DE4324818C2 - Verfahren zum Entsorgen von Ionenaustauscherharz - Google Patents

Verfahren zum Entsorgen von Ionenaustauscherharz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entsorgen von Ionenaustauscherharz, insbeson­ dere von Polystyrol-Ionenaustauscherharz.
Ionenaustauscherharz wird beispielsweise in einem Kernkraftwerk eingesetzt, um radioak­ tive Isotope aus einem Wasser- oder Flüssigkeitsstrom zu entfernen. Wenn nach einer Betriebszeitspanne das Ionenaustauscherharz keine Ionen mehr aufnehmen kann, muss es gereinigt oder entsorgt werden. Es enthält dann radioaktive Stoffe. Es kann auch toxische Schwermetalle enthalten.
Bisher war es üblich, mit radioaktiven Stoffen beladenes Ionenaustauscherharz mit Zement zu vermischen und aushärten zu lassen. Auf diese Weise gebildete betonähnliche Blöcke wurden einem Endlager zugeführt. Die Zugabe von Zement führt zu einer Volumen- und Gewichtsvergrößerung des zu lagernden Stoffes, so dass ein entsprechend großes Endlager zur Verfügung gestellt werden muss.
Es ist auch bekannt, Ionenaustauscherharz zu pressen, um bei höherer Dichte ein kleineres Volumen zu erhalten. Es hat sich aber herausgestellt, dass gepresstes Ionenaustauscherharz, sofern es mit Wasser in Kontakt kommt, quellen kann. Dieser Quellvorgang kann sogar zu einer Zerstörung des Behälters, in dem sich das Ionenaustauscherharz befindet, führen. Danach ist eine Auslaugung durch Wasser zu befürchten.
Ein Verfahren zum Einschränken der Quellfähigkeit von Ionenaustauscherharz ist in der EP 0 294 260 A1 beschrieben. Dabei wird die Struktur des Ionenaustauscherharzes verändert, indem durch Zugabe einer Salzlösung im Ionenaustauscherharz befindliche Ionen durch andere Ionen ersetzt werden. Es werden Lösungen von Kalzium-, Berillium- oder Strontiumsalzen eingesetzt. Diese Umwandlung des Ionenaustauscherharzes dient ausschließlich dazu, die Quellfähigkeit zu verringern. Um eine lagerfähige Substanz zu bekommen, muss dem veränderten Ionenaustauscherharz ein Bindemittel, wie beispiels­ weise Zement, beigefügt werden.
Aus der DE-OS 24 53 148 ist ein Verfahren zur Konditionierung radioaktiver Stoffe bekannt, bei dem Ionenaustauscherharz durch Zentrifugieren getrocknet und anschließend mit einem Teil an ungesättigtem Polyesterharz oder Epoxiharz vermischt wird, d. h. - mit anderen Worten - ein Verfahren zum Entsorgen von Ionenaustauscher­ harz, insbesondere von Polystyrol-Ionenaustauscherharz, bei dem das Ionenaustauscher­ harz getrocknet und es danach zum teilweisen Anflösen mit einem organischen Lösungs­ mittel versetzt wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entsorgen von Ionen­ austauscherharz anzugeben, das gewährleistet, daß die einem Endlager zuzufüh­ rende Substanz einerseits ein gleichbleibendes Volumen aufweist und nicht ausge­ laugt werden kann und andererseits ein möglichst geringes Volumen und Gewicht hat.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ionenaustauscher­ harz getrocknet wird, daß es danach teilweise aufgelöst wird und daß es danach verdichtet wird.
Im ersten Verfahrensschritt wird das Volumen des Ionenaustauscherharzes durch das Trocknen verringert. Daran schließt sich der wesentliche zweite Verfahrens­ schritt an. In diesem zweiten Verfahrensschritt wird das getrocknete Ionenaus­ tauscherharz teilweise aufgelöst. Dabei werden die einzelnen Körner des Ionenaus­ tauscherharzes an ihren Oberflächen klebrig. Im dritten Verfahrensschritt wird das getrocknete und teilweise aufgelöste Ionenaustauscherharz verdichtet. Das Verdich­ ten führt zu einer Volumenreduzierung. Wesentlich ist jedoch, daß, weil die Körner des Ionenaustauscherharzes klebrig sind, diese nach dem Verdichtungsschritt anein­ ander kleben. Es entsteht ein Preßkörper.
Der mit dem Verfahren nach der Erfindung entstehende Körper ist mechanisch sehr stabil. Außerdem ist das teilweise aufgelöste und verdichtete Ionenaustauscherharz im Preßkörper bei einer Zugabe von Wasser nicht mehr quellfähig.
Der Preßkörper kann, ohne daß ein weiterer Verfahrensschritt, wie beispielsweise die Zugabe von Zement, notwendig wäre, einem Endlager zugeführt werden. Da kein Bindemittel nötig ist, hat der Preßkörper ein sehr kleines Volumen, so daß man mit weniger Endlagerplatz auskommt. Da das Ionenaustauscherharz im Preßkörper nicht quellfähig ist, braucht der Preßkörper im Endlager auch nicht vor einem Zu­ tritt von Wasser geschützt zu werden.
Das Volumen des Preßkörpers bleibt vorteilhafterweise stabil. Darüber hinaus wird durch das Verkleben der Körner des Ionenaustauscherharzes der Vorteil erzielt, daß der Preßkörper gegen Auslaugung weitgehend resistent ist.
Das Ionenaustauscherharz ist insbesondere ein Polystyrol-Ionenaustauscherharz. Die Körner eines solchen Ionenaustauscherharzes können mit einfachen Mitteln teilweise aufgelöst werden.
Der erste Verfahrensschritt, das Trocknen des Ionenaustauscherharzes, erfolgt bei­ spielsweise bei einer Temperatur unter 100°C. Eine solche relativ niedrige Tempe­ ratur ist zu wählen, wenn bei einer höheren Temperatur aufgrund eines resultieren­ den hohen Staubanteiles eine Staubexplosion zu befürchten wäre, oder wenn bei einer höheren Temperatur Reaktionsprodukte, wie nitrierte Aromate, entstehen könnten, die selbstentzündlich sind. Es könnte dann nämlich zu einer Verpuffung kommen.
Das Ionenaustauscherharz kann auch im Vakuum getrocknet werden.
Zum teilweisen Auflösen des getrockneten Ionenaustauscherharzes wird dieses bei­ spielsweise mit mindestens einem organischen Lösemittel versetzt. Solche Lösemit­ tel ermöglichen vorteilhafterweise ein teilweises Auflösen der Körner des Ionenaus­ tauscherharzes innerhalb einer Zeitspanne von wenigen Minuten bis zu einigen Stunden. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um ein Polystyrol-Ionenaus­ tauscherharz handelt.
Der Volumenanteil des mindestens einen organischen Lösemittels an der Mischung aus getrocknetem Ionenaustauscherharz und organischem Lösemittel beträgt bei­ spielsweise mindestens 2%. Bei einem solchen Volumenanteil kann das teilweise Auflösen der Körner des Ionenaustauscherharzes optimal erfolgen.
Das organische Lösemittel kann Keton, Alkolhol, Ester und/oder Glykoläther sein. Diese Lösemittel zeichnen sich neben ihrer guten Wirksamkeit durch gute Umwelt­ verträglichkeit und geringe Explosionsgefahr aus.
Als organisches Lösemittel können jedoch auch aromatischer Kohlenwasserstoff, Chlorkohlenwasserstoff und/oder Äther eingesetzt werden.
Das organische Lösemittel kann auch eine stickstoffhaltige und/oder eine schwefel­ haltige Verbindung sein und/oder eine solche Verbindung enthalten.
Beim dritten Verfahrensschritt, dem Verdichten, wird das getrocknete und teilweise aufgelöste Ionenaustauscherharz beispielsweise auf ein Drittel seines Volumens verdichtet. Dadurch erzielt man eine gute Verklebung der einzelnen teilweise aufge­ lösten Körner des Ionenaustauscherharzes.
Das Verdichten erfolgt beispielsweise durch Pressen mit einem Druck zwischen 100 kp/cm2 und 1000 kp/cm2. Das entspricht ungefähr einem Druck zwischen 107 Pa und 108 Pa. Ein derartiger Druck bewirkt vorteilhafterweise eine Verdichtung und eine optimale Verklebung.
Das beim Verdichten entweichende Lösemittel wird beispielsweise aufgefangen und kann erneut verwendet werden. Dadurch wird vorteilhafterweise die Menge des zu entsorgenden überschüssigen Lösemittels stark verringert.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß bei der Entsorgung von Ionenaustauscherharz ein kleiner, formstabiler und auslaug­ beständiger Preßkörper gebildet wird, der schon wegen seines geringen Volumens nur wenig Platz in einem Endlager benötigt und der darüber hinaus keine aufwendi­ gen Mittel und Vorrichtungen zum Verhindern einer Auslaugung bei Zutritt von Wasser benötigt. Dadurch wird das Lagervolumen weiter verkleinert.
Im übrigen ist der Preßkörper nicht quellfähig.

Claims (11)

1. Verfahren zum Entsorgen von Ionenaustauscherharz, insbesondere von Polystyrol- Ionenaustauscherharz, bei dem das Ionenaustauscherharz getrocknet wird, es danach teilweise aufgelöst wird und es danach verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionenaustauscherharz bei einer Tempera­ tur unter 100°C getrocknet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionenaustauscherharz im Vakuum ge­ trocknet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete Ionenaustauscherharz zum teilweisen Auflösen mit mindestens einem organischen Lösemittel versetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenanteil des mindestens einen organischen Lösemittels an der Mischung aus getrocknetem Ionenaustauscherharz und organischem Lösemittel mindestens 2% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine organische Lösemittel Keton, Alkohol, Ester und/oder Glykoläther ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine organische Lösemittel aromatischer Kohlenwasserstoff, Chlorkohlenwasserstoff und/oder Äther ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine organische Lösemittel eine stickstoffhaltige und/oder eine schwefelhaltige Verbindung ist und/oder erhält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete und teilweise aufgelöste Ionenaustauscherharz auf ein Drittel seines Volumens verdichtet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete und teilweise aufgelöste Ionenaustauscherharz durch Pressen mit einem Druck zwischen 100 kp/cm2 (ungefähr 107 Pa) und 1000 kp/cm2 (ungefähr 108 Pa) verdichtet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verdichten abfließendes Lösemittel aufgefangen und wieder verwendet wird.
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