DE3715932C1 - Table combination - Google Patents
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- DE3715932C1 DE3715932C1 DE19873715932 DE3715932A DE3715932C1 DE 3715932 C1 DE3715932 C1 DE 3715932C1 DE 19873715932 DE19873715932 DE 19873715932 DE 3715932 A DE3715932 A DE 3715932A DE 3715932 C1 DE3715932 C1 DE 3715932C1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B7/00—Tables of rigid construction
- A47B7/02—Stackable tables; Nesting tables
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tischkombination, insbesondere für
über Eck angeordnete Sitzgarnituren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, für über Eck angeordnete Sitzgarnituren im
Wohnmöbelbereich, die ungleiche Schenkellängen aufweisen,
besondere Tische mit nierenförmig ausgebildeten oder mit in
L-Form gestalteten Tischplatten vorzusehen, die an die über Eck
gehende Sitzgarnitur angepaßt sind. Nachteil solcher Tische ist
es, daß sie jeweils nur in einer Lage zu einer bestimmten
Sitzgarnitur passen, für eine nach der anderen Seite ausge
richtete Sitzgarnitur, deren kürzerer Schenkel, also nicht
rechts, sondern links von dem Sitzgarniturenschenkel mit der
größeren Länge liegt, ein anderer Tisch vorgesehen werden muß.
Für solche Möglichkeiten müssen daher jeweils "rechte" und
"linke" Tische auf Lager gehalten werden. Dies ist aufwendig.
Es ist für andere Kombinationsmöglichkeiten von Tischen auch
bekannt, Tische mit unterschiedlicher Tischhöhe so auszubilden,
daß sie, z. B. in der Form eines Set von Beistelltischen, jeweils
untereinander, aber auch in beliebiger Form nebeneinander ange
ordnet werden können. Solche Tischkombinationen, bei denen je
weils der unter den größeren Tisch schiebbare Tisch mit einer
Platte versehen sein muß, die zwischen die Beine des größeren
Tisches paßt, lassen sich aber nur sehr schlecht für Eckkombi
nationen verwenden, da alle diese Tische die gleiche Form der
Tischplatte aufweisen und daher über Eck angeordnete Sitz
kombinationen unterschiedlicher Schenkellänge nicht oder nur
mit einer in mehreren Stufen stets kleiner werdenden Tischhöhe
anpaßbar sind.
Bekannt sind auch Tische mit runden oder quadratischen Tisch
platten, die aus ästhetischen Gründen nur drei Beine aufweisen.
Solche Einzeltische können aber nicht an unterschiedliche
Schenkellängen von Sitzgarnituren in formschöner und zweckmä
ßiger Weise angepaßt werden.
Bei der Gestaltung von Büromöbeln ist es aus dem DE-GM 84 14
223 bekannt, eine Schreibtischwinkelkombination vorzusehen, bei
der ein Schreibmaschinentisch einem Schreibtisch so zugeordnet
werden kann, daß sich die Kombination den physischen Gegeben
heiten, beispielsweise dem Aktionsradius der Arme der Be
dienungsperson anpaßt. Der Schreibmaschinentisch besitzt nur
zwei Standbeine und ist mit seiner freien Seite an einer
Winkelkonsole befestigt, die schwenkbar und verschiebbar unter
der Tischplatte des vierbeinigen Schreibtisches gehalten ist.
Bei einer anderen ähnlichen Arbeitsplatzkombination (DE-GM 18
09 263) sind zwei Arbeitstische miteinander kombiniert, die
zwar je nur drei Beine aufweisen, aber durch Segmentteile eines
Drehsegmentes untereinander verbunden, dessen Gelenk von einer
Standsäule unterstützt wird. Solche für Büroeinrichtungen ge
dachten Arbeitsplatzkombinationen oder Schreibtischwinkel
kombinationen der vorher erwähnten Art haben nichts mit der
Gattung der eingangs genannten Tischkombinationen für Sitz
garnituren gemeinsam, die dem Wohnmöbelbereich zuzurechnen
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tischkom
bination zu schaffen, die in einfacher Weise geeignet ist, an
Sitzgarnituren angepaßt zu werden, die über Eck angeordnet sind
und unterschiedliche Länge an den beiden über Eck verlaufenden
Schenkeln aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Tischkombination der
eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches 1 vorgesehen.
Durch diese Ausgestaltung wird es in sehr einfacher Weise mög
lich, einen der beiden Tische unter den anderen so zu schieben,
daß auch die Schenkellänge des durch die Tischkombination ent
stehenden L-förmigen Gesamttisches unterschiedlich sein kann.
Durch die Anodnung von jeweils nur drei Beinen sind jeweils
die gegenüberliegenden Ecken einer Tischplattenseite unten
frei, so daß hier die Tischplatte des kleineren Tisches ohne
Behinderung bis zum gewünschten Maß eingeschoben werden kann.
Dabei ergeben sich auch sehr ästhetisch wirkende Kombinationen,
die wegen der nur einmal und geringfügig abgesetzten Tischhöhe
gefällig wirken, trotzdem aber äußerst praktisch sind. Beide
Tischflächen können nämlich von allen auf der Sitzgarnitur sit
zenden Personen leicht erreicht werden. Es ist auch nicht not
wendig, rechte und linke Tischplatten vorzusehen. Durch Umstel
len eines der Tische kann die L-förmige Anpassung auch an an
dersrum ausgelegte Sitzkombinationen erfolgen.
Vorteilhaft ist es, insbesondere auch in bezug auf die Nütz
lichkeit und das ansprechende Äußere, wenn die Länge der zwei
ten Seite des nicht quadratischen Tisches doppelt so groß ist
wie die andere Seite, und wenn der Tisch mit der quadratischen
Tischplatte der niedrigere ist. Dabei braucht er nur um ein
solches Maß niedriger zu sein, daß seine Tischplatte unter die
Tischplatte des rechteckigen Tischs geschoben werden kann. Der
Unterschied in der Tischhöhe kann daher auf das Maß beschränkt
werden, das der Dicke der Tischplatte entspricht. Die Befesti
gungspunkte der Beine des quadratischen Tisches liegen vorteil
haft an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. Diese Tisch
beinanordnung erlaubt die beste Abstützung von rechteckigen und
quadratischen Tischplatten durch drei Beine. Sie eröffnet aber
auf der anderen Seite auch die größte Beinfreiheit an den Stel
len, an denen eine solche wegen des Untereinanderschiebens bei
der Tische erforderlich ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Tischkombination,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Tischkombination der Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Anordnung der Tischkombination
nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 schließlich eine weitere Anordnungsmöglichkeit der
neuen Tischkombination.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Tische (1 und 2) gezeigt, die je
weils rechteckige Tischplatten (5 und 6) aufweisen, wobei für
die Tischplatte (6) des Tisches (2) ein Rechteck mit gleichen
Seitenlängen, d. h. ein Quadrat gewählt ist. Beide Tischplatten
(5, 6) sind an den Ecken etwas abgerundet und gleich dick ge
staltet. Sie weisen beide eine Seitenlänge (a) auf, die an bei
den Tischen (1 und 2) gleich groß ist. Die andere Seitenlänge
(b) der Tischplatte (5) mit der Rechteckform ungleicher Seiten
länge ist doppelt so lange ausgebildet wie die erste Seite (a).
Der Tisch (1) besitzt drei Beine (3), die seine Tischplatte (5)
auf einer Höhe (h 1) halten. Der Tisch (2) besitzt ebenfalls
drei Beine (4), die aber etwas kürzer ausgebildet sind, so daß
die Tischplatte (6) nur in einer Höhe (h 2) angeordnet ist, die
geringfügig kleiner ist als die Höhe (h 1). Beim Ausführungsbei
spiel ist die Höhe (h 2) so gewählt, daß die Tischplatte (6) mit
geringem Abstand unter die Tischplatte (5) des Tisches (1) ge
schoben werden kann.
Wie aus der Fig. 1, insbesondere aber aus Fig. 2 hervorgeht,
sind die Befestigungspunkte (7, 7′, 7′′) für die drei Beine (3)
des Tisches (1) so unterhalb der Tischplatte (5) angeordnet,
daß sie an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit den
gleichen Seitenlängen (9) unter der größeren Seitenlänge (10)
liegen. Die Befestigungspunkte (7′ und 7′′) sind dabei in den
äußeren Eckbereich der Tischplatte (5) so gelegt, daß sie etwa
von den Seiten (b und a) den gleichen Abstand aufweisen. Die
Seite (10) des gleichschenkligen Dreieckes verläuft parallel
zur Längsseite (b). Zweckmäßig wird der an der Spitze des Drei
ecks liegende Befestigungspunkt (7) im gleichen Abstand (c) zu
der zugeordneten Längsseite (b) angeordnet, wie die Befesti
gungspunkte (7′ und 7′′). Der Tisch (2) mit der quadratischen
Tischplatte (6) ist ebenfalls durch drei Beine (4) gehalten,
deren Befestigungspunkte (8, 8′ und 8′′) die Eckpunkte eines
gleichseitigen Dreiecks mit der Seitenlänge (11) bilden. Auch
hier kann die Ausgestaltung so getroffen werden, daß eine der
Seiten (11) des gleichseitigen Dreiecks parallel zu einer Seite
(a) der Tischplatte (6) verläuft, wobei der Abstand der beiden
Befestigungspunkte (8′ und 8′′) das Maß (d) einnehmen kann, um
das die Eckpunkte (8′, 8′′) jeweils von der anderen Seite und
der Befestigungspunkt (8) von der gegenüberliegenden Seite ent
fernt ist. Trotz der Anordnung von nur drei Beinen sind auf
diese Weise beide Tischplatten (5 und 6) sicher - und auch ohne
die Gefahr eines Wackelns - gehalten.
Wie aus der Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich wird, ist an der
Ecke (12) der Tischplatte (5), unter die die Tischplatte (6)
des Tisches (2) geschoben ist, kein Bein (3) des Tisches (1)
vorgesehen. Die Tischplatte (6) kann daher in der gezeigten
Weise relativ weit unter die Tischplatte (5) geschoben werden.
Beim Ausführungsbeispiel erhält die Tischkombination eine
Schenkellänge (l 1) in der einen Richtung und eine größere
Schenkellänge (l 3) in der anderen Richtung, wobei die Tischkom
bination so ausgelegt ist, daß sie für eine jeweils den linken
oberen Ecken beider Tischplatten (5, 6) zugeordnete Sitzkombi
nation geeignet sind, die mit der schraffiert ausgelegten Ecke
(13) schematisch angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt, daß die gleiche Tischkombination, wie sie in den
Fig. 1 und 2 für eine links von den Tischen angeordnete Sitz
kombination (Ecke 13) vorgesehen ist, auch für eine rechts von
den Tischplaten (5, 6) liegende Sitzkombination geeignet ist,
die durch die schraffierte Ecke (14) angedeutet ist. In diesem
Fall ist die quadratische Tischplatte (6) unter die rechte Ecke
(15) der Tischplatte (5) geschoben, so daß der kürzere Schenkel
mit der Länge (l 2) auf der rechten Seite der Tischplatte (5)
entsteht und der längere Schenkel mit der Länge (l 4) auch in
seiner Länge von der Länge (l 3) der ersten Kombination abweicht.
