DE3715194A1 - Heizung fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen - Google Patents

Heizung fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen

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DE3715194A1
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Horst Schaefer
Udo Dipl Ing Schoss
Erhard Dipl Ing Haeussler
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Kromberg and Schubert GmbH and Co KG
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Kromberg and Schubert GmbH and Co KG
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizung für den Fahrgast­ raum von Kraftfahrzeugen, mit einem vom Kühlwasser des Verbrennungsmotors durchflossenen Wärmetauscher, der in einem Außenluft zum Fahrgastraum führenden und mit einem Gebläse versehenen Luftkanal angeordnet ist, und mit einer elektrischen Zusatzheizung, die während der Warmlaufphase des Motors einschaltbar und ebenfalls in dem zum Fahrgastraum führenden Luftkanal angeordnet ist.
Bei dieser aus der DE-OS 29 26 455 bekannten Heizein­ richtung für Kraftfahrzeuge ist die elektrische Zusatz­ heizung in einem Teil des zum Fahrgastraum führenden Luftkanals angeordnet, bei dem der Durchgangsquerschnitt verhältnismäßig klein ist, so daß die Luft mit verhält­ nismäßig großer Geschwindigkeit in diesem Bereich strömt. Eine intensive Erwärmung der Luft kann somit nicht erfolgen. Außerdem muß bei einem nachträglichen Einbau der elektri­ schen Zusatzheizung in der Wandung des Luftkanals ein entsprechender Durchbruch eingebracht werden, damit die Heizspirale in dem freien Durchgangsquerschnitt des Luftkanals angeordnet werden kann. Weiterhin dürfte auch in diesem Bereich des Luftkanals eine Wärmeisolierung erforderlich sein, um Verlustwärme durch Abtrahlung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der mit der elektrischen Zusatzheizung eine intensive Aufwärmung der zum Fahrgast­ raum strömenden Luft erzielt werden kann und bei der die elektrische Zusatzheizung in einfacher und zuver­ lässiger Weise auch nachträglich eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische Zusatzheizung einen großflächigen, auf eine Niedertemperatur von weniger als 150°C regelbaren Heiz­ leiter aufweist und als flaches, kastenförmiges Gebilde geformt und mit seinen Außenabmessungen der Luftaus­ laßöffnung des in einer die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes herabsetzenden Erweiterung des Luft­ kanals vorgesehenen Wärmetauschers angepaßt und in Strömungsrichtung der Luft unmittelbar hinter dem Wärme­ tauscher angeordnet und an diesem befestigt ist, wobei der Wärmetauscher den Träger für die elektrische Zusatz­ heizung bildet. Im Bereich des vom Kühlwasser des Ver­ brennungsmotors durchflossenen Wärmetauschers ist der zum Fahrgastraum führende Luftkanal verbreitert, um eine intensive Erwärmung der Luft durchführen zu können. In diesem Bereich strömt die Luft mit einer geringen Geschwindigkeit. In diesem erweiterten Bereich des Luft­ kanals ist nunmehr auch die elektrische Zusatzheizung angeordnet und kann somit ebenfalls die zum Fahrgastraum strömende Luft intensiv erwärmen. Da die elektrische Zusatzheizung im erweiterten Bereich des Luftkanals ange­ ordnet ist, kann die elektrische Zusatzheizung großflächig ausgebildet werden. Die elektrische Zusatzheizung ist dabei in Strömungsrichtung der Luft unmittelbar hinter dem Wärmetauscher angeordnet und kann somit in einfacher Weise in der ohnehin vorhandenen Trennfuge zwischen dem Wärme­ tauscher und dem an den Wärmetauscher anschließenden Luftkanal auch nachträglich eingebaut werden. Da die elektrische Zusatzheizung als flaches, kastenförmiges Gebilde geformt ist, ist diese nachträgliche Montage im Bereich der Trennfuge zwischen dem Wärmetauscher und dem Luftkanal möglich.
Dabei ist es auch möglich, die elektrische Zusatzheizung unmittelbar an dem Wärmetauscher zu befestigen, so daß Wärmetauscher und elektrische Zusatzheizung als Bauein­ heit eingebaut werden können. Der Heizleiter der Zusatz­ heizung wird dabei auf eine Niedertemperatur von weniger als 150°C geregelt, so daß die sonst bei elektrischen Zusatzheizungen auftretende Geruchsbelästigung infolge Staubverglimmung in einfacher Weise vermieden wird.
Der vom Strom durchflossene Heizleiter der elektrischen Zusatzheizung kann von einem Metallband gebildet sein, dessen rechteckiger Querschnitt längsgerichtet in der Strömungsrichtung der Luft verläuft. Durch die Bildung des Heizleiters aus einem Metallband mit rechteckigem Querschnitt wird in besonders einfacher Weise eine sehr große Oberfläche des Heizleiters erzielt, mit der eine sehr intensive Erwärmung der Luft bei relativ niedriger Oberflächentemperatur des Heizleiters erfolgen kann.
Das den Heizleiter der elektrischen Zusatzheizung bildende Metallband kann in einfacher Weise von einem Stahlband gebildet sein. Ein solches Stahlband ist wohlfeil und leicht verarbeitbar, wobei in vorteilhafter Weise Anschlüsse od. dgl. angelötet oder angeschweißt werden können. Weiter­ hin ist der elektrische Widerstand und damit auch die Heiz­ leistung eines solchen Stahlbandes leicht ausrechenbar.
Das den Heizleiter bildende Metallband, insbesondere Stahl­ band, kann mäanderförmig mit parallel nebeneinanderliegenden Schenkeln angeordnet sein. Dadurch kann in einfacher Weise die gesamte Durchströmfläche der elektrischen Zusatz­ heizung dicht bei dicht mit den Schenkeln des mäander­ förmig angeordneten Metallbandes, insbesondere Stahlbandes, ausgefüllt werden.
Die parallel nebeneinanderliegenden Schenkel des mäander­ förmig ausgebildeten Heizleiters können mit an den Längs­ kanten der bandförmigen Schenkel einstückig angeformten Verbindungsstegen miteinander verbunden sein, die jeweils an der einen Längskante des bandförmigen Schenkels an dem einen Ende und an der anderen Längskante des bandförmigen Schenkels an dem anderen Ende des Schenkels angeordnet sind. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der Heizleiter aus einem breiten Metallband, insbesondere Stahlband, ausgestanzt werden, wobei die Breite des breiten Metall­ bandes, insbesondere Stahlbandes, der Länge der nebenein­ ander anzuordnenden Schenkel des mäanderförmig auszu­ bildenden Heizleiters entspricht. In dem breiten Metall­ band, insbesondere Stahlband, sind Schlitze quer einzu­ bringen, deren Breite dem lichten Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Schenkeln des mäanderförmig ausgebildeten Heizleiters entspricht. Die Länge der Schlitze entspricht dabei fast der gesamten Breite des breiten Metallbandes, so daß lediglich Verbindungsstege verbleiben. Die Schlitze sind dabei in abwechselnder Reihenfolge von der einen und von der anderen Längskante des breiten Metallbandes ein­ zubringen, so daß das breite Metallband ein mäander­ förmiges Aussehen erhält, wobei jedoch die durch die Schlitze gebildeten Schenkel flach nebeneinanderliegen. Durch ent­ sprechendes Abwinkeln der Verbindungsstege können dann die Schenkel derart zueinander ausgerichtet werden, daß jeweils die Flachseiten zweier benachbarter Schenkel einander zugekehrt sind.
Das den Heizleiter bildende Metallband, insbesondere Stahlband, kann auch spiralförmig, mit rechteckiger Außenkontur, angeordnet sein. Dadurch ist ebenfalls eine vollständige Ausfüllung der Durchströmungsfläche der elektrischen Zusatzheizung möglich.
Die sich aus den lichten Abständen zwischen benachbarten Schenkeln des Heizleiters ergebende freie Durchgangs­ fläche der elektrischen Zusatzheizung kann größer sein als die freie Durchgangsfläche des aus mit kleinen Abständen, parallel zueinander angeordneten, von Rohren durchquerten Heizlamellen bestehenden Wärmetauschers. Dadurch bilden in einfacher Weise die Schenkel des Heiz­ leiters keine Widerstandsvergrößerung im Luftstrom, so daß Staub od. dgl., der sich in der zum Fahrgastraum strömenden Luft befindet, nicht an den Metallbändern der elektrischen Zusatzheizung hängenbleiben kann, wodurch eine Leistungs­ minderung durch hängengebliebenen Staub ausgeschlossen wird. Da die freie Durchgangsfläche der elektrischen Zusatzheizung größer ist als die freie Durchgangsfläche des Wärmetauschers, findet im Bereich der elektrischen Zusatzheizung noch eine weitere Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft statt, so daß der Heizleiter noch intensiver auf die durch­ strömende Luft einwirken kann.
Die parallel nebeneinanderliegenden Schenkel des mäander­ förmig verlaufenden Heizleiters können jeweils von Lamellen gebildet und an ihren Enden elektrisch leitend miteinander verbunden sein. Dadurch wird in einfacher Weise ein Biegen des Metallbandes in eine Mäanderform vermieden, und die einzelnen Schenkel des mäanderförmig ausgebildeten Heizleiters können von flachen Lamellen gebildet werden, die in besonders einfacher Weise herstell­ bar sind. Die Enden der Lamellen sind dabei elektrisch leitend miteinander verbunden.
Die Lamellen können an ihren Enden gegeneinander gerichtete, durch Falzen, Löten, Schweißen od. dgl. elektrisch leitend miteinander verbindbare Abwinklungen aufweisen. Dadurch können in besonders einfacher Weise die Enden der Lamellen elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
Die Enden der Lamellen können auch durch eingelötete, elektrisch leitende Zwischenstücke miteinander verbunden sein. Durch das Einlöten von elektrisch leitenden Zwischen­ stücken aus Kupfer, Messing, Stahl od. dgl. zwischen die Enden der Lamellen ist in besonders einfacher Weise ein elektrisch leitendes Verbinden der Lamellenenden möglich, wobei Abwinklungen od. dgl. an den Enden der Lamellen vermieden werden.
Die einzulötenden, elektrisch leitenden Zwischenstücke können von den mit Sollbruchstellen versehenen Zähnen einer kammartigen Hilfsvorrichtung gebildet sein. Zum Verbinden der Enden der Lamellen kann somit in einfacher Weise die kammartige Hilfsvorrichtung mit den Zähnen zwischen den miteinander zu verbindenden Enden der Lamellen eingesteckt und verbunden werden. Die von den Zähnen der kammartigen Hilfsvorrichtung gebildeten Zwischenstücke werden dabei als eine einzige Einheit zwischen den Enden der Lamellen eingeschoben. Nach dem Einlöten der von den Zähnen der kammartigen Hilfsvor­ richtung gebildeten Zwischenstücke kann der Rücken der kammartigen Hilfsvorrichtung von den die Zwischenstücke bildenden Zähnen an den Sollbruchstellen abgetrennt werden.
Der die gesamte, im Luftstrom liegende Querschnittsfläche der elektrischen Zusatzheizung erfassende, von einem Metallband, insbesondere Stahlband, gebildete Heizleiter kann mindestens einen freien Durchgang für die Anordnung eines Temperatursensors freilassen, der die Temperatur der durch den Wärmetauscher geströmten Luft mißt und die für die Regelung der elektrischen Zusatzheizung ein­ setzbar ist. Die von dem Heizleiter ausgefüllte Durchgangsfläche der Zusatzheizung weist somit einen freien Durchgang auf, in dessen Bereich die durchströmende Luft nicht von der elektrischen Zusatz­ heizung beeinflußt wird. In diesem Bereich ist ein Temperatursensor angeordnet, der die Temperatur der durch den Wärmetauscher geströmten Luft mißt und die elektrische Zusatzheizung regelt. Bei kaltem Verbrennungsmotor gibt der Wärmetauscher noch keine Wärme an die durchströmende Luft ab, so daß bei entsprechender Einschaltung der elektrischen Zusatzheizung die Erwärmung der durchströmenden Luft lediglich mit der elektrischen Zusatzheizung erfolgt. Bei warm werdendem Verbrennungsmotor strömt das erwärmte Kühlwasser des Verbrennungsmotors durch den Wärmetauscher und erwärmt die durchströmende Luft, so daß eine ent­ sprechende Leistungsminderung an der elektrischen Zusatz­ heizung erfolgen kann. Bei warmem Motor wird die durch­ strömende Luft allein von dem Wärmetauscher erwärmt, so daß die Leistung der elektrischen Zusatzheizung auf Null geregelt werden kann. Mit dem Temperatursensor ist dabei eine stufenlose Regelung der elektrischen Zusatzheizung in Anpassung an die Wärmeabgabe des Wärmetauschers möglich.
Die Lamellen können in einem Rahmen aus geeignetem wärme­ beständigem Kunststoff eingesetzt sein und der Rahmen mehrere in Abständen angeordnete, quer zu den Lamellen verlaufende Zwischenwände aufweisen, die kammartig ausge­ bildet sind und Aufnahmeschlitze für das Einsetzen der Lamellen aufweisen, wobei die Tiefe der Aufnahmeschlitze im wesentlichen der in Durchströmungsrichtung verlaufenden Breite der Lamellen entspricht. Der Rahmen aus geeignetem wärmebeständigem Kunststoff bildet somit das Gehäuse für die elektrische Zusatzheizung, in dem die einzelnen Lamellen einsetzbar sind. Die Lamellen werden dabei in die Aufnahmeschlitze der Zwischenwände eingesetzt.
Die kammartig ausgebildeten und die Aufnahmeschlitze für die Lamellen aufweisenden Zwischenwände können mit ihren Rücken dem Wärmetauscher zugekehrt sein und als elektrisch isolierende Abstandhalter zwischen den Lamellen der elektrischen Zusatzheizung und den Lamellen des Wärme­ tauschers dienen. Dadurch wird in einfacher Weise mit den Zwischenwänden zugleich eine Isolierung zwischen den Lamellen der elektrischen Zusatzheizung und den Lamellen des Wärmetauschers geschaffen.
Die Lamellen können lediglich mit ihren Verbindungsenden aus dem Rahmen herausragen und durch Eintauchen in eine Weichlotschmelze mit den dazwischen angeordneten, elektrisch leitenden Zwischenstücken verbindbar sein. Dadurch können die Enden der Lamellen in einfacher Weise elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Durch das Einstecken der Lamellen in die Aufnahmeschlitze der Zwischenwände werden die Lamellen in den vorbestimmten Abständen zuein­ ander gehalten, so daß nach dem Einsetzen der Lamellen in den Rahmen die Zwischenstücke eingesetzt und die elektrisch leitende Verbindung hergestellt werden kann. Die Verbindung zwischen den Zwischenstücken und den Enden der Lamellen wird dabei durch Eintauchen in eine Weichlotschmelze erzielt, wobei durch das Eintauchen in die Weichlot­ schmelze zugleich alle nach der einen Seite des rahmen­ förmigen Spritzgußteiles gerichteten Enden der Lamellen verlötet werden.
Zumindest einer der Rücken der kammartigen Zwischenwände kann verbreitert sein und den Abstand zu den Lamellen des Wärmetauschers überschreiten und in einen Aufnahme­ schlitz des Wärmetauschers eingreifen. Dadurch ist in einfacher Weise ein lagegenaues Aufsetzen der elektrischen Zusatzheizung auf den Wärmetauscher möglich, so daß dann anschließend in einfacher Weise der Rahmen der elektri­ schen Zusatzheizung durch Schrauben od. dgl. an dem Wärmetauscher befestigt werden kann.
Die den Heizleiter der elektrischen Zusatzheizung bildenden Lamellen können auch elektrisch isoliert, jedoch wärme­ leitend,an den Lamellen des Wärmetauschers angebracht sein. Die den Heizleiter der elektrischen Zusatzheizung bildenden Lamellen bilden somit in einfacher Weise eine Vergrößerung oder einen Teil der Lamellen des Wärmetauschers, so daß eine kompakte Bauweise der aus Wärmetauscher und elektrischen Zusatzheizung gebildeten Baueinheit erzielbar ist.
Die elektrische Zusatzheizung kann mehrere, vorzugsweise drei parallelgeschaltete Heizleiter aufweisen, die neben­ einander im Luftstrom angeordnet sind. Dadurch wird in einfacher Weise eine großflächige Heizung geschaffen, mit der die durchströmende Luft intensiv erwärmbar ist. Durch die Parallelschaltung der Heizleiter ist eine Anpassung an den Stromerzeuger und auch an die gegebene Durch­ strömungsfläche des Wärmetauschers möglich.
Die elektrische Zusatzheizung kann an der ohnehin am Ver­ brennungsmotor vorhandenen, entsprechend dimensionierten Lichtmaschine angeschlossen sein. Durch den Einbau einer entsprechend dimensionierten Lichtmaschine kann somit in einfacher Weise auch die elektrische Zusatzheizung betrieben werden.
Die elektrische Zusatzheizung kann auch an einem zusätz­ lich zur Lichtmaschine am Verbrennungsmotor vorgesehenen Generator angeschlossen sein. Durch den Einbau eines zusätzlichen Generators kann somit in einfacher Weise die elektrische Zusatzheizung betrieben werden.
Bei einem Aufenthalt des Kraftfahrzeuges in einer Garage od. dgl. kann die elektrische Zusatzheizung in vorteil­ hafter Weise an eine dort vorhandene Stromquelle an­ schließbar sein. Dadurch werden die Stromquellen des Kraftfahrzeuges geschont,und in einfacher Weise ist auch ein Vorwärmen des Kraftfahrzeuges möglich, da dann die elektrische Zusatzheizung auch schon vor dem Anlassen des Motors eingeschaltet werden kann.
Dem Heizleiter der elektrischen Zusatzheizung kann mindestens ein Temperatursensor als Überhitzungsschutz zugeordnet sein. Dadurch kann in einfacher Weise eine Überhitzung des Heizleiters verhindert werden.
Die aus Stahlband bestehenden Lamellen können mit einer Schicht aus korrosionshemmendem Material, wie Zink, Zinn, Kunststoff od. dgl., überzogen sein. Die Dicke des Überzuges kann dabei sehr gering sein, um in einfacher Weise die Metallbänder gegen Korrosion zu schützen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 das Schaltschema eines Motor-Kühlkreises mit Wärmetauscher und erfindungsgemäßer elektrischer Zusatzheizung,
Fig. 2 die aus Wärmetauscher und elektrischer Zusatzheizung bestehende Baueinheit,
Fig. 3 die Heizleiter der elektrischen Zusatz­ heizung in Richtung des Luftstromes gesehen,
Fig. 4 einen stark vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 durch die Zwischenstücke,
Fig. 6 einen stark vergrößerten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 einen Zuschnitt einer weiteren Ausführungs­ form des Heizleiters und
Fig. 9 den in der Fig. 8 dargestellten Heizleiter nach seinem Formen in Stirnansicht , in Längsrichtung der Schenkel gesehen.
In der Fig. 1 ist der Kühlkreislauf eines Motors, insbe­ sondere eines Verbrennungsmotors 10, eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges dargestellt, mit dem der Verbrennungsmotor 10 auf der vorbestimmten Betriebs­ temperatur gehalten werden soll. Der Kühlkreislauf besteht aus den Leitungen 11, 12, 13, 14, 15 und 16. Zwischen den Leitungen 11 und 16 ist der Verbrennungs­ motor 10 angeordnet und in der Leitung 11 die Kühl­ mittelpumpe 17 vorgesehen. Der Kühler 18 ist in der Leitung 14 vorgesehen. Bei betriebswarmem Motor fließt das Kühlmittel mit Hilfe der Kühlmittelpumpe 17 vom Verbrennungsmotor 10 durch die Leitungen 11, 12, 13, 14 zum Kühler 18 und durch die Leitungen 14, 15, 16 zurück zum Verbrennungsmotor 10. Die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Verbrennungsmotors 10 entstehende Wärme wird somit mit Hilfe des Kühlmittels zum Kühler 18 geführt und an die den Kühler 18 durchströmende Luft abgegeben. Das mittels des Kühlers 18 abgekühlte Kühl­ mittel fließt dann wieder zurück zum Verbrennungsmotor 10.
Während der Warmlaufphase des Verbrennungsmotors 10 wird der Kühler 18 abgeschaltet, um so schnell wie möglich auch bei niedriger Außentemperatur, die vorgesehene Betriebs­ temperatur für den Verbrennungsmotor zu erzielen. Hierzu ist zwischen den Leitungen 12 und 13 ein Thermostat­ ventil 19 vorgesehen. Das Thermostatventil 19 wird von einem Temperaturfühler 20 ausweislich der gestrichelt angedeuteten Steuerleitung 21 betätigt. Der Temperatur­ fühler 20 stellt die Temperatur des durch die Leitung 12 ankommenden Kühlmittels fest. Falls die Temperatur des Kühlmittels noch nicht der Betriebstemperatur des Ver­ brennungsmotors 10 entspricht, wird die Leitung 13 ver­ schlossen und damit der Kühler 18 abgeschaltet. Dafür wird die Leitung 22 mit der Leitung 12 verbunden, so daß das vom Verbrennungsmotor 10 kommende Kühlmittel von der Leitung 12 unmittelbar durch die Leitung 22 zum Ver­ brennungsmotor 10 zurückfließen kann. Sobald die vorgesehene Betriebstemperatur für den Verbrennungsmotor 10 erreicht ist, schaltet das Thermostatventil 19 um, so daß dann das Kühlmittel wieder vom Verbrennungsmotor 10 durch die Leitungen 11, 12, 13 und 14 zum Kühler 18 und vom Kühler 18 durch die Leitungen 14, 15 und 16 wieder zum Verbren­ nungsmotor 10 zurückfließen kann. Zur Verbesserung der Kühlwirkung des Kühlers 18 kann dem Kühler 18 auch noch ein nicht näher dargestellter Ventilator od. dgl. zuge­ ordnet sein, um die Geschwindigkeit der durch den Kühler strömenden Luft zu erhöhen.
Das erwärmte Kühlmittel kann auch zugleich zur Erwärmung des nicht näher dargestellten Fahrgastraumes des Kraft­ fahrzeuges verwendet werden. Hierzu ist zwischen den Leitungen 13 und 14 ein Stellventil 23 angeordnet, mit dem das erwärmte Kühlmittel aus der Leitung 13 zumindest teil­ weise in die Leitung 24 abgeleitet werden kann. An der Leitung 24 ist ein Wärmetauscher 25 vorgesehen, dessen Ableitung 26 zur Leitung 15 führt, so daß das durch den Wärmetauscher 25 strömende warme Kühlmittel wieder zum Verbrennungsmotor 10 zurückströmen kann. Der Wärmetauscher 25 ist in einem Außenluft zum nicht näher dargestellten Fahrgastraum führenden und mit einem Gebläse 27 versehenen Luftkanal 28, 29 vorgesehen, von dem der Einfachheit halber lediglich die Anschlußstücke 28, 29 dargestellt sind. Im Bereich des Wärmetauschers 25 ist der Luftkanal 28, 29 verbreitert, um die Luftgeschwindigkeit im Bereich des Wärmetauschers 25 zu verringern und eine intensive Erwärmung der durchströmenden Luft zu erzielen.
Während der Warmlaufphase des Verbrennungsmotors 10 ist jedoch mit dem Thermostatventil 19 die Leitung 13 ver­ schlossen, so daß keinerlei Kühlmittel zum Kühler 18 und zum Wärmetauscher 25 gelangen kann. Während der Warmlaufphase des Verbrennungsmotors 10 kann somit keinerlei Wärme an den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges abgegeben werden. Zur Erwärmung des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges während der Warmlaufphase des Motors 10 ist eine elektrische Zusatzheizung 30 vorgesehen. Diese kann sofort mit dem Anlassen des Verbrennungsmotors zu arbeiten beginnen und den Fahrgastraum erwärmen, auch wenn die Außenluft Minus-Temperaturen aufweist. Natürlich kann die elektrische Zusatzheizung auch,von einem Strom­ speicher gespeist,vor dem Anwerfen des Verbrennungsmotors 10 eingeschaltet werden.
Die elektrische Zusatzheizung 30 weist einen großflächigen, auf eine Niedertemperatur von weniger als 150°C regel­ baren Heizleiter 31 auf und ist als flaches, kastenförmiges Gebilde geformt und mit seinen Außenabmessungen der Luft­ auslaßöffnung des in einer die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes herabsetzenden Erweiterung des Luft­ kanals 28, 29 vorgesehenen Wärmetauschers 25 angepaßt. Die elektrische Zusatzheizung 30 ist dabei in Strömungs­ richtung der Luft unmittelbar hinter dem Wärmetauscher 25 angeordnet und an diesem befestigt, wobei der Wärmetauscher 25 den Träger für die elektrische Zusatzheizung 30 bildet. Durch die großflächige Ausbildung des Heizleiters 31 kann dabei eine intensive Erwärmung der durchströmenden Luft erfolgen. Da der Heizleiter 31 auf einer Niedertemperatur von weniger als 150°C gehalten wird, wird eine Geruchs­ belästigung im Fahrgastraum vermieden, die durch Staub­ verglimmung entstehen könnte. Durch die flache, kasten­ förmige Ausbildung der elektrischen Zusatzheizung 30 wird wenig Platz beansprucht, so daß die elektrische Zusatzheizung auch nachträglich im Bereich der Trennfuge zwischen Wärmetauscher 25 und Luftkanalteil 29 ange­ ordnet werden kann. Beim sofortigen Einbau der elektrischen Zusatzheizung 30 wird die elektrische Zusatzheizung am Wärmetauscher 25 befestigt und kann somit als Baueinheit eingebaut werden. Der Wärmetauscher 25 dient dabei als Träger für die elektrische Zusatzheizung 30.
Der vom Strom durchflossene Heizleiter 31 der elektrischen Zusatzheizung 30 ist von einem Metallband, insbesondere Stahl­ band,gebildet, dessen rechteckiger Querschnitt längsgerichtet in der Strömungsrichtung der Luft verläuft. Der Heizleiter erhält dadurch in einfacher Weise eine große äußere Mantelfläche, so daß eine intensive Erwärmung der durch­ strömenden Luft erfolgen kann. Der rechteckige Querschnitt des Metallbandes, insbesondere Stahlbandes, verläuft dabei in der Strömungsrichtung der Luft, so daß die Luft verhältnismäßig lange mit den Seitenflächen des Metall­ bandes, insbesondere Stahlbandes, in Berührung bleibt.
Das den Heizleiter 31 der elektrischen Zusatzheizung 30 bildende Metallband kann in einfacher Weise von einem Stahlband gebildet sein. Ein solches Stahlband ist wohl­ feil und leicht verarbeitbar, wobei in vorteilhafter Weise Anschlüsse od. dgl. angelötet oder angeschweißt werden können. Weiterhin ist der elektrische Widerstand und damit auch die Heizleistung eines solchen Stahlbandes leicht ausrechenbar.
Das den Heizleiter 31 bildende Metallband, insbesondere Stahlband, ist mäanderförmig mit parallel nebeneinander­ liegenden Schenkeln 32 angeordnet. Dadurch können in ein­ facher Weise die Schenkel des mäanderförmig angeordneten Metallbandes, insbesondere Stahlbandes, mit geringen Abständen zueinander angeordnet werden, wobei die gesamte Durchströmungsfläche des Luftkanals erfaßt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel hat jede Lamelle eine Länge von 27,7 cm, eine Breite von 8 mm und eine Dicke von 0,2 mm. Die Quer­ schittsfläche der Lamelle 32 beträgt somit 1,6 mm2, während der Umfang 16,4 mm beträgt. Jeder Heizleiter 31 weist dabei 42 Mäander-Schenkel auf, so daß jeder Heiz­ leiter 31 eine Länge von 11,634 m aufweist. Dabei sind drei solcher Heizleiter parallel nebeneinandergeschaltet angeordnet. Die Gesamtlänge der drei Metallbänder beträgt somit 34,902 m. Die Gesamtoberfläche der drei Heizleiter 30 beträgt 0,57 m2. Die elektrische Zusatzheizung 30 ist dadurch für eine Spannung von etwa 30 bis 60 V, vorzugs­ weise 45 V, und für eine Leistung von etwa 5 kW ausgelegt. Diese Leistung reicht aus, um eine schnelle, zuverlässige Erwärmung des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges zu erzielen. Durch die große Oberfläche des Heizleiters 31 wird dabei ein guter Wärmeübergang vom Heizleiter auf die durch­ strömende Luft erzielt, so daß eine intensive Erwärmung der Luft stattfindet.
Das den Heizleiter 30 bildende Metallband, insbesondere Stahlband, kann auch spiralförmig, mit rechteckiger Außen­ kontur, angeordnet werden.
Die sich aus den lichten Abständen zwischen benachbarten Schenkeln 32 des Heizleiters 31 ergebende freie Durch­ gangsfläche der elektrischen Zusatzheizung 30 ist größer als die freie Durchgangsfläche des aus mit kleinen Abständen, parallel zueinander angeordneten, von Rohren durchquerten Heizlamellen 43 bestehenden Wärmetauschers 25. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zwischen den Heizleitern 31 der Zusatzheizung 30 noch geringer als die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zwischen den Heiz­ lamellen 43 des Wärmetauschers 25.
Die parallel nebeneinanderliegenden Schenkel 32 des mäanderförmig verlaufenden Heizleiters 31 sind jeweils von für sich hergestellten Lamellen 32 gebildet und an ihren Enden elektrisch leitend miteinander verbunden. Bei jedem Heizleiter 31 ist dabei die erste Lamelle 32 mit ihrem einen Ende elektrisch leitend mit dem einen Ende der zweiten Lamelle und das andere Ende der zweiten Lamelle mit der dritten Lamelle usw. verbunden, so daß die einzelnen Lamellen 32 eines jeden Heizleiters 31 hinter­ einandergeschaltet sind. Die Lamellen 32 können dabei an ihren Enden gegeneinander gerichtete, durch Falzen, Löten, Schweißen od. dgl. elektrisch leitend miteinander verbind­ bare Abwinklungen aufweisen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Enden der Lamellen 32 durch eingelötete, elektrisch leitende Zwischenstücke 35 miteinander ver­ bunden. Die elektrisch leitenden Zwischenstücke 35 können aus Kupfer, Messing, Stahl od. dgl. bestehen. Die einzu­ lötenden Zwischenstücke 35 sind von den mit Sollbruch­ stellen 36 versehenen Zähnen 37 einer kammartigen Hilfs­ vorrichtung 38 gebildet. Bei der Herstellung der elektrischen Zusatzheizung 30 werden die Lamellen 32 in einen Rahmen 39 aus geeignetem wärmebeständigem Kunststoff eingelegt. Der Rahmen 39 weist dabei mehrere, in Abständen von etwa 2 bis 6 cm angeordnete, quer zu den Lamellen 32 verlaufende Zwischenwände 40 auf, die kammartig ausgebildet sind und Aufnahmeschlitze 41 für das Einsetzen der Lamellen 32 auf­ weisen, wobei die Tiefe der Aufnahmeschlitze 41 im wesent­ lichen der in Durchströmungsrichtung verlaufenden Breite der Lamellen 32 entspricht. Nach dem Einsetzen der Lamellen in den Rahmen 39 ragen die Lamellen 32 lediglich mit ihren Verbindungsenden aus dem Rahmen 39 heraus, so daß dann zwischen den Verbindungsenden die die Zwischenstücke bildenden Zähne 37 der kammartigen Hilfsvorrichtung 38 eingesetzt werden können. Durch Eintauchen der Verbindungs­ enden der Lamellen 32 mit den dazwischen angeordneten Zwischenstücken 37 in eine nicht näher dargestellte Weich­ lotschmelze wird dann die erforderliche Verbindung her­ gestellt. Der aus dem geeigneten wärmebeständigen Kunst­ stoff hergestellte Rahmen 39 hält dabei auch das Eintauchen in die Weichlotschmelze aus. Nach der Fertigstellung der Lötverbindung kann dann der Rücken 42 der kammartigen Hilfs­ vorrichtung 38 mit Hilfe der Sollbruchstellen 36 abge­ brochen oder abgeschnitten werden, so daß nur noch die Zähne 37 als Zwischenstücke 35 und als elektrisch leitende Verbindung verbleiben. Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, sind die die Verbindungen bildenden Zwischenstücke 35 versetzt zueinander an den Enden der Lamellen 32 angeordnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich, sind die kammartig ausgebildeten und die Aufnahmeschlitze 41 für die Lamellen 32 aufweisenden Zwischenwände 40 des Rahmens 39 mit ihren Rücken 44 dem Wärmetauscher 25 zugekehrt und dienen als elektrisch isolierende Abstandhalter zwischen den Lamellen 32 der elektrischen Zusatzheizung 30 und den Lamellen 43 des Wärmetauschers 25. Aus der Fig. 7 ist weiterhin ersichtlich, daß einer der Rücken 45 der kamm­ förmigen Zwischenwände 40 verbreitert ist und den Abstand zu den Lamellen 43 des Wärmetauschers 25 überschreitet und in einen Aufnahmeschlitz 46 des Wärmetauschers 25 ein­ greift. Dieser verbreiterte Rücken 45 der kammförmigen Zwischenwände 40 stellt eine Montagehilfe dar, mit der die elektrische Zusatzheizung 30 lagegenau auf den Wärme­ tauscher 25 aufgesetzt werden kann. Danach ist dann in einfacher Weise eine Befestigung der elektrischen Zusatz­ heizung 30 mit nicht näher dargestellten Schrauben am Wärmetauscher 25 möglich.
Die die gesamte, im Luftstrom liegende Querschittsfläche der elektrischen Zusatzheizung 30 erfassenden, von Metall­ bändern, insbesondere Stahlbändern, gebildeten Heizleiter 31 lassen, wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, zwei freie Durchgänge 47 für die Anordnung je eines Temperatursensors 48 frei. Mit diesen Temperatursensoren 48 ist die Temperatur der durch den Wärmetauscher 25 geströmten Luft meßbar und die elektrische Zusatzheizung 30 regelbar. Während der Warmlaufphase des Verbrennungs­ motors 10 wird die durchströmende Luft noch nicht mittels des Wärmetauschers 25 aufgeheizt. Die Temperatursensoren 48 regeln dann die elektrische Zusatzheizung 30 auf volle Leistung. Sobald der Wärmetauscher 25 Wärme an die durch­ strömende Luft abgibt, wird diese Temperaturerhöhung von den Temperatursensoren 48 erfaßt und dadurch eine Herab­ setzung der Leistung der elektrischen Zusatzheizung 30 bewirkt. Sobald der Wärmetauscher 25 die durchströmende Luft in ausreichender Weise erwärmt, wird mit den Temperatursensoren 48 eine vollständige Abschaltung der elektrischen Zusatzheizung bewirkt.
Die elektrische Zusatzheizung 30 kann der ohnehin am Verbrennungsmotor 10 vorhandenen, entsprechend dimensionierten Lichtmaschine angeschlossen sein. Beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die elektrische Zusatzheizung 30 an einem zusätzlich zur Lichtmaschine am Verbrennungsmotor 10 vorgesehenen Generator 34 angeschlossen. Die Temperatursensoren 48 wirken dabei auf die Erregerspannung des Generators 34, wodurch eine stufenlose Regelung des Generators 34 erreicht wird. Eine genaue Einstellung der Temperatur der durchströmenden Luft ist somit in einfacher Weise möglich. Die erforderlichen Leitungen zwischen den Temperatursensoren 48 und dem Generator 34 sind dabei in den Zeichnungen nicht näher dargestellt.
Bei einem Aufenthalt des Kraftfahrzeuges in einer Garage od. dgl. kann die elektrische Zusatzheizung 30 in vorteil­ hafterweise an eine dort vorhandene Stromquelle ange­ schlossen werden. Dadurch werden die Stromquellen des Kraftfahrzeuges geschont,und in einfacher Weise ist auch ein Vorwärmen des Kraftfahrzeuges möglich, da dann die elektrische Zusatzheizung 30 auch schon vor dem Anlassen des Motors 10 eingeschaltet werden kann.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, sind an den Lamellen 32 der Heizleiter 31 der Zusatzheizung 30 auch noch Temperatursensoren 33 als Überhitzungsschutz vorge­ sehen, die die Heizleiter 31 der elektrischen Zusatz­ heizung 30 vor einer Überhitzung schützen und auf der Niedertemperatur von höchstens 150°C halten. Die Temperatursensoren 33 sind dabei mit einer gut wärme­ leitenden keramischen Paste jeweils zwischen zwei Lamellen 32 fixiert.
Zum Korrosionsschutz können die aus Stahlband bestehenden Lamellen 32 mit einer nicht näher dargestellten Schicht aus korrosionshemmendem Material, wie Zink, Zinn, Kunst­ stoff od. dgl., überzogen werden. Die Dicke dieser Schicht braucht dabei lediglich wenige 1000stel mm betragen.
Die Abschaltung der elektrischen Zusatzheizung 30 erfolgt mit einem nicht näher dargestellten Schalter. Diese Abschaltung erfolgt vom Fahrer, sobald die Temperatur der Außenluft eine Zusatzheizung nicht mehr erforderlich macht. Wie bereits erwähnt, erfolgt auch eine Abschaltung der elektrischen Zusatzheizung 30 über die Temperatur­ sensoren 48 nach der Beendigung der Warmlaufphase des Verbrennungsmotors 10, da dann die Erwärmung der zum Fahrgastraum strömenden Luft mit dem Wärmetauscher 25 erfolgt, der die Abwärme des Verbrennungsmotors 10 aus­ mittels. Weiterhin ist es auch möglich, die Temperatur­ sensoren 48 regelbar auszugestalten, damit die elektrische Zusatzheizung 30 mit wahlweise einstellbaren Temperaturen benutzt werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, kann der Heizleiter 31 der elektrischen Zusatzheizung 30 auch in anderer Weise einstückig hergestellt werden. Die Herstel­ lung erfolgt durch Ausstanzen an einem breiten Metall­ band, insbesondere Stahlband 49. Die Breite des breiten Stahlbandes entspricht dabei jeweils der Länge der neben­ einander anzuordnenden Schenkel 32 des mäanderförmig auszu­ bildenden Heizleiters 31. In dem breiten Stahlband 49 werden Schlitze 50, 51 quer eingebracht, deren Breite im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Schenkeln 32 des mäanderförmig ausgebildeten Heizleiters 31 entspricht. Die Länge der Schlitze 50, 51 entspricht dabei fast der gesamten Breite des breiten Stahlbandes 49, so daß lediglich Verbindungsstege 52, 53 verbleiben. Die Schlitze 50 sind dabei von der einen Längskante und die Schlitze 51 von der anderen Längskante des breiten Stahlbandes 49 in abwechselnder Reihenfolge eingebracht, so daß das breite Metallband 49 nach dem Ein­ bringen der Schlitze 50, 51 ein mäanderförmiges Aussehen erhält, wobei jedoch bei diesem Halbfabrikat die durch die Schlitze 50, 51 gebildeten Schenkel 32 flach nebeneinander liegen. Durch entsprechendes Abwinkeln der Verbindungs­ stege 52, 53 können dann die Schenkel 32 derart zuein­ ander ausgerichtet werden, daß, wie aus der Fig. 9 ersicht­ lich, jeweils die Flachseiten zweier benachbarter Schenkel 32 einander zugekehrt sind. Die Verbindungsstege 52 sind dabei jeweils an den einen Enden und die Verbindungsstege 53 jeweils an den anderen Enden der Schenkel 32 angeordnet, wobei die Verbindungsstege 52, wie aus Fig. 9 ersichtlich, an den einen Längskanten und die Verbindungsstege 53 an den anderen Längskanten der Schenkel 32 vorgesehen sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte jeder Heizleiter 31 auch aus einem einstückigen Metallband gebildet werden, welches mäanderförmig oder spiralförmig zu biegen ist. Weiterhin könnten die den Heizleiter 31 der elektrischen Zusatzheizung 30 bildenden Lamellen 32 auch elektrisch isoliert, jedoch wärmeleitend, an den Lamellen 43 des Wärmetauschers 25 angebracht werden.
  • Bezugszeichenliste: 10 Verbrennungsmotor
    11 Leitung
    12 Leitung
    13 Leitung
    14 Leitung
    15 Leitung
    16 Leitung
    17 Kühlmittelpumpe
    18 Kühler
    19 Thermostatventil
    20 Temperaturfühler
    21 Steuerleitung
    22 Leitung
    23 Stellventil
    24 Leitung
    25 Wärmetauscher
    26 Ableitung
    27 Gebläse
    28 Luftzuführungskanal
    29 Luftabführungskanal
    30 elektrische Zusatzheizung
    31 Heizleiter
    32 Lamelle
    33 Temperatursensor
    34 Generator
    35 Zwischenstück
    36 Sollbruchstelle
    37 Zahn
    38 kammartige Hilfsvorrichtung
    39 Spritzgußteil
    40 Zwischenwände
    41 Aufnahmeschlitze
    42 Rücken von 38
    43 Heizlamellen von 25
    44 Rücken von 40
    45 verbreiterter Rücken
    46 Aufnahmeschlitz
    47 Durchgang
    48 Temperatursensor
    49 breites Stahlband
    50 Schlitze
    51 Schlitze
    52 Verbindungsstege
    53 Verbindungsstege

Claims (23)

1. Heizung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, mit einem vom Kühlwasser des Verbrennungsmotors durchflossenen Wärmetauscher, der in einem Außen­ luft zum Fahrgastraum führenden und mit einem Gebläse versehenen Luftkanal angeordnet ist, und mit einer elektrischen Zusatzheizung, die während der Warmlauf­ phase des Motors einschaltbar und ebenfalls in dem zum Fahrgastraum führenden Luftkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zusatzheizung (30) einen groß­ flächigen, auf eine Niedertemperatur von weniger als 150°C regelbaren Heizleiter (31) aufweist und als flaches, kastenförmiges Gebilde geformt und mit seinen Außenabmessungen der Luftaustrittsöffnung des in einer die Strömungsgeschwindigkeit des Luft­ stromes herabsetzenden Erweiterung des Luftkanals (28, 29) vorgesehenen Wärmetauschers (25) angepaßt und in Strömungsrichtung der Luft unmittelbar hinter dem Wärmetauscher (25) angeordnet und an diesem befestigt ist, wobei der Wärmetauscher (25) den Träger für die elektrische Zusatzheizung (30) bildet.
2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Strom durchflossene Heizleiter (31) der elektrischen Zusatzheizung (30) von einem Metall­ band gebildet ist, dessen rechteckiger Querschnitt längsgerichtet in der Strömungsrichtung der Luft verläuft.
3. Heizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Heizleiter (31) der elektrischen Zusatz­ heizung (30) bildende Metallband von einem Stahl­ band gebildet ist.
4. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Heizleiter (31) bildende Metallband, insbesondere Stahlband, mäanderförmig mit parallel nebeneinanderliegenden Schenkeln (32) angeordnet ist.
5. Heizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel nebeneinanderliegenden Schenkel (32) des mäanderförmig ausgebildeten Heizleiters (31) mit an den Längskanten der bandförmigen Schenkel ein­ stückig angeformten Verbindungsstegen miteinander verbunden sind, die jeweils an der einen Längskante des bandförmigen Schenkels (32) an dem einen Ende und an der anderen Längskante des bandförmigen Schenkels an dem anderen Ende des Schenkels angeordnet sind.
6. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Heizleiter (31) bildende Metallband, insbesondere Stahlband, spiralförmig, mit rechteckiger Außenkontur angeordnet ist.
7. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aus den lichten Abständen zwischen benachbarten Schenkeln (32) des Heizleiters (31) ergebende freie Durchgangsfläche der elektrischen Zusatzheizung (30) größer ist als die freie Durchgangsfläche des aus dem kleinen Abständen, parallel zueinander angeordneten, von Rohren durchquerten Heizlamellen (43) bestehenden Wärmetauschers (25).
8. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel nebeneinander­ liegenden Schenkel (32) des mäanderförmig ver­ laufenden Heizleiters (31) jeweils von Lamellen (32) gebildet und an ihren Enden elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
9. Heizung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (32) an ihren Enden gegeneinander gerichtete, durch Falzen, Löten, Schweißen od. dgl. elektrisch leitend miteinander verbindbare Abwink­ lungen aufweisen.
10. Heizung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lamellen (32) durch eingelötete, elektrisch leitende Zwischenstücke (35) miteinander verbunden sind.
11. Heizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzulötenden, elektrisch leitenden Zwischen­ stücke (35) von den mit Sollbruchstellen (36) ver­ sehenen Zähnen (37) einer kammartigen Hilfsvor­ richtung (38) gebildet sind.
12. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die gesamte im Luftstrom liegende Querschnittsfläche der elektrischen Zusatzheizung (30) erfassende, von einem Metall­ band, insbesondere Stahlband, gebildete Heizleiter (31) mindestens einen freien Durchgang (47) für die Anordnung eines Temperatursensors (48) freiläßt, der die Temperatur der durch den Wärmetauscher (25) geströmten Luft mißt und für die Regelung der elektrischen Zusatzheizung (30) einsetzbar ist.
13. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (32) in einem Rahmen (39) aus geeignetem wärmebeständigem Kunst­ stoff eingesetzt sind und der Rahmen (39) mehrere in Abständen angeordnete, quer zu den Lamellen (32) verlaufende Zwischenwände (40) aufweist, die kamm­ artig ausgebildet sind und Aufnahmeschlitze (41) für das Einsetzen der Lamellen (32) aufweisen, wobei die Tiefe der Aufnahmeschlitze (41) im wesent­ lichen der in Durchströmungsrichtung verlaufenden Breite der Lamellen (32) entspricht.
14. Heizung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kammartig ausgebildeten und die Aufnahme­ schlitze (41) für die Lamellen (32) aufweisenden Zwischenwände (40) mit ihren Rücken (44) dem Wärme­ tauscher (25) zugekehrt sind und als elektrisch iso­ lierende Abstandhalter zwischen den Lamellen (32) der elektrischen Zusatzheizung (30) und den Lamellen (43) des Wärmetauschers (25) dienen.
15. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (32) lediglich mit ihren Verbindungsenden aus dem Rahmen (39) heraus­ ragen und durch Eintauchen in eine Weichlotschmelze mit den dazwischen angeordneten, elektrisch leitenden Zwischenstücken (35) verbindbar sind.
16. Heizung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Rücken (45) der kammförmigen Zwischenwände (40) verbreitert ist und den Abstand zu den Lamellen (43) des Wärmetauschers (25) überschreitet und in einen Aufnahmeschlitz (46) des Wärmetauschers (25) eingreift.
17. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Heizleiter (31) der elektrischen Zusatzheizung (30) bildenden Lamellen (32) elektrisch isoliert, jedoch wärmeleitend, an den Lamellen (43) des Wärmetauschers (25) angebracht sind.
18. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zusatzheizung (30) mehrere, vorzugsweise drei parallelgeschaltete Heizleiter (31) aufweist, die nebeneinander im Luft­ strom angeordnet sind.
19. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zusatzheizung (30) an der ohnehin am Verbrennungsmotor (10) vorhandenen, entsprechend dimensionierten Lichtmaschine ange­ schlossen ist.
20. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zusatzheizung (30) an einem zusätzlich zur Lichtmaschine am Ver­ brennungsmotor (10) vorgesehenen Generator (34) angeschlossen ist.
21. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Aufenthalt des Kraft­ fahrzeuges in einer Garage od. dgl. die elektrische Zusatzheizung (30) an eine dort vorhandene Strom­ quelle anschließbar ist.
22. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heizleiter (31) der elektri­ schen Zusatzheizung (30) mindestens ein Temperatur­ sensor (33) als Überhitzungsschutz zugeordnet ist.
23. Heizung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahlband bestehenden Lamellen (32) mit einer Schicht aus korrosions­ hemmendem Material, wie Zink, Zinn, Kunststoff od. dgl., überzogen sind.
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