DE3719141C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3719141C2
DE3719141C2 DE19873719141 DE3719141A DE3719141C2 DE 3719141 C2 DE3719141 C2 DE 3719141C2 DE 19873719141 DE19873719141 DE 19873719141 DE 3719141 A DE3719141 A DE 3719141A DE 3719141 C2 DE3719141 C2 DE 3719141C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ion exchange
exchange resins
resins
volume
pressed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873719141
Other languages
English (en)
Other versions
DE3719141A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. Dr. 6480 Waechtersbach De Ruhbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHBAUM, MANFRED, DIPL.-PHYS. DR., 6480 WAECHTERSB
Original Assignee
Manfred Dipl.-Phys. Dr. 6480 Waechtersbach De Ruhbaum
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Manfred Dipl.-Phys. Dr. 6480 Waechtersbach De Ruhbaum filed Critical Manfred Dipl.-Phys. Dr. 6480 Waechtersbach De Ruhbaum
Priority to DE19873719141 priority Critical patent/DE3719141A1/de
Publication of DE3719141A1 publication Critical patent/DE3719141A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3719141C2 publication Critical patent/DE3719141C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/301Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/307Processing by fixation in stable solid media in polymeric matrix, e.g. resins, tars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung radioaktiv beladener Ionenaustauscherharze
  • a) bei dem die radioaktiv beladenen Ionenaustauscherharze nach dem Entfernen aus dem Ionentauscher so behandelt werden, daß zunächst das im Toneraustauscherharz enthaltene Wasser abgegeben wird,
  • b1) die Ionenaustauscherharze auf Temperaturen über 120°C so erwärmt und verpreßt werden, daß bei einer weiteren Volumenverkleinerung in den Ionenaustauscherharzen enthaltene zähflüssig gewordene thermoplastische Anteile in Hohlräume des Ionenaustauscherharzes gedrückt werden,
  • c1) bei dem anschließend die Ionenaustauscherharze abgekühlt werden
  • d) und bei dem die verbleibenden verpreßten, volumenreduzierten Ionenaustauscherharze einem Endlager zugeführt werden.
In der Kerntechnik werden Ionenaustauscher beispielsweise zur Dekontamination von Wässern und Gasen eingesetzt. Die in den Ionenaustauschern enthaltenen Ionenaustauscherharze sind nur für eine begrenzte Betriebszeit einsetzbar. Eine anschließende Regeneration der Harze ist technisch nur bei Kugelharzen durchführbar. Übliche Regenerationsverfahren führen darüber hinaus zu großen Mengen an Sekundärabfall, die beseitigt werden müssen. Eine Regeneration von Ionenaustauscherharzen wird daher nur in Ausnahmefällen durchgeführt. In der Regel werden verbrauchte Ionenaustauscherharze aus dem Ionenaustauscher entfernt und durch neue Harze ersetzt. Die entfernten Harze werden verworfen und müssen als radioaktiver Abfall behandelt werden.
Ein bekanntes Konzept zur Entsorgung verbrauchter Harze sieht zunächst eine Teiltrocknung beispielsweise durch Zentrifugieren vor. Danach werden die getrockneten Harze in endlagerfähigen Gebinden konditioniert. Dieses Verfahren führt dazu, daß das Volumen, das in ein Endlager eingebracht wird, größer ist als das Volumen des ursprünglich zu beseitigenden Abfalles. Das Atomgesetz fordert aber eine Minimierung der Menge radioaktiver Abfälle.
Eine Verringerung des Volumens ist bisher nur bei schwach kontaminierten Harzen zu erzielen. Derartige schwach kontaminierte Harze werden verbrannt. Dabei ist aber der notwendige Aufwand um ein Entweichen radioaktiver Stoffe zu verhindern, sehr hoch.
Ein Verfahren der eingangs erwähnten Art ist durch DE 36 00 537 A1 bekannt. Dadurch werden feste Abfallmaterialien mit Hilfe wenigstens eines thermoplastischen Harzes oder Kunststoffes als Verfestigungsmittel verdichtet und verfestigt. Hierzu werden die festen Abfallmaterialien fein geschnitten oder zerquetscht. Ein Teil der Abfallmaterialien kann durch gebrauchte Ionenaustauscherharze gebildet sein. Die Verdichtung und Verfestigung erfolgt durch Extrudieren der Abfallmischung, die einen Anteil von wenigstens 10 Gew.-% an thermoplastischen Harzen oder Kunststoffen aufweisen muß. Die beim Extrudieren auftretende Reibung sorgt für eine Aufheizung des Materials auf über 120°C, wodurch der thermoplastische Anteil plastisch wird und dafür sorgt, daß beim Extrudieren lagerfähige Stäbe entstehen.
Ein ähnliches Verfahren ist durch DE 36 23 919 A1 bekannt. Danach werden Austauscherharze in einem Spritzgußverfahren zu Pellets geformt, die dann in Behältern gelagert werden.
Die durch die Extrusionsverfahren erzielbare Volumenverminderung ist gering.
Durch die DE 31 12 226 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Abfallstoffe unter Temperatureinwirkung verpreßt werden. Die hierbei angesprochenen Abfallprodukte sind solche, die in Kernkraftwerken, Krankenhäusern, Laboratorien, Instituten usw. anfallen und beispielsweise auch Textilien, Papier, Zellstoff, Holz oder dergleichen umfassen. Das Volumen dieser Abfallstoffe wird im wesentlichen dadurch bestimmt, daß ihre Elastizität einem Zusammenpressen entgegenwirkt. Daher wird vorgesehen, die Abfallstoffe zu wenige cm² großen Teilen zu zerkleinern, wodurch die elastischen Rückstellkräfte der voluminösen Abfallstoffe bereits erheblich verringert werden. Beim Pressen sollen dann die thermoplastischen Kunststoffe, die in den Abfallstoffen enthalten sind, zum Fließen gebracht werden und so die zerkleinerten Abfallteilchen miteinander verkleben. Eine Behandlung von Ionenaustauscherharzen ist nicht beschrieben.
Aus DE 28 10 089 B2 ist bekannt, radioaktive, pulverförmige Kunststoffabfälle in einer thermoplastischen Masse durch Knetung einzubetten. Eine Volumenverkleinerung ist dabei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entsorgung radioaktiv beladener Ionenaustauscherharze zu erstellen, das für alle Harzarten einsetzbar ist und den Forde­ rungen des Atomgesetzes entsprechend nur eine kleine Restmenge radioaktiver Abfälle übrigläßt, so daß nur wenig Raum im Endlager benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gelöst, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • e) die zu entsorgenden Ionenaustauscherharze entweder mindestens 10% einer organischen zelluloseähnlichen Faser (AF2-Komponente) enthalten, oder die erforderliche Menge einer thermoplastischen Substanz zugefügt wird,
  • b2) daß die Ionenaustauscherharze bei Temperaturen zwischen 120°C und 180°C mit Drücken größer als 8 MPa (80 bar) verpreßt werden
  • c2) und daß die Ionenaustauscherharze unter Druck abgekühlt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß ohne Abgabe von Schadstoffen an die Umgebung das zu beseitigende Volumen kontaminierter Ionenaustauscherharze erheblich verkleinert wird. Dadurch wird die angestrebte geringe Endlagerkapazität erreicht.
Die Harze zur Reduktion ihres Volumens bei Temperaturen zwischen 120°C und 180°C und mit Drücken größer als ungefähr 8 MPa (80 bar) verpreßt. Anschließend werden sie unter Druck abgekühlt. Diese Verfahrensschritte sind anwendbar zur Entsorgung von Pulverharzen, die mit einem Anteil von ungefähr 20% eine organische, zelluloseähnliche Faser, eine sogenannte AF2-Komponente (vgl. Produktinformation Lewasorb AF 2 der Bayer AG - Bestell-Nr. 5-9200) enthalten. Während der Verdichtung dieser Pulverharze wird zunächst überschüssiges Wasser abgegeben. Dadurch wird das Volumen bereits verkleinert. Infolge der weiter anhaltenden Druckeinwirkung wird dann die zelluloseartige thermoplastische AF2-Komponente des Pulverharzes zähflüssig. Sie füllt bei Druckanwendung in der Pulverharzschüttung vorhandene Hohlräume aus. Versuche haben gezeigt, daß, falls der ursprüngliche Anteil der AF2-Komponente am Pulverharz mindestens ungefähr 10% beträgt, bei Anwendung des geschilderten Verfahrens alle Hohlräume der Pulverschüttung angefüllt werden. Die Pulverschüttung wird durch die flüssig gewordene AF2-Komponente bei reduziertem Volumen verklebt. Dadurch wird das unter Druckeinwirkung erzielte kleine Volumen stabilisiert. Selbst wenn nach dem Abkühlen das komprimierte Harz nur noch dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, bleiben Form und Volumen des gebildeten Körpers unverändert. Das ist darauf zurückzuführen, daß die AF2-Komponente alle anderen Komponenten fest miteinander verklebt hat.
Bei der Entsorgung von Pulverharzen mit einem Anteil von min­ destens ungefähr 10% einer AF2-Komponente erzielt man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren den Vorteil, daß kleine, dichte und stabile Körper gebildet werden, die ohne Beschädigung zu transportieren sind und im Endlager wenig Raum einnehmen.
Falls zu entsorgende Pulverharze eine AF2-Komponente mit einem Anteil von weniger als 10% enthalten, wird beispielsweise zunächst eine thermoplastische Substanz zugemischt. Erst danach wird das Gemisch zur Reduktion seines Volumens erwärmt, verpreßt und anschließend unter Druck abgekühlt. Temperatur und Druck werden dabei entsprechend gewählt, wie bei der Entsorgung von Pulverharzen mit einem hohen Anteil AF2-Komponenten. Die zugemischte thermoplastische Substanz ist hinsichtlich ihrer Eigenschaften mit der AF2-Komponente der Pulverharze vergleichbar. Mit der Zumischung der thermoplastischen Substanz erzielt man den Vorteil, daß auch Pulverharze mit geringem AF2-Komponentenanteil genauso wirksam und zuverlässig zu verdichten und damit zu entsorgen sind, wie die Pulverharze mit einem hohen AF2-Komponentenanteil.
Neben den Ionenaustauschern, die Pulverharze enthalten, sind auch Ionenaustauscher, die Kugelharze enthalten, im Einsatz. Derartige Kugelharze enthalten anders als die Pulverharze keine AF2-Komponente und auch keine vergleichbare organische Faser. Damit das erfindungsgemäße Verfahren zur Entsorgung radioaktiv beladener Ionenaustauscherharze auch für Kugelharze Anwendung finden kann, wird den Kugelharzen beispielsweise als erster Verfahrensschritt eine thermoplastische Substanz zugemischt. Die benötigte Menge ist dabei größer als bei Pulverharzen, die bereits einen kleinen Anteil einer AF2-Komponente aufweisen. Das Gemisch aus Kugelharzen und thermoplastischer Substanz wird dann unter den gleichen Bedingungen wie das Pulverharz mit hohem AF2-Komponentenanteil erwärmt, verpreßt und unter Druck abgekühlt. Mit der zugemischten thermoplastischen Substanz werden die vorhandenen Hohlräume der Kugelharzschüttung ausgefüllt und die Schüttung dauerhaft verklebt.
Kugelharze lassen sich bisher selbst bei Druckeinwirkung nicht bleibend zu einem festen Körper zusammenpressen. Das wird erstmals mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht. Auch Kugelharze sind nämlich erfindungsgemäß durch Zumischen einer thermoplastischen Substanz und durch anschließendes Erwärmen, Verpressen und Abkühlen unter Druck in feste Körper umzuwandeln, die im Endlager nur wenig Raum einnehmen.
Beispielsweise können den Kugelharzen, statt einer beliebigen thermoplastischen Substanz zunächst auch Pulverharze, die eine ausreichende Menge AF2-Komponente enthalten, zugemischt werden. Falls der Anteil der AF2-Komponente am Pulverharz entsprechend größer als 10% ist, reicht die vorhandene Menge AF2-Komponente aus, neben dem Pulverharz auch im Gemisch vorhandenes Kugelharz zu verkleben. Eine Vermischung von Kugelharzen und Pulverharzen ist vorteilhaft einsetzbar, falls zur Entsorgung beide Harzarten anfallen. Ein häufig geeignetes Mischungsverhältnis ist 1 : 1.
Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß das Volumen in der Kerntechnik anfallender Ionenaustauscherharze, wie vom Atomgesetz gefordert, auf einfache Weise zu minimieren ist, ohne daß Sekundärabfall anfällt. Durch die erfindungsgemäße Verkleinerung des Volumens wird nur wenig Lagerraum in den begrenzt vorhandenen Endlagern benötigt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Volumen der zu entsorgenden radioaktiv beladenen Ionenaustauscherharze auf etwa 1/4 des ursprünglichen Volumens reduziert.

Claims (2)

1. Verfahren zur Entsorgung radioaktiv beladener Ionenaus­ tauscherharze,
  • a) bei dem die radioaktiv beladenen Ionenaustauscherharze nach dem Entfernen aus dem Ionentauscher so behandelt werden, daß zunächst das im Toneraustauscherharz enthaltene Wasser abgegeben wird,
  • b1) die Ionenaustauscherharze auf Temperaturen über 120°C so erwärmt und verpreßt werden, daß bei einer weiteren Volumenverkleinerung in den Ionenaustauscherharzen enthaltene zähflüssig gewordene thermoplastische Anteile in Hohlräume des Ionenaustauscherharzes gedrückt werden,
  • c1) bei dem anschließend die Ionenaustauscherharze abgekühlt werden
  • d) und bei dem die verbleibenden verpreßten, volumenreduzierten Ionenaustauscherharze einem Endlager zugeführt werden.
dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß die zu entsorgenden Ionenaustauscherharze entweder mindestens 10% einer organischen zelluloseähnlichen Faser (AF2-Komponente) enthalten, oder die erforderliche Menge einer thermoplastischen Substanz zugefügt wird,
  • b2) daß die Ionenaustauscherharze bei Temperaturen zwischen 120°C und 180°C mit Drücken größer als 8 MPa (80 bar) verpreßt werden
  • c2) und daß die Ionenaustauscherharze unter Druck abgekühlt werden.
