oben angegebenen Beschichtungszeiten beziehen sich auf den Betrieb mit feststehendem Substratträger, bei Durchlauf- oder Batchanlagen mit Trommelhalterung verlängern sich die Beschichtungszeiten entsprechend der gerade im Ein­ griff befindlichen Fläche (im Verhältnis zur Gesamt­ fläche der Substratträger).
Beispiel 2
Zur CVD-Beschichtung werden die sorgfältig gereinig­ ten Anker und Joche als zu beschichtende Substrate auf Halterungen einer evakuierbaren Beschichtungs­ kammer deponiert. Die Kammer wird evakuiert und nach Erreichen eines Grobvakuums von ca. 1 mbar Druck wird in die Kammer Wasserstoff eingeleitet und die Kam­ mer unter der Wasserstoffatmosphäre bei einem Druck von ca. 200 mbar auf 860°C aufgeheizt. Dann wer­ den Stickstoff und Titantetrachlorid (TiCl4) in die Kammer eingeführt, wobei das Verhältnis von Wasser­ stoff zu Stickstoff etwa 3,5:1 beträgt, und es wird dabei ein Druck von 900 mbar in der Kammer eingestellt. Unter diesem Druck und der Temperatur von 860°C findet eine Abscheidung von Titannitrid auf den Substraten statt. Nach 25 min Beschichtungsdauer ist die Dicke der Titannitrid­ schicht auf 0,5 µm angewachsen. Die Kammer wird nun mit kaltem Argon gespult und abgekühlt und die beschichte­ ten Teile werden entnommen. Ihre Mikrorauheit ist gegenüber den unbeschichteten Teilen leicht erhöht.

Claims (14)

1. Elektromagnetischer Auslöser für einen Fehlerstrom­ schutzschalter mit einem Anker und mit einem Joch, welche beide aus einem weichmagnetischen Werkstoff be­ stehen und bei geschlossenem Schalter mit ihren Polflächen unter Bildung eines minimalen Luftspaltes aneinander an­ liegen, wobei mindestens eine der Polflächen des Ankers und/oder mindestens eine der gegenüberliegenden Ober­ flächen des Joches eine dünne Schicht aus einem anderen Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Hart­ stoff des Titans besteht und eine Härte von wenigstens 1000 HV aufweist, wobei Schichtdicken kleiner als 1 µm ausgenommen sind.
2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Titan- Nitrid besteht.
3. Anwendung eines Aufdampfverfahrens zur Erzeugung einer aus Hartstoffen bestehenden Schicht auf dem Anker und/oder Joch eines Auslösers gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufdampfverfahren ein PVD-Verfahren gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufdampfverfahren ein CVD-Verfahren gewählt wird.
6. Durch ein CVD-Verfahren hergestellter Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit der aus dem Hartstoff bestehenden Schicht größer ist als die Rauhigkeit der bestehenden Oberflächen des Ankers bzw. des Joches vor der Beschichtung mit dem Hartstoff.
7. Elektromagnetischer Auslöser für einen Fehlerstromschutzschalter mit einem mit einem Anker und mit einem Joch, welche beide aus einem weichmagnetischen Werkstoff bestehen und bei geschlossenem Schalter mit ihren Polflächen unter Bildung eines minimalen Luftspaltes aneinander anliegen, wobei mindestens eine der Polflächen des Ankers und/oder mindestens eine der gegenüberliegenden Oberflächen des Joches eine dünne Schicht aus einem anderen Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Hartstoff besteht, weniger als 1 µm dick ist und eine Härte von wenigstens 1000 HV aufweist.
8. Auslöser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Hartstoffen des Titans besteht.
9. Auslöser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Titan- Nitrid besteht.
10. Auslöser nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht zwischen 0,4 µm und 0,8 µm dick ist.
11. Anwendung eines Aufdampfverfahrens zur Erzeugung einer aus Hartstoffen bestehenden Schicht auf dem Anker und/oder Joch eines Auslösers gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufdampfverfahren ein PVD-Verfahren gewählt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufdampfverfahren ein CVD-Verfahren gewählt wird.
14. Durch ein CVD-Verfahren hergestellter Auslöser nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit der aus einem Hartstoff bestehenden Schicht größer ist als die Rauhigkeit der bestehenden Oberflächen des Ankers bzw. des Joches vor der Beschichtung mit dem Hartstoff.
DE19873719946 1987-05-29 1987-06-15 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter Granted DE3719946A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873719946 DE3719946A1 (de) 1987-05-29 1987-06-15 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter
DE8888108178T DE3870707D1 (de) 1987-05-29 1988-05-21 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter.
EP19880108178 EP0293702B1 (de) 1987-05-29 1988-05-21 Elektromagnetischer Auslöser für einen Fehlerstromschutzschalter
ES88108178T ES2031952T3 (es) 1987-05-29 1988-05-21 Disparador electromagnetico para un interruptor de proteccion de corriente de fallo.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3718204 1987-05-29
DE19873719946 DE3719946A1 (de) 1987-05-29 1987-06-15 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3719946A1 DE3719946A1 (de) 1988-12-22
DE3719946C2 true DE3719946C2 (de) 1991-10-31

Family

ID=25856163

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873719946 Granted DE3719946A1 (de) 1987-05-29 1987-06-15 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter
DE8888108178T Expired - Lifetime DE3870707D1 (de) 1987-05-29 1988-05-21 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888108178T Expired - Lifetime DE3870707D1 (de) 1987-05-29 1988-05-21 Elektromagnetischer ausloeser fuer einen fehlerstromschutzschalter.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0293702B1 (de)
DE (2) DE3719946A1 (de)
ES (1) ES2031952T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210826A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-25 Abb Patent Gmbh Auslöseeinrichtung für einen Fehlerstromschutzschalter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012009665A1 (de) * 2012-05-12 2013-11-14 Doepke Schaltgeräte GmbH Elektrisches Auslöserelais für einen Schalter, insbesondere für einen Schutzschalter zum Überwachen elektrischer Netze

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403534B (de) * 1991-01-16 1998-03-25 Biegelmeier Gottfried Fehlerstromschutzschalter
FR2793947B1 (fr) * 1999-05-20 2002-03-15 Thermocompact Sa Relais a haute sensibilite, et procede pour sa fabrication
DE102004017779A1 (de) * 2004-04-13 2005-11-10 Siemens Ag Auslöserelais

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440362A1 (de) * 1974-08-23 1976-03-04 Licentia Gmbh Elektromagnet
DE2755645B2 (de) * 1977-12-14 1980-02-07 Schutzapparate-Gesellschaft Paris + Co Mbh Kg, 5885 Schalksmuehle Elektromagnetischer Auslöser, insbesondere Haltemagnetauslöser für Fehlerstromschutzschalter
DE3410596A1 (de) * 1984-03-22 1985-09-26 Siemens Ag Elektromagnetischer ausloeser fuer fehlerstromschutzschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210826A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-25 Abb Patent Gmbh Auslöseeinrichtung für einen Fehlerstromschutzschalter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012009665A1 (de) * 2012-05-12 2013-11-14 Doepke Schaltgeräte GmbH Elektrisches Auslöserelais für einen Schalter, insbesondere für einen Schutzschalter zum Überwachen elektrischer Netze

Also Published As

Publication number Publication date
EP0293702A1 (de) 1988-12-07
DE3870707D1 (de) 1992-06-11
ES2031952T3 (es) 1993-01-01
EP0293702B1 (de) 1992-05-06
DE3719946A1 (de) 1988-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3513014C2 (de) Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Werkstücken
EP0439561B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von substraten
DE2852748A1 (de) Verfahren zum abscheiden einer aluminium enthaltenden legierungsueberzugsschicht aus einem metalldampf auf ein substrat
AT391106B (de) Schichtverbundwerkstoff mit diffusionssperr- schicht, insbesondere fuer gleit- und reibelemente,sowie verfahren zu seiner herstellung
CH688863A5 (de) Verfahren zum Beschichten mindestens eines Werkstueckes und Anlage hierfuer.
DE2853724A1 (de) Schichtwerkstoff bzw. gleit- oder reibelement sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE3028115C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Vakuumschalter-Kontaktstückes
WO2011054019A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gleitlagerelementes
DE69630283T2 (de) Dauermagnet für ultra-hoch-vakuum anwendung und herstellung desselben
DE3719946C2 (de)
DE1621321B2 (de) Verfahren zur herstellung eines festhaftenden korrosionsschutz ueberzuges auf mit zink ueberzogene stahlgegenstaende
DE3601439C1 (de) Schichtverbundwerkstoff,insbesondere fuer Gleit- und Reibelemente,sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP2989654B1 (de) Lichtbogenverdampfungs-beschichtungsquelle mit permanentmagnet
EP2050837A1 (de) Verfahren zur ionenplasmaapplikation von filmbeschichtungen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP1161570B1 (de) Verfahren zur beschichtung eines trägerkörpers mit einem hartmagnetischen se-fe-b-material mittels plasmaspritzens
AT524071A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Gleitlagerelementes
DE69727278T2 (de) Elektromagnetischen Auslöser mit einer amorphen Kohlenstoffbeschichtung und sein Fertigungsverfahren
AT402436B (de) Gleitschicht auf kupferbasis
DE3345493A1 (de) Vorrichtung zum stabilisieren eines verdampfungslichtbogens
EP3022336B1 (de) Verfahren zur herstellung magnetischer funktionsschichten
WO2002097157A2 (de) Modifizierter dlc-schichtaufbau
AT519107B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtgleitlagerelementes
EP3583619B1 (de) Lichtbogenkathodenverdampfung mit vorbestimmtem kathodenmaterialabtrag
AT403194B (de) Verfahren zum herstellen eines gleitlagers
DE102007041374A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Substraten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation