DE3625818C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3415—Heating or cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/02—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/25—Solid
- B29K2105/253—Preform
- B29K2105/256—Sheets, plates, blanks or films
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Formteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Formteile dieser Art durch Kontaktwärme in
einer sogenannten Heizplattenpresse herzustellen. Da Schaum
stoff ein schlechter Wärmeleiter ist, müssen relativ lange
Taktzeiten hingenommen werden. Die EP-PS 76 429 gibt eine
Taktzeit von 3-6 Min. pro Formteil an. Nach der in der EP-PS
1 60 270 beschriebenen Arbeitsweise, bei der Schmelzkleber
zugesetzt wird, um die mit dem duroplastischen System einge
brachten Lösungsmittel und das Wasser zu binden, tritt eine
Taktzeit von 5 Min. auf.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (vergl. DE-OS 29 43
859) wird das luftdurchlässige Material vor der Form, die
auch aus Platten bestehen kann, durch einen Heißluftstrom
erwärmt. Zwar ist das Material bei Erwärmung vor der Form,
wo es noch nicht komprimiert ist, gut durchströmbar, mit
einem geringen Widerstand, jedoch sind auch Nachteile zu
verzeichnen, da die Wärmezufuhr nicht am Ort der Verformung,
in der Form selbst erfolgt. Es muß fertigungstechnisch eine
unmittelbare Abfolge zwischen dem Erwärmen und dem Verformen
gegeben sein, um Wärmeverluste zwischen der Erwärmungs- und
Verformungsstation so weit wie möglich zu vermeiden. Gleich
wohl können, insbesondere etwa zu Beginn eines Arbeitsprozes
ses Bereiche des Schaumstoffs in der Form zu stark abgekühlt
werden, so daß die erwünschte, bleibende Verformung nicht
erzielt wird. Darüber hinaus erfordert dieses bekannte Ver
fahren große Volumen einnehmende Vorrichtungen, insbesondere
wenn die Formteile in einer diskontinuierlich arbeitenden
Form verformt werden, nämlich eine Erwärmungsstation und
eine nachgeschaltete Form.
Im Hinblick auf den zuletzt genannten Stand der Technik
stellt sich der Erfindung die Aufgabe, das bekannte Verfah
ren so auszugestalten und weiterzubilden, daß in fertigungs
technisch und energetisch vorteilhafter Weise bei geringem
Raumbedarf ein verbessertes Verformen gegeben ist. Es stellt
sich darüber hinaus auch die Aufgabe, eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1 und 5 angege
benen Erfindungen gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteil
hafte Weiterentwicklungen dar.
Die erfindungsgemäße Lösung gibt ein überraschend ökonomi
sches Verfahren an: Die Reaktionswärme wird am Ort der Ver
formung, in der Form, an die zu verformenden Materialien
übergeben, in Form von Strömungswärme. Diese wird durch das
Vlies und das Gerüst des offenzelligen Schaumstoffes aktiv
hindurchgeblasen. Das geschieht praktisch schlagartig und
führt bei gängigen Materialdicken zu einer Reduzierung der
Taktzeiten auf 0,5 bis 0,2 Min. Die Heißluft hat vorzugswei
se 150-300°C Temperatur. Durch die dabei erreichbare kon
zentrierte gleichmäßige Durchwärmung ergibt sich ein voll
ständiger Polykondensationsprozeß. Der Aufwand an Zusatzstof
fen ist weit geringer als bei den herkömmlichen Verfahren.
Der wärmeaktivierbare Binder wird dem Schaumstoff - es kann
sich hier um Flockenblöcke oder dergleichen handeln - in
flüssiger Form oder in Pulverform zugegeben. Beim Heißform
pressen mittels der durchströmenden Heißluft ist es daher
sogar von Vorteil, daß Schaumstoffe eine geringe Wärmeleitfä
higkeit besitzen, weil hierdurch die Konzentration der Heiß
luft auf die wärmeaktivierbaren Binder-Partikelchen ver
größert wird.
Der bei den herkömmlichen Kontaktwärme
verfahren auftretende Nachteil kann folglich im erfindungsgemäßen Ver
fahren noch zum Vorteil genutzt werden. Dabei wird in vorteilhafter
Weise weiter so verfahren, daß die Heißluft durch dem Formteilmaterial
zugekehrte Öffnungen der einen Formbacke eingeblasen und durch Öffnun
gen der gegenüberliegenden Formbacke abgesaugt wird. Die abgehende
Wärme läßt sich weiter nutzen durch einen Kreislauf der Heißluft. Das
hat den Vorteil eines in sich geschlossenen Systems. Der Wirkungsgrad
ist insgesamt höher. Die abgesaugte Luft wird selbst nach Waschen in
einer Filteranlage, um sie von Formaldehyd freizuwaschen, in gereinigter
Form noch mit einem Wärmeanteil von 50-80°C der Luftansaugung wieder
zugeführt. Schließlich besteht eine vorteilhafte Vorrichtung erfindungs
gemäß darin, daß die eine, mit den Öffnungen zum Zuführen der Heißluft
ausgestattete Formbacke auf einer Schlittenführung ruht, deren Backen
unterseite unter Zwischenschaltung einer Dichtung unterfangen ist von
einer Heißluft-Zuführkammer. Die baulichen Mittel sind einfach und
effektiv. Das Beladen des Schlittens erfolgt im Takt und kann leicht,
gegebenenfalls sogar automatisch durchgeführt werden. Endlich bringt die
Erfindung im Hinblick auf ein wirksames, schnelles Absaugen der Heißluft
und die Bildung eines verlustarmen Kreislaufs noch in Vorschlag, daß die
gegenüberliegende Formbacke von einer Heißluft-Absaugkammer überfan
gen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zur Herstellung von Formteilen, und zwar in
Bestückungsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in Schließbereitschaftsstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung in Schließstellung,
Fig. 4 das fertige Formteil im Schnitt,
Fig. 5 eine partielle Herausvergrößerung desselben,
Fig. 6 die Draufsicht hierzu und
Fig. 7 einen Ausschnitt des Schaumgerüsts in noch nicht heißgepreßtem
Zustand.
Das herzustellende Formteil F besteht aus luftdurchlässigen Materialien.
Die Hauptmasse dieser Materialien bildet eine Platte 1 aus offenzelligem
Schaumstoff. Letztere ist überlagert sowohl ober- als unterseitig von je
einem Vlies 2. Dieses weist eine Dicke von ca. 1 mm auf, während die
Platte 1 eine solche von mehreren Zentimetern umfassen kann.
Platte 1 und Vlies 2 sind gleichgroßen Zuschnitts bzw. gleichen Umrisses.
Der Schaumstoff wird beim Wärmeverformen verdichtet und kann so schall
absorbierende Funktion aufweisen. Das Vliesmaterial ist schalltranspa
rent. Es hat im wesentlichen oberflächenschützende bzw. stabilisierende
Wirkung. Das Formteil F kann in Anpassung an die Kontur des Einsatz
ortes partielle Erhöhungen 3 besitzen (vergl. Fig. 4).
Statt aus einem homogen aufgeschäumten Schaumstoff kann die Platte auch
aus sogenanntem Flockenschaum-Material bestehen, wenn hier die offen
zellige Struktur beibehalten ist.
Das Verformen und Verkleben der formteilbildenden Materialien erfolgt in
der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Vorrichtung. Diese weitest
gehend schematisierte Vorrichtung zeigt eine kastenartige Formbacke 4,
welche horizontal verlagerbar auf einer Schlittenführung 5 ruht. Zu
nächst wird das untere Vlies 2 dort eingelagert; es folgt die Platte 1 und
das diese überlagernde obere Vlies 2.
Nach dem entsprechenden Beladen, was auch auf einer sogenannten Tan
dem-Vorrichtung geschehen kann, welche aus zwei in Verschieberichtung
der Formbacke hintereinanderliegenden Formbacken 4 besteht, erfolgt das
horizontale Verlagern der beladenen Formbacke 4 unter die andere, prak
tisch die Gegenbacke bildende Formbacke 6 der Vorrichtung.
Die obere Formbacke 6 wird nun abgesenkt. Einhergehend hiermit erfolgt
die Wärmezufuhr, indem Heißluft von unten her durch die das Formteil F
bildenden Materialien hindurchgeblasen wird.
Beide Formbacken 4 bzw. 6 sind entsprechend luftdurchlässig. Verwen
det sind hier Loch- oder Sinterformen mit hohem Luftdurchgang. Die
Heißluft hat 150-300°C Temperatur, je nach der Dicke des zu verformen
den Materiales. Der entsprechend konzentrierte Hitzedurchtritt führt zu
einem überraschend hohen Aktivierungs- und Formeffekt; das im Formteil
material verteilte, wärmeaktivierbare Bindemittel wird überall schnell
erreicht. Mit Drücken von ca. 10 bar wird das Imprägnat bis zum Ver
netzen des Systems in der Form gehalten. Je nach dem verwendeten
System sind die Materialeigenschaften des Formteils von steif und hart bis
weich und flexibel einstellbar.
Die Öffnungen der einen Formbacke 4 sind mit 4′ bezeichnet, die der an
deren Formbacke 6 mit 6′.
Im Rücken einer jeden Formbacke 4 bzw. 6 erstreckt sich ein zur jewei
ligen Backe hin anschließender Kasten 8 bzw. 9. Beide sind vertikal
linear verlagerbar.
Die Kammer 10 des unteren Kastens 8 ist über alle vier Seiten mit Heiß
luftgebläsen HE bestückt, welche über Wandungsdurchbrechungen 11
Heißluft von unten her durch die Öffnungen 4′ hindurch der Formmasse
zuführen, vergl. Pfeilbündel x in Fig. 3. Diese Kammer fungiert somit
als Heißluft-Zuführkammer 10. Um Energieverluste auszuschalten, trägt
der obere Rand des unteren Kastens 9 eine Dichtung 12. Diese zwischen
geschaltete Dichtung tritt gegen den unteren Randbereich der korrespon
dierenden unteren Formbacke 4.
Eine ähnliche Dichtungsvorkehrung kann, obgleich nicht dargestellt, auch
im Zusammenhang mit dem oberen Kasten 9 realisiert sein. In dessen
Innenraum münden ebenfalls in allen vier Seiten Wandungsdurchbrechun
gen 13. Außenseitig derselben sitzen entsprechend vier Sauggebläse S.
Diese saugen die in die Kammer 14 des oberen Kastens 9 gedrückte, die
Öffnungen 6′ der oberen Formbacke 6 passierende Heißluft ab, um sie,
über einen Ringkanal gesammelt, wieder in den Kreislauf der Heißluft
einzuschalten, also den Heißluftgebläsen HE verteilt zuzuführen. Die
Ansaugsituation ist durch Pfeilbündel y kenntlich gemacht.
Zur Betätigung der programmgesteuert verlagerbaren Formbacke 6 und
des unteren Kastens 9 dienen Hubzylinder 15. Ein gleiches Aggregat
dient auch zur Verlagerung der horizontal beweglichen Formbacke 4. Der
diesbezügliche Hubzylinder ist mit 16 bezeichnet. Dessen Kolbenstange
durchgreift die Öffnung einer Traverse 17 der Schlittenführung 9, um am
freien Ende an der dortigen Querwand der kastenförmigen Formbacke 4
anzugreifen. Der Schienenabstand der Schlittenführung berücksichtigt den
für den Durchtritt des unteren Kastens 8 nötigen Breitenabstand.
Fig. 7 gibt die Offenporigkeit des verwendeten duroplastischen Weich
schaumes wieder. Das Imprägnat ist in Pulverform in den Höhlungswan
dungen 18 eingelagert und mit 19 bezeichnet.
Ebenenabweichungen, wie bspw. Erhöhungen, macht das Vlies 2 mit, da
die Bindepunkte einer entsprechenden Tränkungsmasse der polydirektio
nalen, einander kreuzenden Fasern 20 des Vlieses 2 sich unter Wärmeein
wirkung erweichen, so daß sich die Kreuzungspunkte bedarfsweise ver
schieben können und nach dem Aushärten wieder zu neuen Bindepunkten
werden. So leistet das Vlies einen Beitrag zur Formtreue. Seine erweich
bare Tränkungsmasse führt zur Verklebung mit 1. Vlies 2 und Schaum
stoff werden auch durch das Imprägnat fest miteinander verbunden.
Das Entnehmen des erkalteten Formteiles kann vorrichtungsmäßig gelöst
sein. Dies ist hier nicht näher dargestellt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von aus luftdurchlässigen Mate
rialien bestehenden Formteilen, bei welchem das Formteilmate
rial in eine die angestrebte Kontur besitzende Form einge
legt wird, anschließend eine Wärmezufuhr erfolgt, derart,
daß im Formteilmaterial verteilte, wärmeaktivierbare Binder
substanzen zur Erweichung gebracht werden und das Formteil
nach vollständigem Erkalten der Bindersubstanzen aus der
Form entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezu
fuhr mittels durch die Form und das Formteilmaterial ge
blasener Heißluft erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die luftdurchlässigen Materialien Vlies und/oder offenzelliger Schaum
stoff, beispielsweise in Form von Flockenschaum-Material sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißluft durch dem Formteilmaterial zugekehrte Öff
nungen der einen Formbacke eingeblasen und durch Öffnungen
der gegenüberliegenden Formbacke abgesaugt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kreislauf der Heißluft.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, mit
den Öffnungen (4′) zum Zuführen der Heißluft ausgestattete
Formbacke (4) auf einer Schlittenführung (5) ruht, deren Bac
kenunterseite unter Zwischenschaltung einer Dichtung (12)
unterfangen ist von einer Heißluft-Zuführkammer (10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegenüberliegende Formbacke (6) von einer Heißluftabsaug
kammer (14) überfangen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625818 DE3625818A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625818 DE3625818A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625818A1 DE3625818A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625818C2 true DE3625818C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6306332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625818 Granted DE3625818A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625818A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6036896A (en) * | 1998-05-21 | 2000-03-14 | Lear Corporation | Method for preheating permeable, thermoformable material |
DE102008013808A1 (de) * | 2008-03-12 | 2009-09-17 | Entwicklungsgesellschaft für Akustik (EfA) mit beschränkter Haftung | Herstellung von einem Halbzeug aus Flocken |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2050395B (en) * | 1979-05-31 | 1983-03-16 | Foam Cutting Eng | Method of densifying open-celled polyurethane foam |
-
1986
- 1986-07-30 DE DE19863625818 patent/DE3625818A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625818A1 (de) | 1988-02-04 |
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