DE3717091C2 - Maschinell betätigte Zange zum Greifen von Rundkörpern - Google Patents
Maschinell betätigte Zange zum Greifen von RundkörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine maschinell betätigte
Zange gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie
aus GB 21 05 676 bekannt ist.
Aus der DE-OS 31 23 897 ist eine Zange bekannt, die an den
Enden der Zangenarme zum Ausgleich von Zentrierfehlern
kurvenförmig ausgebildete Angriffsflächen aufweist. Dabei ist
die Anordnung so getroffen, daß die von der Schwenkachse jedes
Zangenarmes am weitesten entfernt gelegene Angriffsfläche
konkav gekrümmt ist, während die der Schwenkachse
nächstgelegene Angriffsfläche konvex verläuft. Dadurch wird
eine im wesentlichen zentrische Erfassung von runden
Werkstücken und eine ziemlich genaue Positionierung derselben
erreicht, auch wenn diese Werkstücke (Rundkörper) innerhalb
einer automatisch gesteuerten Bearbeitungsanlage mit mehreren
Bearbeitungsstufen ihren Durchmesser verändern.
Diese bekannte Zange hat innerhalb eines noch relativ
kleinen Durchmesserbereiches der zu greifenden Rundkörper
noch gewisse Zentrierfehler, die in bestimmten Anwendungsfällen
jedoch tolerierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Zange so zu gestalten, daß Rundkörper innerhalb
eines größeren Durchmesserbereiches mit weiter verringertem
Zentrierfehler in einer programmgesteuerten Bearbeitungsanlage
von einer Bearbeitungsstation zur nächsten befördert werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige
Weiterbindungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch die Erfindung wird auf rein mechanische Weise eine
solch genaue Anpassung der Zange an den jeweiligen Durchmesser
des Rundkörpers erzielt, daß dieser beim Ergreifen seine Lage
beibehält, ohne daß die programmierte Stellung der die Zange
tragenden Maschine verändert werden müßte. Das gleiche gilt,
wenn der Rundkörper in einer anderen Bearbeitungsstation
punktgenau abgelegt werden soll. Es wäre natürlich möglich,
zum Zwecke des zentrischen Erfassens die unterschiedlichen
Durchmesser der Rundkörper in das Steuerungsprogramm für die
die Zange tragende Maschine einzuarbeiten, wozu allerdings
nicht nur der jeweilige Durchmesser, sondern auch die jeweilige
Lage des Rundkörpers ermittelt werden müßte, um das
Steuerungsprogramm proportional so zu verändern, daß auch die
jeweilige Greif- bzw. Ablagestellung der Maschine verändert
wird. Dies würde jedoch die Software für die Programmsteuerung
komplizierter und die Hardware aufwendiger machen, was durch
die erfindungsgemäße Zange vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zange ist in
der Zeichnung dargestellt, die eine Draufsicht zeigt.
Die dargestellte Zange zum zentrierten Erfassen eines
Rundkörpers (1) weist einen Zangenkopf (2) auf, der an einer
entsprechenden, nicht dargestellten Maschine sitzt und an
dem um Gelenkpunkte (3) zwei Zangenarme (4) schwenkbar gelagert
sind, die über je eine Lasche (5) mit der Kolbenstange (6)
eines Antriebszylinders (7) verbunden sind, der die Zangenarme
(4) bei entsprechender Betätigung ein- und ausschwenkt. Anstelle
des Antriebszylinders (7) kann auch ein anderer Antrieb zum
Verschwenken der Zangenarme (4) verwendet werden.
Am äußeren Ende jedes Zangenarmes (4) ist um einen
Gelenkpunkt (8) eine Zangenbacke (9) schwenkbar gelagert, die
über einen weiteren Gelenkpunkt (10) und einen Lenker (11) mit
einem am Zangenkopf (2) fest liegenden Gelenkpunkt (12) verbunden
ist. An jeder Zangenbacke (9) sind im Abstand voneinander zwei
Zentrierrollen (13) frei drehbar gelagert, und die Anordnung
der Gelenkpunkte (3, 8, 10, 12), die ein Gelenkviereck bzw. ein
Pseudoparallelogramm bilden, ist so getroffen, daß, wie links
in der Zeichnung angedeutet, die Mittelsenkrechte (14) auf der
Verbindungslinie (15) zwischen den Achsen der Zentrierrollen
(13) stets durch die Mitte (M) des Rundkörpers (1) verläuft.
Nach der Zeichnung liegen die Zentrierrollen (13) bereits
am Rundkörper (1) an. In dieser Stellung verläuft die
Mittelsenkrechte (14) schon aus rein geometrischen Gründen
zwangsläufig durch die Mitte (M) des Rundkörpers (1), und zwar
aus dem einfachen Grund, weil es sich bei der Verbindungslinie
(15) um eine parallelverschobene Sehne zum dargestellten Kreis
des Rundkörpers (1) handelt und die Mittelsenkrechte auf einer
Kreissehne stets durch den Mittelpunkt des Kreises verläuft.
Die zeichnerische Darstellung darf daher nicht darüber
hinwegtäuschen, daß hier keineswegs geometrisch
selbstverständliche Verhältnisse vorliegen, was wie folgt
erläutert werden soll:
Beim Schließen der Zangenbacken (9) verändert die jeder
Zangenbacke (9) zugeordnete Mittelsenkrechte (14) laufend
ihre Winkellage zu einem gedachten festen Radius (R) des in
der Zeichnung als Kreis dargestellten Rundkörpers (1), und
zwar so, daß diese Mittelsenkrechte (14) bei großer
Öffnungsweite der Zange einen Winkel unterhalb des gedachten
Radius (R) bildet, der bei kleiner werdender Öffnungsweite sich
bis oberhalb des Radius (R) verlagert, wie bei (14′) angedeutet.
Wenn nun jeder Zangenarm (4) mit der zugehörigen Zangenbacke
(9) eine starre Einheit bilden würde, so daß man sich
insbesondere den Gelenkpunkt (8) und den Lenker (11) wegdenken
müßte, so würde die Mittelsenkrechte (14) beim Schließen der
Zange nicht nur ihre Winkellage zum Radius (R) verändern,
sondern der Schnittpunkt der Mittelsenkrechten (14) beider
Zangenbacken (9) würde sich auch aus der Mitte (M) verlagern,
und zwar beim Schließen der Zange in Richtung auf den
Zangenkopf (2). Um diesen Versatz auszugleichen, sind die durch
die jeweiligen Gelenkpunkte (3, 8, 10, 12) gebildeten
Gelenkvierecke (Pseudoparallelogramme) vorgesehen, die dafür
sorgen, daß beim Schließen der Zange von der größten
Öffnungsweite bis zur kleinsten die Zangenbacken (9) um ihren
jeweiligen Gelenkpunkt (8) allmählich gegenüber dem zugehörigen
Zangenarm (4) nach außen geschwenkt werden, so daß in jeder
Schwenkstellung, d. h. bei jeder Öffnungsweite, die
Mittelsenkrechten (14) durch die Mitte (M) verlaufen, was zur
Folge hat, daß beim Schließen der Zange alle vier Angriffslinien
der Zentrierrollen (13) im gleichen Zeitpunkt am Rundkörper
(1) angreifen, ganz gleich, welchen Durchmesser dieser innerhalb
des erfaßbaren Durchmesserbereiches hat.
Eine optimale Zentriergenauigkeit wird dadurch erzielt,
daß die wirksame Länge des Lenkers (11) zwischen dem an der
Zangenbacke (9) befindlichen Gelenkpunkt (10) und dem
an der Maschine ortsfest angeordneten Gelenkpunkt (12)
kürzer ist als die wirksame Länge des Zangenarmes (4)
zwischen dem an der Zangenbacke (9) befindlichen Gelenkpunkt
(8) und dem an der Maschine ortsfesten Gelenkpunkt (3).
Anstelle der Zentrierrollen (13) können auch feste Radien
an den Zangenbacken (9) am Rundkörper (1) angreifen. Die
Zentrierrollen (13) sollen lediglich dazu dienen, die Reibung
am Rundkörper (1) zu vermindern und damit die Zentrierfähigkeit
der Zange zu verbessern. Diese Zentrierfähigkeit ist notwendig,
wenn Rundkörper aus einer Position aufgenommen werden müssen,
in der die Mitte des Rundkörpers von der Zangenmitte abweicht,
z. B. infolge ungenauen Bereitstellens des Rundkörpers an einer
Aufnahmestelle.
In der Zeichnung ist in dünneren Linien die kleinstmögliche
Schließstellung der Zangenbacken (9) bei (9′) angedeutet. Der
Rundkörper (1′) liegt dabei nicht mehr an den vier
Zentrierrollen (13) an, sondern an vier Punkten (bzw. Linien),
die durch kreisbogenförmige Einbuchtungen (16) der Zangenbacken
(9) gebildet werden. Die Einbuchtungen (16) haben einen
kleineren Radius als der Radius des kleinsten erfaßbaren
Rundkörpers (1′). Falls erwünscht, können im Bereich der
Einbuchtungen (16) zusätzliche, kleinere Zentrierrollen (17)
vorgesehen werden, wie links in der Zeichnung strichpunktiert
angedeutet. Diese können so angeordnet sein, daß die
Mittelsenkrechte auf der Verbindungslinie zwischen ihren
Achsen mit der Mittelsenkrechten (14, 14′) zusammenfällt, die
den bereits erwähnten größeren Zentrierrollen (13), wie
beschrieben, zugeordnet ist. Gegebenenfalls kann jedoch die
Anordnung der kleineren Zentrierrollen (17) auch so sein, daß
die ihnen zugeordnete Mittelsenkrechte gegenüber der den
größeren Zentrierrollen (13) zugeordneten Mittelsenkrechten
(14) versetzt ist, um geringe Zentrierfehler innerhalb des
von den kleineren Zentrierrollen (17) erfaßten
Durchmesserbereiches des Rundkörpers (1 bzw. 1′) noch genauer
auszugleichen oder gewollt eine andere Mittelpunktlage für
diesen Durchmesserbereich zu erreichen.
Claims (6)
1. Maschinell betätigte Zange zum Greifen von Rundkörpern,
mit an einem Zangenkopf gleichmäßig schwenkbaren Zangenarmen,
deren vordere Enden an je zwei verschiedenen Umfangs stellen des
Rundkörpers angreifen, wobei an den vorderen Enden der
Zangenarme Zangenbacken schwenkbar gelagert und über je ein
Gelenkviereck zwangsläufig so gegenüber den Zangenarmen
verschwenkbar sind, daß in jeder Öffnungsstellung derselben die
Mittelsenkrechten auf den Verbindungslinien zwischen den
Angriffspunkten der Zangenbacken durch die Mitte des zu
greifenden Rundkörpers verlaufen, d. h. die vier Angriffspunkte
bzw. -linien der Zangenbacken bei unveränderter Lage des
Rundkörpers und unveränderbarer Greif- oder Absetzstellung der
Maschine gleichzeitig am Rundkörper zu Anlage kommen, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Gelenkviereck durch zwei ortsfeste
Gelenkpunkte (3, 12) und zwei an der zugehörigen Zangenbacke
(9) befindliche Gelenkpunkte (8, 10) gebildet ist, wobei die
beiden innen liegenden Gelenkpunkte (3, 8) durch den Zangenarm
(4) und die beiden außen liegenden Gelenkpunkte (10, 12) durch
einen Lenker (11) verbunden sind, der eine kürzere wirksame
Länge als die des Zangenarms (4) aufweist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Zangenbacken (9) je zwei im Abstand voneinander frei drehbar
gelagerte Zentrierrollen (13) vorgesehen sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Zangenbacken (9) zwischen den Zentrierrollen (13) je
eine Einbuchtung (16) mit einem Radius vorgesehen ist, der
kleiner ist als der Radius des kleinsten zu greifenden
Rundkörpers (1′).
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Einbuchtung (16) jeder Zangenbacke (9) zwei
zusätzliche, kleine Zentrierrollen (17) vorgesehen und so
angeordnet sind, daß die Mittelsenkrechte auf den
Verbindungslinien ihrer Achsen in jeder Öffnungsstellung der
Zangenarme (9) durch die Mitte des zu greifenden Rundkörpers
(1′) verläuft.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die den zusätzlichen kleineren Zentrierrollen (17)
zugeordnete Mittelsenkrechte mit der den größeren Zentrierrollen
(13) zugeordneten Mittelsenkrechte (14) zusammenfällt.
6. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die den zusätzlichen kleineren Zentrierrollen (17) zugeordnete
Mittelsenkrechte zu der den größeren Zentrierrollen (13)
zugeordneten Mittelsenkrechten (14) zum Ausgleich geringfügiger
Zentrierfehler im kleinen Durchmesserbereich des Rundkörpers
(1, 1′) versetzt ist.
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