DE3718576A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents
FluegelzellenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/12—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
- F04C29/122—Arrangements for supercharging the working space
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/04—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids specially adapted for reversible pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelzellenpumpe
mit zwei ansaugseitigen, zu unterschiedlichen Pumpen
kammern führenden Pumpenanschlüssen zum Ansaugen von
Luft. Solche eine Zweikammerbefüllung ermöglichende Flü
gelzellenpumpen sind allgemein bekannt und gebräuchlich.
Pumpen der vorstehenden Art werden vielfach in Kraftfahr
zeugen eingesetzt, so daß ihr elektrischer Antrieb von
der Fahrzeugbatterie mit elektrischer Energie versorgt
werden muß. Die Zweikammerbefüllung ermöglicht es, rela
tiv hohe Volumina zu fördern. Das bedingt bei Erreichen
höherer Überdrücke oder Unterdrücke eine relativ hohe
Antriebsleistung. Insbesondere wenn solche Pumpen schon
vor dem Starten des Motors arbeiten müssen, kann die
erforderliche Leistungsaufnahme dazu führen, daß für den
Startvorgang zu wenig elektrische Energie zur Verfügung
steht. Der Fachmann steht deshalb bei der Auslegung sol
cher Flügelzellenpumpen vor dem Dilemma, entweder eine
Flügelzellenpumpe mit kleinerem Fördervolumen zu wählen
und dabei längere Förderzeiten in Kauf zu nehmen, oder
aber eine Flügelzellenpumpe mit größerem Fördervolumen
zu wählen und ein Erschöpfen der Fahrzeugbatterie zu
riskieren. Die längeren Förderzeiten sind beispielsweise
dann von Nachteil, wenn die Flügelzellenpumpe dazu
dient, bei einer zentralen Türverriegelungsanlage Druck
zum Öffnen der Türschlösser zu liefern. Man müßte dann
relativ lange warten, bis daß sich die Türen öffnen
lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügel
zellenpumpe der eingangs genannten Art derart zu gestal
ten, daß sie mit möglichst geringer Antriebsleistung
möglichst rasch einen ausreichend hohen Unterdruck oder
Überdruck aufzubauen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in einem der Pumpenanschlüsse ein den Pumpenanschluß bei
Überschreiten eines festgelegten Nutzüberdruckes oder
Unterschreiten eines festgelegten Nutzunterdruckes sper
rendes Ventil vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung erreicht man, daß die Flügelzel
lenpumpe bei geringen Über- oder Unterdrücken ein hohes
Fördervolumen hat. Ist der Druck über einen vorgegebenen
Wert angestiegen oder beim Evakuieren eines Raumes unter
einen festgelegten Druck abgesunken, so sperrt das erfin
dungsgemäß vorgesehene Ventil, so daß sich dadurch die
Förderleistung vermindert. Dadurch kann die Flügelzel
lenpumpe auch bei hohen Drücken oder Unterdrücken ohne
Leistungsanstieg weiterfördern, weil ihr Fördervolumen
abgenommen hat.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist auch bei Flügelzellen
pumpen anwendbar, deren Rotor in unterschiedliche Dreh
richtungen antreibbar ist. Flügelzellenpumpen dieser Art
werden beispielsweise dazu verwendet, die Verbraucher
bei einer zentralen Türverriegelungsanlage wahlweise mit
Überdruck oder Unterdruck zu versorgen. Ganz allgemein
sind solche Flügelzellenpumpen überall dort einsetzbar,
wo es auf ein wahlweises Evakuieren oder Druckbeaufschla
gen eines Verbrauchers ankommt. Eine solche Flügelzellen
pumpe mit einem in unterschiedliche Drehrichtungen an
treibbaren Rotor zum wahlweisen Erzeugen von Unterdruck
oder Überdruck an einem Nutzanschluß, welcher über zwei
Leitungen in Bereichen unterschiedlichen Querschnitts
mit dem Pumpenraum Verbindung hat und mit zwei Pumpenan
schlüssen zum gleichzeitigen Ansaugen in zwei Pumpenkam
mern sowie zum Abblasen von von der Nutzseite angesaug
ter Luft versehen ist, zeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch aus, daß in einem der Pumpenanschlüsse ein bei
geringem Druck am Nutzanschluß offenes und bei höherem
Druck am Nutzanschluß schließendes erstes Ventil und
entsprechend in einer der Leitungen zwischen Nutzan
schluß und Pumpenkammer ein zweites Ventil vorgesehen
ist, welches bei Überdruck am Nutzanschluß die Leitung
sperrt und bei Unterdruck am Nutzanschluß die Leitung
freigibt.
Durch diese Gestaltung kann die Pumpe sowohl beim Evaku
ieren als auch beim Aufbauen eines Überdruckes zunächst
mit einem hohen Fördervolumen arbeiten. Die Enddrücke
werden jeweils bei verminderten Fördervolumen erreicht,
so daß hierzu kein unerwünschter Leistungsanstieg er
forderlich wird.
Besonders einfach ist die Flügelzellenpumpe gestaltet,
wenn das erste Ventil ein von einer Ventilfeder in
Schließrichtung vorgespanntes Schieberventil ist, dessen
Ventilschieber einen der Ventilfeder abgewandten Druck
raum begrenzt, welcher über eine Druckmittelverbindung
mit dem Nutzanschluß Verbindung hat.
Aus Gründen eines einfachen Aufbaus der Flügelzellen
pumpe ist es weiterhin vorteilhaft, wenn auch das zweite
Ventil ein von einer Ventilfeder in Schließrichtung vor
gespanntes Schieberventil ist, dessen Ventilschieber
einen die Ventilfeder aufweisenden Druckraum begrenzt,
der über eine Leitung mit dem Nutzanschluß Verbindung
hat.
Die Flügelzellenpumpe arbeitet besonders wirkungsvoll,
wenn das erste Ventil in denjenigen Pumpenanschluß ge
schaltet ist, der verglichen mit dem anderen Pumpen
anschluß derselben Pumpenseite zur Pumpenkammer größeren
Volumens führt.
Ebenfalls zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrades
dient es, wenn auch das zweite Ventil in diejenige zu
einer Pumpenkammer führende Leitung geschaltet ist, die
verglichen mit der anderen Leitung derselben Pumpenseite
zur Pumpenkammer größeren Volumens führt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe mit
einer Schaltstellung ihrer Ventile, in der
auf der Nutzseite geringer Überdruck erzeugt
wird,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe mit
einer Schaltstellung ihrer Ventile, in der
auf der Nutzseite hoher Überdruck erzeugt
wird,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe mit
einer Schaltstellung ihrer Ventile, in der
auf der Nutzseite geringer Unterdruck erzeugt
wird.
In Fig. 1 ist eine Flügelzellenpumpe dargestellt, die
einen exzentrisch in einem Gehäuse 1 gelagerten, in zwei
verschiedene Drehrichtungen antreibbaren Rotor 2 hat,
der mit Flügeln 3, 4, 5, 6 vier im Gehäuse 1 umlaufende
Pumpenkammern 7, 8, 9, 10 begrenzt. Das Gehäuse 1 hat
zwei Pumpenanschlüsse 11, 12, von denen der obere Pumpen
anschluß 11 zur Pumpenkammer 8 und der untere Pumpenan
schluß 12 zur Pumpenkammer 7 kleineren Volumens führt.
In den Pumpenanschluß 11 ist ein erstes Ventil 13 ge
schaltet, bei dem es sich um ein Schieberventil mit
einem Ventilschieber 14 handelt, der in der dargestell
ten Stellung von einer Ventilfeder 15 gegen einen An
schlag 16 in eine solche Stellung gehalten wird, in der
der Pumpenanschluß 11 zur Atmosphäre hin Verbindung hat.
Auf der der Ventilfeder 15 abgewandten Seite des Ventil
schiebers 14 ist im ersten Ventil ein Druckraum 17 vorge
sehen, der über eine Druckmittelverbindung 18 mit einem
Nutzanschluß 19 auf der anderen Pumpenseite Verbindung
hat.
Der Nutzanschluß 19 hat über eine Leitung 20 Verbindung
mit der Pumpenkammer 10 und über eine weitere Leitung 21
Verbindung mit der darübergelegenen Pumpenkammer 9
größeren Volumens. In die Leitung 21 ist ein zweites
Ventil 22 geschaltet, welches genau wie das erste Ventil
13 ein Schieberventil ist, dessen Ventilschieber 23 je
doch von einer Ventilfeder 24 in eine solche Stellung
vorgespannt ist, in der die Leitung 21 mit dem Nutzan
schluß 19 keine Verbindung hat. An der die Ventilfeder
24 aufweisenden Seite des Ventilschiebers 23 ist ein
Druckraum 25 vorgesehen, der über eine Leitung 26 mit
dem Nutzanschluß 19 verbunden ist.
Dreht sich der Rotor 1 in der in Fig. 1 durch einen
Pfeil gekennzeichneten Richtung entgegen dem Uhrzeiger
sinn, so wird in die Pumpenkammern 7 und 8 über die
Pumpenanschlüsse 11 und 12 Luft angesaugt. Das erste
Ventil 13 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, offen. Da das
zweite Ventil 23 geschlossen ist, wird das angesaugte,
relativ große Volumen ausschließlich aus der Pumpen
kammer 10 über die Leitung 20 und dem Nutzanschluß 19
zum Verbraucher gefördert.
Ist der Druck im Verbraucher auf einen festgelegten Wert
angestiegen, so verschiebt dieser über die Druckmittel
verbindung 18 auf den Ventilschieber 14 des ersten Ven
tils 13 wirkende Druck den Ventilschieber 14 gegen die
Kraft der Ventilfeder 15 in Schließstellung, was in
Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch kann über den Pumpen
anschluß 11 keine Luft mehr angesaugt werden. Deshalb
wird bei weiterer Drehung des Rotors 2 entgegen dem Uhr
zeigersinn nur noch über den Pumpenanschluß 12 ange
saugt, so daß das Ansaugvolumen kleiner ist und dieses
Volumen deshalb ohne Anstieg der Pumpenleistung auf
einen höheren Druck verdichtet werden kann als das an
fängliche große Volumen.
