DE3716221C2 - - Google Patents
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- DE3716221C2 DE3716221C2 DE3716221A DE3716221A DE3716221C2 DE 3716221 C2 DE3716221 C2 DE 3716221C2 DE 3716221 A DE3716221 A DE 3716221A DE 3716221 A DE3716221 A DE 3716221A DE 3716221 C2 DE3716221 C2 DE 3716221C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/05—Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/056—Bearings
- F04D29/057—Bearings hydrostatic; hydrodynamic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/042—Turbomolecular vacuum pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0603—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C39/00—Relieving load on bearings
- F16C39/02—Relieving load on bearings using mechanical means
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2360/00—Engines or pumps
- F16C2360/44—Centrifugal pumps
- F16C2360/45—Turbo-molecular pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Turbomolekularpumpe mit einem
gelagerten Rotor und mit einem oberen und unteren Notlager,
welche in den Rotor umgebende Gehäuseteile eingesetzt sind
und den Rotor im Notfall zu lagern vermögen.
Eine bisherige, in Fig. 2 dargestellte Turbomolekularpumpe
umfaßt ein Rotorelement 1, eine Antriebs-Welle 1 a für letzteren,
an der Welle 1 a angebrachte Gasturbinen-Schaufeln 6, den
Rotor 1 umgebende Gehäuse(teile) 2 a und 2 b, aus einem
porösen Metall hergestellte Gaslager 3 und 4, welche radial
in das Gehäuse 2 b eingesetzt sind und die Welle 1 a umschließen,
aus einem porösen Metall hergestellte Schub-
oder Drucklager 5, die über bzw. unter den Gasturbinen-Schaufeln
6 im Gehäuse 2 b angeordnet sind, eine das Gehäuse
2 b an einer Stelle hinter dem Lager 3 durchsetzende Gas-
Einlaßbohrung 3 a, eine das Gehäuse 2 b an einer Stelle hinter
dem Gaslager 4 durchsetzende Gas-Einlaßbohrung 4 a, das
Gehäuse 2 b an Stellen hinter den Lagern 5 durchsetzende
Gas-Einlaßbohrungen 5 a und ein Dichtungselement 7 zur
Verhinderung einer Verbindung zwischen den genannten Lagerteilen
und einer auslaßseitigen Vakuumkammer 8. Im Betrieb
dieser Turbomolekularpumpe wird ein Gas von den Gas-Einlaßbohrungen
3 a, 4 a und 5 a her durch die Gaslager 3, 4 und 5
hindurch in das Gehäuse 2 b eingeblasen, um damit Antriebs-
Welle 1 a und Rotorelement 1 für Drehung zu lagern, wobei das Gas
eine nicht dargestellte, im Gehäuse 2 b ausgebildete Turbinen-
Gasauslaßbohrung, eine nicht dargestellte, im Gehäuse 2 b
ausgebildete Turbinen-Gasspeisebohrung und die Gasturbinen-
Schaufeln 6 durchströmt. Hierdurch wird die Welle 1 a mit dem
Rotor
mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt und damit eine Ab
saugwirkung in Richtung der Pfeile A 1- A 2 erzeugt, so daß
ein Bereich hohen Unterdrucks an der Seite des Pfeils A 1
entsteht.
Die bisherige, in Fig. 2 gezeigte Turbomolekularpumpe ist
jedoch mit den Nachteilen behaftet, daß dann, wenn aus
irgendeinem Grund der Druck des den Gaslagern 3, 4 und 5
zugeführten Gases abfällt oder die Gasspeiseleitung während
der Drehung von Welle 1 a und Rotorelement 1 bricht, die Gaslager
3-5 ihre Tragfähigkeit verlieren und die Welle 1 a mit
den Lagern in Berührung gelangt, was Beschädigung von
Lagern, Welle und Rotorelement zur Folge hat.
