DE3718567C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3718567C2 DE3718567C2 DE19873718567 DE3718567A DE3718567C2 DE 3718567 C2 DE3718567 C2 DE 3718567C2 DE 19873718567 DE19873718567 DE 19873718567 DE 3718567 A DE3718567 A DE 3718567A DE 3718567 C2 DE3718567 C2 DE 3718567C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- crossbar
- head
- read
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/937—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof by assembling picture element blocks in an intermediate store
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Wie
dergabe von auf Magnetband gespeicherten Videodaten
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
In der DE-PS 26 42 019 ist ein Verfahren zur Wieder
gabe von auf einem Aufzeichnungsträger in einzelnen
Spuren aufgezeichneten Videosignalen beschrieben. Es
erlaubt eine Zeitlupen- und Zeitrafferwiedergabe,
wobei die schräg zur Magnetbandlängsrichtung verlau
fenden Spuren gekreuzt werden. Zum Aufbau eines voll
ständigen Fernsehbildes werden dabei nur die Zeitab
schnitte der wiedergegebenen Signale verwendet, die
vorgegebenen Anforderungen genügen. Diese werden in
einem Zwischenspeicher eingeschrieben und aus diesem
entsprechend der jeweiligen Fernsehnorm ausgelesen.
Die Ermittlung speicherwürdiger Zeitabschnitte er
folgt entweder durch die Erkennung des Signalinhal
tes oder durch Auswertung der Hüllkurve der träger
frequent aufgezeichneten Signale. Zum Zwecke des
Zwischenspeicherns können die einzelnen Zeilen des
Fernsehbildes bereits bei der Aufzeichnung mit Adres
sen versehen sein.
Aus der DE-PS 27 25 365 ist ein weiteres Verfahren
zur Wiedergabe von auf Magnetband gespeicherten
Videosignalen mit einer von der Geschwindigkeit bei
der Aufzeichnung abweichenden Wiedergabegeschwindig
keit bekannt, bei dem die Zeilenadressen für die
Zwischenspeicherung fiktiv erst bei der Wiedergabe
durch Auswertung der Augenblicksstellung des Kopfra
des und des Magnetbandes, jeweils ausgehend von
einer Bezugsstellung, gebildet werden. Das Verfahren
hat zur Voraussetzung, daß die Magnetisierungsbezir
ke für jede Zeile des Fernsehbildes stets in genau
gleicher Lage zur Umgebung auf dem Magnetband aufge
zeichnet sind und auch jeweils bei einer ganz be
stimmten Stellung des Kopfrades abgetastet werden.
Eine vorherige Adressierung der Fernsehzeilen für
Speicherzwecke ist daher nicht erforderlich.
Schließlich ist es bekannt (DE-PS 28 41 728), bei
einem solchen Verfahren die Zeilenadressen aus
schließlich aus dem wiedergegebenen Videosignal abzu
leiten. Dazu werden aus dem vom Magnetband abgenomme
nen Videosignalgemisch die horizontalfrequenten und
die vertikalfrequenten Synchronimpulse sowie die
beim Übergang des Magnetkopfes von einer Spur auf
die benachbarte auftretende Kreuzmodulation abge
trennt und nach entsprechender Impulsformung durch
Zählen zur Bildung der Zeilenadressen verwendet.
Bei einem bekannten Verfahren zur magnetischen Spei
cherung von digital codierten Fernsehsignalen werden
nach Abtastung der Analogwerte, Quantisierung und
Codierung unter Zusatz von Identifikations- und
Datensicherungswerten die Daten seriell blockweise
übertragen. Wegen der insgesamt notwendigen großen
Übertragungskapazität ist bei bekannten Magnetband
geräten zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe digital
codierter Fernsehsignale eine Aufzeichnung in vier
parallelen Kanälen mit entsprechend geringerer Über
tragungsbandbreite vorgesehen. Zur Aufzeichnung bzw.
Wiedergabe sind am Umfang eines Kopfrades in gleich
mäßigen Abständen vier Magnetköpfe angeordnet. Der
Umschlingungswinkel des Magnetbandes um das Kopfrad
beträgt 258°. Die vier Magnetköpfe treten nacheinan
der mit dem Magnetband in Berührung und beschreiben
das Magnetband mit zugehörigen, schräg zur Längs
achse des Magnetbandes verlaufenden Spuren. Diese
enthalten jeweils zwei Spurabschnitte, Sektoren
genannt, mit Videodaten, die im Bereich der Mittel
achse des Magnetbandes durch mehrere kurze Spurab
schnitte, die unterschiedliche Toninformation enthal
ten, getrennt sind. Jeder Spurabschnitt (Sektor)
enthält von den anderen Sektoren verschiedene Video
daten.
Bei der Wiedergabe sind Vorkehrungen zu treffen, daß
jeder der vier Magnetköpfe die Daten ausliest, die
durch ihn oder einen gleichen Magnetkopf eines ande
ren Gerätes nach dem gleichen Baumuster auch aufge
zeichnet wurden. Die besondere Anordnung der Spurab
schnitte mit den Videodaten auf dem Magnetband macht
die Umschaltung der Magnetköpfe vor und nach den für
Videodaten vorgesehenen Sektoren von einem Videoda
tenkanal auf einen anderen bestimmten Videodatenka
nal erforderlich. Dies erfolgt bei der Aufzeichnung
nach einem festgelegten Schema, das sich nach je
weils einer Umdrehung des Kopfrades wiederholt. Ein
zelheiten hierzu sind in der Druckschrift "Standard
for Recording Digital Television Signals on Magnetic
Tape in Cassettes" der European Broadcasting Union,
Tech 3252-E und in Fernseh- und Kinotechnik 1987,
Heft 1/2, Seiten 15 bis 22 angegeben.
Bei der Wiedergabe sind Maßnahmen zu treffen, daß
die auf vier Kanäle verteilten Videodaten richtig
zusammengesetzt werden. Dazu ist es unter anderem
erforderlich zu erkennen, welcher Magnetkopf Daten
für welchen Kanal bzw. von welchem Sektor liest.
Sehr viel variantenreicher gestalten sich jedoch die
Umschaltungsmaßnahmen, wenn die Wiedergabe der aufge
zeichneten Daten nicht, wie oben vorausgesetzt, mit
der gleichen, sondern mit einer von der Geschwindig
keit bei der Aufzeichnung abweichenden Geschwindig
keit zur Realisierung von Zeitlupen- und Zeitraffer
effekten bzw. zum sichtbaren Suchlauf erfolgt. In
diesem Fall überstreicht jeder Magnetkopf abhängig
von der gewählten Transportgeschwindigkeit des Mag
netbandes - die gleichbedeutend ist mit dem vorgese
henen Zeitlupen- oder Zeitrafferverhältnis - mehr
als eine Spur schräg zu deren Verlauf. Jeder Magnet
kopf kann daher jeden Spurabschnitt mit Videodaten
lesen, jedoch sind die von den übrigen Magnetköpfen
gelesenen Videodaten von den erstgenannten nicht
unabhängig, sondern fest miteinander verkoppelt.
Bei bekannten Systemen geht jedem aufgezeichneten
Block mit digital codierten Videodaten ein Identifi
kationssignal voraus. Über dieses Identifikationssig
nal ist zwar in einfacher Weise eine Zuordnung der
ausgelesenen Information zu den Sektoren und damit
zu den Verarbeitungskanälen möglich, jedoch führt
dieses zu Problemen, wenn ein Identifikationssignal
falsch gelesen und die Verteilung der Daten durch
die Kreuzschiene gestört wird. Für die richtig zuge
ordneten Daten ist dann z. B. unter der angehenden
Adresse kein Speicherplatz im Zwischenspeicher mehr
frei. Außerdem besteht die Gefahr von Buskollisio
nen, gegen die daher besondere Vorkehrungen zu tref
fen sind. Ganz allgemein besteht für die Datenpfade,
die sich selbsttätig aufgrund von Identifikationssig
nalen schalten, keine Kontrollmöglichkeit über die
Richtigkeit der geschalteten Pfade.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Wiedergabe von auf Magnetband gespeicherten
Videodaten nach der Gattung des Hauptanspruchs sowie
eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens so
auszugestalten, daß die erwähnten Nachteile der Ver
fahren nach dem Stand der Technik nicht auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maß
nahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,
daß die Datenverteilung weitgehend unabhängig von
Fehlern der vom Magnetband gelesenen Information
erfolgt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das
erfindungsgemäße Verfahren mit relativ einfachen
Anordnungen durchgeführt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mög
lich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Abtasteinrichtung mit vier
auf dem Kopfrad angeordneten Magnetköpfen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Spurbild des Magnet
bandes nach dem bekannten Verfahren,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels,
Fig. 4 eine Tabelle, welche die möglichen Zuordnun
gen zwischen den Magnetköpfen und die dafür
erforderlichen Steuersignale für die Kreuz
schiene enthält,
Fig. 5 eine Tabelle zur Ableitung der Steuersignale
aus den Identifikationssignalen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels, bei welchem die Steuersignale
aus den Identifikationssignalen abgeleitet
werden,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels, bei welchem zur Ableitung der
Steuersignale Identifikationssignale und
Kopfradimpulse verwendet werden,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines vierten Ausfüh
rungsbeispiels, bei welchem Steuersignale aus
Kopfrad- und Steuerspurinformationen gewonnen
werden,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines fünften Ausfüh
rungsbeispiels, bei welchem Spurwechselsig
nale zur Ableitung der Steuersignale verwen
det werden,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines sechsten Ausfüh
rungsbeispiels, und
Fig. 11 ein auszugsweises Blockschaltbild einer
Kreuzschiene zur Verteilung der Videodaten
auf mehrere Speicher.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Kopfrad 1, an dessen
Rand in jeweils einem Winkelabstand von 90° vier Mag
netköpfe H 0, H 1, H 2, H 3 angeordnet sind. Das Kopfrad
1 dreht sich in Richtung des Pfeils und wird von
einem Magnetband 2 umschlungen, das um eine Umlenk
rolle 3 zugeführt und um eine weitere Umlenkrolle 4
abgeführt wird. Der Umschlingungswinkel Theta be
trägt 258°, so daß mindestens zwei der Magnetköpfe,
meistens sogar drei mit dem Band im Eingriff stehen.
Die Umlenkrollen 3 und 4 sind verschieden hoch ange
ordnet was in Fig. 1 nicht sichtbar ist, so daß die
von den Magnetköpfen H 0 bis H 3 geschriebenen bzw.
abgetasteten Spuren einen Winkel mit der Längsrich
tung des Bandes bilden. Bei praktisch ausgeführten
Geräten zur Digitalaufzeichnung von Videosignalen
sind noch weitere Köpfe auf dem Kopfrad vorgesehen,
deren Erläuterung jedoch im Zusammenhang mit der vor
liegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
Wegen der hohen Bitrate von 227 Mbit/s wird der
Datenfluß auf vier Kanäle verteilt, wobei jedoch
keine feste Zuordnung zwischen den Magnetköpfen H 0
bis H 3 und den durch ihren jeweiligen Anteil am
Datenfluß festgelegten Kanälen besteht. Einzelheiten
hierzu sind in der Druckschrift Tech 3252-E "Stan
dard for Recording Digital Television Signals on
Magnetic Tape in Cassettes" der European Broad
casting Union (EBU), erste Auflage, September 1986
festgelegt.
In der genannten Druckschrift ist ferner das Spur
bild, welches im folgenden im Zusammenhang mit Fig.
2 erläutert wird, festgelegt. Im Sinne einer anschau
lichen Darstellung sind in Fig. 2 die Breite der
Spuren sowie der Winkel zwischen den Spuren und der
Längsrichtung des Bandes erheblich vergrößert darge
stellt. Jeweils eine Spur 11 bis 24 entsteht bei
einer Vierteldrehung des Kopfrades und einer Längs
bewegung des Bandes 2. Jeweils ein Kopf schreibt bei
einer Viertelumdrehung des Kopfrades eine Spur,
welche zwischen zwei Sektoren Spurabschnitte 25 für
Audiodaten umfaßt.
Zur Aufzeichnung eines Halbbildes werden zwölf Spu
ren benötigt. Dabei sind jeweils vier Sektoren S 0
bis S 3 einem Segment eines Halbbildes zugeordnet.
Das erste Segment eines Halbbildes ist also bei der
Darstellung in Fig. 2 in den Sektoren S 0, S 1, S 2 und
S 3 aufgezeichnet. Bezogen auf die europäische 625
Zeilen-Norm ergeben sich dann folgende Werte: in
zwölf Spuren befinden sich die Daten von 300 Zeilen
eines Halbbildes (das vertikale Austastintervall
wird nicht aufgezeichnet), jeweils vier Sektoren -
beispielsweise die Sektoren S 0, S 1, S 2, S 3 - enthal
ten die Information von 50 Zeilen. Bei der Aufzeich
nung von Videosignalen nach der 525-Zeilen-Norm wer
den je Halbbild nur 250 Zeilen aufgezeichnet, wozu
10 Spuren benötigt werden.
Außer den Schrägspuren sind auf dem Band drei Längs
spuren vorgesehen. Davon dient eine sogenannte Cue-
Audio-Spur 26 der Aufzeichnung zusätzlicher Toninfor
mationen, eine Steuerspur 27 zur Regelung des Band
transports und eine Zeitcodespur 28 zur Aufzeichnung
und Wiedergabe eines Zeitcodes.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Blockschaltbild wer
den die von den Magnetköpfen H 0 bis H 3 erzeugten
Signale zunächst in Signalaufbereitungsschaltungen
31 bis 34 aufbereitet. Dazu gehört eine entsprechen
de Verstärkung, eine Entzerrung des Frequenzgangs
und eine Quantisierung sowohl im Amplituden- als
auch Frequenzbereich, so daß an den Ausgängen der
Signalaufbereitungsschaltungen 31 bis 34 digitale
Signale zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung
stehen. In weiteren Schaltungen 35 bis 38 werden die
jedem Datenblock vorangestellten Synchronisiersig
nale und Identifikationssignale abgetrennt. Die Syn
chronisiersignale werden unter anderem in den auf
die Schaltungen 35 bis 38 folgenden Schaltungen 39
bis 42 benötigt. In den Schaltungen 39 bis 42 werden
jeweils innerhalb eines Datenblocks aufgetretene
Fehler korrigiert - soweit sie korrigierbar sind.
Verfahren dazu sind in der Literatur - insbesondere
in den eingangs erwähnten Druckschriften zur digita
len Magnetaufzeichnung - beschrieben.
Nach den Fehlerkorrekturschaltungen 39 bis 42 werden
die von den Köpfen H 0 bis H 3 gelesenen Daten denjeni
gen Sektoren zugeteilt, denen sie bei der Aufzeich
nung zugeordnet wurden. Dieses erfolgt mit einer
Kreuzschiene 43 mit vier Eingängen 44 bis 47 und
vier Ausgängen 48 bis 51 für Videodaten und einem
weiteren Ausgang 52 für Audiodaten. An die Ausgänge
48 bis 52 sind Speicher 53 bis 56 für Videodaten und
ein Speicher 57 für Audiodaten angeschlossen. Über
Steuereingänge 58, 59, 60 lassen sich die Eingänge
44 bis 47 mit den Ausgängen 48 bis 51 in der erfor
derlichen Weise verbinden. Für den Ausgang 52
(Audio) sind weitere Steuereingänge 64, 65 vorgese
hen.
Aufgrund der geometrischen Gegebenheiten (Spurbild,
Drehrichtung des Kopfrades) sind bezüglich der Zuord
nung zwischen den von den einzelnen Magnetköpfen ge
lesenen und den zu den einzelnen Sektoren gehörenden
Videodaten lediglich acht Kombinationen sinnvoll.
Diese sind in der Tabelle nach Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 4 sind ferner zugehörige Steuersignale ange
geben, welche den Eingängen 58 bis 60 der Kreuzschie
ne 43 (Fig. 3) zugeführt werden. Wird beispielsweise
allen Eingängen der Wert 0 zugeführt, so werden die
Videodaten vom Kopf H 0 zum Speicher 53 für den Sek
tor S 0, die Videodaten vom Kopf H 1 zum Speicher 56
für den Sektor S 3, die Videodaten vom Kopf H 2 zum
Speicher 55 für den Sektor S 2 und die Videodaten vom
Kopf H 3 zum Speicher 54 für den Sektor S 1 geleitet.
Die in Fig. 4 dargestellten Steuersignale für die
Kreuzschiene stellen die jeweilige Position der Mag
netköpfe bezüglich des Spurbildes in folgender Weise
dar:
Das Signal S 58 weist den Wert 0 auf, wenn diejenigen
Köpfe, die Spuren mit geraden Nummern geschrieben
haben, auch Spuren mit geraden Nummern lesen. Lesen
jedoch diejenigen Köpfe, die Spuren mit geraden Num
mern geschrieben haben, Spuren mit ungeraden Num
mern, so wird S 58 gleich 1. Die Weiteren Steuersigna
le S 59 und S 60 bezeichnen die Phasenlage des Kopfra
des jeweils in Teilen von 90°.
Bei normalem Wiedergabebetrieb ist S 58 entweder 0
oder 1, während die Signale S 59 und S 60 die insge
samt vier möglichen Werte pro Kopfradumdrehung durch
laufen. Erfolgt jedoch eine Wiedergabe mit von der
Aufnahme unterschiedlicher Geschwindigkeit, so wer
den in unterschiedlicher Folge alle acht Kombinati
onen benötigt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel für die Erzeugung der
Steuersignale wird im folgenden anhand der Fig. 3
und 5 näher erläutert. Dabei werden die Steuersig
nale aus den Identifikationssignalen gewonnen.
Die Identifikationssignale umfassen zwei Byte und
kennzeichnen die Identität des jeweiligen Daten
blocks bezüglich der Aufteilung des gesamten Daten
stroms auf vier Kanäle und bezüglich der Lage inner
halb des Fernsehbildes. Von den somit 16 Bit umfas
senden Identifikationssignalen werden jedoch nur
zwei Bit zur Steuerung der Kreuzschiene 43 benötigt
- nämlich diejenigen Bits, welche die Zugehörigkeit
des Datenblocks zu einem der Sektoren S 0 bis S 3 kenn
zeichnen. Der Einfachheit halber werden im folgenden
diese zwei Bits als Identifikationssignal bezeich
net.
Je nach Stellung des Kopfrades werden von mindestens
zwei, meistens jedoch drei Magnetköpfen gleichzeitig
Identifikationssignale gelesen. Wegen des vorgegebe
nen Spurbildes enthalten die Identifikationssignale
eine Redundanz bezüglich der zur Steuerung der Kreuz
schiene benötigten Information. Diese Redundanz wird
zu einer Erhöhung der Sicherheit gegen ein Fehlschal
ten der Kreuzschiene im Falle von Lesefehlern bezüg
lich der Identifikationssignale genutzt. Dazu werden
die Identifikationssignale den Adresseneingängen
eines programmierbaren Nur-Lese-Speichers (PROM) 61
zugeführt, dessen Datenausgängen die Steuersignale
S 58, S 59 und S 60 entnommen werden. Bevor auf die mit
dem PROM 61 vorgenommene Ableitung der Steuersignale
aus den Identifikationssignalen eingegangen wird,
sei noch auf folgendes hingewiesen:
Ein außerhalb des Umschlingungsbereichs des Bandes befindlicher Magnetkopf liest an sich kein Signal. Da jedoch für die Kennzeichnung der vier Sektoren S 0 bis S 3 nur zwei Bit zur Verfügung stehen, ist den Identifikationssignalen nicht entnehmbar, ob der betreffende Kopf sich außerhalb des Bandeingriffs befindet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Schaltungen 35 bis 38 mit je einem Speicher versehen, so daß das zuletzt vom Band gele sene Identifikationssignal abgegeben wird, während sich der Kopf nicht im Eingriff mit dem Band befin det.
Ein außerhalb des Umschlingungsbereichs des Bandes befindlicher Magnetkopf liest an sich kein Signal. Da jedoch für die Kennzeichnung der vier Sektoren S 0 bis S 3 nur zwei Bit zur Verfügung stehen, ist den Identifikationssignalen nicht entnehmbar, ob der betreffende Kopf sich außerhalb des Bandeingriffs befindet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Schaltungen 35 bis 38 mit je einem Speicher versehen, so daß das zuletzt vom Band gele sene Identifikationssignal abgegeben wird, während sich der Kopf nicht im Eingriff mit dem Band befin det.
Fig. 5 zeigt ausschnittsweise in tabellarischer Form
den Inhalt des PROMs 61. In den mit IH 3 bis IH 0 ge
kennzeichneten Spalten sind Werte für die Identifika
tionssignale der Köpfe H 3 bis H 0 aufgeführt, während
die Spalten S 58 bis S 60 die entsprechenden Steuersig
nale S 58 bis S 60 zeigen. In Spalte F ist der Wert
eines Signals angegeben, welches der Kreuzschiene 43
(Fig. 3) über einen Eingang 62 zugeführt wird und
das einen Fehlermerker (Error Flag) bei der Speiche
rung des entsprechenden Datenblocks zur Folge hat.
Schließlich sind in den Spalten H 3 bis H 0 diejenigen
Sektoren angegeben, denen die Videodaten der Köpfe
H 3 bis H 0 zugeführt werden.
Die aufgeführten Werte sind für alle Kombinationen
der Identifikationssignale der Köpfe H 3 bis H 0 im
PROM 61 (Fig. 3) abgelegt. Die vollständige im PROM
gespeicherte Tabelle hat daher 256 Zeilen, von denen
lediglich vier in Fig. 5 dargestellt sind. Bei der
Erstellung der Tabelle wird davon ausgegangen, daß
von verschiedenen Köpfen gelesene Identifikationssig
nale dann richtig sind, wenn ihre Werte im Einklang
mit dem Spurbild sind. In Spalte b) beispielsweise
ist die Folge der Identifikationssignale, nämlich 0,
1, 2, 3, bei dem gegebenen Spurbild bzw. der Vertei
lung der Sektoren auf dem Band möglich. Es wird
daher davon ausgegangen, daß alle Identifikationssig
nale richtig gelesen sind. Die Kreuzschiene wird
derart gesteuert, daß die Signale vom Kopf H 3 zum
Sektor S 0, die Signale vom Kopf H 2 zum Sektor S 1,
die Signale vom Kopf H 1 zum Sektor S 2 und die Signa
le vom Kopf H 0 zum Sektor S 3 geleitet werden. Dazu
wird die Kreuzschiene mit den Signalen 110 angesteu
ert. Da eine einwandfreie Zuordnung möglich war,
wird kein Fehler-Flag F gesetzt.
Bei den in Zeile a) dargestellten Identifikationssig
nalen liegt (mindestens) ein Fehler vor, weil die
gleichzeitige Abtastung zweier gleicher Sektoren
nicht möglich ist. Da jedoch die Identifikationssig
nale IH 3, IH 2 und IH 1 eine bei dem gegebenen Spur
bild mögliche Kombination darstellen, wird angenom
men, daß diese Identifikationssignale richtig und
das Identifikationssignal IH 0 falsch gelesen wurde.
Nach dem Spurbild müßte IH 0 gleich 3 sein. In Zeile
a) der Tabelle nach Fig. 5 ist daher vorgesehen, daß
die Kreuzschiene entsprechend gesteuert wird. Die
Zahlen in Klammern deuten an, daß hier ein Wert ange
nommen wurde.
Bei den Werten in Zeile c) wurden die Identifikati
onssignale IH 1 und IH 0 als richtig angenommen und
die Werte für IH 3 und IH 2 gemäß dem Spurbild er
setzt. Bei der in Zeile d) dargestellten Kombination
der Identifikationssignale ist keinerlei Zuordnung
zum Spurbild festzustellen. Es wird daher davon aus
gegangen, daß eine einwandfreie Zuordnung der Köpfe
zu den Sektoren aufgrund der Identifikationssignale
nicht möglich ist. Deshalb wird die vorher festgeleg
te Einstellung der Kreuzschiene nicht geändert, in
den Speichern jedoch für die betroffenen Datenblöcke
ein Fehler-Flag F gesetzt. Messungen haben ergeben,
daß ein derartiger Fall äußerst selten auftritt.
Durch das Setzen des Fehler-Flags wird außerdem ein
gemäß Tech 3252-E vorgesehenes weiteres Fehlerkorrek
tursystem auf diese möglicherweise falsche Zuordnung
hingewiesen.
Zur Steuerung der Kreuzschiene bezüglich der Audio
signale ist ein weiteres PROM 63 vorgesehen, dessen
zwei Bit breites Ausgangssignal den Steuereingängen
64, 65 der Kreuzschiene 43 (Fig. 1) zugeführt wird.
Da jeweils nur ein Magnetkopf zur Zeit Audiodaten
lesen kann, wird jeweils nur einer der Eingänge 44
bis 47 zum Ausgang 52 durchgeschaltet. Aus den bei
den höchstwertigen Bits (MSB) des gesamten Identifi
kationssignals kann ersehen werden, ob ein Audio-
oder Videodatenblock vorliegt. Es werden daher diese
beiden höchstwertigen Bits von den Schaltungen 35
bis 38 den Eingängen des PROMs 63 zugeführt. Eine im
PROM 63 abgelegte Tabelle ist derart aufgebaut, daß
die Kreuzschiene 43 entsprechend geschaltet wird,
wenn lediglich das von einem der Köpfe stammende
Identifikationssignal auf einen Audiodatenblock hin
weist. Besagen jedoch die Identifikationssignale
mehrerer Köpfe, daß Audiodatenblöcke gelesen werden,
so ist die vorherige Einstellung der Kreuzschiene
beibehalten und der gespeicherte Datenblock mit
einem Fehler-Flag versehen, das vom PROM 63 einem
weiteren Eingang 66 der Kreuzschiene zugeführt wird.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Steuersignale für die Kreuzschiene eben
falls aus den Identifikationssignalen gewonnen. Zu
einer Erhöhung der Sicherheit gegenüber Fehlschaltun
gen werden jedoch zusätzlich Signale verwertet, wel
che anzeigen, daß der jeweilige Datenblock fehler
frei gelesen wurde. Die in den Schaltungen 39 bis 42
durchgeführte Fehlererkennung und -korrektur umfaßt
zwar nicht die Identifikationssignale, welche dem
jeweiligen Datenblock vorangehen. Es ist jedoch der
Schluß zulässig, daß bei einem fehlerfreien Daten
block auch die Identifikationssignale fehlerfrei
gelesen wurden.
Die die Fehlerfreiheit des jeweiligen Datenblocks
kennzeichnenden Signale werden je einem weiteren Ein
gang eines PROMs 71 zugeführt. Im PROM 71 ist eine
Tabelle abgelegt, welche gegenüber der in Fig. 5 dar
gestellten erweitert ist. Bei der Festlegung dieser
Tabelle wird davon ausgegangen, daß diejenigen Iden
tifikationssignale, bei welchen die von den Fehler
korrektureinrichtungen 39 bis 42 zugeführten Signale
Fehlerfreiheit des Datenblocks anzeigen, richtig
sind und daß daher die anderen Identifikationssigna
le zu korrigieren sind, wenn sie von der durch das
Spurbild bedingten Folge abweichen. Für die Audiosig
nale kann eine ähnliche Anordnung verwendet werden,
was in Fig. 6 der Übersichtlichkeit halber nicht dar
gestellt ist.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 angedeutet
wurde, können die Steuersignale auch von der Phasen
lage des Kopfrades bzw. von der Phasenbeziehung des
Kopfrades zur Steuerspur abgeleitet werden. Ein Vor
teil dieser Möglichkeit ist, daß die Ableitung unab
hängig von Lesefehlern ist. Es ist jedoch dabei er
forderlich, daß der Kreuzschiene bzw. einer für die
Kreuzschiene vorgesehenen Steuereinheit entsprechen
de Signale vom Kopfrad zur Verfügung stehen. Dieses
ist beispielsweise im sogenannten E-E-Betrieb nicht
der Fall, wenn das Kopfrad nicht angetrieben ist.
Außerdem kann eine für diese Signale erforderliche
Verbindung insbesondere dann zusätzlichen Aufwand
bedeuten, wenn das Laufwerk mit dem Kopfrad in einer
von einem Signalprozessor, der auch die Kreuzschiene
enthält, entfernten Baueinheit angeordnet ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ver
bindet die Vorteile einer Erzeugung von Steuersigna
len für die Kreuzschiene mit Hilfe der Kopfradimpul
se mit Vorteilen, welche die Erzeugung der Steuersig
nale aus den Identifikationssignalen bringt. Dabei
wird eines der Steuersignale S 58 aus den Identifika
tionssignalen in ähnlicher Weise vorgenommen, wie es
in Fig. 3 beschrieben wurde. Die weiteren beiden Sig
nale S 59 und S 60 werden jedoch je nach Betriebszu
stand der Magnetaufzeichnungsanlage entweder von
Kopfradimpulsen abgeleitet oder aus dem PROM 61 ent
nommen. Dazu ist ein Umschalter 72 vorgesehen, der
in der gezeichneten Stellung die Ausgänge einer
Schwungradschaltung (PLL) 73 mit den Eingängen 59
und 60 der Kreuzschiene 43 verbindet. Zur Gewinnung
der Kopfradimpulse ist in an sich bekannter Weise an
einer geeigneten Stelle des Kopfrades 1 ein Magnet
74 angeordnet, der beim Passieren eines feststehen
den Magnetkopfes 75 einen Impuls erzeugt. Dieser
wird in einer Schaltung 76 verstärkt und steuert die
PLL-Schaltung 73 an. Als PLL-Schaltung 73 kann zweck
mäßigerweise eine digitale PLL-Schaltung verwendet
werden, bei welcher ein Zähler mit wesentlich höhe
rer Frequenz als der Frequenz der Kopfradimpulse
angesteuert und von den Kopfradimpulsen zurückge
setzt wird. In Abhängigkeit vom Zählerstand werden
die Ausgangssignale von Viertelumdrehung zu Viertel
umdrehung auf 0 oder 1 gesetzt.
Wenn aus den oben erwähnten Gründen keine Kopfrad
impulse zur Verfügung stehen, wird der Schalter 72
in die obere Stellung gebracht, so daß die Anordnung
nach Fig. 7 wie die Anordnung nach Fig. 3 arbeitet.
Die Umschaltung kann manuell folgen. Es ist jedoch
auch möglich, eine Schaltung 77 vorzusehen, in wel
cher festgestellt wird, ob Kopfradimpulse vorliegen,
und den Schalter 72 in Abhängigkeit davon zu steu
ern.
Bei der Anordnung nach Fig. 8 werden die Steuersigna
le S 59 und S 60, wie im Zusammenhang mit Fig. 7 be
schrieben, abgeleitet. Das Signal S 58 wird bei der
Anordnung nach Fig. 8 jedoch aus der Phasenbeziehung
zwischen den Kopfimpulsen und den auf der Steuerspur
27 (Fig. 2) aufgezeichneten Impulsen gewonnen. Neben
anderen Impulsen enthält die Steuerspur 27 gemäß
Tech 3252-E sogenannte Servo-Bezugsdoppelimpulse -
im folgenden Bezugsimpulse genannt -, deren Folgefre
quenz bei Normalgeschwindigkeit des Bandes 150 Hz
beträgt. Die Geschwindigkeit des Kopfrades beträgt
150 Umdrehungen pro Sekunde. Wegen der Normung der
relativen Lage der Bezugsimpulse zum Spurbild ergibt
sich bei Normalwiedergabe eine vorgegebene Phasenbe
ziehung zwischen Kopfradimpulsen und den Bezugsimpul
sen. Unter Normalwiedergabe wird hier eine Wieder
gabe verstanden, bei welcher die geradzahligen Köpfe
die von geradzahligen Köpfen aufgezeichneten Spuren
und ungeradzahlige Köpfe, die von ungeradzahligen Köp
fen aufgezeichneten Spuren abtasten und bei welcher
keine Spurwechsel stattfinden, das Kopfrad also mit
der Bandbewegung verkoppelt ist.
Bei anderen Betriebszuständen weicht jedoch die Pha
senlage zwischen den Bezugsimpulsen und den Kopfrad
impulsen mindestens zeitweilig voneinander ab. Die
ses kann in einer Phasenvergleichsschaltung 81,
deren Ausgang mit dem Eingang 58 der Kreuzschiene
verbunden ist, festgestellt werden. Neben den vom
Verstärker 76 abgegebenen Kopfradimpulsen werden der
Phasenvergleichsschaltung 81 die von der Steuerspur
87 gelesenen Bezugsimpulse zugeführt. Hierzu ist
schematisch ein Kopf 82 und ein Wiedergabeverstärker
83 dargestellt.
Bei den Anordnungen nach den Fig. 9 und 10 wird
die Steuerung der Kreuzschiene bezüglich Fehleinstel
lungen bei Wiedergabegeschwindigkeiten, welche von
der Aufnahmegeschwindigkeit abweichen, verbessert.
Dazu werden in beiden Fällen Signale abgeleitet, die
einen Spurwechsel anzeigen. Bei der Anordnung nach
Fig. 9 wird dazu die Hüllkurve der Ausgangssignale
der Magnetköpfe benutzt, während bei der Anordnung
nach Fig. 10 die die jeweilige Spur bezeichnenden
Stellen der Identifikationssignale ausgewertet wer
den.
Zur Ableitung von Spurwechselsignalen werden bei der
Anordnung nach Fig. 9 die Ausgangssignale der Signal
aufbereitungsschaltungen 31 bis 34 jeweils einem
Amplitudendemodulator 91 bis 94 zugeführt. An die
Amplitudendemodulatoren 91 bis 94 schließen sich
Schwellwertschaltungen 95 bis 98 an, deren Ausgangs
signale den Wert 1 annehmen, wenn die Amplitude der
wiedergegebenen Signale einen vorgegebenen Wert
unterschreiten.
Die Spurwechsel erfolgen bei denjenigen Magnetköp
fen, welche im Eingriff mit dem Band stehen, jeweils
gleichzeitig, während bei den Köpfen, die keinen
Bandkontakt haben, ein dem Spurwechsel entsprechen
des Signal am Ausgang der entsprechenden Schwellwert
schaltung vorliegt. Ebenso kann ein solches Signal
bei einer Fehlstelle im Magnetband (Drop-out) auftre
ten. Um zu verhindern, daß dadurch fehlerhafte Spur
wechselsignale entstehen, ist eine Bewertung der ein
zelnen Spurwechselsignale mit Hilfe eines PROMs 99
sowie eine Schwungradschaltung 100 vorgesehen. Das
PROM 99 bewirkt im wesentlichen, daß nur dann ein
Spurwechselimpuls abgegeben wird, wenn alle der ein
zelnen Spurwechselimpulse vorhanden sind. Mit der
PLL-Schaltung 100 wird vermieden, daß ein Fehlen von
einzelnen Ausgangsimpulsen des PROMs 99 zu einem Feh
ler führt. Die Verwendung einer PLL-Schaltung wird
dadurch möglich, daß die Phasen der Lesbarkeit von
Daten und die Phasen der Überquerung des Zwischen
raums (Rasen) zwischen den Spuren ein konstantes Ver
hältnis zueinander aufweisen, wobei die Frequenz von
der Bandgeschwindigkeit abhängig ist.
Die Ausgangsimpulse der PLL-Schaltung 100 werden in
einem Zähler 101 gezählt, dessen mehrstelliges Aus
gangssignal entsprechend bei jedem Spurwechselimpuls
um 1 erhöht wird. Außer der beschriebenen Anordnung
zum Ableiten von Spurwechselimpulse ist bei der An
ordnung nach Fig. 9 eine Anordnung 102 zur Ableitung
von Steuersignalen vorgesehen, welche beispielsweise
nach den im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 6
erläuterten Verfahren arbeitet. Diese sorgt ferner
dafür, daß in einem Normalbetrieb mit gesicherten
Steuersignalen S 58 bis S 60 der Zähler 101 zurückge
setzt wird. Sowohl die Ausgangssignale des Zählers
101 als auch die Ausgangssignale der Anordnung 102
werden einer Logikschaltung 103 zugeführt, in wel
cher die Eingangssignale miteinander verglichen wer
den, wodurch eine weitere Verringerung der Fehlermög
lichkeiten für die Signale S 58 bis S 60 gegeben ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 10 wird mit Hilfe eines
PROMs 111 aus den Identifikationssignalen ein Steuer
signal gewonnen, das aussagt, ob die Spuren von den
jenigen Köpfen gelesen werden, die sie geschrieben
haben. Um Fehlschaltungen durch kurzzeitige Fehler
bei den Identifikationssignalen zu verhindern, ist
eine Schaltung 112 mit Tiefpaßcharakteristik nach
geschaltet.
Bei Wiedergabe-Geschwindigkeiten, die von der Auf
nahme-Geschwindigkeit abweichen, erfolgt in regel
mäßigen Zeitabständen ein Spurwechsel. Deshalb kann
die Schaltung 112 für diese Geschwindigkeiten eine
PLL-Schaltung beinhalten - ähnlich der Schaltung 100
in Fig. 9.
Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ausführungs
form der Kreuzschiene 43, bei welcher durch die
Verwendung von programmierbaren Logikschaltungen
(PAL = programmable array logic) eine beträchtliche
Einsparung an Schaltungsaufwand gegenüber den übli
cherweise für Kreuzschienen verwendeten Multiplexern
möglich ist. Da die zu verteilenden Datenströme von
den Schaltungen 39 bis 42 jeweils 9 Bit breit sind,
sind neun der in Fig. 11 dargestellten Schaltungen
parallelgeschaltet.
Die PAL-Schaltung 120 besteht aus Oder-Schaltungen
125, 135, 145, 155, 165 und Und-Schaltungen 121 bis
124, 131 bis 134, 141 bis 144, 151 bis 154, 161 bis
164. Jeder Oder-Schaltung ist ein Register 126, 136,
146, 156, 166 nachgeschaltet. Die Steuereingänge 58,
59, 60 können bei der Programmierung mit Eingängen
der Und-Schaltungen invertierend oder nichtinvertie
rend verbunden werden. Ein für die Schaltung nach
Fig. 11 geeigneter integrierter Schaltkreis wird
unter der Bezeichnung 16RG angeboten. Dieser verfügt
über 6 Eingänge, so daß pro Binärstelle ein Schalt
kreis für die vier Video- und den Audio-Ausgang
genügt. Ein Ausgang bleibt dabei ungenutzt. Um den
Zusammenhang der Eingänge bzw. des Ausgangs zu den
Ein- und Ausgängen der in Fig. 3 dargestellten Kreuz
schiene verdeutlichen und gleichzeitig daraufhinzu
weisen, daß es sich bei den in Fig. 11 dargestellten
Ein- bzw. Ausgängen nur um jeweils 1 Bit handelt,
wird zur Bezeichnung der Ein- und Ausgänge gemäß
Fig. 11 die gleiche Bezugsziffer wie bei Fig. 3 er
gänzt durch "/n" verwendet. Je nachdem, für welches
Bit die dargestellte Schaltung verwendet wird, be
trägt n 1 bis 9.
Die Programmierung der Logikschaltung 120 entspricht
der in Fig. 2 dargestellten Tabelle. So wird bei
spielsweise bei einem Wert der Steuersignale von 001
die Und-Schaltung 121 für das bei 44/n zugeführte
Signal leitend, während die weiteren Und-Schaltungen
121, 123 und 124 gesperrt sind. Das Signal des Kop
fes H 0 wird somit über die Und-Schaltung 121 und die
Oder-Schaltung 125 zum Ausgang 48/n geleitet. Ent
sprechend wird bei gleichem Steuersignal das Signal
vom Magnetkopf H 1 über den Eingang 45/n, die Und-
Schaltung 132 und die Oder-Schaltung 135 zum Ausgang
49/n geleitet. Der Eingang 46/n wird mit dem Ausgang
50/n und der Eingang 47/n mit dem Ausgang 51/n ver
bunden. Durch die Ansteuerung mit dem 3 Bit breiten
Steuersignal sowie die entsprechende Programmierung
können mit Hilfe der Kreuzschiene nur diejenigen
Zuordnungen geschaltet werden, welche aufgrund des
Spurbildes tatsächlich sinnvoll sind.
Über die Steuereingänge 64, 65 wird die Zusammenfas
sung der Audio-Signale von den einzelnen Magnetköp
fen zum Audio-Ausgang 52/n gesteuert. Ein weiterer
Steuereingang dient zur Eingabe des Fehler-Flags.
Claims (18)
1. Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnet
band gespeicherten Videodaten, die in mehreren einen
Winkel mit der Längsrichtung des Magnetbandes bilden
den Spuren aufgezeichnet sind, wobei jeweils eine
Spur mehrere Sektoren umfaßt und mehrere Spuren
gleichzeitig von mehreren am Umfang eines Kopfrades
angeordneten Magnetköpfen gelesen werden, dadurch
gekennzeichnet,
daß die von den Magnetköpfen gelesenen Videodaten
über eine Kreuzschiene in mehrere sektororientierte
Speicher eingelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei inner
halb jeweils eines Sektors mehrere Signalblöcke auf
gezeichnet sind, welchen jeweils ein Identifikations
signal vorangeht, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Gewinnung von Steuersignalen für die Kreuz schiene die Identifikationssignale von den Videoda ten aller Magnetköpfe abgetrennt werden,
daß die Identifikationssignale unter Berücksichti gung der Lage der einzelnen Datenblöcke auf dem Mag netband bewertet werden und
daß zur Gewinnung der Steuersignale bevorrechtigt diejenigen Identifikationssignale herangezogen wer den, deren Werte zueinander mit denjenigen Werten übereinstimmen, welche durch die Lage der Daten blöcke auf dem Band bedingt sind.
daß zur Gewinnung von Steuersignalen für die Kreuz schiene die Identifikationssignale von den Videoda ten aller Magnetköpfe abgetrennt werden,
daß die Identifikationssignale unter Berücksichti gung der Lage der einzelnen Datenblöcke auf dem Mag netband bewertet werden und
daß zur Gewinnung der Steuersignale bevorrechtigt diejenigen Identifikationssignale herangezogen wer den, deren Werte zueinander mit denjenigen Werten übereinstimmen, welche durch die Lage der Daten blöcke auf dem Band bedingt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die von den Magnetköpfen gelesenen Videodaten einem Fehlererkennungsverfahren unterworfen sind und
daß diejenigen Identifikationssignale, welche zu Datenblöcken gehören, bei denen Fehlerfreiheit fest gestellt wurde, bevorrechtigt zur Gewinnung der Steuersignale herangezogen werden.
daß die von den Magnetköpfen gelesenen Videodaten einem Fehlererkennungsverfahren unterworfen sind und
daß diejenigen Identifikationssignale, welche zu Datenblöcken gehören, bei denen Fehlerfreiheit fest gestellt wurde, bevorrechtigt zur Gewinnung der Steuersignale herangezogen werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgetrennten Identifikationssignale den Adresseneingängen eines programmierbaren Nur-Lese- Speichers (61) zuführbar sind,
daß die Ausgänge des programmierbaren Nur-Lese-Spei chers (61) mit Steuereingängen (58, 59, 60) der Kreuzschiene (43) verbunden sind und
daß der programmierbare Nur-Lese-Speicher (61) nach der in Anspruch 2 gegebenen Regel programmiert ist.
daß die abgetrennten Identifikationssignale den Adresseneingängen eines programmierbaren Nur-Lese- Speichers (61) zuführbar sind,
daß die Ausgänge des programmierbaren Nur-Lese-Spei chers (61) mit Steuereingängen (58, 59, 60) der Kreuzschiene (43) verbunden sind und
daß der programmierbare Nur-Lese-Speicher (61) nach der in Anspruch 2 gegebenen Regel programmiert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß zur Gewinnung der Steuersignale zusätzlich Impul
se (Kopfradimpulse) herangezogen werden, welche eine
Information über die jeweils vorhandene Winkelstel
lung des Kopfrades beinhalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Steuersignale 3-Bit-Signale sind, von denen 1 Bit eine Information darüber enthält, ob die Zuord nung zwischen dem Drehwinkel des Kopfrades und den Spuren bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe gleich oder um eine Spur versetzt sind, und
daß die weiteren Bits die Drehlage des Kopfrades bezeichnen.
daß die Steuersignale 3-Bit-Signale sind, von denen 1 Bit eine Information darüber enthält, ob die Zuord nung zwischen dem Drehwinkel des Kopfrades und den Spuren bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe gleich oder um eine Spur versetzt sind, und
daß die weiteren Bits die Drehlage des Kopfrades bezeichnen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das erste Bit aus den Identifikationssignalen abgeleitet wird und
daß die weiteren Bits durch Auswertung der Kopfrad impulse gewonnen werden.
daß das erste Bit aus den Identifikationssignalen abgeleitet wird und
daß die weiteren Bits durch Auswertung der Kopfrad impulse gewonnen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet,
daß bei Nichtvorhandensein von Kopfradimpulsen die
vollständigen Steuersignale aus den Identifikations
signalen gewonnen werden.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise an eine Einrichtung (74, 75, 76) zur Erzeugung eines Kopfradimpulses eine Schwungradschaltung (73) angeschlossen ist, deren 2 Bit breites Ausgangssignal je Viertelumdre hung des Kopfrades einen anderen Wert einnimmt,
daß die Ausgänge der Schwungradschaltung (73) mit Steuereingängen (59, 60) der Kreuzschiene (43) ver bunden sind und
daß ein weiterer Steuereingang (58) der Kreuzschiene (43) an den Ausgang einer Schaltung (61) zur Auswer tung der Identifikationssignale angeschlossen ist.
daß in an sich bekannter Weise an eine Einrichtung (74, 75, 76) zur Erzeugung eines Kopfradimpulses eine Schwungradschaltung (73) angeschlossen ist, deren 2 Bit breites Ausgangssignal je Viertelumdre hung des Kopfrades einen anderen Wert einnimmt,
daß die Ausgänge der Schwungradschaltung (73) mit Steuereingängen (59, 60) der Kreuzschiene (43) ver bunden sind und
daß ein weiterer Steuereingang (58) der Kreuzschiene (43) an den Ausgang einer Schaltung (61) zur Auswer tung der Identifikationssignale angeschlossen ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß Steuersignale für die Kreuzschiene aus der Win
kelstellung des Kopfrades und aus der Phasenbezie
hung zwischen der Winkelstellung des Kopfrades und
Impulsen abgeleitet werden, welche von einer in
Längsrichtung des Bandes angeordneten Steuerspur
gelesen werden.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise an eine Einrichtung (74, 75, 76) zur Erzeugung eines Kopfradimpulses eine Schwungradschaltung (73) angeschlossen ist, deren 2 Bit breites Ausgangssignal je Viertelumdre hung des Kopfrades einen anderen Wert einnimmt,
daß die Ausgänge der Schwungradschaltung (73) mit Steuereingängen (59, 60) der Kreuzschiene (43) ver bunden sind und
daß ein weiterer Steuereingang (58) der Kreuzschiene (43) mit dem Ausgang einer Schaltung (81) zur Auswer tung der Phasendifferenz zwischen einem Kopfradim puls und einem von einer Steuerspur gelesenen Bezugs impuls angeschlossen ist.
daß in an sich bekannter Weise an eine Einrichtung (74, 75, 76) zur Erzeugung eines Kopfradimpulses eine Schwungradschaltung (73) angeschlossen ist, deren 2 Bit breites Ausgangssignal je Viertelumdre hung des Kopfrades einen anderen Wert einnimmt,
daß die Ausgänge der Schwungradschaltung (73) mit Steuereingängen (59, 60) der Kreuzschiene (43) ver bunden sind und
daß ein weiterer Steuereingang (58) der Kreuzschiene (43) mit dem Ausgang einer Schaltung (81) zur Auswer tung der Phasendifferenz zwischen einem Kopfradim puls und einem von einer Steuerspur gelesenen Bezugs impuls angeschlossen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei einer von der Aufnahmegeschwindigkeit abwei chenden Geschwindigkeit bei der Wiedergabe beim Über gang eines Magnetkopfes von einer auf die benachbar te Spur Spurwechselsignale erzeugt werden und
daß durch die Spurwechselsignale zuvor für die Steue rung der Kreuzschiene abgeleitete Steuersignale gemäß einer gespeicherten, die Lage der Sektoren auf dem Magnetband darstellenden Tabelle weitergeschal tet werden.
daß bei einer von der Aufnahmegeschwindigkeit abwei chenden Geschwindigkeit bei der Wiedergabe beim Über gang eines Magnetkopfes von einer auf die benachbar te Spur Spurwechselsignale erzeugt werden und
daß durch die Spurwechselsignale zuvor für die Steue rung der Kreuzschiene abgeleitete Steuersignale gemäß einer gespeicherten, die Lage der Sektoren auf dem Magnetband darstellenden Tabelle weitergeschal tet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Ableitung der Spurwechselsignale durch Hüll
kurvendemodulation der Ausgangssignale der Magnet
köpfe erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei inner
halb jeweils eines Sektors mehrere Signalblöcke auf
gezeichnet sind, welchen jeweils ein Identifikations
signal vorangeht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spurwechselsignale dadurch gewonnen werden,
daß die jeweils vom Magnetband gelesenen Identifika tionssignale mit vorangegangenen Identifikationssig nalen des gleichen Kopfes verglichen werden und
daß bei Abweichungen ein Spurwechselsignal erzeugt wird.
daß die Spurwechselsignale dadurch gewonnen werden,
daß die jeweils vom Magnetband gelesenen Identifika tionssignale mit vorangegangenen Identifikationssig nalen des gleichen Kopfes verglichen werden und
daß bei Abweichungen ein Spurwechselsignal erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Umschalten der Kreuzschiene nur dann er
folgt, wenn keine Videodaten vom Magnetband gelesen
werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der Kreuzschiene zwischen den
Sektoren, welche Videodaten beinhalten, oder bei
einem Übergang der Magnetköpfe von einer Spur in die
benachbarte erfolgt.
17. Anordnung zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreuzungspunkte der Kreuzschiene von jeweils
einem Mehrfachbustreiber gebildet sind.
18. Anordnung zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreuzschiene (43) von programmierbaren Logik
bausteinen (120) gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718567 DE3718567A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Verfahren und anordnung zu wiedergabe von auf magnetband gespeicherten videodaten |
US07/935,480 US5237461A (en) | 1987-06-03 | 1992-08-25 | Method and apparatus for reproducing video data stored on a magnetic tape in a manner facilitating search and slow-motion operation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718567 DE3718567A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Verfahren und anordnung zu wiedergabe von auf magnetband gespeicherten videodaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718567A1 DE3718567A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3718567C2 true DE3718567C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6328945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718567 Granted DE3718567A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Verfahren und anordnung zu wiedergabe von auf magnetband gespeicherten videodaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718567A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719496A1 (de) * | 1987-06-11 | 1988-12-29 | Bosch Gmbh Robert | Speicheranordnung fuer ein digitales videobandgeraet |
DE69021144T2 (de) * | 1989-06-16 | 1995-11-30 | Sony Corp | Verfahren und Gerät zur Wiedergabe eines digitalen Videosignals. |
EP0790739B1 (de) * | 1993-09-16 | 2001-03-14 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Digitales Videosignal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2642019C2 (de) * | 1976-09-18 | 1982-06-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger - vorzugsweise Magnetband - in einzelnen Spuren aufgezeichneten Videosignalen |
DE2725365C2 (de) * | 1977-06-04 | 1984-09-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband gespeicherten Videosignalen mit einer von der Bandgeschwindigkeit bei der Aufnahme abweichenden Bandgeschwindigkeit und Schaltungsanordnung hierfür |
DE2841728C2 (de) * | 1978-09-26 | 1984-08-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf Magnetband gespeicherten Videosignals mit veränderlicher Geschwindigkeit |
JPS56144682A (en) * | 1980-04-11 | 1981-11-11 | Sony Corp | Recording and reproducing device for digital video signal and audio signal |
-
1987
- 1987-06-03 DE DE19873718567 patent/DE3718567A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718567A1 (de) | 1988-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734339C2 (de) | ||
DE2828263C2 (de) | Video-Speicherplatte | |
DE69534267T2 (de) | Aufnahme und Wiedergabe eines MPEG-Informationssignals auf/von einem Aufnahmeträger | |
DE3114631C2 (de) | ||
DE69220890T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen und Wiedergeben von digitalen Video- und Audiosignalen | |
DE2841728C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines auf Magnetband gespeicherten Videosignals mit veränderlicher Geschwindigkeit | |
DE3115902C2 (de) | ||
DE2642019A1 (de) | Verfahren zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungstraeger - vorzugsweise magnetband - in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen | |
DE3911692C2 (de) | Digitalsignal-Aufzeichnungsgerät für eine Mehrzahl von Datenarten unterschiedlicher Datenrate | |
DE3220223A1 (de) | Steuer- und ueberwachungsanordnung fuer ein video-bildwiedergabegeraet | |
DE3587696T2 (de) | Videosignalwiedergabegerät. | |
DE3202664C2 (de) | ||
DE3048692C2 (de) | ||
AT397897B (de) | Verfahren zur aufzeichnung von einem videosignal entsprechenden digitalen daten | |
DE69123266T2 (de) | Aufzeichnungsverfahren für digitale Signale und Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Signale | |
DE2748233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines adressensignales in ein videosignal | |
DE3718567C2 (de) | ||
DE3108941A1 (de) | Anordnung zur verhinderung von fehlerhaften korrekturen | |
DE68912972T2 (de) | Anordnung zum Aufzeichnen oder Wiedergeben eines elektrischen Signals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger. | |
DE3604374C2 (de) | ||
DE3719496C2 (de) | ||
DE3744077C2 (de) | ||
DE19543043B4 (de) | Spurverfolgungsvorrichtung bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät | |
DE3737056A1 (de) | Aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer videosignale | |
DE69128821T2 (de) | Videosignalwiedergabegerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |