DE3716050C2 - - Google Patents

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DE3716050C2
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Germany
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terminals
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aircraft
airport
building
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DE3716050A
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Michael Piatscheck
Dieter 2000 Hamburg De Sievers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flughafenanlage mit einem zen­ tralen Flughafengebäude, in dem die Abfertigungsschalter und sonstigen für die Abwicklung des Betriebes erforderlichen Räume und Anlagen untergebracht sind und bei der im Vorfeld des Flughafengebäudes ortsfeste Terminals angeordnet sind, die durch gemeinsame unterirdische Tunnels mit dem Zentralgebäude verbunden sind und an welchen Treminals die Flugzeuge geparkt sind und über die den Flugzeugen Passagiere, Gepäck und Versor­ gungsgüter zugeführt werden.
Bei derartigen Flughafenanlagen werden die Fluggäste von den Warteräumen im Flughafenzentralgebäude ent­ weder mit Autobussen zu den Flugzeugen gefahren oder sie gelangen bei moderneren Anlagen durch besondere Übergangsbrücken direkt vom Zentralgebäude in die Flug­ zeuge. Das Fluggepäck wird dabei in der Regel durch besondere Transportkarren zu den Flugzeugen gefahren.
Die ganzen Bewegungen von Fahrzeugen zwischen den ankommenden, geparkten und abfahrenden Flugzeugen sind nicht nur aufwendig, sondern stellen auch immer wieder Gefahrenmomente dar. Die bei großen Flughäfen zahl­ reichen erforderlichen meistens sehr langen Übergangs­ brücken bewirken oft eher eine Behinderung des Betrie­ bes als eine Verbesserung und machen das Verteilungs­ system für die Fluggäste im Flughafengebäude kompli­ ziert und unübersichtlich. Erweiterungen des Flughafens sind dabei nur bei gleichzeitiger Erweiterung des Flughafenzentralgebäudes mit dann immer längeren und unübersichtlicher werdenden Wegen von den Abfertigungs­ schaltern bis zu den Flugzeugen möglich. Heute bestehende Großflughäfen sind Beispiele dafür.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, das Flughafengebäude in einzelne von­ einader getrennte Teile aufzuteilen, die um den Tower herum gruppiert sind (US-PS 35 58 085). Damit ist das Problem, wie und wo die Passagiere und deren Gepäck ungehindert zu den einzelnen Gebäudeteilen gelangen sollen, noch nicht ge­ löst. Um auch hierbei eine Verbesserung zu erreichen, wurden auch schon unterirdische Tunnels zu den Flugzeughalte­ punkten vorgeschlagen (US-PS 24 87 613).
Bei allen bekannten Flughafenanlagen konnte aber bisher nicht das Problem der einfachen Möglichkeit der Erweiterung der Gesamtanlage gelöst werden, also ein Problem, welches bei der enormen Entwicklung des Flugverkehrs von ganz er­ heblicher Bedeutung ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb insbesondere dieser Nachteil bekannter Flughäfen vermieden und die Aufgabe gelöst werden, einmal den Fahrzeugverkehr zwischen den Flugzeugen auf das allein für die betrieblichen Erfor­ dernisse erforderliche Maß zu beschränken, die Abfer­ tigung für die Flugzeuge einfacher, klarer und übersicht­ licher zu gestalten und die Möglichkeit zu schaffen, erforderliche Erweiterungen der Anlage vornehmen zu können, ohne daß das Grundsystem mit einfachen und über­ sichtlichen Wegen sowohl für die Passagiere als auch für die Flugzeuge beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Flughafenanlage der eingangs genannten Art vorge­ schlagen, die Vorfeld-Terminals in erweiterungsfähigen Reihen mit Parkplätzen für die Flugzeuge zwischen benach­ barten Terminals anzuordnen. Vorteilhaft soll bei neben­ einander angeordneten Vorfeld-Terminals der Abstand zwi­ schen benachbarten Terminals für die Aufnahme eines Groß­ raumflugzeuges oder mehrerer kleinerer Flugzeuge bemes­ sen sein.
An den Vorfeld-Terminals können an sich bekannte Übergangs­ brücken, die in diesem Fall relativ kurz sein können, angebracht sein. Bei kleineren Flugzeugen genügen aber auch einfache Übergänge, da die Wege sehr kurz sind und die Passagiere nur den Weg vom Terminal bis zu dem daneben geparkten Flugzeug gehen müssen, das eigentliche Vorfeld also kaum berühren. Für die Gepäckstücke können eventuell kurze Förderbänder zwischen Terminal und Flugzeug vorge­ sehen werden.
Die Vorfeld-Terminals untereinander und mit dem Zen­ tralgebäude verbindenden Tunnels sollen vorzugsweise mit Laufbändern für die Passagiere und/oder Förderbändern für das Gepäck und sonstige Güter versehen sein. Auch können in den Tunnels zusätzlich die Leitungen für den Treibstoff, sowie die Stromversorgung der an den Vorfeld-Terminals ge­ parkten Flugzeuge angeordnet sein.
Zur Entlastung des Vorfeldes des Flughafenzentralgebäudes vom Frachtverkehr sollen unmittelbar am Zentralgebäude besondere Terminals für die Abfertigung von Frachtflug­ zeugen vorgesehen sein.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnungen noch weiter erläutert werden. Auf den Zeich­ nungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Flughafenanlage in Gesamt­ ansicht,
Fig. 2 zwei benachbarte Vorfeld-Terminals mit einem zwischen diesen geparkten Großraumflugzeug,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungs­ form eines Vorfeld-Terminals,
Fig. 4 verschiedene Anordnungen der Terminals mit an diesen geparkten Flugzeugen unterschiedlicher Größe,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung von parkenden Flugzeugen zwischen den Terminals mit Andeutung unterschiedlicher Flugzeuggrößen und
Fig. 6 eine entsprechende Darstellung mit einer anderen Parkanordnung der Flugzeuge.
In Fig. 1 ist der Teil des Flughafens dargestellt, der durch die Erfindung berührt wird, nämlich das zentrale Flughafengebäude 10 und das Vorfeld. Die Bahnen, auf denen sich die Flugzeuge bewegen oder bewegt werden zwischen den Start- und Landebahnen, die nicht dargestellt sind, und dem Vorfeld und im Vorfeld selbst, sind durch unter­ brochene Linien angedeutet.
Im dargestellten Beispiel sind im Vorfeld des zentralen Flughafen­ gebäudes 10 zwei parallele Reihen von nebeneinander liegen­ den Vorfeld-Terminals 11 vorgesehen die durch unterirdische Tunnels 12 für das Gepäck und die Passagiere mit dem zentralen Flughafengebäuse 10 verbunden sind. Man erkennt mühelos, daß die Bewegungen der Flugzeuge im Vorfeld durch keinerlei Passagier- oder Gepäckfahrzeuge behindert werden. Auch der Cargoverkehr belastet das Vorfeld nicht, da hierfür besondere Terminals 14 am zentralen Flughafengebäude vorgesehen sind, die kurze Wege für die Güter zum und vom Flugzeug gewähr­ leisten.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Vorfeld- Terminals 11, zwischen denen gerade ein Großraumflugzeug zur Abfertigung geparkt ist. Man erkennt, daß in diesem Fall von beiden Vorfeld-Terminals 11 Übergangsbrücken 13 zum Flugzeug führbar sind, so daß ein besonders schnelles Ein- oder Aussteigen der Passagiere ermöglichst wird. Auch läßt sich noch eine weitere Übergangsbrücke 13a für das Gepäck der Passagiere oder andere Güter wie z. B. für die Service­ leistungen (Verpflegung, Getränke usw.) zum Flugzeug führen, so daß diese unabhängig von den Passagieren in das Flugzeug geladen werden können.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine beispielsweise Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Vorfeld-Terminals 11 dargestellt. Die Tunnels 12 für die Passagiere, das Ge­ päck und sonstige Güter verlaufen in der Darstellung senkrecht zur Bildebene. Die in der Zeichnung angedeuteten Innenhöfe dienen lediglich der Lichtzufuhr zu den Tunnel­ schächten. Die Passagiere gelangen über normale oder Rolltreppen 15 in die oberirdisch gelegenen Warteräume. Bei größeren Flugplatzanlagen mit weit entfernten Vorfeld-Terminals 11 können auch besondere U-Bahnen 16 in den Tunnels 12 vorgesehen werden, aus denen die Passagiere dann beispielsweise über Aufzüge zu den Warteräumen befördert werden können.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Anordnungen der Vorfeld-Terminals 11 mit verschiedenen Varianten für die Abfertigung unterschiedlichster Flugzeuge.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 1 leicht, daß die Kapa­ zität des Flughafens durch weitere Aneinanderreihung von Vorfeld-Terminals 11 unter Ausnutzung aller bisherigen Systeme ohne Schwierigkeiten erweitert werden kann.
Die Anordnung der Vorfeld-Terminals ist natürlich nicht auf die dargestellte Form beschränkt. So können auch H-förmige oder L-förmige Anordnungen getroffen werden. Auch können nebeneinander angeordnete Vorfeld-Terminals 11 mit hintereinander angeordneten Vorfeld-Terminals 11 kom­ biniert werden, soweit nur der Grundgedanke des Haupt­ patentanspruchs verwirklicht ist.

