DE3717417C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G17/00—Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
- G01G17/04—Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing fluids, e.g. gases, pastes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des
Gewichts einer Flüssigkeit in einem beweglichen Behälter,
insbesondere in einem Tankfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung für fest angeordnete
Behälter sind aus der DE 33 02 175 A1 bekannt. Die
bekannte Vorrichtung weist einen hydrostatisch gelagerten
und auf eine Wägezelle abgestützten Kolben als Differenz
druckmeßelement auf. Eine solche Anordnung bedingt einen
erheblichen apparativen Aufwand mit Druckleitungen und
Ventilen und ist nicht universell einsetzbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung zur genauen Ermittlung des Gewichts oder der Masse einer
Flüssigkeit in einem beweglichen Behälter zuschaffen, die
universell verwendbar ist. Diese
Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist vielseitig
einsetzbar und bei offenen und geschlossenen Behältern
oder Tanks verwendbar. Druckschwankungen in der Atmosphäre
gehen nicht in das Meßergebnis ein. Druckleitungen
zwischen Behälter und Auswerteeinrichtung sind nicht
erforderlich. Durch die Verwendung von Differenzdruckmeß
elementen mit Membran- oder Federbalgelementen sind in
Verbindung mit eichfähigen Wägezellen besonders hohe
Genauigkeiten erreichbar. Durch die Lehre der Erfindung
wird unter Berücksichtigung von mehreren Einflußgrößen mit
verhältnismäßig einfachen Mitteln eine sehr genaue
Gewichts- bzw. Massenbestimmung von Flüssigkeiten aller
Art in Behältern unterschiedlicher Ausführung, insbe
sondere auch in Tankfahrzeugen, möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 Tankfahrzeug mit drei Differenzdruckmeßele
menten,
Fig. 2 bis 4 Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei verschiedenen Tanksystemen,
Fig. 5 Federbalg-Differenzdruckmeßelement mit Wä
gezelle.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Tankwagen mit drei an
tiefliegenden Punkten des Tanks bzw. in der Tanksohle
angeordneten Druckmeßelementen D1 bis D3, die auf Wägezel
len (hier nicht dargestellt) abgestützt sind. Das
Differenzdruckmeßelement D1 ist in einer Mittel-Längs
achse am vorderen Tankende angeordnet. Die Elemente D2, D3
befinden sich am hinteren Tankende in einer Querachse und
sind mit Abstand zueinander am Tank angebaut. Die drei
Druckmeßelemente werden bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht nur zur Ermittlung der Druckhöhe h1 bis h3 der
Flüssigkeitssäule, sondern auch zur Ermittlung der
Schrägstellung des Tanks verwendet.
Schrägstellungen des Tanks haben in zweifacher Hinsicht
Einfluß auf das Differenzdrucksignal. Einerseits dadurch,
daß sich in Richtung der Erdbeschleunigung der Abstand
zwischen Druckmeßelement und Flüssigkeitsspiegel ändert
(Kosinusfehler). Andererseits infolge Verdrängung von
Flüssigkeit in geometrisch anders geformte Regionen des
Tanks (unbedeutend bei Quadern, relevant für Zylinder,
äußerst relevant für Kugeln). Zur Kompensation des
Schrägstellungsfehlers muß die Winkellage des Tanks in
beiden Achsen x und y (Längs- und Querachse) bekannt
sein. Diese kann durch Differenzbildung der Signale der
drei Druckmeßelemente ermittelt werden. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, zwei zueinander rechtwinklig
ausgerichtete Neigungsmesser zu verwenden. Die eigentli
che Fehlerkorrektur erfolgt in einem mathematischen
Algorithmus, mit dem die sich aus der Schrägstellung
ergebenden Meßfehler der Differenzdruckaufnehmer berechnet
werden. Hierbei werden die je nach Druckhöhe verschiedenen
geometrischen Formen des Tankes berücksichtigt.
Tankgeometrie, Winkelkorrekturfunktionen, ebenso wie
Temperaturausdehnungsfunktionen des Tanks und Wichte- oder
Dichtefunktionen werden in einem zur Meßkette gehörenden
Mikrocomputer gespeichert.
In den Fig. 2 bis 4 sind mögliche Anordnungen von
Differenzdruckaufnehmern D und Wägezellen W bei verschie
denen Behältern bzw. Tanksystemen schematisch darge
stellt. Die in den Zeichnungen angegebenen Formelzeichen
bedeuten: p0 = Außendruck, p1 = Druck auf den Flüssig
keitsspiegel, ρ = spezifisches Gewicht der Flüssigkeit, g
= Erdbeschleunigung, h = Druckhöhe, Höhe des Flüssigkeits
spiegels.
Fig. 2a zeigt ein offenes Tanksystem, bei dem lediglich
der Außendruck bzw. Atmosphärendruck auf das Differenz
druckmeßelement wirkt. In Fig. 2b ist ein geschlossenes
System dargestellt, bei dem der Druck auf den Flüssig
keitsspiegel am Differenzdruckmeßelement berücksichtigt
wird. Fig. 2c zeigt ein geschlossenes System mit nicht
linearer Tankgeometrie.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2a und 2b mit
quaderförmigen Tankformen ist das Flüssigkeitsgewicht
bzw. die Masse der Flüssigkeit im Behälter nur von der
Druckhöhe h abhängig. Das spezifische Gewicht geht in
diesen Fällen nicht in die Druckmessung ein.
Bei einer Tankform nach Fig. 2c ist das Flüssigkeitsge
wicht nicht nur von der Druckhöhe h, sondern auch von der
Innengeometrie des Behälters abhängig. Die Innengeometrie
des Behälters kann in einem Mikroprozessor so gespeichert
werden, daß für jede Druckhöhe h bzw. Höhe des Flüssig
keitsspiegels das exakte Flüssigkeitsvolumen bestimmt
werden kann. Einer bestimmten Druckhöhe h ist also immer
ein bestimmtes Behältervolumen zugeordnet. Hieraus kann
über das spezifische Gewicht der Flüssigkeit das Flüssig
keitsgewicht bzw. die Flüssigkeitsmenge bestimmt werden.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 3 sind am Tank zwei
Neigungsmesser (nicht dagestellt) zur Erfassung der
Längsneigung α und der Querneigung β des Tankbehälters
angeordnet. Aus der Neigung, der Druckhöhe und der
Innengeometrie des Tanks kann das Volumen bzw. zusammen
mit dem spezifischen Gewicht das Gewicht der Flüssig
keitsmenge im Tank bestimmt werden. Außerdem kann die
Temperatur ϑ der Flüssigkeit im Behälter im Mikroprozes
sor oder Mikrorechner μ P bei der Volumen- bzw. Gewichts
bestimmung berücksichtigt werden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit einem geschlossenen
System und drei Differenzdruckmeßelementen D1, D2, D3 zur
Ermittlung der Schrägstellung des Behälters. Es ist
leicht erkennbar, daß mit Hilfe von jeweils zwei Diffe
renzdruckmeßelementen in einer Behälterachse die Schräg
stellung dieser Achse bestimmbar ist. Auch bei dieser
Anordnung können Temperatureinflüsse sowohl der Flüssig
keit im Behälter als auch des Behälters selbst im
Mikroprozessor μ P berücksichtigt werden.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform eines Differenzdruckmeß
elementes 1 mit zwei Membranbälgen, wobei die vom
Differenzdruck beaufschlagte Fläche des Elements auf eine
Wägezelle abgestützt ist. Mit einem solchen Aufnehmer ist
der Aufbau eines hydrostatisches Wägesystems möglich.
In einem druckdichten Gehäuse 2 ist als Differenzdruckmeß
element ein Federbalgelement 3 mit einer Druckfläche oder
einem Boden 4 angeordnet. Der Boden 4 ist sowohl dem
Gesamtdruck (Druck der Flüssigkeitssäule und Druck über
dem Flüssigkeitsspiegel) als auch dem Druck über dem
Flüssigkeitsspiegel p1 (oder dem Atmosphärendruck p0 bei
einem offenen System) ausgesetzt. Der Boden 4 stützt sich
über einen Stempel 5 auf eine Wägezelle 6 ab. Ein zweites
Federbalgelement 3′ umschließt den Stempel 5, so daß sich
ein gegenüber der Atmosphäre abgeschlossenes Differenz
druckmeßsystem ergibt. Die Federbalgelemente 3, 3′ bzw.
das gesamte Differenzdruckmeßelement 1 sind flüssigkeits-
und/oder gasdicht ausgeführt.
Das Differenzdruckmeßelement kann auch anders als
dargestellt und beschrieben ausgeführt werden, z. B. ohne
das zweite Federbalgelement 3′ oder mit einem zusätzlichen
Kompensationsbalgelement zum Ausgleich der effektiven
Druckfläche bzw. der Wirkfläche des Federbalgelements 3′.
Als Wägezelle wird eine hochgenaue, eichfähige Wägezelle
verwendet. In Verbindung mit dem Federbalgmeßelement
ergibt sich dadurch ein Differenzdruckaufnehmer, der
besonders hohen Ansprüchen an die Genauigkeit genügt. Das
beschriebene Differenzdruckmeßelement 1 mit Wägezelle 6
kann, wie zum Beispiel in Fig. 1 schematisch dargestellt,
ohne zusätzliche Verbindungsleitungen unmittelbar am
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere am Tank eines Tankfahr
zeugs, angeordnet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichts einer
Flüssigkeit in einem beweglichen Behälter, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Differenzdruck
meßelement vorgesehen ist, das auf eine Wägezelle
wirkt und ein den Differenzdruck im Behälter propor
tionales Meßsignal abgibt, wobei das Differenzdruck
meßelement als flüssigkeits- und/oder gasdichtes
Membran- oder Federbalgelement (1) ausgebildet ist,
daß die durch den Differenzdruck beaufschlagte Fläche
(4) des Elements auf die Wägezelle (6) abgestützt ist
und daß ein Mikrorechner vorgesehen ist, der vorgege
bene Daten für die Gewichtsermittlung
speichert und der aus den gespeicherten Daten und dem
Ausgangssignal der Wägezelle (6) das Gewicht der
Flüssigkeit bestimmt.
2. Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichts einer Flüssig
keit in einem beweglichen Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an drei tiefliegenden
Punkten des Behälters, jeweils ein Differenzdruckmeß
element angeordnet ist, und daß aus den von diesen
Druckmeßelementen gelieferten Meßsignale durch den
Mikrorechner die Schrägstellung des Behälters
ermittelt wird.
3. Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichts einer Flüssig
keit in einem beweglichen Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter mindestens
ein Neigungsmesser vorgesehen ist, der an den
Mikrorechner ein der Neigung entsprechendes Ausgangs
signal liefert.
4. Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichts einer Flüssig
keit in einem beweglichen Behälter nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Gewichtsbestimmung ein Mikrorechner vorgesehen ist, in
dem mindestens die Daten für die Innengeometrie des
Behälters fest gespeichert und dem die Daten für den
Differenzdruck, das spezifische Gewicht der Flüssig
keit und die Schrägstellung des Behälters um die
Längs- und Querachse zur Verfügung stehen, woraus
dieser durch ein bestimmtes Rechenverfahren das
Gewicht der Flüssigkeit bestimmt.
5. Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichts einer Flüssig
keit in einem beweglichen Behälter nach Anspruch 2
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Diffe
renzdruckmeßelemente an einer Längsmittelachse und an
einer Querachse des Behälters angeordnet sind.
6. Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichts einer Flüssig
keit in einem beweglichen Behälter nach Anspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem tieflie
genden Punkt des Behälters ein Differenzdruckmeßele
ment mit Wägezelle angeordnet ist und daß zur
Erfassung der Längs- und Querneigung des Behälters
zwei zueinander rechtwinklig ausgerichtete Neigungs
messer am Behälter angeordnet sind und daß die
Ausgangssignale der Neigungsmesser dem Mikrorechner
zur Verarbeitung zugeführt und bei der Ermittlung des
Gewichts der Flüssigkeit berücksichtigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717417 DE3717417A1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des gewichts einer fluessigkeit in einem behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3717417A1 DE3717417A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3717417C2 true DE3717417C2 (de) | 1991-01-24 |
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ID=6328259
Family Applications (1)
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