Dies ist dadurch bedingt, wie Fig. 3 ohne weiteres zu entnehmen
ist, daß die Tischplatte (6) weiter in den Bereich unterhalb
der Tischplatte (5) eingeschoben ist und daß die Tischplatte
(6) gegenüber ihrer Lage nach Fig. 2 um 180° gedreht ist. Es
wird auch deutlich, daß die Schenkellängen (l 1, l 2, l 3 und l 4)
unterschiedliche Maße einnehmen können, je nach dem, wie weit
die quadratische Tischplatte (6) parallel zu der längeren Seite
(b) der Tischplatte (5) oder parallel zu der kürzeren Seite (a)
der Tischplatte (5) unter diese Tischplatte (5) geschoben wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variationsmöglichkeit, bei der die
quadratische Tischplatte (6) in der Mitte zwischen die beiden
Befestigungspunkte (7′′ und 7′) der rechteckigen Tischplatte
(5) eingeschoben ist. Die neue Tischkombination eignet sich da
her nicht nur für über Eck angeordnete Sitzgarnituren, sondern
sie läßt sich auch an Sitzgarnituren anpassen, die beispiels
weise halbkreisförmig verlaufen, wobei beim Beispiel der Fig. 4
etwa der Befestigungspunkt (8) Mittelpunkt der halbkreis-
oder viertelkreisförmig um die jeweils nach unten weisenden Seiten
kanten (a und b) herum verlaufenden Sitzgarnitur sein kann.
Es ist auch möglich, den quadratischen Tisch (2) höher als den
anderen Tisch auszubilden. Auch dann ergeben sich ästhetische
und praktische Kombinationsmöglichkeiten, die durch die Anpas
sung der Tischplattenabmessungen und -höhen und durch die Aus
bildung der Beinanordnungen möglich sind.
Claims (4)
1. Tischkombination für über Eck angeordnete Sitzgarni
turen, bestehend aus zwei Tischen mit um ein solches Maß
unterschiedlicher Tischplattenhöhe, daß einer der Tische unter
die Tischplatte des anderen schiebbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tischplatten (5, 6) beider Tische (1, 2)
rechteckig ausgebildet sind, daß eine Seitenlänge (a) bei
beiden Tischplatten (5, 6) gleich groß mit der Seitenlänge der
anderen Tischplatte ist, daß eine der Tischplatten (6) ein
Quadrat bildet und daß beide Tische (1, 2) jeweils mit drei
Beinen (3, 4) versehen sind, die senkrecht von den Tischplatten
(5, 6) abragen und jeweils an Befestigungspunkten (7, 7′, 7′′;
8, 8′, 8′′) angebracht sind, die die Eckpunkte von gleichschenk
ligen Dreiecken bilden.
2. Tischkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge (b) der zweiten Seite der rechteckigen Tisch
platte (5) doppelt so groß ist wie die erste Seitenlänge (a).
3. Tischkombination nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (2) mit der quadratischen Tisch
platte (6) die niedrigere Tischplattenhöhe aufweist.
4. Tischkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (8, 8′, 8′′) der
Beine (4) des Tisches (2) mit der quadratischen Tischplatte (6)
ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715932 DE3715932C1 (en) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Table combination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715932 DE3715932C1 (en) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Table combination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715932C1 true DE3715932C1 (en) | 1988-12-22 |
Family
ID=6327429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715932 Expired DE3715932C1 (en) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Table combination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715932C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102772044A (zh) * | 2012-06-19 | 2012-11-14 | 湖南鑫美格新型装饰材料有限公司 | 高低茶几 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809263U (de) * | 1959-04-10 | 1960-04-07 | Mauser Kg | Tischoder schrankmoebel, beispielsweise schreibtisch. |
DE8414223U1 (de) * | 1984-05-10 | 1984-10-18 | Pfalzmöbel Büroeinrichtungsfabrik GmbH, 7525 Bad Schönborn | Arbeitsplatz-kombination mit wenigstens zwei arbeitstischen, insbesondere winkelkombination |
-
1987
- 1987-05-13 DE DE19873715932 patent/DE3715932C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809263U (de) * | 1959-04-10 | 1960-04-07 | Mauser Kg | Tischoder schrankmoebel, beispielsweise schreibtisch. |
DE8414223U1 (de) * | 1984-05-10 | 1984-10-18 | Pfalzmöbel Büroeinrichtungsfabrik GmbH, 7525 Bad Schönborn | Arbeitsplatz-kombination mit wenigstens zwei arbeitstischen, insbesondere winkelkombination |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102772044A (zh) * | 2012-06-19 | 2012-11-14 | 湖南鑫美格新型装饰材料有限公司 | 高低茶几 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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