DE3717895A1 - Vorrichtung zur katalytischen reinigung von abgasen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur katalyti
schen Reinigung von Abgasen, insbesondere von Brenn
kraftmaschinen, mit mit einem Abgaszutritt und einem Abgas
austritt versehenen Gehäuse und wenigstens einem darin gelagerten
Katalysatorträger, wobei zur Lagerung des Katalysator
trägers zwischen dessen im wesentlichen zur Strömungs
richtung des Abgases parallelen Außenkontur und der zu
geordneten Gehäusewandung wenigstens ein gewelltes, den
Katalysatorträger quer zur Richtung des Abgasstromes
vollständig umgebendes Teil aus temperatur- und korrosions
beständigem Metalldraht angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen können quer zur Strömungsrichtung
des Abgases kreisförmigen, aber auch ovalen oder einen
sonst wie geeigneten Querschnitt aufweisen, wobei sich
in dieser Beziehung die Bauform nach den Einbauverhält
nissen insbesondere auf der Unterseite eines Kraftfahr
zeuges richtet. Dabei ist das Gehäuse in der Regel aus
zwei parallel zum Abgasstrom angeordneten Halbschalen im
Zuge der Montierung zusammengesetzt, wobei die Halbscha
len entlang ihrer Trennfuge miteinander verschweißt oder
sonstwie miteinander verbunden sind. Selbstverständlich
sind auch andere geeignete Bauformen des Gehäuses, insbe
sondere ohne Schalenbauweise denkbar und sollen von der Er
findung mit umfaßt sein.
Bezüglich des Katalysatorträges kommt es darauf an, die
sen fest aber ausreichend abgefedert im Gehäuse zu la
gern. Dies einmal deshalb, weil der Katalysatorträger
bekanntlich äußerst empfindlich gegen harte Stoßbelastun
gen ist, wie sie sich aus den Fahrbewegungen eines Kraft
fahrzeuges sowie den Schwingungen des Abgasstromes ergeben.
Dies zum anderen deshalb, weil die temperaturbedingten
Wärmedehnungen von Katalysatorträger einerseits und Ge
häuse andererseits unterschiedlich sind und folglich aus
geglichen werden müssen.
Hierzu dient im bekannten Falle, das den Katalysatorträger
umgebende, ihn gegenüber der Gehäusewandung abstützende
gewellte Teil, dessen Wellung etwa einen sinusförmigen
Verlauf hat. Hier ist jedoch nachteilig, daß eine solche
Wellung eine verhältnismäßig weiche Federung ergibt, so
daß das gewellte Teil den Katalysatorträger nicht genü
gend festzuhalten vermag. Versuche, dem beispielsweise
durch festeres Aufsetzen der das Gehäuse bildende Scha
len zu begegnen, bewirken lediglich, daß sich die ein
zelnen Wellen in ungeordneter Form seitlich umlegen und
somit bezüglich der Halterung des Katalysatorträgers
unüberschaubare und unsymmetrische Verhältnisse ent
stehen, die sogar dazu führen können, daß der Kataly
satorträger unter auftretenden Schwingungen in eine be
vorzugte Richtung innerhalb des Gehäuses zu wandern
trachtet. Steigert man die Festigkeit, mit der das Gehäu
se aufgesetzt wird, so führt dies schließlich zu weit
gehend flach gelegten Wellen und einem plötzlichen Anstieg
der Federsteifigkeit des gewellten Teiles, so daß nun
mehr die Lagerung des Katalysatorträgers im Gehäuse zu
starr ist und schnell zu Beschädigungen des Katalysator
trägers führt. Diesen Umständen kann man selbst durch sehr
umsichtige Handhabung mit der Absicht, den günstigsten
Mittelweg zu finden, nicht begegnen, da die Fertigungs
toleranzen der hier zusammenzubauenden Teile sich in ei
nem größeren Bereich bewegen und ihre jeweilige Summen
wirkung nicht ausreichend vorhersehbar ist.
Man hat daher auch versucht, das gewellte Teil mehrlagig
auszubilden, um den einzelnen Wellen eine größere Sta
bilität von Dauerhaftigkeit ihrer Gestalt zu geben. Auch
damit konnten jedoch die vorstehend geschilderten grund
sätzlichen Verhaltensweisen des gewellten Teiles nicht
beseitigt werden und es wurde außerdem eine ohnehin mit
dem bekannten gewellten Teilen verbundene negative Er
scheinung verstärkt, die darin besteht, daß die verhält
nismäßig "scharfkantigen" Scheitel der mit dem Katalysator
träger in Berührung kommenden Wellen sich in das Material
des Katalysatorträgers einarbeiten, wodurch der Katalysa
torträger verhältnismäßig schnell zerstört wird und sich
gleichermaßen die bei der Montage erzeugte Federvorspan
nung des gewellten Teiles abbaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art bezüglich des gewellten Teiles ei
ne Bauform anzugeben, die unter Behebung der vorstehend
geschilderten Mängel eine feste, gleichmäßig orientierte,
von Fertigungstoleranzen unabhängige und Beschädigungen
des Katalysatorträgers ausschließende Lagerung des Kata
lysatorträgers im Gehäuse erlaubt, wobei gegenüber den
bekannten Bauformen kein Mehraufwand, sei es material
mäßig, sei es hinsichtlich der sonstigen Gestehungskosten
entstehen soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Wellung des Teiles omegaförmig ausgebildet ist, derart,
daß im eingebauten Zustand die aufeinander zu gericht
teten Flankenteile der jeweils benachbarten Wellenberge
und Wellentäler aneinander liegen.
Diese Maßnahme hat die Wirkung, daß beim Zusammenbau der
Vorrichtung die Wellenberge bzw. Wellentäler innerhalb
überschaubarer und vorherbestimmbarer Grenzen mehr oder
weniger flach gedrückt werden können, ohne daß dabei
die einzelnen Wellen dazu neigen, sich seitlich umzule
gen bzw. flachzulegen, so daß der symmetrische Aufbau
des gewellten Teiles erhalten bleibt und somit auch nicht
eine einseitige Wanderungstendenz des Katalysatorträgers
entstehen kann.
Darüber hinaus ändert sich zwar die Größe der Federvor
spannung, je nach dem wie stark das gewellte Teil bei
der Montage zusammengedrückt wird. Diese Änderung ist je
doch linear, so daß unerwartete Progressionen oder Degres
sionen der Federvorspannung bei der Montage entfallen.
Dadurch, daß benachbarte Wellenberge bzw. Wellentäler des
erfindungsgemäßen gewellten Teiles parallel zur Oberflä
che des Katalysatorträgers gegeneinander abgestützt sind,
ergibt sich verglichen mit den bekannten Bauformen eine
wesentlich bessere bzw. tragfähigere Anstützung des Kata
lysatorträgers in Längsrichtung bzw. parallel zu seiner
Oberfläche, so daß das gewellte Teil eine Funktion nicht
nur im wesentlichen radial zum Katalysatorträger erfüllt.
Ferner führt die erfindungsgemäße Ausbildung der Wellen
berge bzw. Wellentäler zu einer vergleichsweise großflä
chigen Anlage gegenüber dem Katalysatorträger, so daß es
hier nicht mehr zu Punkt- oder Linienbelastungen und
entsprechend auch nicht mehr zu zerstörenden Einflüssen
dadurch kommen kann, daß das Material des Katalysator
trägers örtlich zerstört bzw. abgetragen wird.
Da ersichtlich das in der erfindungsgemäßen Weise gewell
te Teil in sich fester bzw. stabiler ist, lassen sich
die Fertigungstoleranzen der zusammenzubauenden Teile der
Vorrichtung enger im Bereich eines bestimmten Maßes hal
ten, da sich bei dem gewellten Teil nunmehr verglichen
mit den bekannten Bauformen die Federvorspannung über
einen kürzeren Weg aufbaut, hierzu also nicht ein grö
ßerer Montagespielraum zur Verfügung gehalten werden
muß, wodurch schließlich auch die Montage erleichtert
und gerade auch im Hinblick auf eine Automatisierung über
schaubarer ist.
Je nach den Verhältnissen des Einzelfalles kann sich das
gewellte Teil über die ganze Länge des Katalysatorträgers
ertrecken, im anderen Falle besteht jedoch auch die Mög
lichkeit, daß über die Länge des Katalysatorträgers meh
rere Teile angeordnet sind, wobei dann aber bezogen auf
die Strömungsrichtung des Abgases wenigstens je ein Teil
am Anfang und Ende des jeweiligen Katalysatorträgers angeordnet sein
muß. Im letztgenannten Falle ist also bereits davon Ge
brauch gemacht, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung
eine wesentlich festere und sicherere Halterung des Kata
lysatorträgers eintritt, so daß man sich mit einzelnen
gewellten Abschnitten, verteilt über die Länge des Kata
lysatorträgers zur Halterung zufriedengeben kann. Dann
kann der übrige Zwischenraum zwischen Katalysatorträger
und Gehäuse durch eine Sparlagerung gefüllt sein, also
ein einfacheres und billigeres Material, das allein zur
Lagerung des Katalysatorträgers nicht geeignet wäre. Hier
zu kann beispielsweise ein Metallfaserflies ausreichend
sein, mit dem allein an sich eine federnde Abstützung
nicht möglich wäre. Die Wellen des gewellten Teiles kön
nen quer zur Strömungsrichtung des Abgases um den Kata
lysatorträger umlaufend ausgebildet sein, es besteht je
doch auch die Möglichkeit, daß die Wellen des Teiles
parallel zur Strömungsrichtung des Abgases verlaufen.
Welche dieser Möglichkeiten den Vorzug findet, richtet
sich wiederum nach den jeweiligen konstruktiven und be
lastungsseitigen Gegebenheiten.
Eine andere Möglichkeit kann darin bestehen, daß die Wel
len des gewellten Teiles schräg zur Strömungsrichtung
des Abgases angeordnet sind.
In allen Fällen kann das gewellte Teil aus einem Drahtge
stricke, -gewebe oder -geflecht bestehen, also Materi
alien, die sich gleichmäßig maschinell mit sehr gutem
inneren Verbund herstellen lassen. Dabei kann für die
Ausbildungsformen mit quer oder parallel zur Strömungs
richtung des Abgases gelegener Wellung gleichzeitig die
Herstellung des gewellten Teiles als nahtlos geschlosse
ner Strumpf erfolgen, beispielsweise also in Form eines
Gestrickestrumpfes, der anschließend der Wellung in der
erfindungsgemäßen Form unterzogen wird.
Im Falle der schräg zur Strömungsrichtung des Abgases
verlaufenden Wellung ist es zweckmäßig, das gewellte Teil
als eine schraubengangförmig um den Katalysatorträger
gewickelte Matte auszubilden, die die erfindungsgemäße
Wellung eingeprägt enthält, wobei es zweckmäßig ist, daß
die Wellen eines solchen mattenförmigen Teils quer, schräg oder
parallel zur Längsrichtung der Matte angeordnet sind,
wodurch die Herstellung der Wellung erleichtert ist.
Ferner erscheint es vorteilhaft, daß das gewellte Teil
den Katalysatorträger am jeweiligen Ende überragt. Hier
ist darauf Bezug genommen, daß sich das den Katalysator
träger enthaltende Gehäuse in der Regel ausgehend von
der den Katalysatorträger umfassenden Kontur zum Abgas
einlaß und Abgasauslaß hin trichterförmig verjüngt. Ist
nun das gewellte Teil über die Enden des Katalysatorträ
gers hinausgeführt, so kommt es an den Stirnseiten des
Katalysatorträgers zwischen diesem und der sich konisch
verjüngenden Gehäusewandung zu liegen und kann damit in
zusätzlicher Weise der Axialabstützung der Stirnkanten
des Katalysatorträgers dienen.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß das gewellte Teil
mit einem strömungshemmenden Füllstoff, insbesondere in
Form von Glimmer oder Keramikfasern versehen ist. Diese
Maßnahme verhindert, daß unliebsame Abgasmengen den Ka
talysatorträger auf dem Weg über das wellenförmige Teil
umgehen und folglich nicht in der gewünschten Weise an
der katalytischen Reinigung teilnehmen.
Schließlich ist hervorzuheben, daß das erfindungsgemäß
gewellte Teil einlagig ausgebildet sein kann, wodurch
die Herstellung und Montage vereinfacht und verbilligt
ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs
formen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den axialen Halbschnitt einer Vorrichtung
zur katalytischen Reinigung von Abgasen
und
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Abwand
lung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 oh
ne Gehäuse.
Gemäß Fig. 1 weist ein Katalysatorgehäuse 1 einen Abgas
zutritt 2 und einen Abgasaustritt 3 aus, von denen aus
sich das Gehäuse konisch auf den den Katalysatorträger 4
aufnehmenden Raum erweitert.
Im vorliegenden Falle ist der Katalysatorträger 4 und
entsprechend der ihn aufnehmende Gehäuseraum kreiszylind
risch ausgebildet.
Die Abstützung des Katalysatorträgers 4 gegenüber dem
Gehäuse 1 erfolgt über ein gewelltes Teil 5, das den Ka
talysatorträger 4 über seinen ganzen Umfang umgibt und
mit einer schraubengangförmig verlaufenden Wellung ver
sehen ist, die im wesentlichen quer zu dem zwischen Stut
zen 2 und Stutzen 3 gehenden Abgasstrom um den Kataly
satorträger 4 umläuft, wie dies durch die Innenansicht
des gewellten Teiles 5 bei der Ziffer 9 ersichtlich ist,
wo der Katalysatorträger 4 fortgebrochen ist.
Das gewellte Teil 5 kann beispielsweise ein Strumpf aus
einem Metalldrahtgestricke sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die einzelnen Wellen
des Teiles 5 omegaförmig ausgebildet, so daß sich die
aufeinander zugerichteten Flankenteile der jeweils be
nachbarten Wellenberge 6 bzw. Wellentäler 7 berühren und
damit gegeneinander abstützen.
An den Enden des Katalysatorträgers 4 steht das gewellte
Teil 5 über und ist dort in der dargestellten Weise zu
sammengerollt, um so ein Polster zwischen den Stirnkan
ten des Katalysatorträgers 4 und dem Gehäuse 1 zu bil
den.
Das Gehäuse 1 kann in der hier nicht näher dargestellten
Weise aus zwei Halbschalen zusammengesetzt sein, die bei
spielsweise entlang der durch die Achse 8 senkrecht zur
Zeichenebene gebildeten Ebene miteinander verschweißt
sein können.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines in das
Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 bringbaren Einsatz einer abgewan
delten Bauform, wobei wiederum auf der Grundlage eines
kreisförmigen Querschnittes ein Katalysatorträger 10 von
einem gewellten Teil 11 umgeben und durch dieses gegen
das in Fig. 2 nicht dargestellte Gehäuse abgestützt ist.
In diesem Falle verläuft die ebenfalls omegaförmig aus
gebildete Wellung bezogen auf das Beispiel gemäß Fig. 1
parallel zum Abgasstrom, so daß die einzelnen Wellen in
Umfangsrichtung des Katalysatorträgers 10 parallel neben
einander liegen.
Auch hier kann das gewellte Teil 11 aus einem nahtlosen
Strumpf aus einem Metalldrahtgestricke, -gewebe oder
-geflecht bestehen, der im Anschluß an seine Fertigung
mit der dargestellten omegaförmigen Wellung versehen
wurde.
Das Material des gewellten Teiles 5 bzw. 11 kann mit
einem strömungshemmenden Füllstoff, beispielsweise
Glimmer oder Keramikfasern versehen sein, um eine Um
gehung des Katalysatorträgers 4 bzw. 10 durch Teile
des Abgasstromes zu verhindern.
Die dargestellten Beispiele zeigen die Herstellung des
gewellten Teiles aus durchgehend zylindrischem Material.
Selbstverständlich kann es fertigungstechnisch besonders
einfach und zweckmäßig sein, in der vor der Figurenbe
schreibung geschilderten Art den Katalysatorträger
schraubengangförmig durch entsprechendes Bandmaterial
zu umwickeln, in das die omegaförmige Wellung einge
bracht wurde.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur katalytischen Reinigung von Abgasen,
insbesondere von Brennkraftmaschinen, mit mit einem Ab
gaszutritt und einem Abgasaustritt versehenen Gehäuse
und wenigstens einem darin gelagerten Katalysatorträger,
wobei zur Lagerung des Katalysatorträgers zwischen dessen
im wesentlichen- zur Strömungsrichtung des Abgases paralle
len Außenkontur und der zugeordneten Gehäusewandung wenig
stens ein gewelltes, den Katalysatorträger quer zur Rich
tung des Abgasstromes vollständig umgebendes Teil aus
temperatur- und korrosionsbeständigem Metalldraht ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellung (6, 7) des Teiles (5, 11) omegaförmig
ausgebildet ist derart, daß im eingebauten Zustand die
aufeinander zu gerichteten Flankenteile der jeweils be
nachbarten Wellenberge (6) und Wellentäler (7) aneinan
der liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gewellte Teil (5, 11) sich über die ganze Länge
des Katalysatorträgers (4, 10) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Länge des Katalysatorträgers mehrere ge
wellte Teile angeordnet sind, wobei bezogen auf die
Strömungsrichtung des Abgases wenigstens je ein Teil
am Anfang und Ende des Katalysatorträgers angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen des gewellten Tei
les (5) quer zur Strömungsrichtung des Abgases um den
Katalysatorträger (4) umlaufend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen des gewellten Teiles (11)
parallel zur Strömungsrichtung des Abgases verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen des gewellten Teiles
schräg zur Strömungsrichtung des Abgases angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Teil (5, 11)
aus einem Drahtgestricke, -gewebe oder -geflecht besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das gewellte Teil (5, 11) aus ei
nem Drahtstrumpf besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekenn
zeichnet, daß das gewellte Teil eine schraubengangför
mig um den Katalysatorträger gewickelte Matte ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Wellen des gewellten Teiles quer, schräg oder
parallel zur Längsrichtung der Matte angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Teil (5, 11)
den Katalysatorträger (4, 10) am jeweiligen Ende über
ragt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Teil (5, 11)
mit einem strömungshemmenden Füllstoff, insbesondere
in Form von Glimmer oder Keramikfasern versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Teil (5, 11)
einlagig ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717895 DE3717895A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Vorrichtung zur katalytischen reinigung von abgasen |
EP88107550A EP0292784A3 (de) | 1987-05-27 | 1988-05-11 | Vorrichtung zur katalytischen Reinigung von Abgasen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3717895A1 true DE3717895A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0292784A3 (de) |
DE (1) | DE3717895A1 (de) |
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1987
- 1987-05-27 DE DE19873717895 patent/DE3717895A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-05-11 EP EP88107550A patent/EP0292784A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |