DE3719505A1 - Freuquenz/spannungswandler - Google Patents
Freuquenz/spannungswandlerInfo
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- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
- G01R23/06—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
- G01R23/09—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage using analogue integrators, e.g. capacitors establishing a mean value by balance of input signals and defined discharge signals or leakage
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Description
Frequenz/Spannungswandler haben die Aufgabe, Signale ei
ner bestimmten Frequenz in entsprechende Spannungssignale
umzuwandeln. Frequenz/Spannungswandler arbeiten beispiels
weise nach dem Ladepumpenprinzip. Dabei wird ein Signal
bestimmter Frequenz, die zu bestimmen ist, in eine Span
nung umgewandelt, die der zu bestimmenden Frequenz ent
spricht. Lädt man einen Kondensator kleiner Kapazität auf
eine Referenzspannung, so nimmt der Kondensator bei der
Aufladung auf die Referenzspannung eine definerte La
dungsmenge auf. Der für die Ladung erforderliche Strom
wird einerseits dem auf die Referenzspannung aufzuladen
den Kondensator (Pumpenkondensator) und andererseits ei
nem RC-Integrationsglied über je eine Stromquelle zuge
führt. Je häufiger der Pumpenkondensator in der Zeitein
heit umgeladen wird, desto mehr Ladungseinheiten werden
auf das RC-Glied übertragen. Die Anzahl der Umladezyklen
pro Zeiteinheit entspricht der zu bestimmenden Frequenz,
und die Ladungsmenge des Kondensators multipliziert mit
der Anzahl der Umladezyklen führt zu einer Spannung am
RC-Glied, die der zu bestimmenden Frequenz entspricht.
Die Fig. 1 zeigt einen bekannten Frequenz/Spannungswand
ler mit einem Schmitt-Trigger STR am Eingang, dem das in
ein Spannungssignal umzuwandelnde Eingangssignal f ein zu
geführt wird. Der Pumpenkondensator C 1 wird jeweils auf
die an dem Schalter S 1 liegenden Referenzspannungen umge
laden. Je häufiger der Pumpenkondensator C 1 in der Zeit
einheit umgeladen wird, desto mehr Ladungseinheiten wer
den auf das RC-Glied R 2 C 2 am Ausgang übertragen. Die
Spannung am RC-Glied R 2 C 2 entspricht der Frequenz des
Eingangssignals f ein . Der Lade- und Entladevorgang des
Pumpenkondensators C 1 wird durch den Schalter S 1 gesteue
ert. Zwischen dem Schalter S 1 und dem RC-Glied R 2 C 2 ist
ein Stromspiegel SSP angeordnet. Der Widerstand R 1 be
grenzt den Umladestrom des Kondensators C 1.
Bei einfachen Heimwerkergeräten z. B. steht für eine in
tegrierte Drehzahlerfassung oft nur ein sehr schlechtes,
von Störungen überlagertes Eingangssignal für die in sol
chen Geräten eingesetzten Frequenz/Spannungswandler zur
Verfügung. Um höherfrequente Störungen zu unterdrücken,
kann man beispielsweise den Widerstandswert des Wider
standes des RC-Gliedes vergrößern. Eine solche Lösung
führt jedoch zu Problemen, wenn ein größerer Eingangsfre
quenzbereich verarbeitet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenz/
Spannungswandler anzugeben, der Störungen besser unter
drückt, als dies bei bekannten Frequenz/Spannungswandlern
der Fall ist. Diese Aufgabe wird bei einem Frequenz/Span
nungswandler mit einem Ladepumpenkondensator nach der Er
findung dadurch gelöst, daß dem Ladepumpenkondensator Um
ladeströme zugeführt werden, die mit zunehmender Frequenz
des umzuwandelnden Eingangssignals wachsen und die mit
abnehmender Frequenz des umzuwandelnden Eingangssignals
abnehmen, wobei die Umladeströme des Eingangssignals ei
nerseits so klein wie möglich gehalten werden, um Störun
gen des Eingangssignals zu unterdrücken, andererseits
aber so groß gehalten werden, daß im jeweiligen Nutzfre
quenzbereich während einer Halbperiode des Eingangssi
gnals ein volles Umladen des Ladepumpenkondensators auf
eine Referenzspannung gewährleistet ist.
Beim Frequenz/Spannungswandler nach der Erfindung ist ei
ne Stromquelle vorgesehen, die einen von der Ausgangs
spannung des Frequenz/Spannungswandlers abhängigen Strom
liefert. Diese Stromquelle steuert zwei Stromspiegel an,
von denen der eine Stromspiegel als Ladestromquelle für
den Ladepumpenkondensator und den Kondensator eines am
Ausgang des Frequenz/Spannungswandlers vorgesehenen inte
grierten RC-Gliedes dient, während der andere Stromspie
gel den Entladestrom für den Ladepumpenkondensator lie
fert. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist noch
eine weitere Stromquelle vorgesehen, die einen konstan
ten Mindest-Anfangsstrom für die beiden Stromspiegel lie
fert. Welcher der beiden Stromspiegel gerade Strom lie
fert, wird durch eine Steuerlogik sowie durch zwei Schal
ter vorgegeben, die von der Steuerlogik angesteuert wer
den. Die Steuerlogik selbst erhält ihre Information von
zwei Schmitt-Triggern.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei
spiel erläutert.
Fig. 2 zeigt ein typisches Eingangssignal eines Fre
quenz/Spannungswandlers, welches z. B. vom Ausgang eines
Tachogenerators stammt, der zur Drehzahlerfassung eines
Motors dient. Auf die in der Fig. 2 dargestellten Schwel
len U 1 und U 2 wird noch eingegangen.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Frequenz/Span
nungswandlers nach der Erfindung. Das Wesen der Erfindung
besteht darin, daß die für die Umladung des Pumpenkonden
sators C 1 dienenden Ströme (i 2, i 4) in Abhängigkeit von
der Frequenz des Eingangssignals f ein gesteuert werden,
und zwar in dem Sinn, daß diese Ströme (i 2, i 4) mit zu
nehmender Frequenz des Eingangssignals f ein größer und
umgekehrt mit abnehmender Frequenz des Eingangssignals
f ein kleiner werden. Das Wachsen der Umladeströme (i 2,
i 4) mit zunehmender Frequenz dient zur Beschleunigung der
Umladevorgänge, während die Verringerung der Umladeströme
(i 2, i 4) mit abnehmender Frequenz bewirkt, daß hochfre
quente Störungen, deren Amplitude im Bereich der Amplitu
de des Eingangs-Nutzsignals liegt, möglichst keine oder
nur eine möglichst geringe Verfälschung des Ausgangssi
gnals U ist des Frequenz/Spannungswandlers bewirken. In
der Schaltung der Fig. 3 bewirkt der Strom i 2 die Auf
ladung und der Strom i 4 die Entladung des Kondensators
C 2.
Realisiert wird das erfindungsgemäße Prinzip beispiels
weise durch die Schaltung der Fig. 3. Die Stromquelle 1
der Schaltung der Fig. 3 liefert einen Strom i 1, der
eine Funktion der Ausgangsspannung U ist ist. Die von der
Ausgangsspannung U ist abhängige Stromquelle 1 und zweite
Stromquelle 2, die einen geringen konstanten Anfangsstrom
Io liefert, liefern zusammen einen Summenstrom, der zwei
Stromspiegel ansteuert, und zwar den Stromspiegel 3 und
den Stromspiegel 4. Der Stromspiegel 3 dient als Lade
stromquelle für die Kondensatoren C 1 und C 2, wobei der
Strom i 2 den Kondensator C 1 und der Strom i 3 den Konden
sator C 2 lädt. Die beiden Ströme i 2 und i 3 sind gleich
groß und haben die umgekehrte Polarität wie der Ausgangs
strom i 4 des Stromspiegels 4, der ebenfalls durch die
Stromquellen 1 und 2 gesteuert wird und als Entladestrom
die Entladung des Kondensators C 1 bewirkt. Welcher der
beiden Stromspiegel (3, 4) gerade Strom liefert, wird
durch die Steuerlogik 5 und die beiden Schalter S 1 und S 2
vorgegeben. Die Steuerlogik 5 selber erhält ihre Informa
tion von den beiden Schmitt-Triggern 6 und 7. Der Strom
quelle 1 ist ein Verstärker 8 vorgeschaltet.
Der Frequenz/Spannungswandler der Fig. 3 funktioniert
wie folgt. Der Schmitt-Trigger 7 am Eingang der Schal
tung, der das Eingangssignal f ein erhält, hat zwei Schalt
schwellen, und zwar gemäß der Fig. 2 die Einschaltschwel
le U 2 und die Ausschaltschwelle U 1. Gemäß diesen Schwel
len erzeugt der Schmitt-Trigger 7 aus dem Eingangssignal
f ein ein in der Fig. 2 dargestelltes Impulssignal. We
gen der beiden Schwellen U 1 und U 2 kann ein relativ klei
ner, höherfrequenter Störspannungs-Rippel auf dem Ein
gangs-Nutzsignal f ein nicht zum hochfrequenten Ein- und
Ausschalten des Schmitt-Triggers 7 führen.
Unterschreitet das Eingangssignal f ein den Wert U 1
(Fig. 2), so wird der Schalter S 1 geöffnet und der Schalter
S 2 geschlossen. Die Signale für das Öffnen und Schließen
erhalten die Schalter von der Steuerlogik 5. Das Öffnen
des Schalters S 1 und das Schließen des Schalters S 2 be
wirken, daß der Kondensator C 1 durch den Strom i 4 aus dem
Stromspiegel 4 entladen wird. Dieser Entladevorgang ist
der Fig. 4 zu entnehmen, die den Verlauf des Eingangs
signals f ein , den Verlauf der Spannung U c 1 am Ladepumpen
kondensator C 1 sowie den Verlauf der der Frequenz des
Eingangssignals f ein entsprechenden Ausgangsspannung U ist
zeigt. Der Entladevorgang des Kondensators C 1 beginnt ge
mäß der Fig. 4 bei Unterschreiten der Referenzspannung
U ref 1 am Schmitt-Trigger 7.
Überschreitet das Eingangssignal f ein den Wert U 2, so
wird der Schalter S 1 geschlossen. Ist die Bedingung U c 1
< U ref 2 erfüllt, so wird der Schalter S 2 geöffnet und der
Kondensator C 1 wird durch den Strom i 2 des Stromspiegels
3 so lange aufgeladen, bis U c 1 gemäß der Fig. 4 den Wert
U ref 1 am Schmitt-Trigger 6 erreicht. Durch die Ladung des
Kondensators C 1 auf eine bestimmte Referenzspannung ist
gewährleistet, daß die Lademenge bei jeder Ladung jeweils
gleich bleibt. Wäre dies nicht der Fall, so würde man
keine eindeutige Aussage und damit keine Ausgangsspannung
erhalten, die der Frequenz des Eingangssignals eindeutig
entspricht. Parallel zum Ladevorgang von C 1 wird der Kon
densator C 2 des Istwert-Integrationsgliedes C 2 R 2 mittels
des Stromes i 3 des Stromspiegels 3 aufgeladen, wobei i 2
= i 3 ist. Erreicht die Spannuhng U c 1 am Kondensator C 1 den
Wert von U ref 1 (U c 1 = U ref 1), so wird der Schalter S 2
über die Steuerlogik 5 geschlossen, der Ladevorgang von
C 1 abgebrochen und das Integrationsglied C 2 R 2 über den
Strom i R 2 langsam entladen. Nach dem Ladevorgang bleibt
die Spannung U cy 1 am Kondensator C 2 so lange konstant, bis
die Eingangsspannung f ein den Wert U 1 unterschreitet. Bei
Unterschreiten von U 1 setzt wieder der Entladevorgang ein.
Je höher die Spannung über dem RC-Glied am Ausgang des
Frequenz/Spannungswandlers ansteigt - was bei zunehmender
Frequenz des Eingangssignals der Fall ist -, desto größer
wird der Strom der Stromquelle 1, die den Strom i 1 lie
fert. Wegen der Beziehung i 2 = i 3 = Io + i 1 = - i 4 wer
den bei zunehmendem Wert von U ist die Umladevorgänge für
den Kondensator C 1 immer weniger Zeit in Anspruch nehmen.
Bei geringerer Frequenz des Eingangssignals f ein und da
mit verbundener geringerer Ausgangsspannung U ist wird bei
höherfrequenten bzw. kurzen Störungen nur eine geringe
Ladungsmenge auf das Integrationsglied C 2 R 2 übertragen.
Bei entsprechender Dimensionierung von i 2 bzw. C 1 wird
der Schnittpunkt der Spannung U c 1 mit der Referenzspan
nung U ref 1 des Schmitt-Triggers 6 gemäß der Fig. 4 erst
kurz vor Ende der positiven Halbwelle des Nenneingangs
signals oder Nutzeingangssignals f ein erreicht, und zwar
ungefähr bei 170° elektrisch. Auf diese Weise wird der
Einfluß hochfrequenter Störungen maximal unterdrückt bzw.
minimiert.
Die Fig. 5 zeigt die Stromspiegel 3 und 4, die Stromquel
le 1 und 2, die Schalter S 1 und S 2 sowie die Steuerlogik
5 im Detail. Nach der Fig. 5 besteht der Stromspiegel 3
aus den Transistoren T 2, T 3 und T 4, der Stromspiegel 4
aus den Transistoren T 6, T 7 und T 8, der Schalter S 1 aus
dem Transistor T 5, der Schalter S 2 aus dem Transisor T 1,
die Logik 5 aus dem Gatter G und den beiden Widerständen
R 4 und R 5, die Stromquelle 1 aus dem Transistor T 12 und
R 3, die Stromquelle 2 aus dem Stromspiegel T 10, T 11 und
der Verstärker 8 aus den Transistoren T 9, T 1 und R 1.
Die Schaltung der Fig. 5 funktioniert wie folgt. Unter
schreitet das Eingangssignal f ein eine bestimmte Schwel
le, nämlich gemäß Fig. 2 die Spannung U 1, so schaltet
der Schmitt-Trigger 7 über R 5 den Transistor T 5 (S 1) hoch
ohmig und über Gatter G und Rd 4 den Transisor T 2 (S 2)
niederohmig. Das bedeutet, daß C 1 jetzt von dem Strom
spiegel 4, bestehend aus T 6, T 7 und T 8, mit dem Stromwert
i 4 entladen wird. T 1 schaltet die Ströme i 2 und i 3 da
durch aus, daß der Stromspiegel aus T 2, T 3 und T 4 bloc
kiert wird. I 4 fließt so lange, bis C 1 ganz entladen ist
(U c 1 = 0).
Die Größe von i 4 wird durch den Stromspiegel T 10/T 11 vor
gegeben. Der wiederum liefert die Summe der beiden Strö
me Io + i 1, wobei Io durch R 4 konstant vorgegeben ist,
während i 1 in Abhängigkeit vom Ausgang des f/U-Wandlers
U ist gesteuert wird. T 9 und R 1 dienen dabei der hochohmi
gen Istwert-Auskopplung und der notwendigen Potentialver
schiebung, um die U BE -Spannung von T 12 zu kompensieren.
Überschreitet der Wert des Eingangssignales in der Folge
den Wert U 2, dreht sich die Funktion um. Der Schmitt-
Trigger 7 schaltet über R 5 und T 5 den Spiegel 4 und da
mit i 1 aus und gibt über Gatter G, R 4 und T 1 den Spie
3 frei. Nun können die Ströme i 2 und i 3 fließen, die
jeweils C 1 bzw. C 2 R 2 umladen. Dieser Ladevorgang mit i 2
für C 1 bzw. i 3 für C 2 R 2 wird so lange aufrechterhalten,
bis U c 1 (die Spannung an C 1) die Schaltschwelle des
Schmitt-Triggers 6 erreicht. Jetzt schaltet der Schmitt-
Trigger 6 das Gatter G aus. Damit wird T 1 (S 2) über R 4
aktiviert und blockiert die Stromquelle 3, so daß i 2
und i 3 nicht mehr weiter fließen können. Das Potential
an C 1 bleibt solange erhalten, bis f ein , das Eingangs
signal von Schmitt-Trigger 7, wieder unter die Schwelle
U 1 absinkt.
