DE3717947C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1431—Dissolved air flotation machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03D1/00—Flotation
- B03D1/02—Froth-flotation processes
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
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- B03D1/1443—Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/24—Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konzentrieren
von Stoffen aus Flüssigkeiten mit einer Flüssigkeits- und
Gaspumpe, einer Mischanlage, einer Flotationszelle, in der
durch Druckentlastung feine Blasen erzeugt werden, einer
nachgeschalteten Entwässerungsanlage und teilweiser Rück
führung der gereinigten Flüssigkeit.
Bei der Stoffkonzentrierung, insbesondere der Wasserreinigung
und Feststoff-Flüssigkeits-Trennung fällt je ein Volumen
strom gereinigte Flüssigkeit bzw. gereinigtes Wasser und
Feststoff bzw. Schmutzkonzentrat in Form von Dünnschlamm an.
Es ist bekannt, diese Dünnschlämme in einer nachgeschalteten
Entwässerungsstufe entweder apparativ einfach, jedoch mit
geringem Wirkungsgrad durch Schwerkraftfiltration, oder mit
hohem Wirkungsgrad, jedoch apparativ aufwendig durch Zentri
fugen und/oder Kammerfilterpressen zu entwässern.
Aus R. Koehler, Hanau: "Technologie und Anwendung der Ent
spannungs-Flotation in der Abwasserreinigung" Teil 1 + 2,
Sonderdruck aus "Wasser, Luft und Betrieb", 19. Jahrgang,
Nr. 2 + 3, Februar, März 1975, Krauskopf-Verlag-Mainz ist
ein Verfahren zur Konzentrierung von Stoffen aus Flüssigkeiten
unter Druck, mit anschließender Entspannung in einer Flota
tionszelle sowie der Filtration des Flotats bekannt, bei dem
insbesondere im Recycling zum Teil aufbereitete Flüssigkeit
und Gas in die Druckseite der Anlage rückgeführt werden, das
in der Flotationszelle anfallende Schmutzwasser- bzw. Fest
stoff-Konzentrat einer Entwässerungszelle zugeführt wird
und eine erneute Aufgebung des bei der Entwässerung anfal
lenden Wassers erfolgt.
Aus der DE-OS 31 44 386 ist es darüber hinaus bekannt, Flüs
sigkeit und Gas mittels einer Strahlpumpe zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten
Art zu schaffen, die bei hohem Wirkungsgrad apparativ ein
fach sowohl die Flüssigkeitsreinigung bzw. Stoffkonzentrierung
als auch eine Entwässerung des bei der Reinigung anfallenden
Schmutz- bzw. Feststoff-Konzentrats ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der genannten
Art mit folgenden Merkmalen:
- a) eine hinter der Förderpumpe angeordnete Strahlpumpe, deren Treibmitteleinlaßstutzen mit dem Auslaß der Förderpumpe und deren Auslaßstutzen über eine Leitung mit der Flotations zelle verbunden ist,
- b) eine in die Leitung mündende Leitung für die zu reini gende Flüssigkeit mit einer in der Leitung angeordneten zweiten Förderpumpe
- c) sowie eine als Vakuumfiltrationszelle ausgebildete Ent wässerungszelle mit einem flüssigkeitsseitigen Ausgang, der mit dem Sauganschluß der Strahlpumpe verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit mindestens
zum Teil aufbereitete Flüssigkeit und Gas oder zu reinigendes
Gas über die Förderpumpe der Strahlpumpe zugefördert, zwi
schen der Strahlpumpe und der Flotationszelle erfolgt die
Zugabe der zu reinigenden Flüssigkeit, es wird in der Flo
tationszelle anfallendes Schmutz- bzw. Feststoff-Konzentrat
der Entwässerungszelle zugeführt und über den saugseitigen
Anschluß der Strahlpumpe die in der Entwässerungszelle ab
getrennte Flüssigphase der mindestens zum Teil aufbereiteten
Flüssigkeit und dem Gas zugeführt. Die zur Flotation er
forderliche Gasmenge wird dabei vorteilhaft durch Saugen der
entweder gereinigten Flüssigkeit oder der frischen Flüssig
keit, insbesondere die erforderliche Luft- oder Gasmenge,
durch Saugen des gereinigten Wassers oder Frischwassers,
über eine der Förderpumpe saugseitig vorgeschaltete Misch
einrichtung in das System eingebracht. Die Mischeinrichtung
kann dabei als statischer Mischer oder als Füllkörper ausge
bildet sein. Die Gasmenge ist zweckmäßig mittels eines mit
der Mischeinrichtung verbundenen Ventils regulierbar.
Eine in einer entsprechend dimensionierten Rohrstrecke zwi
schen der Förderpumpe und der als Drossel fungierenden Strahl
pumpe nachgeschaltete Verzweigung gestattet die Zuförderung
der zu reinigenden Flüssigkeit, weiterhin ermöglichen an
dieser Stelle vorhandene Impfstellen die Dosierung von Be
handlungschemikalien, wie zum Beispiel Flockungsmitteln.
In der nachfolgenden, entsprechend dimensionierten Reaktions
strecke findet die Behandlung der mit Schmutz und/oder Fest
stoffen beladenen Flüssigkeit in Gegenwart der nach der Strahl
pumpe bei der Entspannung des Gas-/Flüssigkeitsgemisches auf
Atmosphärendruck sich bildenden, mikrofeinen Gasbläschen statt.
Die Phasentrennung erfolgt in der nachgeschalteten Flotations
zelle derart, daß die gereinigte Flüssigkeit in Gegenstrom
zum anfallenden Schmutz- bzw. Feststoffkonzentrat abgeführt
wird. Ein Teil der gereinigten Flüssigphase kann wahlweise
zur Gassättigung in der beschriebenen Weise verwendet werden.
Der Flotationsschlamm bzw. das Feststoff-Konzentrat gelangt
von der Flotationszelle in die Vakuumfiltrationszelle und
wird dort gefiltert. Die durch die Vakuumfiltrationszelle
tretende Flüssigphase gelangt über den saugseitigen Anschluß
der Strahlpumpe wieder in das Reinigungssystem.
Die Vakuumfiltrationszelle weist zweckmäßig einen über eine
poröse Stützplatte geführten Bandfilter auf, wobei die Rück
seite der Stützplatte luftdicht mit dem Sauganschluß der
Strahlpumpe verbunden ist. Infolge des sich in der Strahl
pumpe ausgebildeten Vakuums liegt unter der porösen Stütz
platte ein Unterdruck an. Dieser Unterdruck bewirkt die Ent
wässerung bzw. Konzentrierung des auf dem Bandfilter aufge
brachten Flotationsschlammes bzw. Feststoff-Konzentrates.
Die durch den Bandfilter und die Stützplatte tretende Flüs
sigphase gelangt über die Strahlpumpe wieder in das Reini
gungssystem, der Anstieg des Unterdrucks infolge des Filter
kuchenaufbaus kann über Druckaufnehmer zur Steuerung des
Bandfiltervorschubs genutzt werden.
Der Bandfilter kann wahlweise als Endlosband oder Einweg
filterrolle ausgebildet sein. Durch eine scharfe Umlenkung
des Bandes an geeigneter Stelle kann der Abwurf des Filter
kuchens vom Band erfolgen.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ist in der Beschreibung der
einzigen Figur dargestellt, wobei bemerkt wird,
daß alle Merkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
Die Figur zeigt schematisch die einzelnen Komponenten der
Vorrichtung.
Durch eine Leitung 1 tritt mindestens zum Teil aufbereitete
Flüssigkeit oder Frischwasser, durch eine Leitung 2 Gas, bei
spielsweise Luft in eine Mischeinrichtung 3, beispielsweise einen
statischen Mischer oder eine Füllkörperkolonne, ein. Die Luft
menge ist dabei über ein nicht näher dargestelltes, mit dem
Mischer verbundenes Ventil regulierbar.
Der Mischeinrichtung 3 ist eine Förderpumpe 4 nachgeschaltet,
der Auslaß 5 der Förderpumpe ist über eine
Leitung 6 mit dem Treibmitteleinlaßstutzen 7 einer Strahlpumpe 8 ver
bunden. In der entsprechend dimensionierten Rohrstrecke zwi
schen der Förderpumpe 4 und der als Drossel fungieren
den Strahlpumpe 8 löst sich infolge des Druckanstieges die
Luft. Der Auslaßstutzen 9 ist mit dem Einlaß 10 einer Flo
tationszelle 11 mittels einer weiteren Leitung 12 verbunden.
Über eine der Strahlpumpe 8 nachgeschaltete Leitung 13
mit Förderpumpe 14 wird das zu reinigende Wasser der Leitung
12 zugeführt. Hinter der Leitung 13 mündet eine
Verzweigung 15 mit Förderpumpe 16 in die Leitung 12, durch
diese Verzweigung 15 können Behandlungschemikalien,
wie zum Beispiel Flockungsmittel, hinzugegeben werden. Gege
benenfalls kann vor oder hinter der Verzweigung 15 ein wei
terer Mischer 3′ in der Leitung 12 angeordnet sein.
In der nachfolgenden, entsprechend dimensionierten Reaktions
strecke findet die Behandlung des Schmutzwassers in Gegen
wart der nach der Strahlpumpe 8 bei der Entspannung des Luft-/
Wassergemisches auf Atmosphärendruck sich bildenden, mikro
feinen Luftbläschen statt. Die Phasentrennung erfolgt in
der der Leitung 12 nachgeschalteten Flotationszelle 11 der
art, daß das gereinigte Wasser im Gegenstrom zum Schmutz-
bzw. Feststoff-Konzentrat durch die Leitung 17 abgeführt
wird. Ein Teil der gereinigten Flüssigphase kann wahlweise
über eine Zweigleitung 18 wieder der Leitung 1 zur Luftsät
tigung bzw. Gassättigung in der beschriebenen Weise zuge
führt werden.
Der Flotationsschlamm bzw. das Feststoff-Konzentrat gelangt
über eine Leitung 19 in eine Entwässerungszelle 20, die im
wesentlichen aus einem über einer porösen Stützplatte 21 ge
führten Bandfilter 22 besteht. Die Rückseite der Stützplatte
21 ist über einen flüssigkeitsseitigen Ausgang 23 in Form einer Leitung luftdicht mit dem Sauganschluß
24 der Strahlpumpe 8 verbunden. Infolge des sich in der
Strahlpumpe 8 ausgebildeten Vakuums liegt unter der porösen
Stützplatte 21 ein Unterdruck; dieser bewirkt die Entwäs
serung des auf dem Bandfilter 22 aufgebrachten Flotations
schlammes bzw. Feststoff-Konzentrates. Die durch den Band
filter 22 und die Stützplatte 21 tretende Flüssigphase ge
langt über die Strahlpumpe 8 wieder in das Reinigungssystem,
der Anstieg des Unterdruckes infolge des Filterkuchenaufbaus
kann über nicht näher dargestellte Druckaufnehmer zur
Steuerung des Bandfiltervorschubs genutzt werden.
In der Darstellung der Figur ist der Bandfilter 22 alter
nativ als Einwegfilterrolle 22 a oder Endlosband 22 b darge
stellt. Durch eine scharfe Umlenkung des Bandes an geeig
neter Stelle kann der Abwurf des Filterkuchens in einen
Feststoff-Sammelbehälter erfolgen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Konzentrieren von Stoffen aus Flüssig
keiten mit einer Flüssigkeits- und Gaspumpe, einer Misch
anlage, einer Flotationszelle, in der durch Druckent
lastung feine Blasen erzeugt werden, einer nachgeschal
teten Entwässerungsanlage und teilweiser Rückführung der
gereinigten Flüssigkeit,
gekennzeichnet durch
- a) eine hinter der Förderpumpe angeordnete Strahlpumpe (8), deren Treibmitteleinlaßstutzen (7) mit dem Auslaß (5) der Förderpumpe (4) und deren Auslaßstutzen (9) über eine Leistung (12) mit der Flotationszelle (11) ver bunden ist,
- b) eine in die Leitung (12) mündende Leitung (13) für die zu reinigende Flüssigkeit mit einer in der Leitung (13) angeordneten zweiten Förderpumpe (14)
- c) sowie eine als Vakuumfiltrationszelle ausgebildete Ent wässerungszelle (20) mit einem flüssigkeitsseitigen Ausgang (23), der mit dem Sauganschluß (24) der Strahl pumpe (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mischeinrichtung (3) mit dem Einlaß der Förderpumpe
(4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zwischen der Leitung (13) für die zu
reinigende Flüssigkeit und der Flotationszelle (11) eine
weitere Mischeinrichtung (3′) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischeinrichtung (3, 3′) als statischer Mischer
oder Füllkörperkolonne ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entwässerungszelle (20) einen über
eine poröse Stützplatte (21) geführten Bandfilter (22)
aufweist, wobei die Rückseite der Stützplatte (21) luft
dicht mit dem Sauganschluß (24) der Strahlpumpe (8) ver
bunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bandfilter (22) als Einwegfilterrolle (22 a) oder End
losband (22 b) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717947 DE3717947A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren und vorrichtung zur konzentrierung von stoffen aus fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717947 DE3717947A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren und vorrichtung zur konzentrierung von stoffen aus fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717947A1 DE3717947A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3717947C2 true DE3717947C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6328579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717947 Granted DE3717947A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verfahren und vorrichtung zur konzentrierung von stoffen aus fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717947A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302358A1 (en) * | 1993-01-28 | 1993-06-09 | Ingolf 8012 Riemerling De Kurtze | Method and equipment for two-stages pressure discharge flotation in container - involves already cleaned water in two stages being sucked from second handling stage by dispersal pump with air or gas feed |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410405B (de) * | 2001-09-17 | 2003-04-25 | Andritz Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von störstoffen aus suspensionen durch flotation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144386C2 (de) * | 1981-11-07 | 1983-12-29 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Injektorflotationsapparat |
-
1987
- 1987-05-27 DE DE19873717947 patent/DE3717947A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302358A1 (en) * | 1993-01-28 | 1993-06-09 | Ingolf 8012 Riemerling De Kurtze | Method and equipment for two-stages pressure discharge flotation in container - involves already cleaned water in two stages being sucked from second handling stage by dispersal pump with air or gas feed |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3717947A1 (de) | 1989-02-16 |
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