DE3715572A1 - Elektromechanische waage - Google Patents

Elektromechanische waage

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Waage mit einem ortsfesten Waagengestell, mit einer relativ zum Waagengestell beweglichen Lastplatte zur Aufnahme einer zu wägenden Last, mit wenigstens einer am Waagengestell befestigten Wägezelle zur Messung einer Wägekraft und mit einem zwischen der Lastplatte und der Wägezelle angeord­ neten Metall-Elastomer-Element aus zwei Metallplatten und einer zwischen diesen liegenden Elastomerschicht zur Ein­ leitung der Wägekraft in die Wägezelle.
Eine elektromechanische Waage dieser Art ist aus dem DE-GM 81 21 719 bekannt. Bei dieser Waage ist die Wäge­ zelle als rotationssymmetrische Kraftmeßzelle ausge­ bildet mit einem zentral nach oben abstehenden Kraftein­ leitungsknopf, der formschlüssig in eine Ausnehmung an der untenliegenden Metallplatte des Metall-Elastomer- Elements eingreift. Eine formschlüssige Verbindung der anderen Metallplatte mit der Lastplatte der Waage ist nicht vorgesehen. Solche Waagen werden meist als großflächige Brückenwaagen ausgebildet, wobei die Lastplatte eine Wäge­ brücke ist.
Es ist manchmal erforderlich, anstelle rotationssymmetrischer Kraftmeßzellen, z. B. Druckmeßdosen, einseitig am Waagen­ gestell eingespannte Biegestäbe vorzusehen und die Wäge­ kraft störungsfrei in diese Stäbe einzuleiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Waage so weiterzubilden, daß bei Verwendung von Biegestäben als Wägezellen das Metall-Elastomer-Element sicher zwischen der Lastplatte und einem Biegestab angeordnet und eine einwand­ freie Krafteinleitung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Waage die Wägezelle ein einseitig am Waagengestell eingespannter Biegestab ist, die eine Metall­ platte mit dem freien Ende des Biegestabes fest verschraubt ist, und die andere Metallplatte direkt durch einen Zen­ trierstift mit der Lastplatte formschlüssig verbunden ist.
Hierdurch wird insbesondere auch der Vorteil erreicht, daß die z. B. als Wägebrücke ausgebildete Lastplatte zu Repa­ ratur- oder Reinigungszwecken problemlos abgehoben und wieder aufgesetzt werden kann.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeich­ nung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht einer elektromechanischen Waage mit Biegestab und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer ab­ gewandelten Ausführungsform mit ge­ ringerer Bauhöhe.
Bei der in Fig. 1 schematisch in Teilansicht dargestellten, elektromechanischen Waage 1 ist ein Waagengestell 2 mit Hilfe einer Nivellierschraube 3 in an sich bekannter Weise auf einer Unterlage 4, z. B. dem Erdboden ortsfest abge­ stützt. Das Waagengestell 2 ist beispielsweise als recht­ eckiger Rahmen ausgebildet, von dem die Fig. 1 eine Teil­ ansicht einer seiner vier Ecken zeigt. Im Waagengestell 2 ist mittels Schrauben 5 ein an sich bekannter Biegestab 6 einseitig und freitragend fest eingespannt, wobei ein Ende 7 des Biegestabes 6 frei in das Waagengestell ragt. Aus­ bildung und Anordnung des Biegestabes 6, von dem beispiels­ weise jeweils ein Exemplar an jeder Ecke des Waagengestells vorhanden ist, sind konventionell. Der Biegestab ist in herkömmlicher Weise mit Dehnungsmeßstreifen ausgerüstet, mit deren Hilfe elektrische, der eingeleiteten Wägekraft proportionale Meßsignale erzeugbar sind.
Auf dem freien Ende 7 des Biegestabes 6 ist mittels einer Schraube 8 ein Distanzstück 9 gehalten, das mit seiner Unterseite flächig auf der Oberseite des im Querschnitt beispielsweise rund oder rechteckig ausgebildeten Biege­ stabes 6 aufsitzt. Die Schraube 8 ist in eine Gewinde­ bohrung 11 an einer unteren Metallplatte 12 eines an sich bekannten Metall-Elastomer-Elements 13 fest eingeschraubt, wobei die Oberseite des Distanzstückes 9 flächig an der Un­ terseite der Metallplatte 12 anliegt. Das Element 13 umfaßt weiterhin eine obere Metallplatte 14, die zusammen mit der unteren Metallplatte 12 eine Schicht 15 aus einem elastomeren Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff zwischen sich einschließt, wobei die Schicht 15 in an sich be­ kannter Weise fest mit den Platten 12, 14 verbunden ist, so daß das aus den Teilen 12, 14 und 15 bestehende Element 13 ein einstückiges Bauteil ist.
In die obere Metallplatte 14 ist ein nach oben abstehender Zentrierstift 16 fest eingeschraubt, der mit seinem freien Ende in eine entsprechende Aussparung 17 einer das Waagen­ gestell 2 überspannenden Wägeplatte 18 formschlüssig ein­ greift. Die Wägeplatte 18 weist seitlich angeordnete An­ schlagschrauben 19 auf, die sich seitlich an das Waagen­ gestell 2 anlegen können und hierdurch eine übermäßige seitliche Verschiebung der über das Metall-Elastomer- Element an den Biegestäben 6 abgestützten Lastplatte 18 relativ zum ortsfesten Waagengestell 2 verhindern. Die Aussparung 17 kann auf der Unterseite der Lastplatte 18 von einem konisch ausgebildeten Zentrierring 21 umgeben sein, der eine Einführung des Stiftes 16 in die Aussparung erleichtert. Der Zentrierstift 16 ermöglicht ein problem­ loses Abheben der Lastplatte 18 von den Biegestäben 6 so­ wie ein ebenso problemloses Wiederaufsetzen, wobei die Zentrierringe 21 das Eindringen der Zentrierstifte 16 in die Aussparungen 17 unterstützen.
Am Waagengestell 2 ist unterhalb der Schraube 8 eine mit Hilfe einer Kontermutter 22 einstellbare Anschlagschraube 23 vorgesehen, an welcher der Kopf der Schraube 8 bei übermäßiger Belastung des Biegestabes 6 anschlägt und hierdurch die Verbiegung des Stabes 6 begrenzt.
Mit Hilfe der beschriebenen Einzelteile und ihrer gegen­ seitigen Anordnung können die an sich bekannten, wäge­ technischen Vorteile der Metall-Elastomer-Elemente nun­ mehr auch bei elektromechanischen Waagen mit Biegestäben ausgenutzt werden. Das Element 13 wird vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die abgewandelte Ausführungsform einer elektromechanischen Waage gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Waage nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß das Distanzstück 9 entfällt und hierdurch die Bauhöhe der Waage reduziert ist. Im Falle der Fig. 2 weist die untere Metallplatte 12 eine an die Querschnittsform des freien Endes 7 des Biege­ stabes 6 angepaßte Ausnehmung 24 auf, die flächig unmittel­ bar auf dem Ende 7 des Biegestabes 6 aufsitzt. Die Be­ festigungsschraube 8 ist unmittelbar in eine Gewinde­ bohrung der Metallplatte 12 eingeschraubt und verbindet somit das Metall-Elastomer-Element 13 fest mit dem Biege­ stab. Durch die Ausnehmung 24 ist zugleich eine Sicherung des Elementes 13 gegen Verdrehen bei Montage oder seitlichen Belastungen (Querkräften) gewährleistet.
In Fig. 1 und 2 ist die Richtung der zu messenden Wäge­ kraft durch den Pfeil A angedeutet. Bei Waagen der hier in Rede stehenden Art können zwei, drei oder vier Biege­ stäbe 6 mit Metall-Elastomer-Elementen 13 vorgesehen wer­ den, obwohl bei Sonderausführungen auch an Waagen mit le­ diglich einem einzigen Biegestab gedacht werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Schraube 8 gegenüber dem Zentrierstift 16 in Längsachsrichtung des Biegestabes 6 versetzt.
An Stelle des Biegestabes 6 kann auch ein sogenannter "Scherstab" an sich bekannter Art verwendet werden. An Aufbau und Wirkungsweise der Waage ändert sich hierdurch nichts.

Claims (4)

1. Elektromechanische Waage mit einem ortsfesten Waagen­ gestell, mit einer relativ zum Waagengestell beweg­ lichen Lastplatte zur Aufnahme einer zu wägenden Last, mit wenigstens einer am Waagengestell befestigten Wägezelle zur Messung einer Wägekraft und mit einem zwischen der Lastplatte und der Wägezelle angeordneten Metall-Elastomer-Element aus zwei Metallplatten und einer zwischen diesen liegenden Elastomerschicht zur Einleitung der Wägekraft in die Wägezelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle ein einseitig am Waagengestell (2) eingespannter Biegestab (6) ist, die eine Metallplatte (12) mit dem freien Ende (7) des Biegestabes (6) fest verschraubt ist, und die andere Metallplatte (14) durch einen Zentrierstift (16) mit der Lastplatte (18) form­ schlüssig verbunden ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift in einen an der Lastplatte (18) vorgesehenen, konischen Zentrierring (21) eingreift.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende (7) des Biegestabes (6) und der benachbarten Metallplatte (12) ein Distanz­ stück (9) angeordnet ist.
4. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (7) des Biegestabes (6) in eine Ausnehmung (24) der benachbarten Metallplatte (12) formschlüssig eingreift, und eine Befestigungsschraube (8) zur Verbindung dieser Metallplatte (12) mit dem freien Ende (7) des Biegestabes (6) gegenüber dem Zentrierstift (16) in Längsrichtung des Biegestabes (6) versetzt ist.
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