Eine Turbomolekularpumpe der eingangs genannten Art ist
bereits aus der DE-OS 25 24 061 bekannt, wobei dort allerdings
der Rotor nicht mit Gaslagern, sondern magnetisch gelagert
ist. Die dort beschriebene Turbovakuumpumpe besitzt Fanglager
oder Notlager, wobei die Lagerelemente dieser Notlager
als kegelstumpfförmige Lagerzapfen an den Wellenenden des
Rotors ausgebildet sind; diese wiederum sind in entsprechenden
Lagerbuchsen im Pumpengehäuse gelagert. Diese kegelförmigen
Lagerzapfen erfordern eine genaue Anpassung an die
Lagerbuchsen und gegeben in jedem Fall eine flächige Berührung,
was zu einem hohen Verschleiß führt. Das wiederum bringt
die Gefahr eines einseitigen Lagerkontaktes und damit einer
unstabilen Drehung mit sich.
Die FR-PS 14 75 765 beschreibt ebenfalls eine Pumpe mit
Magnetlagern. Dort ist auch ein Notlager vorgesehen, bei dem
eine Kugel verwendet wird. Allerdings ist dort ein Notlager
lediglich am unteren Ende der Pumpe vorgesehen, wobei eine
im Gehäuse gelagerte Kugel einer geraden Stirnfläche des
Rotors gegenübersteht. Bei Ausfall des Magnetlagers kann
sich zwar der Rotor auf dieser Kugel weiterdrehen, doch wird
er leicht in Radialrichtung abweichen, da er nicht zentrisch
geführt ist und da er überdies an seinem oberen Ende überhaupt
keine Notlager besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Turbomolekularpumpe der
eingangs genannten Art unter Verwendung von Gaslagern für
den Normalbetrieb hinsichlich der Notlager so zu verbessern,
daß eine Beschädigung oder Zerstörung des Rotors und der
Gaslager auch bei einem Ausfall der Gaslager sicher verhindert
wird. Diese Aufgabe wird durch Einbeziehung der kennzeichenden
Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Turbomolekularpumpe ist also so ausgebildet,
daß zwei Notlager in Form zweier sphärischer Körper
dem oberen bzw. dem unteren Ende des Rotors zugewandt sind,
dabei aber ständig außer Berührung mit letzterem gehalten
werden, und daß Tragelemente zur drehbaren Halterung der
sphärischen Körper vorgesehen sind, so daß bei einem Versagen
der Gaslager der Pumpe unter Verlust ihrer Tragfähigkeit
die sphärischen Körper den Rotor an seinem oberen und
unteren Ende drehbar lagern und dabei eine Berührung zwischen
dem Rotor und den Gaslagern verhindern. Erfindungsgemäß
besitzt dabei das untere Notlager zusätzlich ein am
Boden des Pumpengehäuses befestigtes zylindrisches Gehäuse,
eine zwischen dem Tragelement und dem Boden des zylindrischen
Gehäuses angeordnete Feder sowie eine Gasspeiseöffnung,
wobei über die Gasspeiseöffnung Gas mit demselben Druck wie
dem des den Gaslagern zugeführten Gases zuführbar ist und
wobei der untere Teil des Tragelementes einen Kolben in dem
zylindrischen Gehäuse bildet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Turbo
molekularpumpe gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch eine bis
herige Turbomolekularpumpe.
Fig. 2 ist eingangs bereits erläutert worden.
Die Turbomolekularpumpe gemäß Fig. 1 umfaßt ein Rotor
1, eine Antriebs-Welle 1 a für
das letztere, an der Welle 1 a montierte Gasturbinen-
Schaufeln 6, den Rotor 1 umgebende bzw. aufnehmende
Gehäuse(teile) 2 a und 2 b, aus einem porösen Metall herge
stellte und radial in dem die Welle 1 a umgebenden Ge
häuse(teil) 2 b angeordnete Gaslager 3 und 4, aus einem
porösen Metall hergestellte und an Ober- und Unterseite
der Gasturbinen-Schaufeln 6 im Gehäuse 2 b angeordnete
Schub- oder Druck-Gaslager 5, eine das Gehäuse 2 b an
einer Stelle hinter dem Gaslager 3 durchsetzende Gas
einlaßbohrung 3 a, eine das Gehäuse 2 b an einer Stelle
hinter dem Gaslager 4 durchsetzende Gaseinlaßbohrung 4 a,
das Gehäuse 2 b an Stellen hinter den Gaslagern 5 durch
setzende Gaseinlaßbohrungen 5 a, ein Dichtungselement 7 zur
Trennung des Bereichs der Gaslagerteile von einer aus
laßseitigen Vakuumkammer 8, einen am oberen Ende des
Gehäuse(teils) 2 a angebrachten Deckel 9
mit einer darin ausgebildeten Lufteinlaßöffnung 9 a, ein
Tragelement 10 zur drehbaren Halterung eines sphärischen
oder kugeligen Körpers 10 a eines oberen Notlagers und eine
Mutter 11 zur Befestigung des Tragelements 10 am Deckel 9,
wobei der drehbar vom Tragelement 10 getragene sphärische
Körper 10 a einem konkaven Teil bzw. einer Ausnehmung in
der oberen Stirnfläche des Rotors 1 zugewandt ist.
Weiterhin ist an der Unterseite des Gehäuses 2 b ein zy
lindrisches Gehäuse 13 befestigt, in das ein Kugelkörper-
Tragelement 12 zur Halterung eines unteren Notlagers lot
recht verschiebbar eingesetzt ist. Das Tragelement 12 trägt
dabei einen drehbaren sphärischen Körper 10 b (als unteres
Notlager). Die sphärischen Körper 10 a und 10 b stehen nor
malerweise nicht in Lagerungsberührung mit dem Rotor
1.
Zwischen das Tragelement 12 und den Boden des zylindrischen
Gehäuses 13 ist eine Feder 14 eingefügt. Eine Gasspeise
öffnung 15 dient zur Einführung eines Gases des gleichen
Drucks wie der des den Gaslagern 3-5 zugeführten Gases
in den Oberteil des zylindrischen Gehäuses 13, so daß bei
der Einführung des Gases mit diesem Druck in den Oberteil
des Gehäuses 13 das Tragelement 12 gegen die Kraft der
Feder 14 herabgedrückt wird und der sphärische Körper 10 b
einem (einer) in der unteren Stirnfläche der Welle 1 a aus
gebildeten konkaven Abschnitt oder Ausnehmung gegenübersteht,
ohne mit der Welle 1 a in Berührung zu stehen.
Die Turbomolekularpumpe gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Normalerweise wird ein Gas durch die Gaseinlaßbohrungen 3 a,
4 a und 5 a sowie die aus porösem Metall bestehenden Gaslager
3, 4 und 5 in das Gehäuse 2 b eingeblasen, um damit Welle 1 a
und Rotor 1 für Drehung zu lagern, wobei das Gas
eine nicht dargestellte, im Gehäuse 2 b ausgebildete
Turbinen-Gasspeisebohrung, die Gasturbinen-Schaufeln (den
Schaufelkranz) 6 und eine nicht dargestellte, im Gehäuse 2 b
ausgebildete Turbinen-Gasauslaßbohrung durchströmt, so
daß Welle 1 a und Rotor 1 mit hoher Drehzahl in
Drehung versetzt werden und damit eine Absaugwirkung in
Richtung der Pfeile A 1- A 2 erzeugt wird, die einen Bereich
hohen Vakuums an der Seite des Pfeils A 1 herbeiführt. Dabei
ist der sphärische Körper 10 a des oberen Notlagers der
Ausnehmung in der oberen Stirnfläche des Rotors be
rührungsfrei zugewandt, während der sphärische Körper 10 b
des unteren Notlagers der Ausnehmung in der unteren Stirn
fläche der Welle 1 a zugewandt ist, ohne mit letzterer in
Berührung zu gelangen. Die sphärischen Körper 10 a, 10 b
dienen somit normalerweise nicht zur Lagerung des Rotors
1. Falls jedoch aus irgendeinem Grund der Druck
des den Gaslagern 3-5 zugeführten Gases abfällt oder die
Gasspeiseleitung bricht und damit die Gaslager ihre Trag
fähigkeit verlieren, sinkt auch der Druck des in den Ober
teil des zylindrischen Gehäuses 13 eingeführten Gases, mit
dem Ergebnis, daß das den sphärischen Körper 10 b tragende
Tragelement 12 durch die Feder 14 hochgedrückt wird und
den sphärischen Körper 10 b in die Ausnehmung in der
unteren Stirnfläche der Antriebs-Welle 1 a hineindrückt;
hierdurch werden Welle 1 a und Rotor 1 so nach oben
gedrückt, daß auch der sphärische Körper 10 a in der Aus
nehmung in der oberen Stirnfläche des Rotors 1 mit
diesem in Berührung gelangt und letzterer mit der Welle 1 a
somit durch die sphärischen Körper 10 a, 10 b für eine
Drehung gelagert wird. Infolgedessen kommen Welle 1 a und
Rotor 1 nicht mit den Gaslagern 3-5 in Berührung.
In diesem Zustand wird die Drehung von Rotor 1 und
Welle 1 a eingehalten. Nach Wiederherstellung des normalen
Betriebszustands des Gasspeisesystems für die Gaslager
3-5 können Rotor 1 und Welle 1 a wieder in
Drehung versetzt werden.
Vorteilhaft an der Erfindung ist somit, daß die Turbo
molekularpumpe mit Notlagern in Form von sphärischen
Körpern (Kugeln) versehen ist, die den oberen und unteren
Enden eines Rotors normalerweise berührungsfrei
gegenüberstehen und die von entsprechenden, in den die
rotierenden Teile umgebenden Gehäuse(teile) eingesetzten
Tragelementen getragen werden. Wenn hierbei die Gaslager
der Pumpe unter Verlust ihrer Tragfähigkeit ausfallen,
kommen die sphärischen Körper in vorteilhafter Weise mit
oberen und unteren Enden des Rotors in Berührung,
während die Gaslager außer Berührung mit dem Rotor
(den rotierenden Teilen) bleiben und mithin eine Be
schädigung (oder Zerstörung) des Rotors und der
Gaslager, wie dies bei der bisherigen Konstruktion häufig
vorkommt, vermieden wird.
Claims (1)
- Turbomolekularpumpe mit einem gelagerten Rotor und einem oberen sowie einem unteren Notlager, welche in den Rotor umgebende Gehäuseteile (2 a, 2 b) einge setzt sind und den Rotor (1) im Notfall zu lagern vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß für einen in Gaslagern (3, 4, 5) gelagerten Rotor (1) jedes der Notlager einen sphärischen Körper (10 a, 10 b) sowie Tragelemente (10, 12) zur drehbaren Halterung der sphärischen Körper (10 a, 10 b) umfaßt,
daß die sphärischen Körper (10 a, 10 b) jeweils einem konkaven Teil in der oberen bzw. der unteren Stirnfläche des Rotors (1) gegenüberstehen und
daß das untere Notlager zusätzlich ein am Boden des Pumpengehäuses befestigtes zylindrisches Gehäuse (13), eine zwischen dem zugehörigen Tragelement (12) und dem Boden des zylindrischen Gehäuses (13) angeordnete Feder (14) sowie eine Gasspeiseöffnung (15) aufweist, wobei über die Gasspeiseöffnung (15) Gas mit demselben Druck wie dem des den Gaslagern zugeführten Gases zuführbar ist und wobei der untere Teil des Tragelementes (12) einen Kolben in dem zylindrischen Gehäuse (13) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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