DE19873719141 1987-06-09 1987-06-09 Verfahren zur entsorgung radioaktiv beladener ionenaustauscherharze Granted DE3719141A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873719141 DE3719141A1 (de) 1987-06-09 1987-06-09 Verfahren zur entsorgung radioaktiv beladener ionenaustauscherharze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873719141 DE3719141A1 (de) 1987-06-09 1987-06-09 Verfahren zur entsorgung radioaktiv beladener ionenaustauscherharze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3719141A1 DE3719141A1 (de) 1989-01-05
DE3719141C2 true DE3719141C2 (de) 1993-02-18

Family

ID=6329282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873719141 Granted DE3719141A1 (de) 1987-06-09 1987-06-09 Verfahren zur entsorgung radioaktiv beladener ionenaustauscherharze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3719141A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700832A1 (de) * 1997-01-13 1998-07-16 Siemens Ag Produkt zur Endlagerung radioaktiv kontaminierter Ionenaustauscherharze

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810089B2 (de) * 1978-03-08 1980-06-19 Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim Verfahren und Einrichtung zum Einbetten von radioaktiven, pulverförmigen Kunststoffabfällen
DE3112226A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-07 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Verfahren zur konditionierung von radioaktiven abfallstoffen
US4772430A (en) * 1985-01-11 1988-09-20 Jgc Corporation Process for compacting and solidifying solid waste materials, apparatus for carrying out the process and overall system for disposal of such waste materials
DE3623919A1 (de) * 1986-07-16 1987-03-19 Egon Altmeyer Volumenreduzierende konditionierung von radioaktiven filterkonzentraten durch ein spritzgussverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3719141A1 (de) 1989-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3429981A1 (de) Verfahren fuer die vorbereitung von radioaktiven und/oder radioaktiv verseuchten abfallfeststoffen und verdampferkonzentraten fuer die endlagerung in endlagerbehaeltern
DE3719141C2 (de)
DE3142356A1 (de) "verfahren zum endkonditionieren von radioaktivem und/oder toxischem abfall"
DE2356253A1 (de) Verfahren zum vorbereiten von organischen, radioaktive stoffe enthaltenden abfallfluessigkeiten zur umweltfreundlichen und sicheren handhabung, transportierung und endlagerung
DE3048543C2 (de) Verfahren zur Verfestigung radioaktiver Abfallkonzentrate in Bitumen
US4762647A (en) Ion exchange resin volume reduction
DE3405813C2 (de)
DE4137947C2 (de) Verfahren zur Behandlung von radioaktivem Abfall
EP0032686B1 (de) Verfahren zum Endkonditionieren fester radioaktiver, insbesondere Kernbrennstoff enthaltender, organischer Abfälle
DE1571622A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Magneten
DE3006171B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Filterkoerpern aus Aktivkohle zur Feinfiltration von Fluiden
DE3144764A1 (de) Formkoerper zur einbindng radioaktiver abfaelle und verfahren zu seiner herstellung (ii)
DE3919001A1 (de) Verfahren zur verfestigung und verwertung von klaerschlamm und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP0280770B1 (de) Verfahren zur Konditionierung von trockenen bioschädlichen Abfällen
EP0704409B1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Abfall zu Festkörpern
DE4324818C2 (de) Verfahren zum Entsorgen von Ionenaustauscherharz
DE3112226C2 (de)
EP0275816B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von feinteiligen Stahlabfällen
DE2337821A1 (de) Verfahren zur verarbeitung hochpolymerer abfaelle
DE2933503A1 (de) Verfahren zur verfestigung von bioschaedlichen abfaellen
DE3027685A1 (de) Verfahren zur herstellung fester endlagerprodukte von radioaktiven abfaellen
AT379250B (de) Einbettungsmasse und verfahren zum einbetten von anionenaustauscherharzen bzw. diese enthaltenden gemischen
Spieler et al. Plant for mixing and binding waste with or in matrix materials
DE3326848A1 (de) Verfahren zur herstellung von kernbrennstoffprodukten
DE2821951A1 (de) Muellverwertungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RUHBAUM, MANFRED, DIPL.-PHYS. DR., 6480 WAECHTERSB

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee