DE3718385A1 - Vorrichtung zur trocknung von schmieroelen - Google Patents
Vorrichtung zur trocknung von schmieroelenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trock
nung von Schmierölen, bei der das Öl einem Rotationskörper
zugeführt wird, aus dem es im freien Strahl austritt in
ein den Rotationskörper umgebendes, unter Unterdruck ste
hendes Gehäuse.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, wobei das Öl über
rotierende oder feststehende Elemente in unter Unterdruck
stehende Behälter gesprüht wurde, um den im Öl gelösten
Wasseranteil zu reduzieren. Während bei Treib- und
Schmierölen Spuren von Wasser bisher in der Regel keine
Bedeutung hatten, bewirken in Isolierölen schon geringste
Spuren von Wasser eine Herabsetzung des Isoliervermögens.
Daher wurden den mittels Zentrifugen vorgereinigten Ölen
Vakuumsprühtrockner nachgeschaltet, um den erforderlichen
Reinheitsgrad zu erzielen.
Seit einiger Zeit werden Großdieselmotoren aus wirtschaft
lichen Gründen immer höher aufgeladen und für den Betrieb
mit Treibölen minderer Qualität konzipiert.
Durch geringe Treibölverbräuche und die Möglichkeit der
Verwendung von "Low grade fuels" werden beachtliche wirt
schaftliche Vorteile im Dieselbetrieb erzielt. Diese wer
den aber z. T. wieder abgebaut durch die bei hohen Ar
beitsdrücken und hohen spezifischen Lagerdrücken sich er
gebende höhere Empfindlichkeit der Lager mit engen Lager
spielen und durch die, insbesondere im Teillastbereich,
unvollständige Verbrennung der qualitativ schlechteren
Treiböle.
Durch diese beiden Nachteile werden an die HD-Schmieröle
schwerölbetriebener Tauchkolbendieselmotoren besonders
hohe Anforderungen gestellt. Diese Schmieröle müssen kon
tinuierlich sehr gut gereinigt und entwässert werden, um
die Feststoffpartikel mit Sicherheit zu entfernen. Ande
rerseits sind die bei hoch aufgeladenen Dieselmotoren mit
der Luft in den Brennraum eingebrachten Wassermengen grö
ßer geworden. Außerdem kann durch Leckagen wassergekühlter
Motoren das Schmieröl wasserhaltiger werden.
Man hat festgestellt, daß bei den bisher üblichen Schmier
ölverbräuchen der Tauchkolbenmotoren von ca. 1,5-1,8
g/kWh der Gehalt an festen Verunreinigungen, die aus dem
Brennraum über den Zylinderölfilm ins Schmierölsystem ge
langen, zu groß ist. Deshalb wurden bei Motoren der neuen
Generation die Ölverbräuche auf ca. ein Drittel des vorge
nannten Wertes gesenkt.
Durch diese drastische Senkung des HD-Öl-Verbrauches wird
aber auch eine enorm hohe Mehrbelastung des Öles verur
sacht, da nun die laufende Leckölergänzung in wesentlich
längeren Intervallen erfolgt. Um auch dabei den erforder
lichen Gehalt an dispergierenden Additives zu sichern,
werden solche Öle vermutlich stärker mit Dispergence le
giert. Das erschwert natürlich eine Zentrifugal-Separation
enorm. So stellt man in jüngster Zeit an Motoren neuester
Generation z. T. hohe Zunahmen des Feststoffgehaltes im
HD-Öl fest, was zu häufigeren ungewünschten Ölwechseln
führt.
Bei der Behandlung von HD-Ölen hat man zu unterscheiden in
Haupt- und Nebenstromreinigung.
Der Hauptstrom ist für den Motor am wichtigsten und dient
in erster Linie dem Schutz der Lager. Zur kontinuierlichen
Reinigung werden regenerierbare Filter, z. B. Siebgewebe
filter, oder nichtregenerierbare Filter, z. B. Einweg-Pa
pierfilter, eingesetzt.
Der Nebenstrom dient zur laufenden Entfernung von Schmutz
und Wasser, um den Hauptstrom weitgehend zu entlasten. Da
für sind alternativ vorgesehen: Zentrifugal-Separatoren,
Freistrahl-Zentrifugen, Siebfilter, Tiefenfilter.
Filter spielen also bei der HD-Öl-Behandlung eine immer
größere Rolle, sind aber dann mit Mängeln behaftet, wenn
bei Anwesenheit von Wasser bestimmte Additives gelieren
und die feinporigen Gewebe durch Verstopfung unbrauchbar
machen. Zentrifugal-Separatoren können aber höher legierte
HD-Öle immer schlechter separieren und größtenteils nicht
mehr entwässern. Insbesondere bei den mittleren und klei
nen Dieselmotoren wird aus Preisgründen häufig auf die
zentrifugale Behandlung der Schmieröle verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Trocknung von Schmierölen zu schaffen, die einfach und
preiswert ist, sich in kompakter Bauweise herstellen läßt
und mit großer Effektivität arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rotationskörper
mit einem Ringwehr für den Ablauf des Öles versehen ist
und in dem Rotationskörper ein feststehendes Pumpenrad an
geordnet ist, durch das ein einstellbarer Anteil des Öles
aus dem Rotationskörper ableitbar ist, während das restli
che Öl über das Ringwehr in das Gehäuse versprüht wird.
Der Rotationskörper besteht im wesentlichen aus einem
topfförmigen Gebilde mit einem nach innen gerichteten
Überlaufrand, der als Ringwehr dient. Ein derartiger Rota
tionskörper ist einfach und billig herstellbar. Das über
das Überlaufwehr austretende Öl wird als dünner Flüssig
keitsfilm mit großer Oberfläche im Gehäuse versprüht und
ermöglicht daher eine optimale Trocknung des Öles. Die Ef
fektivität wird noch erhöht durch das Pumpenrad, das einen
bestimmten Anteil des Öls rezirkuliert und dabei den von
Zentrifugalmischern bekannten Homogenisierungseffekt er
zeugt.
Die Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß als Rota
tionskörper eine an sich bekannte, mit Düsen versehene
Freistrahlzentrifuge verwendet wird.
Das durch die Düsen austretende Öl wird hierbei ebenfalls
mit großer Oberfläche versprüht und homogenisiert. Gleich
zeitig können in dem Rotationskörper aber auch Feststoffe
zurückgehalten werden, so daß sich diese Vorrichtung ins
besondere für noch mit Feststoffen belastete Öle eignet.
Die Aufgabe kann weiterhin dadurch gelöst werden, daß als
Rotationskörper ein an sich bekanntes Segnersches Wasser
rad verwendet wird. Hierdurch ist eine besonders billige
Ausführungsform herstellbar. Der erforderliche Flüssig
keitsdruck zum Betrieb der Vorrichtung wird vorzugsweise
durch die Schälscheibe einer vorgeschalteten Zentrifuge
erzeugt. Es kann aber auch der im Schmieröl-Umlaufsystem
des Dieselmotors herrschende Öldruck ausgenutzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung mit Pumpenrad und Niveauregu
lierung
Fig. 2 eine Ausführung mit einem als Freistrahlzentri
fuge ausgebildeten Rotationskörper
Mit 1 ist in der Fig. 1 das Gehäuse bezeichnet, in dem der
Rotationskörper 2 mit einem darin angeordneten Pumpenrad 3
vorgesehen ist. Das Pumpenrad 3 ist mit einem zentralen
Ansaugrohr 4 versehen, das vom Zentrum des Rotationskör
pers 2 bis in die Ölvorratskammer 5 reicht. Der Rotations
körper 2 ist innen mit Rippen 6 versehen, die einerseits
die Flüssigkeit auf die Drehzahl des Rotationskörpers 2
beschleunigen und andererseits den erforderlichen Sog für
das Ansaugen des Öls über das Saugrohr 4 erzeugen. Das
Flüssigkeitsniveau im Rotationskörper 2 wird bestimmt
durch den Durchmesser des Ringwehres 7. Das Pumpenrad 3
ist mit einem Ablauf 8 versehen, der zur Außenseite des
Gehäuses 1 führt und über den ein Teil des dem Rotations
körper 2 zugeführten Öles abgeführt wird. Über das Ventil
9 im Ablauf 8 des Pumpenrades 3 kann die über das Pumpen
rad 3 abgezogene Ölmenge eingestellt werden. Unterhalb des
Rotationskörpers 2 ist im Gehäuse 1 eine horizontale
Trennscheibe 10 vorgesehen, von deren Unterseite Öffnungen
11 ausgehen, die mit einer Unterdruckquelle 12 in Verbin
dung stehen. Über den Zulauf 13 kann das Öl entweder über
den im Gehäuse 1 herrschenden Unterduck in der Ölvorrats
kammer 5 angesaugt werden, oder es wird unter Druck zuge
führt. Im letzten Falle ist es erforderlich, das Niveau in
der Ölvorratskammer 5 durch eine Niveauregeleinrichtung 14
zu regeln. Der Antrieb des Rotationskörpers 2 erfolgt über
einen Motor 15.
Das in der Ölvorratskammer 5 befindliche Öl wird über das
Ansaugrohr 4 in den Rotationskörper 2 hineingesaugt und
dort von den Rippen 6 auf die Drehzahl des Rotationskör
pers beschleunigt. Das feststehende Pumpenrad 3 fördert
eine der Einstellung entsprechende Menge Öl aus dem Rota
tionskörper 2 heraus und leitet dieses über den Ablauf 8
zu einem Ölvorratsbehälter. Dabei wird das im Öl gelöste
Wasser fein verteilt und homogenisiert. Der restliche An
teil des Öles tritt über das Wehr 7 in Form eines dünnen
Flüssigkeitsfilmes in das unter Unterdruck stehende Gehäu
se 1 und trifft auf dessen Wandung. Über die Bohrungen 11
in der Trennscheibe 10 wird ständig Luft aus dem Gehäuse 1
abgesaugt und dadurch der erforderliche Unterdruck im Ge
häuse 1 eingestellt. Die besondere Form und Anordnung der
Trennscheibe 10 im Gehäuse 1 verhindert dabei, daß die
über das Ringwehr 7 austretenden Flüssigkeitsstrahlen di
rekt in die Öffnungen 11 gelangen, da diese oberhalb der
Scheibe abgedeckt sind. Die aus der Ölvorratskammer 5 über
den Ablauf 8 abgezogene Ölmenge wird durch die Niveaure
geleinrichtung 14 ständig ersetzt.
Beim Versprühen des Öles in das unter Unterdruck stehende
Gehäuse 1 wird gebundenes Wasser frei und als Dampf von
der Unterdruckquelle 12 abgesaugt. Dieser Vorgang erfolgt
bei relativ niedriger Temperatur, vorzugsweise der im
Schmieröl-Umlaufsystem herrschenden Temperatur, wodurch
eine schonende Behandlung des Schmieröles gewährleistet
ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist der Rotationskörper 2
als eine an sich bekannte Freistrahlzentrifuge 16 ausge
bildet, die mit Düsen 17 versehen ist, über die das Öl in
das Gehäuse 1 gesprüht wird. Die Düsen 17 sind dabei in
tangentialer Richtung am Umfang des Rotationskörpers 2 so
angeordnet, daß ihr Rückstoß die Drehung des Rotationskör
pers 2 bewirkt. Das zu behandelnde Öl wird über den Zulauf
18 und den Kanal 19 unter Druck in den Innenraum 20 des
Rotationskörpers 2 geleitet, in dem sich im Öl befindliche
Feststoffteilchen abscheiden. Aus dem Innenraum 20 gelangt
das Öl über Kanal 21 zu den Düsen 17 und verläßt hier den
Rotationskörper 2. Bei dieser Ausführung ist ein speziel
ler Antrieb des Rotationskörpers 2 nicht erforderlich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Trocknung von Schmierölen, bei der das
Öl einem Rotationskörper zugeführt wird, aus dem es im
freien Strahl austritt in ein den Rotationskörper umgeben
des, unter Unterdruck stehendes Gehäuse, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotationskörper (2) mit einem Ringwehr
(7) für den Ablauf des Öles versehen ist und in dem Rota
tionskörper (2) ein feststehendes Pumpenrad (3) angeordnet
ist, durch das ein einstellbarer Anteil des Öles aus dem
Rotationskörper (2) ableitbar ist, während das restliche
Öl über das Ringwehr (7) in das Gehäuse (1) versprüht
wird.
2. Vorrichtung zur Trocknung von Schmierölen, bei der das
Öl einem Rotationskörper zugeführt wird, aus dem es im
freien Strahl austritt in ein den Rotationskörper umgeben
des, unter Unterdruck stehendes Gehäuse, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Rotationskörper (2) eine an sich bekann
te, mit Düsen (17) versehene Freistrahlzentrifuge (16)
verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Trocknung von Schmierölen, bei der das
Öl einem Rotationskörper zugeführt wird, aus dem es im
freien Strahl austritt in ein den Rotationskörper umgeben
des, unter Unterdruck stehendes Gehäuse geleitet wird, da
durch gekennzeichnet, daß als Rotationskörper (2) ein an
sich bekanntes Segnersches Wasserrad verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) eine Ölvorratskammer (5) vorgesehen
ist, die über ein zentrales Saugrohr (4) mit dem Innenraum
des Rotationskörpers (2) in Verbindung steht, und zur Er
zeugung des erforderlichen Ansaugunterdruckes Rippen (6)
im Rotationskörper (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölzuführung in die Ölvorratskammer (5)
durch den im Gehäuse (1) herrschenden Unterdruck erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölzuführung in die Ölvorratskammer (5)
unter Druck erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölstand in der Ölvorratskammer (5) durch eine Ni
veauregeleinrichtung (14) überwacht wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine horizontale Trennscheibe (10)
derart im Gehäuse (1) angeordnet ist, daß der aus dem Ro
tationskörper (2) austretende Ölstrahl oberhalb der Trenn
scheibe (10) auf die Wandung des Gehäuses (1) auftrifft,
wobei von der Unterseite der Trennscheibe (10) Öffnungen
(11) ausgehen, die mit einer Unterdruckquelle (12) in Ver
bindung stehen, wodurch freiwerdender Wasserdampf abgelei
tet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718385 DE3718385A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Vorrichtung zur trocknung von schmieroelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718385 DE3718385A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Vorrichtung zur trocknung von schmieroelen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718385A1 true DE3718385A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3718385C2 DE3718385C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6328846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718385 Granted DE3718385A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Vorrichtung zur trocknung von schmieroelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718385A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005007162U1 (de) * | 2005-05-02 | 2006-09-21 | Hengst Gmbh & Co.Kg | Rotor für eine Zentrifuge |
US11982402B2 (en) | 2020-09-03 | 2024-05-14 | Saudi Arabian Oil Company | Integrated system for online detection and automatic removal of water and particulate contaminants from turbine oil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT116735B (de) * | 1927-10-27 | 1930-03-10 | Aeg Union Elek Wien | Verfahren zum Trocknen von Öl. |
DE720025C (de) * | 1939-12-28 | 1942-04-27 | Volkmar Haenig & Comp | Vorrichtung zur Wiedergewinnung des Benzingehaltes bei der Reinigung des erwaermten Kraftfahrzeugoeles durch Schleuderwirkung |
US2990011A (en) * | 1957-10-03 | 1961-06-27 | Stratford Eng Corp | Flash evaporator rotor |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718385 patent/DE3718385A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
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DE-B.: Lueger, Lexikon der Technik, Bd.12, Stuttgart 1967, S.230, Stichwort Freistrahl- Ölzentrifuge * |
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US11982402B2 (en) | 2020-09-03 | 2024-05-14 | Saudi Arabian Oil Company | Integrated system for online detection and automatic removal of water and particulate contaminants from turbine oil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718385C2 (de) | 1992-04-09 |
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