DE3438498C2 - - Google Patents
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/22—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
- G01L1/2206—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
- G01L1/2218—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being of the column type, e.g. cylindric, adapted for measuring a force along a single direction
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Description
Die Erfindung betrifft ein komplexes Meßelement mit Dehnungsmeßstreifen für
eine Kraftmeßzelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Meßelement enthält dabei mindestens vier Dehnungsmeßstreifen, deren
Signale dann durch Einschalten der Meßstreifen in eine Wheatstone'sche-Brücke
weiterverarbeitet werden können.
Aus der US-PS 34 33 064 ist eine solche gattungsgemäße Kraftmeßvorrichtung
bekannt. Ebenso wie bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand wird der Kraftfluß
bei Überlast kurzgeschlossen, d. h. er läuft dann nicht mehr über die nachgiebigen
und schwachen Stege der Kraftmeßeinrichtung, in denen die Kraft mittels
Dehnungsmeßstreifen erfaßt wird. Bei dieser Kraftmeßvorrichtung wird jedoch bis
zum Erreichen der Überlast die gesamte zu messende Lastkraft von der Kraftmeß
vorrichtung direkt über deren nachgiebige Stege übertragen.
Eine weitere derartige Kraftmeßvorrichtung ist aus der DE-AS 11 53 917 bekannt.
Meßelemente mit Dehnungsmeßstreifen bzw. Kraftmeßzellen, die diese
Meßelemente enthalten, sind im allgemeinen für Meßbereiche von 5 N-10 MN
vorgesehen und so hergestellt, daß die erreichbare Meßgenauigkeit 0,03-0,5 ist.
Kraftmeßzellen der erwähnten Art werden in breitem Maße in aller Welt herge
stellt. In den letzten Jahrzehnten sind aber die Ansprüche an eine genauere
Messung größer geworden, was auf eine wirtschaftliche Produktion, die Automati
sierung bzw. auf die Entwicklung der Regelungstechnik zurückgeführt werden kann,
was natürlich sinngemäß den Bedarf an genaueren Meßumformern mit sich brachte.
Leider können diese an die erhöhte Genauigkeit gestellten Forderungen nur mit
recht wenigen Kraftmeßzellen erfüllt werden; auch diese sind nur in dem Mittelbe
reich des Meßbereichs verwendbar. Der Grund dafür liegt darin, daß die bekannten
Kraftmeßzellen so ausgestaltet sind, daß die Stelle, an der unter der Kraftwirkung
die größte Spannung hervorgerufen wird, gleichzeitig die Stelle ist, die auch der
größten Belastung ausgesetzt ist. Es ist wohlbekannt, daß die Kraftmeßzellen viel
bessere relative Parameter zeigen als die angegebene Spezifikation (so z. B.
Linearität, Wiederholgenauigkeit), wenn nur ein Teil des Meßbereichs ausgenutzt
wird. Die Erklärung dieser Erscheinung kann auf zwei Ursachen zurückgeführt
werden. Einerseits ist dann das Material wesentlich geringer beansprucht als an
der Elastizitätsgrenze und andererseits stellt sich, wenn die Kraftmeßzelle einer
starken mechanischen Belastung ausgesetzt ist, oft eine Deformation ein, die auf
die Beanspruchung zurückwirkt, bzw. weist die Zelle irgendeinen eigenartigen, sich
aus der Gestaltung ergebenden tendenziösen Fehler auf. In solchen Fällen kann die
Fehlerkurve eigentlich als monoton betrachtet werden, d. h. sie weist keinen
Wendepunkt auf. Wird nun ein Teil davon verwendet, kann man verhältnismäßig ge
nauer messen. Da aber in dem letzteren Fall nur kleinere Ausgangssignale
gemessen werden können, müssen höchstpräzise signalverarbeitende elektronische
Schaltungen angewandt werden.
Kraftmeßzellen weisen auch ständige Fehler auf. Als solche sollen z. B. der
Nullfehler oder die Temperaturabhängigkeit erwähnt werden. Bei einem kleinen
Signal erscheinen diese Fehler als größere relative Fehler, was ebenfalls recht
nachteilig ist. Der durch die Hysterese der Kraftmeßzelle hervorgerufene Fehler
kann ein relativer oder absoluter Fehler sein, und zwar abhängig davon, ob er aus
der inneren Reibung des Materials oder aus der Reibung von miteinander im
Kontakt stehenden (z. B. kraftzuführenden) Elementen resultiert. Demnach sind die
gegenwärtig bekannten Kraftmeßzellen so gestaltet, daß nach einer möglichst
geringen Belastung, gleichzeitig aber nach einem möglichst großen erreichbaren
Ausgangssignal gestrebt wird. Die Ausgestaltung einer Meßzelle ist immer ein Er
folg eines Kompromisses zwischen den beiden erwähnten Parametern.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein gattungsgemäßes komplexes Meßelement für
Kraftmeßzellen zu schaffen, mit dem die erwähnten Mangelhaftigkeiten so
vermieden werden, daß die Messung an der Stelle der höchsten Spannung
durchgeführt wird, und zwar derart, daß die beiden einander im wesentlichen
widersprechenden oben erwähnten Forderungen miteinander verknüpft werden,
indem in dem lasttragenden Hauptelement des Meßelements die mechanische
Spannung niedrig gehalten wird und das hohe Ausgangssignal durch eine hohe
mechanische Spannung erreicht wird, die in einem an das lasttragede Haupt
element angeschlossenen, wesentlich kleineren, zwangsdeformierten Meßsteg
entsteht.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 beschriebenen Merkmale erreicht.
Auf diese Weise ist die Deformation des lasttragenden Hauptelements linear und
weitgehend stabil, die dann dem wesentlich kleineren Meßsteg aufgezwungen wird,
auf dem auch die Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind. Die Lösung, die voll
ständig im Gegensatz zu den üblichen, auf minimale Abmessungen gerichteten
Planungsbestrebungen steht, wurde im Interesse einer erhöhten Genauigkeit ent
wickelt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen komplexen Meßelements liegen daher darin,
daß es auch bei der dynamischen Belastung mit hoher Genauigkeit mißt, richtungs
unempfindlich ist, und bei ihnen keine Möglichkeit zur Überlastung gegeben ist,
weil bei einem eventuellen Bruch der Meßstege sich die Belastung des lasttragen
den Hauptelements kaum ändert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen komp
lexen Meßelements ist zwischen den Stützstegen und der Kraftangriffs
fläche eine geeignet dicke parallele Flachplatte angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen komp
lexen Meßelements kann dadurch gekennzeichnet werden, daß der Grund
körper mit einem zum Einspannen geeigneten Vorsprung versehen ist,
wodurch Zug und Druck gleicherweise gemessen werden können.
So besteht gegenüber den bekannten Lösungen der Unterschied, daß die
Dehnungsmeßstreifen nicht auf das lasttragenden Hauptelement aufge
klebt sind, sondern auf gesonderte, aber mit demselben in einer Zwangs
deformationsverbindung stehende Meßstege aufgeklebt werden, in denen
die mechanische Spannung dem Mehrfachen der im lasttragenden Haupt
element entstehenden Spannung entspricht.
Das erfindungsgemäße Meßelement wird anhand einiger vorteilhafter
Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem im
wesentlichen das Prinzip des erfindungsgemäßen komplexen Meß
elements beobachtet werden kann,
Fig. 2 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das zweck
mäßig zur Messung einer Belastung unter 1 Tonne geeignet ist,
Fig. 3 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das
sowohl auf Zug wie auch auf Druck beansprucht werden kann,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4 und
Fig. 6 den axialen Schnitt des Meßelements aus Fig. 4.
Aus Fig. 1 sind die wesentlichen Merkmale eines
Meßelementes wenigstens schematisch ersichtlich. Der Grundkörper 4
des Meßelementes ist als hohles Rechteckprisma mit einer geschlossenen
Bodenwandung, einer geschlossenen Deckenwandung und zwei parallelen
Seitenwandungen ausgebildet. Die Deckenwandung hat an den den Seiten
wandungen benachbarten Seitenrändern eine geringere Wandstärke als
diejenige der Bodenwandung und geht an der Innenseite über abgerundete
Hohlkehlen in die Seitenwandungen über. In Höhe dieser Hohlkehlen ist in
den Seitenwandungen eine parallel zur Deckenwandung verlaufende, lang
lochförmige Aussparung mit abgerundeten Enden ausgebildet. Dadurch
entstehen in den der Deckenwandung benachbarten Enden der Seitenrän
der der Seitenwandungen insgesamt vier zur Achse des Meßelementes,
die durch den geometrischen Mittelpunkt der rechteckigen Deckenwan
dung verläuft, rotationssymmetrisch angeordnete Stützstege 1, über wel
che die Deckenwandung an den Seitenwandungen abgestützt ist.
Am unteren Ende der Hohlkehlen, das mit der unteren Begrenzungsfläche
der langlochartigen Aussparungen zusammenfällt, wird von den Seiten
wandungen in deren Mittelbereich ein nach innen ragender Ansatz gebil
det, wobei die Innenflächen 8 der Ansätze parallel zueinander senkrecht
zu der Deckenwand und der Bodenwand des Grundkörpers 4 verlaufen.
Von der Unterkante der Ansätze aus gehen die Seitenwände ebenfalls
über eine abgerundete Hohlkehle in die Bodenwandung über.
In der Mitte der Oberseite der Deckenwandung ist diese podestartig ver
dickt, wobei die Seitenwangen der Verdickung über Abrundungen in die
Oberseite der den Seitenwandungen benachbarten Seitenränder der
Deckenwandung übergehen. Von der Oberseite der Verdickung wird die
Kraftangriffsfläche 6 gebildet, die senkrecht zu der genannten Achse des
Meßelementes verläuft. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Ver
bindung zwischen den parallel zu der Richtung der auf die Kraftangriffs
fläche 6 einwirkenden Kraft ausgerichteten Stützstegen 1 und der Kraft
angriffsfläche 6 auch anders gestaltet sein kann, als am Beispiel der Fig.
1 beschrieben.
Unter der Kraftangriffsfläche 6 sitzt an der Unterseite der Deckenwan
dung ein als Rechteckprisma ausgebildeter massiver Klotz 2, dessen ver
tikale Achse mit der Achse des Meßelementes zusammenfällt und der
über seitliche Hohlkehlen in die Deckenwandung übergeht. Seine Seiten
flächen verlaufen parallel zu den Innenflächen 8 der seitlichen Ansätze
der Seitenwandungen. Zwischen der Unterseite des Klotzes 2, die parallel
zu der Bodenwandung des Grundkörpers 4 verläuft, und der Bodenwan
dung bzw. einem auf deren Oberseite ausgebildeten, nach oben ragenden
Sockel ist ein Spalt 7 ausgebildet. Die Weite des Spaltes 7 muß
wenigstens so groß sein wie die maximale Auslenkung der Kraftangriffs
fläche 6 und daher die maximale Verschiebung des Klotzes 2 unter
Krafteinwirkung. Durch eine entsprechende Spaltweite kann die maxi
male Verformung der Deckenwandung zum Schutz gegen eine Zerstörung
des Meßelementes unter einer übermäßigen Krafteinwirkung auf einen
zulässigen Wert begrenzt werden.
Der Klotz 2 ist mit den Seitenwandungen des Grundkörpers 4 über je
weils einen plattenförmigen Meßsteg 3 verbunden, der in der die Achse
des Meßelementes enthaltenden Ebene zwischen den Seitenflächen des
Klotzes 2 und den Innenflächen 8 der Seitenwandungen angeordnet ist.
Die beiden Meßstege 3, deren oberer und unterer Stirnrand ausgerundet
ist, dienen zur Übertragung der Verschiebungsgröße des Klotzes 2 auf
grund der auf die Kraftangriffsfläche 6 einwirkenden Kraft über eine
entsprechende, in den Meßstegen 3 erzeugte Spannung auf Dehnungsmeß
streifen. Jeweils ein Dehnungsmeßstreifen 5 (Fig. 3) ist auf jeder Seite
der Meßstege 3 in der Hauptspannungsrichtung angeordnet, so daß insge
samt vier Dehnungsmeßstreifen 5 vorhanden sind, die in an sich be
kannter Weise in eine Wheatstone-Brücke eingeschaltet werden. In der
Meßbrücke wird das Ausgangssignal des Meßelementes so umgeformt, daß
das Ausgangssignal der Brücke zu der Kraft bzw. Belastung proportional
ist.
Der Vorteil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht darin,
daß das Meßelement - da die parallel zur Kraftrichtung angeordneten
Stützstege 1 verhältnismäßig weit im Abstand voneinander angeordnet
sind -, weitgehend stabil und ziemlich richtungsunempfindlich ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist im wesentlichen einen
ähnlichen Aufbau wie die aus Fig. 1 auf; sie kann lediglich bei kleineren
Meßbereichen verwendet werden, da die Stützstege 1 auf eine wesentlich
kleinere Belastung dimensioniert und daher viel dünner sind.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausführungs
form ist ein zylindrischer Grundkörper 4 vorgesehen; im übrigen stimmt
sie jedoch mit den vorerwähnten Ausführungsformen grundsätzlich über
ein.
Aus den Fig. 4, 5 und 6 ist eine Ausführungsform ersichtlich, bei welcher
das Meßelement sowohl auf Zug als auch auf Druck beansprucht werden
kann, da sowohl an der Oberseite als auch der Unterseite des Grundkör
pers 4 ein zum Einspannen geeigneter Zapfen 9 ausgebildet ist. Ein der
artiges Meßelement kann z. B. in Zugprüfmaschinen eingespannt werden,
wo die Elemente sowohl auf Zug als auch auf Druck geprüft werden
können.
Für die dargestellten Ausführungsformen ist aus der Zeichnung ein
deutig ersichtlich, daß das Meßelement so ausgebildet
ist, daß im Falle, daß einer oder beide Meßstege 3 infolge irgendwelches
Schadhaftwerdens zerreißt oder zerbricht, die Belastung des lasttragen
den Hauptelementes 6 sich nicht wesentlich ändert.
Die in weitem Abstand voneinander angeordneten Stützstege 1 gewähr
leisten eine hochgradige Stabilität für das ganze System.
Bei der Verwendung des Meßelementes können die
lasttragenden Hauptelemente - innerhalb der Grenzen der technischen
Möglichkeiten - überdimensioniert werden, da nur ihre Deformation von
Bedeutung ist. Daher kann auch bei großen Meßbereichen der Schutz
gegen Bruch realisiert werden, weil die als Fühler verwendeten Deh
nungsmeßstreifen zwar an der Stelle der höchsten Spannung nicht aber
an der Stelle der größten Belastung angeordnet sind. Der Schutz wird
durch die Gestaltung des Grundkörpers 4, der Stützstege 1, der Kraftan
griffsfläche 6 und deren gegenseitigen Verbindung erreicht. Eine weitere
Garantie wird dadurch gewährleistet, daß zwischen den Stützstegen 1,
der Kraftangriffsfläche 6 und dem Grundkörper 4 eine Deformationsver
bindung über die dazwischen liegenden zwangsdeformierten Meßstege 3
besteht. Sogar dann, wenn der Teil hoher mechanischer Spannung aus
dem Meßelement entfernt wird, wird die Deformation sich nicht auf das
Doppelte erhöhen und auch die Belastungsfähigkeit wird nicht bedeutend
abnehmen.
Claims (3)
1. Komplexes Meßelement mit Dehnungsmeßstreifen für eine Kraftmeßzelle, mit
einem Grundkörper und mit mindestens vier Dehnungsmeßstreifen, wobei in den
parallelen Wänden des hohlen Grundkörpers axialsymmetrisch vier Stützstege
angeordnet sind, die an eine zu der Ebene des Grundkörpers parallel verlaufende
Kraftangriffsfläche angeschlossen sind, der Kraftangriffsfläche ein in der
Achse des Meßelements angeordneter, in den Hohlraum des Grundkörpers
hineinragender Klotz zugeordnet ist und zwischen dem Klotz und der Innenseite
der Bodenwandung des Grundkörpers ein Spalt ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Klotz (2) und den beiden parallelen Innenseiten (8)
der den Hohlraum des Grundkörpers (4) begrenzenden Seitenwandungen je ein
den Klotz mit den Seitenwandungen verbindender, die höchste Spannung auf
nehmender, jedoch der Belastung nur mittelbar ausgesetzter Meßsteg (3)
angeordnet ist, an dessen beiden Seiten wenigstens je ein Dehnungsmeßstreifen
(5) in der Spannungsrichtung angeordnet ist.
2. Komplexes Meßelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stützstegen (1) und der Kraftangriffsfläche (6) eine pa
rallele Flachplatte geeigneter Dicke ausgebildet ist.
3. Komplexes Meßelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Grundkörper (4) mit einem zum Einspannen geeigneten
Vorsprung (9) versehen ist, wodurch Zug und Druck gleicherweise ge
messen werden können.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1983-11-11 HU HU386583A patent/HU189359B/hu unknown
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1984
- 1984-10-19 DE DE19843438498 patent/DE3438498A1/de active Granted
- 1984-10-26 DD DD26875584A patent/DD232758A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KALIBER MUESZER- ES MERESTECHNIKA, BUDAPEST, HU |
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