DE3717176A1 - Verstellbare montagezange fuer seegersicherungen - Google Patents

Verstellbare montagezange fuer seegersicherungen

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DE3717176A1
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Arne Gustavsson
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Mon­ tagezange für sogenannte Seegersicherungen (Sprengringe), d.h. aufgeschlitzte federnde Ringe die, z.B. zur Lage­ sicherung eines Konstruktionsteiles, in Umkreisnuten ein­ führbar sind, die entweder in der äusseren Mantelfläche (z.B. bei einer Welle) oder in der inneren Mantelfläche (z.B. bei einem Bohrloch) einer zylindrischen Formation angeordnet sind. Die Seegersicherungen sind an beiden Enden mit kleinen Öffnungen versehen in welche beim Auf­ setzen und beim Entfernen Eingriffspitzen einer Montage­ zange eingeführt werden um diese Enden entweder weiter voneinander (bei aussen sitzenden Sicherungen) oder näher aneinander (bei inwendig sitzenden Sicherungen) zu bringen.
Damit nicht zwei verschiedene Zangen bereit gehalten werden müssen, nämlich eine, bei der sich die Eingriff­ spitzen voneinander und eine bei der sich die Eingriff­ spitzen zueinander bewegen, wenn die Handgriffe anein­ ander gedrückt werden, sind bereits umstellbare Zangen vorgeschlagen worden bei denen je nach Wahl jede dieser beiden Arbeitsweisen durchführbar ist. Eine vorbekannte Zange dieser Art weist zwei Backen auf, die an ihren freien Enden je mit einer Eingriffspitze abgeschlossen sind, und zwei Handgriffe, die je mit einer Backe starr verbunden sind. Die beiden starren Backe-Handgriffsein­ heiten sind mittels eines Schwenkzapfens schwengbar mit­ einander verbunden, wobei dieser Schwenkzapfen in einer der genannten Einheiten verankert ist, und in eine von zwei an der zweiten Einheit nebeneinander angeordneten Öffnungen einführbar ist. Je nach dem, welche Öffnung ge­ wählt wird, entfernen sich die Eingriffspitzen vonein­ ander oder sie näher sich zueinander wenn die Handgriffe aneinander gepresst werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine Montage­ zange für Seegersicherungen zu schaffen bei der einer der Handgriffe sehr leicht verstellt und gegebenenfalls in der gewählten Endlage gesperrt werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer Zange gelöst, welche die Kenn­ zeichen des angeschlossenen Patentanspruches 1 auf­ weist, wobei in den Unteransprüchen vorteilhafte Weiter­ entwicklungen angeführt sind.
Die Erfindung soll nun an einem Ausführungsbeispiel ge­ mäss den angeschlossenen Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Zange in Draufsicht,
Fig. 2 in grösserem Masstab und in einer Perspektivan­ sicht den funktionellen Teil dieser Zange, und
Fig. 3 in noch grösserem Masstab und in Draufsicht ein Detail aus der Fig. 2 zeigt.
Die Zange weist zwei zu- und voneinander bewegbare Backen 11, 12 auf, welche von Eingriffsspitzen 11 A 12 B abgeschlossen sind die in hierzu vorgesehene Öffnungen 31, 32 an beiden Enden einer Seegersicherung einführbar sind. Anschaulichkeitshalber ist in Fig. 1 links ein Teil einer Seegersicherung 30′ zum Einsetzen in eine auswendige Nute, und rechts ein Teil einer Seegersiche­ rung 30′′ zum Einsetzen in eine inwendige Nute dargestellt. In der Praxis sind natürlich beide Enden einer Seeger­ sicherung jeweils identisch.
Eine erste Backe 11 ist über ein erstes Zwischenglied 10 mit einem geraden und bezüglich seiner Längsachse y symmetrisch ausgebildeten Handgriff 21 starr verbunden, so dass eine einzige starre Baueinheit 13 zustande kommt. Eine zweite Backe 12 ist bloss mit einem zweiten Zwischen­ glied 20 starr verbunden, das im wesentlichen gleich wie das erste Zwischenglied 10 gestaltet ist. Die beiden Zwischenglieder 10 und 20 sind mittels eines Zapfens 23 zum Verschwenken um eine erste Schwenkachse u ver­ bunden. Das Zwischenglied 20 schliesst ungefähr an der Stelle, wo beim Zwischenglied 10 der Handgriff 21 angeschlossen ist, mit einer Querkante 20 A ab.
Ein zweiter Handgriff 22 weist an seinem Anschlussende einen seitlich abgebogenen Anschlussteil 22 B in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds bzw. parallele­ pipedischen Klotzes auf, dessen Stirnfläche a (Fig. 2), die u.a. von zwei parallel mit der Längsachse y ver­ laufenden Seitenkanten i′ und i′′ begrenzt ist, in Rich­ tung dieser Kanten länger ist als in der hierzu senk­ rechten Richtung einer anderen Kante j.
Im Zwischenglied 20 ist kurz oberhalb der Querkante 20 A eine quer verlaufende Nut 20 B angeordnet, die eine mit dem Klotz 22 B kongruente prallelepipedische Form hat, aber länger als der Klotz 22 B ist. In der Boden­ fläche 20 B′ der Nut 20 B ist eine Blattfeder 20 C der­ art eingelassen, dass sie genügend Freiraum hinter sich (d.h. in der Masse des Zwischengliedes 20) hat, sodass ihr mittlerer Teil beim Beaufschlagen rückwärts aus­ weichen kann. Die Blattfeder 20 C hat in Richtung der Seitenkanten i′ und i′′ zumindest das gleiche Ausmass wie diese Kanten. Der Klotz 22 B kann sich am Ende bei 22B′ und 22B′′ etwas verjüngen, so dass die Seitenkanten i′ und i′′ etwas kürzer sein können als die Breite der Nut 20 B (siehe Fig. 3).
In halber Länge der Spur 20 B ist in Bohrungen im Zwi­ schenglied 20 ein Zapfen 24 angeordnet, der auch durch eine Bohrung im Anschlussteil (Klotz) 22 B hindurch geht, wodurch der zweite Handgriff 22 schwenkbar an das Zwi­ schenglied 20 angeschlossen ist zum Verschwenken um eine zweite Schwenkachse v, die senkrecht zur ersten Schwenkachse u verläuft. Die Bohrungen für den Zapfen 24 sind derart im Zwischenglied 20 und im Klotz 22 B ausgelegt, dass sich der Zapfen 24 in der Mitte der Tiefendimension (Dimension in Richtung der Kante j) sowohl der Nut 20 B, als auch des Klotzes 22 B befindet, und hierbei gleichen Abstand von der Stirnfläche a wie von der Bodenfläche 20 B′ mit der eingelassenen Feder 20 C hat (Fig. 1, Abstand k).
In der Fig. 1 ist der Handgriff 22 in der Lage zur Manipulation mit Seegersicherungen des Typs 30′ dar­ gestellt; beim Beaufschlagen des Handgriffes 21 im Sinne des Pfeiles P entfernen sich die Spitzen 11 A, 12 A voneinander und die Seegersicherung wird zusammen­ gezogen.
Zur Manipulation mit Seegersicherungen des Typs 30′′ wird der Handgriff 22 mit 180° um den Zapfen 24 herum in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt. Bei der Verschwenkung drückt vorerst die Seitenkante i′, und danach, wenn die Schwenkbewegung über 90° hinaus fortsetzt, die Seitenkante i′′ die Blattfeder 20 C etwas ein. Zufolge der kongruenten Form der Anschlussteiles 22 B und der Nut 20 B, sowie der oben angeführten Lage des Zapfens 24, ist der Handgriff 22 in seinen beiden Endlagen gesperrt, denn eine der Seitenflächen des Klotzes bzw. Anschlussteiles 22 (in Fig. 3 die nicht sichtbare, gegenüber der Seitenfläche b gelegene hintere Seitenfläche) liegt stets dicht an der Blatt­ feder 20 C an. Eine dritte, mit Hinblick auf Funktion der Zange jedoch unwesentliche Sperrlage tritt bei der genannten 90°-Verschwenkung ein, wenn die Stirn­ fläche a an der Feder 20 C anliegt.
Der Sperreffekt kann auch auf andere Art und Weise zustande kommen, z.B. mittels einer federbelasteten Kugel, die in eine der Seitenflächen 20′, 20′′′ der Nut 20 B, die in Fig. 3 oben und unten liegen, einge­ lassen ist mit einer entsprechenden Einrastöffnung in der zugewandten Fläche des Anschlussteiles 22 B zusammenarbeitet. Die Blattfeder 20 C kann dann ent­ fallen, und die Stirnfläche a des Anschlussteiles 22 B kann z.B. auch halbzylindrisch sein.
Im zweiten Zwischenglied 20 und am ersten Handgriff 11 ist eine symmetrisch auf beide Seiten wirkende Feder 25 verankert, die nach Zusammendrücken der Handgriffe eine Rückführung des Handgriffes 22 in die Ausgangslage bewirkt ungeachtet an welcher Seite vom ersten Hand­ griff 21 sich der zweite Handgriff 22 gerade befindet. Die Feder 25 kann auch anderwertig gestaltet sein, z.B. wie eine gerade Blattfeder.
Im wesentlichen ist es nicht notwendig, dass auch die­ jenigen Flächen des Anschlussteiles 22 B, die neben den genannten Seitenflächen 20 B′′ und 20 B′′′ der Nut 20 B liegen, mit den letztgenannten Flächen kongruent sind und an sie anliegen. Wenn dies aber zutrifft (wie dies, mit Ausnahme der kurzen Strecken 22 B′ und 22 B′′ am sich verjüngenden Ende des Anschlussteiles 22 B, bei dem zeich­ nerisch dargestellten Beispiel der Fall ist), so ergibt sich der beachtliche Vorteil, dass ein grosser Teil der Kraftübertragung zwischen dem Handgriff 22 und dem Zwischenglied 20 über diese Flächen stattfindet, wodurch der Zapfen 24 beachtlich entlastet wird und deshalb ziemlich dünn gestaltet werden kann. Ein robuster Zapfen an der betreffenden Stelle würde einen dickeren An­ schlussteil 22 B und eine tiefere Nut 20 B, d.h. eine massivere Konstruktion der ganzen Zange erfordern.

Claims (7)

1. Verstellbare Montagezange für Seegersicherungen, um­ fassend zwei Backen, die an ihren freien Enden mit Spitzen zum Eingriff in hierzu vorgesehene Öffnungen in den Sicherungen versehen sind, sowie zwei um eine erste Schwenkachse schwenkbar miteinander verbundene Handgriffe, wobei ein erster Handgriff mit einer ersten Backe zu einer starren Einheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Backe (12) starr mit einem Zwischenglied (20) verbunden ist, welches schwenkbar um die genannte erste Schwenkachse (u) an die genannte Einheit (13) angeschlossen ist, und an das der zweite Handgriff (22) mittels eines seitlich abgebogenen Anschlussteiles (22 B) derart schwenkbar verlaufende Schwenkachse (v) angeschlossen ist, dass der Anschlussteil zwei mit 180° sich unterscheidende Endlagen, und der zweite Handgriff (22) somit zwei verschiede­ ne Lagen gegenüber dem ersten Handgriff (21) einnehmen kann zwecks Beaufschlagung von Seegersicherungen (30′, 30′′) zweier Typen.
2. Montagezange gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste Handgriff (21) eine bezüglich seiner Längsachse (y) symmetrische Form aufweist, und dass eine symmetrisch auf beide Seiten wirkende Feder (25) zwischen dem Zwischenglied (20) und der starren Einheit (13) eingeschaltet ist.
3. Montagezange gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Handgriff (22) in seinen beiden Endlagen sperrbar ist.
4. Montagezange gemäss einem oder mehreren der voran­ gehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (22 B) als ein parallelepi­ pedischer Klotz gestaltet ist und im Zwischenglied (20) eine mit dem Abschlussteil (22 B) kongruente, parallelepipedische Nut (20 B) angeordnet ist, die länger als der Anschlussteil (22 B) ist, wobei der zweite Handgriff (22) mittels eines Zapfens (24) der durch den Anschlussteil (22 B) hindurch geht und im Zwischenglied (20) neben der Nut (20 B) verankert ist, an das Zwischenglied (20) angeschlossen ist.
5. Montagezange gemäss Patentanspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (22 B) eine Stirnfläche (a) aufweist, die von zwei parallelen Seitenkanten (i′, i′′) begrenzt ist, und dass die Bodenfläche (20 B′) der Nut (20 B) zumindest im Bereich dieser Kanten (i′, i′′) nachgiebig gestaltet ist, wodurch die genannte Sperrung herbeigeführt wird.
6. Montagezange gemäss Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (22 B) Seiten­ fächen aufweist die in den beiden Endlagen dicht an benachbarte Seitenflächen (20 B′′, 20 B′′′) der Nut (20 B) anliegen, sodass ein Teil der Kraftübertragung vom zweiten Handgriff (22) an das Zwischenglied (20) über diese Flächen stattfindet.
7. Montagezange gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Bodenfläche (20 B′) der Nut (20 B) eine Blattfeder (20 C) eingelassen ist.
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