DE3719618A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/26—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, of type of freewheel device
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens
zwei Antriebsrädern und einem zum Antrieb der Räder vorge
sehenen Antriebsmotor, der über eine Kupplung mit einem
Getriebe und das Getriebe über eine Welle mit der Achse
der antreibbaren Räder in Verbindung steht.
Diese bekannten Kraftfahrzeuge können in bekannter Weise
vorwärts und rückwärts bewegt werden, da das Getriebe in
der Regel einen Rückwärtsgang und mehrere Vorwärtsgänge
aufweist. Die zwischen Antriebsmotor und Getriebe vor
gesehene Kupplung dient zum Unterbrechen der Triebver
bindung zwischen Antriebsmotor und den Antriebsrädern
beim Umschalten und beim Bremsen. Außerdem dient die als
Rutschkupplung ausgebildete Kupplung zum Anfahren. Dieses
Anfahren ist, insbesondere wenn es bergauf geht, nicht
einfach, da dann das Kraftfahrzeug zum Rückwärtsrollen
neigt und mit der Handbremse gehalten werden muß. Das
Anfahren erfolgt dann entgegen der Bremswirkung der Hand
bremse, wodurch Energie vergeudet wird. Außerdem tritt
dabei ein Verschleiß der Bremsen ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem
solche Nachteile vermieden sind und das Kraftfahrzeug
in einfacher Weise gegen Rückwärtsrollen gesichert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an der Antriebswelle mindestens eine federbelastete
Sperrklinke drehfest gelagert ist, die mit einer Innen
verzahnung eines die Welle umgebenden, feststehenden
Gehäuses derart zusammenwirkt, daß ein der Vorwärts
bewegung des Kraftfahrzeuges entsprechendes Drehen der
Antriebswelle möglich, jedoch ein einem Rückwärtsdrehen
des Kraftfahrzeuges entsprechendes Drehen der Antriebs
welle gesperrt ist. Dadurch ist in einfacher Weise das
Kraftfahrzeug gegen Rückwärtsrollen gesichert, da in
der einen Drehrichtung der Antriebswelle, die der Vor
wärtsbewegung des Kraftfahrzeuges entspricht, die Sperr
klinke unwirksam über die Innenverzahnung des Gehäuses
gleitet, während in der anderen Drehrichtung der Antriebs
welle, die dem Rückwärtsrollen des Kraftfahrzeuges ent
spricht, die Sperrklinke in der Innenverzahnung eines
die Welle umgebenden, feststehenden Gehäuses eingreift
und die Antriebswelle gegen weiteres Drehen in dieser
Richtung blockiert. Selbst wenn an einem Berg angefahren
werden soll, ist somit ein Rückwärtsrollen des Kraft
fahrzeuges nicht zu befürchten, wobei weder die Hand
bremse noch die Fußbremse betätigt werden müssen.
Die federbelastete Sperrklinke kann dabei als zweiarmiger
Hebel ausgebildet sein, wobei der eine Hebelarm die
Sperrklinke und der zweite Hebelarm ein beim Drehen der
Antriebswelle die Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeuges
durch die Zentrifugalkraft die Sperrklinke entgegen der
Wirkung der Feder von der Innenverzahnung abhebendes
Gegengewicht bildet. Dieses Gegengewicht, welches eine
größere Schwerkraft aufweist als die Sperrklinke, wird
somit beim Drehen der Antriebswelle, also nach dem
Anfahren des Kraftfahrzeuges, wirksam und hebt die
Sperrklinke von der Innenverzahnung ab, so daß keine
Rattergeräusche mehr durch das unwirksame Überfahren
der Innenverzahnung durch die Sperrklinke entstehen
können. Das Gegengewicht kann dabei so austariert sein,
daß das Abheben der Sperrklinke schon bei verhältnismäßig
kleiner Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle erfolgt.
Der Sperrklinke kann ein sie in ihre unwirksame Stellung
überführender Ausheber zugeordnet sein, der mit der Gang
schaltung, insbesondere beim Einlegen des Rückwärts
ganges, betätigbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise
beim Einlegen des Rückwärtsganges, also bei einem gewollten
Rückwärtsrollen des Kraftfahrzeuges, die Sperrklinke
unwirksam gesetzt, so daß ein gewolltes Rückwärtsfahren
des Kraftfahrzeuges möglich ist.
Die Innenverzahnung kann von längsverlaufenden Nuten mit
dazwischen stehenden Rippen einer drehfest im Gehäuse
gelagerten Hülse gebildet sein. Dadurch ist eine besonders
wohlfeile Fertigung der Innenverzahnung möglich, da die
Hülse in einfacher Weise mit den Längsnuten und den
dazwischen stehenden Rippen versehen und dann in das
Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei die Hülse drehfest
im Gehäuse gehaltert wird.
Die längsverlaufenden Nuten können sich etwa über die
halbe Länge der Hülse erstrecken und mit Schrägflächen
in die zylindrische innere Mantelfläche der zweiten
Hälfte übergehen, und die Hülse kann längsverschiebbar
im Gehäuse gelagert sein. Durch das Verschieben der
Hülse kann somit in einfacher Weise diese in eine solche
Stellung überführt werden, in der die Sperrklinke in die
Nuten eingreift und somit sperrwirksam ist, während nach
einer Verschiebung der Hülse in die andere Endstellung
die Sperrklinke gegen die glatte, zylindrische innere
Mantelfläche der Hülse zur Anlage kommt und somit unwirk
sam ist. Dadurch kann in besonders einfacher und wohl
feiler Weise die Sperrklinke wirksam und unwirksam
gestellt werden.
Die Hülse kann mit der Gangschaltung, insbesondere beim
Einlegen der Rückwärtsganges, derart verschiebbar sein,
daß die Sperrklinke in dem Bereich der glatten, zylindri
schen inneren Mantelfläche der Hülse angeordnet ist.
Dadurch wird in einfacher Weise durch Einlegen des Rück
wärtsganges die Sperrklinke unwirksam gesetzt.
Ebenso kann auch die Hülse mit der Gangschaltung, insbe
sondere beim Einlegen des ersten Ganges, derart verschieb
bar sein, daß die Sperrklinke in dem Bereich der Hülse
angeordnet ist, der die längsverlaufenden Nuten mit den
dazwischen angeordneten Rippen aufweist. Durch Einlegen
des ersten Ganges kann somit in einfacher Weise die
Sperrklinke wirksam gesetzt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den
Antrieb eines Kraftfahrzeuges, teil
weise weggebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1 und
Fig. 3 eine die Sperrnuten aufweisende Hülse
im Längsschnitt.
In der Zeichnung ist von einem Kraftfahrzeug, welches
mindestens zwei nicht näher dargestellte Antriebsräder
aufweist, lediglich der Antrieb dargestellt. Der Antrieb
besteht aus einem Antriebsmotor 10, der über eine
Kupplung 11 mit einem Getriebe 12 verbunden ist. Das
Getriebe 12 steht über einer Welle 13 mit der nicht näher
dargestellten Achse der ebenfalls nicht näher dargestellten
antreibbaren Räder in Verbindung. In bekannter Weise ist
dabei durch die Betätigung der Kupplung 11 ein Wechseln
der Gänge und ein Anfahren möglich, wobei die einzelnen
Gänge des Getriebes 12 mit dem Getriebehebel 14 zu wählen
sind.
An der Antriebswelle 13 ist mindestens eine federbelastete
Sperrklinke 15 drehfest gelagert, die mit einer Innen
verzahnung 16, 17 eines die Welle 13 umgebenden, fest
stehenden Gehäuses 18 derart zusammenwirkt, daß ein die
Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges entsprechendes
Drehen der Antriebswelle 13 möglich, jedoch ein einem
Rückwärtsrollen des Kraftfahrzeuges entsprechendes Drehen
der Antriebswelle 13 gesperrt ist. Mit dem Eingriff der
Sperrklinke 15 in die Innenverzahnung 16, 17 des Gehäuses
16 wird somit in einfacher Weise ein ungewolltes Rück
wärtsrollen des Kraftfahrzeuges beim Anfahren verhindert,
auch wenn das Anfahren an einem Berg erfolgen soll. Ein
Betätigen der Handbremse oder der Fußbremse beim Anfahren
am Berg wird dadurch eingespart.
Die federbelastete Sperrklinke 15 ist als zweiarmiger
Hebel 15, 19 ausgebildet, wobei der eine Hebelarm 15 die
Sperrklinke und der zweite Hebelarm 19 ein beim Drehen
der Antriebswelle 13 in Vorwärtsrichtung des Kraftfahr
zeuges durch die Zentrifugalkraft die Sperrklinke 15 ent
gegen der Wirkung der Feder 20 von der Innenverzahnung 16,
17 abhebendes Gegengewicht 21 bildet. Dadurch wird in
einfacher Weise erreicht, daß die Sperrklinke 15 nicht
mehr über die Innenverzahnung 16, 17 rastet, sobald
eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle
13 erreicht ist.
Der Sperrklinke 15 kann auch ein ihn in seine unwirksame
Stellung überführender, nicht näher dargestellter Ausheber
zugeordnet sein, der mit der Gangschaltung 14, insbe
sondere beim Einlegen des Rückwärtsganges betätigbar ist.
Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird somit in einfacher
und zuverlässiger Weise die Sperrklinke 15 in ihre un
wirksame Stellung überführt, so daß mit dem Kraftfahrzeug
auch rückwärts gefahren werden kann.
Die Innenverzahnung 16, 17 ist, wie insbesondere aus den
Fig. 2 und 3 ersichtlich, von längsverlaufenden Nuten 16
mit dazwischen stehenden Rippen 17 einer drehfest im
Gehäuse 18 gelagerten Hülse 22 gebildet. Die Hülse ist
dabei in einfacher Weise herstellbar, wobei die Nuten 16
in einfacher Weise einbringbar sind. Die Hülse 22 wird
dann drehfest in dem Gehäuse 18 gelagert, wobei die
Hülse 22 in der äußeren Mantelfläche 23 mindestens zwei
längsverlaufende Nuten 24 aufweist, in denen nach innen
gerichtete Rippen 25 des Gehäuses 18 eingreifen. Dadurch
ist in einfacher Weise die Hülse 22 mit der Innenver
zahnung 16, 17 drehfest, aber längsverschiebbar, in dem
Gehäuse 18 gehaltert.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, erstrecken
sich die längsverlaufenden Nuten 16 etwa über die halbe
Länge der Hülse 22 und gehen mit Schrägflächen 26 in
die zylindrische innere Mantelfläche 27 der zweiten
Hälfte über, wobei die Hülse 22 längsverschiebbar im
Gehäuse 18 gelagert ist. Durch Verschieben der Hülse 22
in dem Gehäuse 18 ist somit in einfacher Weise in der
einen Endstellung die Sperrklinke 15 mit der glatten,
zylindrischen inneren Mantelfläche 27 der Hülse in Wirk
verbindung, so daß in dieser Stellung die Sperrklinke 15
unwirksam ist. In der anderen Endstellung der Hülse 22
ist die Sperrklinke 15 im Bereich der Innenverzahnung 16,
17, so daß die Sperrklinke 15 wirksam ist.
Die Hülse 22 ist mit der Gangschaltung 14, insbesondere
beim Einlegen des Rückwärtsganges derart verschiebbar,
daß die Sperrklinke 15 in den Bereich der glatten,
zylindrischen inneren Mantelfläche 27 der Hülse 22 ange
ordnet ist. Durch Einlegen des Rückwärtsganges wird somit
in einfacher Weise die Sperrklinke 15 unwirksam gesetzt.
Die Verschiebung der Hülse 22 mit der Gangschaltung 14
kann dabei derart gesteuert sein, daß beim Überführen des
Getriebes 12 in die Leerlaufstellung und in die Vorwärts
gänge die Sperrklinke 15 wirksam ist.
Natürlich ist es auch möglich, die Hülse 22 mit der Gang
schaltung 14, insbesondere beim Einlegen des ersten Ganges
derart zu verschieben, daß die Sperrklinke 15 in dem
Bereich der Hülse 22 angeordnet ist, der die längsver
laufenden Nuten 16 mit den dazwischen angeordneten Rippen
17 aufweist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht,
daß beim Einlegen des ersten Ganges, der zum Anfahren
erforderlich ist, die Sperrklinke 15 wirksam wird. Die
Verschiebung der Hülse 22 kann dabei derart gesteuert sein,
daß die Sperrklinke 15 beim Einlegen des Rückwärtsganges
und beim Einlegen des zweiten, dritten und vierten Ganges
unwirksam wird.
Durch den Erfindungsgegenstand wird auch die Verkehrs
sicherheit erhöht, da nachfolgende Fahrzeuge beim Anfahren,
insbesondere beim Anfahren am Berg, nicht durch ein
Zurückrollen des in der Schlange vor ihnen stehenden
Fahrzeuges gefährdet werden können. Beim gewollten
Rückwärtsfahren muß der Rückwärtsgang eingelegt werden,
wodurch die Rückfahrscheinwerfer angehen und dem nach
folgenden Fahrzeug den Willen zum Rückwärtsfahren an
zeigen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
- Bezugszeichenliste:
10 Antriebsmotor
11 Kupplung
12 Getriebe
13 Welle
14 Getriebehebel
15 Sperrklinke
16 Nuten
17 Rippen
18 Gehäuse
19 zweiter Hebelarm
20 Feder
21 Gegengewicht
22 Hülse
23 äußere Mantelfläche
24 Nuten
25 Rippen
26 Schrägflächen
27 innere Mantelfläche
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug mit mindestens zwei Antriebsrädern und
einem zum Antrieb der Räder vorgesehenen Antriebs
motor, der über eine Kupplung mit einem Getriebe und
das Getriebe über eine Welle mit der Achse der
antreibbaren Räder in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Antriebswelle (13) mindestens eine feder
belastete Sperrklinke (14) drehfest gelagert ist,
die mit einer Innenverzahnung (16, 17) eines die
Welle (13) umgebenden, feststehenden Gehäuses (18)
derart zusammenwirkt, daß ein der Vorwärtsbewegung
des Kraftfahrzeuges entsprechendes Drehen der Antriebs
welle (13) möglich, jedoch ein einem Rückwärtsrollen des
Kraftfahrzeuges entsprechendes Drehen der Antriebs
welle (13) gesperrt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federbelastete Sperrklinke (15) als zweiarmiger
Hebel (15, 19) ausgebildet ist, wobei der eine Hebel
arm (15) die Sperrklinke und der zweite Hebelarm
(19) ein beim Drehen der Antriebswelle (13) in
Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeuges durch die
Zentrifugalkraft die Sperrklinke (15) entgegen der
Wirkung der Feder (20) von der Innenverzahnung (16, 17)
abhebendes Gegengewicht (21) bildet.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sperrklinke (15) ein sie in ihre
unwirksame Stellung überführender Ausheber zugeordnet
ist, der mit der Gangschaltung (14), insbesondere
beim Einlegen des Rückwärtsganges, betätigbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (16, 17)
von längsverlaufenden Nuten (16) mit dazwischen
stehenden Rippen (17) einer drehfest im Gehäuse (18)
gelagerten Hülse (22) gebildet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden
Nuten (16) sich etwa über die halbe Länge der Hülse
(22) erstrecken und mit Schrägflächen (26) in die
zylindrische innere Mantelfläche (27) der zweiten
Hälfte übergehen und die Hülse (22) längsverschiebbar
im Gehäuse (18) gelagert ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) mit der
Gangschaltung (14), insbesondere beim Einlegen des
Rückwärtsganges, derart verschiebbar ist, daß die
Sperrklinke (15) in dem Bereich der glatten, zylindri
schen inneren Mantelfläche (27) der Hülse (22) ange
ordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) mit der
Gangschaltung (14), insbesondere beim Einlegen des
ersten Ganges, derart verschiebbar ist, daß die
Sperrklinke (15) in dem Bereich der Hülse (22) ange
ordnet ist, der die längsverlaufenden Nuten (16) mit
den dazwischen angeordneten Rippen (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719618 DE3719618C2 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719618 DE3719618C2 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719618A1 true DE3719618A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3719618C2 DE3719618C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6329548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719618 Expired - Fee Related DE3719618C2 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719618C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011145A1 (en) * | 1990-12-18 | 1992-07-09 | Rotalok (Europe) Ltd. | Locking device for transmission systems of vehicles |
US5590568A (en) * | 1991-10-07 | 1997-01-07 | Takara; Muneaki | Layered body having rotating adjacent layers with magnetic poles on facing surfaces |
DE19853345A1 (de) * | 1998-11-19 | 2000-05-25 | Volkswagen Ag | Berghaltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zur Steuerung der Berghaltevorrichtung |
Citations (2)
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DE1743879U (de) * | 1955-06-30 | 1957-04-25 | Bosch Gmbh Robert | Freilaufkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
JPS60131320A (ja) * | 1983-12-17 | 1985-07-13 | Yasuo Suzuki | 逆行防止装置付自動車 |
-
1987
- 1987-06-12 DE DE19873719618 patent/DE3719618C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3719618C2 (de) | 1996-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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