C 2 wird in dieser Phase durch i R 2 geringfügig entladen.
Im eingeschwungenen Zustand bei konstantem Eingangssignal
f ein ist die Entladung durch i R 2 gleich groß wie die La
dung durch den mit der Eingangsfrequenz von f ein puls
weise fließenden Strom i 3.
Claims (6)
1. Frequenz/Spannungswandler mit einem Ladepumpenkonden
sator, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladepumpenkonden
sator Umladeströme zugeführt werden, die mit zunehmender
Frequenz des umzuwandelnden Eingangssignals wachsen und
die mit abnehmender Frequenz des umzuwandelnden Eingangs
signals abnehmen, und daß die Umladeströme des Ladepum
penkondensators einerseits so klein wie möglich gehalten
werden, um Störungen des Eingangssignals möglichst weit
gehend zu unterdrücken, andererseits aber so groß gehal
ten werden, daß im jeweiligen Nutzfrequenzbereich während
einer Halbperiode des Eingangssignals ein volles Umladen
des Ladepumpenkondensators auf eine Referenzspannung ge
währleistet ist.
2. Frequenz/Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Stromspiegel vorgesehen ist, der den
Ladestrom für den Ladepumpenkondensator und für den Kon
densator eines am Ausgang vorgesehenen integrierenden RC-
Gliedes liefert.
3. Frequenz/Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Strom
spiegel vorgesehen ist, der den Entladestrom für den La
depumpenkondensator liefert.
4. Frequenz/Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine spannungsgesteu
erte Stromquelle vorgesehen ist, die durch die Spannung
am RC-Glied gesteuert wird, und daß die spannungsgesteu
erte Stromquelle die beiden Stromspiegel steuert.
5. Frequenz/Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerlogik sowie
zwei Schalter vorgesehen sind, die von der Steuerlogik
angesteuert werden und die die Stromspiegel steuern.
6. Frequenz/Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schmitt-Trigger
vorgesehen sind, die die Steuerlogik ansteuern, daß der
eine Schmitt-Trigger am Eingang vorgesehen ist und das
Eingangssignal erhält und daß der zweite Schmitt-Trigger
von der Spannung über dem Ladepumpenkondensator gesteu
ert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719505 DE3719505A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Freuquenz/spannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719505 DE3719505A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Freuquenz/spannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719505A1 true DE3719505A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3719505C2 DE3719505C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6329503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719505 Granted DE3719505A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Freuquenz/spannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719505A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2227741A1 (de) * | 1971-06-07 | 1972-12-14 | Honeywell Inf Systems | Verfahren und Schaltungsanordnung zur genauen Messung der Frequenz eines elektronischen Signals. . Anm: Honeywell Information Systems Inc., Waltham, Mass. (V.StA.) |
DE2355517B2 (de) * | 1972-12-27 | 1981-05-27 | International Business Machines Corp., 10504 Armonk, N.Y. | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart |
-
1987
- 1987-06-11 DE DE19873719505 patent/DE3719505A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2227741A1 (de) * | 1971-06-07 | 1972-12-14 | Honeywell Inf Systems | Verfahren und Schaltungsanordnung zur genauen Messung der Frequenz eines elektronischen Signals. . Anm: Honeywell Information Systems Inc., Waltham, Mass. (V.StA.) |
DE2355517B2 (de) * | 1972-12-27 | 1981-05-27 | International Business Machines Corp., 10504 Armonk, N.Y. | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Elektronik, 16,10.08.1984, S. 40-41 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3719505C2 (de) | 1991-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATMEL GERMANY GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |