DE3717609C2 - - Google Patents
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- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/10—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means
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- B29B17/0026—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
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- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Saugformverfahren zum
Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischen, stark
verunreinigten Recycling-Kunststoffen und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff
der Patentansprüche 1 und 5.
In der Praxis ist ein Verfahren bekannt geworden, Recycling-Material,
das vorwiegend aus Thermoplasten und Duromeren,
durchsetzt mit Verunreinigungen, besteht, nach
Verbringung in den thermoplastischen Bereich durch bloßes
Umformen mittels Pressen in die durch die Form
vorgegebene Gestalt zu bringen. Dieses Verfahren hat
jedoch den Nachteil, daß durch das gewaltsame Verpressen
besonders in dickwandigen Teilbereichen unkontrollierte
Spannungen eingebaut werden, die nach dem Erkalten
das fertige Teil durch Verwinden unbrauchbar machen
können. Durch eine sehr lange Verweilzeit in der relativ
teueren Form können diese Verspannungen auf ein
Mindestmaß begrenzt werden, aber man muß dabei die
unwirtschaftliche längere Taktzeit in Kauf nehmen.
Es sind ferner Verfahren bekannt, durch abgewandelte
Spritzgießmethoden das thermoplastische Material mit hohem
Druck durch eine Düse in die Form hineinzupressen,
wobei jedoch durch das sehr zähflüssige Material mit
größer werdender Flächenausdehnung und größer werdenden
Abstand von der Einspritzdüse Grenzen gesetzt sind.
So ist z. B. in der DE 38 43 342 A1 eine Vorrichtung zum
Füllen einer Form beschrieben, welche mit einer gesteuerten
Dosiereinrichtung arbeitet. Die Schmelze wird lose
in die Form gebracht und mittels einer Presse in der
Form verpreßt. Dieses Verfahren ist für stark verunreinigtes
Recycling-Material nicht anwendbar, insbesondere
bei komplizierten Formen, weil diese in vielen Fällen
nur unvollständig gefüllt werden und die Ausschußquote
sehr hoch ist.
In der GB 9 76 369 ist ein Verfahren zum Herstellen von
Gegenständen offenbart, wobei in der Nähe der Einfüllöffnung
der Form ein Nachdruckzylinder angeordnet ist.
Dieser Nachdruckzylinder hat die Aufgabe, Schmelze in
die bereits gefüllte Form zusätzlich
nachzudrücken, um die Form vollständig auszufüllen,
falls die hochviskose zähflüssige Schmelze irgendwelche
Bereiche in der Form nicht ausfüllt. Auch
hierbei können Störungen in der Befüllung der Form auftreten,
weil der Nachdruckzylinder an einer Stelle angeordnet
ist, wo die Schmelze noch relativ heiß ist. Sobald
aber die Schmelze die Form durchfließt, kühlt sie
sich sehr stark ab. An Stellen mit engem Querschnitt wird
die Form durch Lufteinschlüsse nur unvollständig ausgefüllt,
es entstehen poröse Stellen, welche auch durch
den Nachdruckzylinder nicht mehr ausgeglichen werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch Formen mit größeren
Abmessungen mit stark verunreinigten Materialien,
die eventuell auch mit nicht thermoplastischen Füllstoffen
durchsetzt sein können, vollkommen auszufüllen, ohne
daß beim Erkalten Verspannungen entstehen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1
und 5 genannten Merkmale gelöst.
Das in einem Walzenextruder oder Knetwerk homogenisierte
und auf thermoplastische Temperatur gebrachte Recycling-
Material wird in einen oder mehrere Massezylindern eingefüllt
und durch leichten Druck mittels Kolben durch
verhältnismäßig große Einlaßöffnungen in die unter Unterdruck
stehende Form eingebracht. Dadurch wird erreicht,
daß auch zähflüssiges und stark verunreinigtes
Recycling-Material großflächige Formen vollkommen ausfüllen
kann.
Um den Fluß des Materials weiter zu verbessern, kann die
Formkörperplatte während des Füllvorganges in die Form
in genau definierte sägezahnähnliche Schwingungen versetzt
werden. Ferner kann der bzw. können die Kolben
ebenfalls in genau definierte sägezahnähnliche Schwingungen
versetzt werden. Die Schwingungen können sowohl
in vertikaler als auch in horizontaler Ebene eingeleitet
werden. Diese Schwingungen begünstigen das Fließvermögen
des zähflüssigen Recycling-Materials und tragen dazu
bei, großflächige und komplizierte Formen vollkommen auszufüllen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht
aus einer Formträgerplatte mit einer an dieser angeschlossenen
Vakuumpumpe zur ständigen Evakuierung der
Form, mit einer Trägerplatte für die Massezylinder und
mit darüber angeordneten Kolben. Durch schwingungserzeugende
Elemente ist die Formträgerplatte bewegbar gehaltert,
während die Form durch die Vakuumpumpe ständig
unter Unterdruck gehalten ist.
Darüber hinaus kann sich die Formträgerplatte sägezahnähnlich
bewegen. Diese Rüttelbewegung fördert das Fließvermögen
des zähflüssigen Recycling-Materials, das auch
mit nicht thermoplastischen Füllstoffen durchsetzt sein
kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die
Kolben die in den Massezylindern fließfähig geschmolzene
Recycling-Masse unter genau definierten Schwingbewegungen
durch die Einfüllöffnungen in die Form einbringen.
Auch diese Schwingbewegungen der Kolben können sägezahnähnlich
sein.
Schließlich können die Massezylinder und die Schmelzeinlaßöffnungen
durch Heizelemente zusätzlich beheizbar
sein.
Durch die genau definierten Schwingbewegungen in Verbindung
mit der Beheizung der Massezylinder und der Schmelzeinlaßöffnungen
wird der Fließvorgang beschleunigt, insbesondere
durch die Massenträgheit, welche durch die
Schwingbewegungen verursacht wird. Damit gelingt es,
bisher nicht durchführbare Formungen vorzunehmen und es
läßt sich stark verunreinigtes Kunststoffmaterial, wie
es z. B. im Hausmüll vorkommt, zu guten, formgerechten
Teilen verarbeiten. Selbstverständlich können Schwingungen
und Vakuum begrenzt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fig. 1.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, wird eine Formkörperplatte
1 durch entsprechende schwingungserzeugende Elemente
2 u. 3 in vertikale und horizontale Schwingungen
versetzt. Die Formkörperplatte 1 ist ferner mit Bohrungen
4a durchsetzt, die mit luftdurchlässigen Stopfen
ausgefüllt sind. Diese an sich bekannten Stopfen lassen
lediglich Luft hindurch, nicht aber fließfähigen Kunststoff.
Dadurch ist es möglich, den Innenraum 5 einer
Form 6 mittels einer angeschlossenen Vakuumpumpe 7 laufend
zu evakuieren. Die auf der Formkörperplatte 1
befestigte Form 6′ ist allseitig geschlossen und wird
über die Bohrungen 4, die im Boden der Form 6 angeordnet
sind, über die Formkörperplatte 1 entlüftet. Die über
der Form 6 vorgesehene Trägerplatte 8 trägt mindestens
einen Massezylinder 9, der durch mindestens eine Zuleitung
10 mit aufgeschmolzener Recycling-Masse 11 gefüllt
wird. Entsprechend der Anzahl der Massezylinder 9 sind
oberhalb derselben Kolben 12 angeordnet, welche bei Betätigung
die aufgeschmolzene Recycling-Masse 11 durch
die in der Form 6 vorgesehenen Öffnungen 13 entleeren.
Die Kolben 12 können gleichfalls mittels nicht gezeichneter
Schwingungserzeuger in sägezahnähnliche Schwingungen
versetzt werden. Die Massezylinder-Ausmündungen sind
von Heizelementen 15 umgeben, um die in den Massenzylindern
befindliche Recycling-Masse 11 temperiert zu halten.
Die vertikale und ggfs. auch horizontale oder bei Bedarf
in Schwingungen nach allen Richtungen versetzten Kolben
12 drücken die aufgeschmolzene Recycling-Masse 11
unter leichtem Druck durch die Öffnungen 13 in die Form
6. Die auf die gesamte Vorrichtung einwirkenden Schwingungen
begünstigen ein Ausrichten der Moleküle beim
Fließvorgang und beim Ausfüllen der Form 6. Dadurch
wird nicht nur die Taktzeit weitgehend verkürzt,
sondern es werden auch die beim einfachen Verpressen
im Material eingebauten bzw. eingelagerten Spannungen
beseitigt, d. h. die einer Form 6 entnommenen, noch
heißen Gegenstände, bleiben auch nach dem Entformen
formgetreu. Die Schwingbewegungen und die Evakuierung
der Form kann während eines Arbeitsganges auch in Intervallen
erfolgen.
Claims (9)
1. Saugformverfahren zum Herstellen von Gegenständen
aus thermoplastischen, stark verunreinigten Recycling-Kunststoffen,
mit einer Formkörperplatte und
mindestens einem, mit dieser in Verbindung stehenden
Massezylinder,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörperplatte (1) ständig unter Vakuum
gehalten und daß die im Massezylinder (9) befindliche,
fließfähig aufgeschmolzene Recycling-Masse (11)
mittels einem bzw. mehreren darüber angeordneten
Kolben (12) unter Druck in die Form (6) eingebracht
wird.
2. Saugformverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörperplatte (1) während des Einfüllvorganges
in die Form (6) in genau definierte,
sägezahnähnliche Schwingungen versetzt wird.
3. Saugformverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Kolben (12) ebenfalls
in genau definierte, sägezahnähnliche Schwingungen
versetzt wird bzw. werden.
4. Saugformverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungen in vertikaler als
auch in horizontaler Ebene eingeleitet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1-4, mit einer Formkörperplatte und einer
an dieser angeschlossenen Vakuumpumpe zur Evakuierung
der Form, mit einer Trägerplatte für die Massezylinder
und mit darüber angeordneten Kolben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörperplatte (1) durch schwingungserzeugende
Elemente (2, 3) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Formkörperplatte (1) sägezahnähnlich bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Kolben (12) durch schwingungserzeugende
Elemente bewegbar ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kolben (12) sägezahnähnlich bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massezylinder (9) und die Schmelzeinlaßöffnung
(13) durch Heizelemente (15) zusätzlich
beheizbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717609 DE3717609A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Saugformverfahren zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischen, stark verunreinigten recycling-kunststoffen |
AT0204387A AT393991B (de) | 1987-05-25 | 1987-08-13 | Vorrichtung zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischem, stark verunreinigtem recycling-kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717609 DE3717609A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Saugformverfahren zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischen, stark verunreinigten recycling-kunststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3717609A1 DE3717609A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3717609C2 true DE3717609C2 (de) | 1993-08-19 |
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ID=6328377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717609 Granted DE3717609A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Saugformverfahren zum herstellen von gegenstaenden aus thermoplastischen, stark verunreinigten recycling-kunststoffen |
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1987
- 1987-05-25 DE DE19873717609 patent/DE3717609A1/de active Granted
- 1987-08-13 AT AT0204387A patent/AT393991B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT393991B (de) | 1992-01-10 |
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DE3717609A1 (de) | 1988-12-15 |
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