DE3717736A1 - Stapeleinrichtung fuer briefsendungen - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer briefsendungen

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DE3717736A1
DE3717736A1 DE19873717736 DE3717736A DE3717736A1 DE 3717736 A1 DE3717736 A1 DE 3717736A1 DE 19873717736 DE19873717736 DE 19873717736 DE 3717736 A DE3717736 A DE 3717736A DE 3717736 A1 DE3717736 A1 DE 3717736A1
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stacking
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DE19873717736
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English (en)
Inventor
Werner Kuehn
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapeleinrichtung für Brief­ sendungen und ähnlich flaches, biegsames Fördergut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In automatischen Briefverteilanlagen werden die Sendungen zum Zwecke des automatischen Lesens des Bestimmungsortes und des späteren Einsortierens auf einer Förderstrecke vereinzelt transportiert und über eine Fachstrecke mit Weichen entsprechend den Postleitzahlgebieten einer Viel­ zahl von Stapelfächern zugeordnet und abgestapelt.
Um einen möglichst hohen Durchsatz zu erzielen, laufen die Sendungen auf dem Transportband mit möglichst hoher Geschwindigkeit und möglichst geringen Abständen. Unter diesen Umständen tritt bei Sendungen, die dem gleichen Stapelfach zugeordnet sind, das Problem der Stauung auf, die durch ein Auflaufen der Vorderkante der nachfolgenden Sendung auf die Hinterkante der vorauslaufenden Sendung verursacht wird.
Aus der DO-OS 33 17 865 ist es bekannt, bei senkrecht im Stapel auf der unteren Längskante ruhenden Sendungen beim Einlaufen die untere Vorderkante der Sendung tangential in ein sich drehendes Spindelrad einlaufen zu lassen, wobei im Zuge des Einlaufens der Sendung in das Stapelfach die Flanke des Spindelrades die nachfolgenden Teile der Sen­ dung, insbesondere deren hinteren Bereich, in Richtung der bereits gestapelten Sendungen befördert, so daß die nachfolgende Sendung mit Sicherheit neben der voraus­ gegangenen Sendung in das Stapelfach einläuft.
Der Spindelradantrieb je Stapelfach ist jedoch sehr auf­ wendig und kostspielig insbesondere für Feinverteilanlagen mit einer großen Anzahl von Stapelfächern kleiner Kapazi­ tät und geringerem Durchsatz.
In der DE-OS 37 00 827 wird daher vorgeschlagen, das Spindelrad durch eine unterhalb der Auflagefläche der in das Stapelfach einlaufenden Briefe angeordnete Beidruck­ rolle oder einen entsprechend wirkenden Riemen zu erset­ zen. Für übereinander zu stapelnde Briefe sind diese Lösungen jedoch nicht geeignet.
Gemäß der DE-OS 36 42 021 wird hierfür eine zusätzliche Leitvorrichtung vorgeschlagen, die in einem Bereich seines Lagers befestigt ist, in der Ruhelage einen bestimmten Winkel zum Einlaufbügel aufweist und in dem durch die Schenkel des Einlaufbügels gebildeten Zwischenraum schwenkbar ist, so daß die Vorderkante einer einlaufenden Sendung am Einlaufbügel entlang gleitet, der Bereich der Hinterkante jedoch durch die zusätzliche Leitvorrichtung abgesenkt wird.
Diese bekannten Maßnahmen erforden zusätzliche, dem Ver­ schleiß unterworfene Teile, sind mehr oder weniger kost­ spielig und nicht universel einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll eine möglichst verschleißfreie, betriebssichere und in Verteilanlagen von der Lage der zu stapelnden Briefe unabhängige Stapelein­ richtung angegeben werden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Erfindung gelöst. Durch die Verwendung eines auf den Bereich des hinteren Teils der einlaufenden Sendung gerichteten Luftstromes wird die Hinterkante der Sendung soweit in Richtung Stapel ge­ drückt, daß die nachfolgende Sendung nicht mehr auf die Hinterkante auflaufen kann, sondern sich neben dem voraus­ gelaufenen Brief schiebt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch ein lichtschrankengesteuertes Magnetventil ist es möglich, den Luftstrom zum richtigen Zeitpunkt auf den hinteren Teil eines Briefes auftreffen zu lassen, so daß bei Eintreffen der Vorderkante des nachfolgenden Briefes der Luftstrom bereits wieder unterbrochen ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teil einer Förderstrecke mit zwei Stapel­ fächern;
Fig. 2 Luftleitungsrohr mit Luftaustrittsöffnungen und Magnetventil.
In Fig. 1 ist der letzte Teil einer Briefverteileinrich­ tung dargestellt. Die Transportstrecke besteht aus einer Deckbandstrecke mit dem Transportriemen 1, der z.B. über die Transportrollen 11 und 12, dem Transportriemen 2, der z.B. über die Transportrollen 21 und 22, dem Transport­ riemen 3, der z.B. über die Transportrollen 31 und 32 und dem Transportriemen 4, der z.B. über die Transportrollen 41 läuft. Die Briefe werden in der Zeichnung von rechts nach links transportiert. Sie kommen also zwischen den Transportriemen 1 und 4 an. Über Weichen W 3 und W 2 können sie aus dem Transportsystem ausgeschleust und z.B. in das der Weiche W 3 zugeordntete Stapelfach 33 gelenkt werden.
Die Sendungen werden dem nicht dargestellten Eingangsteil der Briefverteilanlage zugeführt und von einer Verein­ zelungseinrichtung mit nur geringem Abstand auf die Trans­ portstrecke gegeben. Sie werden zwischen Deckbändern geführt, passieren einen Codeleser und werden entsprechend der gelesenen Codeinformation mittels der in Fig. 1 ge­ zeigten Weichen z.B. W 3, deren Drehpunkt mit 37 bezeichnet ist, in das der Codeinformation zugeordnete Stapelfach, z.B. 33, geleitet.
Sind zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Briefe dem gleichen Stapelfach zugeordnet, so wird ohne zusätzliche Maßnahmen die Vorderkante des nachfolgenden Briefes auf die Hinterkante des vorauslaufenden Briefes auflaufen, so daß es zu einer Verstopfung des Stapelfaches kommt.
Gemäß der Erfindung ist als zusätzliche Fördereinrichtung -9ein aus mindestens einer Düse austretender Luftstrom vorgesehen. Dieser Luftstrom ist in Fig. 1 mit 26 bzw. 36 bezeichnet und fördert insbesondere die Hinterkante z.B. des Briefes B 3 in Richtung des Stapelbodens 37. Mit B 3 n sind bereits eingelaufene Briefe bezeichnet.
Der Luftstrom wird, wie Fig. 2 zeigt, einer Preßluftlei­ tung 58 entnommen, durch ein Magnetventil 51 gesteuert und über ein Luftleitungsrohr 52 den Luftaustrittsdüsen 53 bis 56 zugeführt, so daß, wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt, der Luftstrom 36 aus Fig. 1 aus den Teil­ luftströmen 361 bis 364 gebildet wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Kraftwirkung auf den angeblasenen Brief erreicht. Mit 57 ist in Fig. 2 die Montageplatte für das Magnetventil bezeichnet.
Das Luftleitungsrohr 52 ist in Fig. 1 z.B. zwischen der Transportrolle 32 und der Weiche W 3 senkrecht zur Zeich­ nungsebene angeordnet und erzeugt den mit 36 bezeichneten Luftstrom.
Zur ordnungsgemäßen Funktion wird der Luftstrom von einer Steuereinrichtung zeitlich gesteuert. Die Steuereinrich­ tung erhält ihre Information von einem als Lichtschranke 35 ausgebildeten Sensor, dessen beim Durchlaufen der Hinterkante einer Sendung entstehendes Signal in Verbin­ dung mit dem die Weiche W 3 öffnenden Signal ausgewertet wird. Sobald die Sendung die Lichtschranke passiert und die Weiche geöffnet ist wird das Magnetventil verzögert angesteuert. Die Verzögerungszeit richtet sich nach der Laufzeit der Sendung z.B. zwischen Lichtschranke 35 und Weiche W 3. Die Abschaltzeit ist so einzustellen, daß die Vorderkante einer unmittelbar nachlaufenden Sendung mit Sicherheit nicht mehr vom Luftstrom getroffen wird.

Claims (4)

1. Stapeleinrichtung für Briefsendungen und ähnlich flaches biegsames Fördergut mit einer Vielzahl von Stapel­ fächern, denen die Sendungen über den einzelnen Fächern getrennt zugeordnete Weichen zugeführt werden und bei der in jedem Stapelfach eine zusätzliche Fördervorrrichtung angeordnet ist, die den hinteren Teil jeder einlaufenden Sendung etwa senkrecht zur Transportrichtung in Richtung Stapel drückt, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Fördervorrichtung ein aus mindestens einer Düse (53, 54,...,56) austretender Luftstrom (26, 36) vorgesehen ist, der von einer Steuereinrichtung zeitlich steuerbar ist.
2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung von einem als Licht­ schranke (25, 35) ausgebildeten Sensor steuerbar ist, der die Hinterkante einer einlaufenden Sendung (B 3) detek­ tiert.
3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuereinrichtung ein als Magnetventil (51) ausgebildetes Stellglied angeschlossen ist, das nach Maßgabe eines Steuersignals der Steuerein­ richtung den Luftstrom (26, 36) freigibt oder sperrt.
4. Stapeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuersignal für das Stellglied (51) nur dann wirksam schaltbar ist, wenn gleichzeitig ein Steuer­ signal für die dem Stapelfach (33) zugeordnete Weiche (W 3) vorliegt.
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