Claims (7)

1. Flughafenanlage mit einem zentralen Flughafengebäude, in dem die Abfertigungsschalter und sonstigen für die Abwick­ lung des Betriebes erforderlichen Räume und Anlagen unter­ gebracht sind und im Vorfeld des Flughafengebäudes ange­ ordneten ortsfesten Terminals, die durch gemeinsame unter­ irdische Tunnels mit dem Zentralgebäude verbunden sind und an welchen Terminals die Flugzeuge geparkt sind und über die den Flugzeugen Passagiere, Gepäck und Versorgungsgüter zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfeld- Terminals 11 in erweiterungsfähigen Reihen mit Parkplätzen für die Flugzeuge zwischen benachbarten Vorfeld-Terminals (11) angeordnet sind.
2. Flughafenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei nebeneinander angeordneten Vorfeld- Terminals (11) der Abstand zwischen benachbarten Ter­ minals für die Aufnahme eines Großraumflugzeuges oder mehrerer kleinerer Flugzeuge bemssen ist.
3. Flughafenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Vorfeld-Terminals (11) an sich bekannte Übergangsbrücken (13) für die Flugpassagiere angebracht sind.
4. Flughafenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorfeld-Terminals (11) mehrere Übergangs­ brücken (13) für die Abfertigung eines Flugzeuges vor­ gesehen sind.
5. Flughafenanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorfeld-Terminals (11) mit Förderbän­ dern für die Zu- bzw. Abführung der Gepäckstücke und der sonstigen Güter zu bzw. von den Flugzeugen versehen sind.
6. Flughafenanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorfeld-Terminals (11) untereinander und mit dem Zentralgebäude (10) verbindende Tunnels (12) mit Laufbändern für die Passagiere und/oder Förder­ bändern für das Gepäck und sonstige Güter versehen sind.
7. Flughafenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Vorfeld-Terminals (11) untereinander und mit dem Zentralgebäude verbindenden Tunnels (12) zu­ sätzlich die Leitungen für den Treibstoff sowie die Strom­ versorgung der an den Vorfeld-Terminals (11) geparkten Flugzeuge angeordnet sind.
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