Auf der Seite des Nutzanschlusses 19 hat sich bei hohem
Druck nichts verändert. Das zweite Ventil 22 befindet
sich unverändert in Schließstellung, so daß die verdich
tete Luft nach wie vor über die Leitung 20 zum Nutzan
schluß 19 gelangt.
In der Fig. 3 ist diejenige Stellung der Ventile 13 und
22 dargestellt, die diese einnehmen, wenn am Nutzan
schluß 19 abgesaugt wird und der Unterdruck noch nicht
über einen vorgegebenen Wert angestiegen ist. Durch die
Beaufschlagung des Druckraumes 25 mit verhältnismäßig
geringem Unterdruck vom Nutzanschluß 19 her über die
Leitung 26 hat sich der Ventilschieber 23 so weit nach
unten bewegt, daß die Leitung 21 Verbindung mit dem
Nutzanschluß 19 erhält. Dadurch kann mit zwei Pumpen
kammern 9 und 10 über die Leitungen 20 und 21 abgesaugt
werden.
Auf der gegenüberliegenden Pumpenseite befindet sich das
Ventil 13 in Schließstellung, so daß die abgesaugte Luft
nur über den Pumpenanschluß 12 zur Atmosphäre geleitet
werden kann. Ist auf diese Weise der Unterdruck auf
einen vorgegebenen Wert angestiegen, so bewegt sich der
Ventilschieber 23 weiter in der Zeichnung gesehen nach
unten gegen die Kraft der Ventilfeder 24, so daß die
Leitung 21 gesperrt wird, was jedoch nicht dargestellt
wurde. Es wird dann nur noch über die eine Leitung 20
angesaugt, was es infolge des geringeren Ansaugvolumens
ermöglicht, mit einer verhältnismäßig geringen Antriebs
leistung einen hohen Unterdruck zu erzielen.
Claims (4)
1. Flügelzellenpumpe mit zwei ansaugseitigen, zu unter
schiedlichen Pumpenkammern führenden Pumpenanschlüssen
zum Ansaugen von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem der Pumpenanschlüsse (11, 21) ein den Pumpenan
schluß (11, 21) bei Überschreiten eines festgelegten
Nutzüberdruckes oder Unterschreiten eines festgelegten
Nutzunterdruckes sperrendes Ventil (13, 22) vorgesehen
ist.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, mit einem in unter
schiedliche Drehrichtungen antreibbaren Rotor zum wahl
weisen Erzeugen von Unterdruck oder Überdruck an einem
Nutzanschluß, welcher über zwei Leitungen in Bereichen
unterschiedlichen Querschnitts mit dem Pumpenraum Ver
bindung hat und mit zwei Pumpenanschlüssen zum gleich
zeitigen Ansaugen in zwei Pumpenkammern sowie zum Ab
blasen von von der Nutzseite angesaugter Luft, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem der Pumpenanschlüsse (11)
ein bei geringem Druck am Nutzanschluß (19) offenes und
bei höherem Druck am Nutzanschluß (19) schließendes
erstes Ventil (13) und entsprechend in einer der Leitun
gen (21) zwischen Nutzanschluß (19) und einer Pumpen
kammer (9) ein zweites Ventil (22) vorgesehen ist, wel
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Ventil (22) ein von einer Ventilfeder (24) in
Schließrichtung vorgespanntes Schieberventil ist, dessen
Ventilschieber (23) einen die Ventilfeder (24) aufweisen
den Druckraum (25) begrenzt, der über eine weitere Lei
tung (26) mit dem Nutzanschluß Verbindung (19) hat.
5. Flügelzellenpumpe nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Ventil (13) in denjenigen Pumpenanschluß (11) ge
schaltet ist, der verglichen mit dem anderen Pumpenan
schluß (12) derselben Pumpenseite zur Pumpenkammer (8)
größeren Volumens führt.
6. Flügelzellenpumpe nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Ventil (22) in diejenige zu einer Pumpenkammer
(9) führenden Leitung (21) geschaltet ist, die vergli
chen mit der anderen Leitung (20) derselben Pumpenseite
zur Pumpenkammer (9) größeren Volumens führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718576 DE3718576A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Fluegelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718576 DE3718576A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Fluegelzellenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718576A1 true DE3718576A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718576 Withdrawn DE3718576A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Fluegelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718576A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003056184A1 (en) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Wabco Automotive Uk Limited | Vacuum pump |
-
1987
- 1987-06-03 DE DE19873718576 patent/DE3718576A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003056184A1 (en) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Wabco Automotive Uk Limited | Vacuum pump |
US7207782B2 (en) | 2001-12-21 | 2007-04-24 | Wabco Automotive Uk Limited | Vacuum pump |
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