DE19724734C2 - Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Beheizung des Fahrzeuginnenraums bei Kraftfahrzeugen erfolgt übli
cherweise mittels des Kühlwassers des Antriebsaggregates, so daß die in
der Brennkraftmaschine entstehende Wärme bedarfsweise an die in den
Fahrzeuginnenraum strömende Luft abgegeben wird. Diese Wärme steht
jedoch erst nach einer bestimmten Betriebsdauer zur Verfügung, so daß ins
besondere in der kalten Jahreszeit das Wirksamwerden der Heizung als un
zureichend empfunden wird. Auch durch die Entwicklung neuer Motoren, in
denen weniger Wärmeenergie anfällt und über das Kühlwasser abgeführt
wird, steht zur Fahrzeugheizung eine geringere Wärmeenergie zur Verfü
gung, die bei extrem niedrigen Außentemperaturen keineswegs zur Fahr
zeugheizung ausreicht und die auch bei normalem Heizungsbedarf erst bei
erheblicher zeitlicher Verzögerung zu behaglichen Innenraumtemperaturen
führt.
Aus den vorstehenden Gründen wurden bereits Zusatzheizungen vorge
schlagen, die in den Luftführungskanal eingesetzt sind und die Wärme an
die in den Fahrzeuginnenraum strömende Luft abgeben. Die Anordnung ei
ner Zusatzheizung zwischen einem Wärmetauscher einer Fahrzeughei
zungsanlage und der Fahrzeugkabine ist beispielsweise in dem Aufsatz von
Burk, Krauss, Dr. Löhle "Integrales Klimasystem für Elektroautomobi
le", ATZ Automobiltechnische Zeitschrift, 11/1992, beschrieben.
Aus der DE 44 34 613 A1 ist eine gattungsgemäße Heizeinrichtung bekannt,
die mehrere parallel angeordnete Heizelemente umfaßt, die zu einem Block
zusammengesetzt und in einem Rahmen befestigt sind. Zwischen jeweils
zwei der Halterung und Stromzuführung dienenden Blechen sind PTC-
Elemente gehalten und auf der jeweils anderen Seite der Bleche befindet
sich eine mit den Blechen in wärmeleitender Verbindung stehende Wellrip
pe. Der Block ist gehalten in einem aus zwei lösbar miteinander verbunde
nen Rahmenteilen gebildeten Halterahmen, der zwecks elektrischer und
thermischer Isolation aus Kunststoff besteht.
Diese Heizeinrichtung hat den Nachteil, daß der Block korrekt verspannt
sein muß, damit keine Fehler in den elektrischen und wärmeleitenden Kon
takten zwischen den PTC-Elementen, den Blechen und den Wellrippen auf
treten. Es müssen deshalb spezielle Spannmittel vorgesehen sein. Darüber
hinaus besteht die bekannte Heizeinrichtung aus einer Vielzahl von zusam
menzusetzenden Teilen. Insgesamt ergibt sich deshalb ein sehr hoher
Montageaufwand bei der Herstellung, die somit entprechend kostenungün
stig ist. Zur Verspannung des Blockes muß der Rahmen ausreichenden Fe
stigkeitsanforderungen genügen, so daß ausschließlich höherwertige und
damit teurere Kunststoffe eingesetzt werden können. Auch ist eine ausrei
chende Dauerstandfestigkeit nicht gewährleistet.
Weiter nachteilig ist, daß die PTC-Elemente relativ kostenungünstig und
darüberhinaus empfindlich gegenüber Feuchtigkeit sind, so daß zum Schutz
der PTC-Elemente ein spezielles Dichtprofil vorgesehen ist, was den Monta
geaufwand und die Kosten weiter erhöht.
Aus der US 4,162,395 ist eine weitere Heizeinrichtung bekannt, bei der ein
zelne PTC-Heizelemente an ihren Ecken mit L-förmigen Trägern gehalten
sind und die Träger jeweils U-förmige Ausschnitte zur Aufnahme der Stirn
seiten der einzelnen Heizelemente aufweisen.
Aus der DE 25 31 693 A1 ist ein Haartrockner bekannt, bei dem ein Wider
standsheizdraht auf zwei Isolierplatten aufgewickelt ist, die von Blechstreifen
gehalten sind, wobei die Blechstreifen zum Halten je einen U-förmigen Um
bug aufweisen.
Aus der EP 0 368 206 A2 ist ein PTC-Elemente aufweisender Heizkörper be
kannt, bei dem zwischen Heizelementen, die aus den PTC-Elementen und
zugehörigen Elektrodenblechen bestehen, Wellrippen angeordnet sind und
die Wellrippen mit den Elektrodenblechen verlötet sind.
Aus der DE 42 25 990 C1 ist ein Verfahren zur Verbindung eines PTC-
Elementes mit Wärmeableitelementen bekannt, bei dem eine Kombination
eines elektrisch leitenden und eines nicht leitenden Klebers eingesetzt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine verbesserte, elektrische Heizeinrichtung bereitzustellen, die insbeson
dere einfach aufgebaut ist, eine einfache Kontaktierung der PTC-Elemente
ermöglicht und kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gattungsgemäße
Heizeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen, elektrischen Heizeinrichtung
ist, daß sie baukastenartig aufbaubar ist, in dem die Heizelemente in den U-
förmigen Aufnahmen zwischen den Blechen gehalten sind. Durch diesen
einfachen Aufbau kann die erfindungsgemäße Heizeinrichtung mit Vorteil in
einem automatisierten Herstellungsverfahren montiert werden. Wenn die
Heizelemente erfindungsgemäß als an sich bekannte Silizium-Heizelemente
ausgebildet sind, ist es für die notwendige Stromzuführung zu den Heizele
menten ausreichend, wenn diese stirnseitig in die U-förmigen Aufnahmen
der Bleche eingebracht sind, so daß die Aufnahmen gleichzeitig Steckkon
takte bilden. Die Silizium-Heizelemente, wie sie z. B. aus der WO 91/10336
bekannt sind, sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit, so daß auf ein zusätz
liches Dichtprofil verzichtet werden kann. Die aus der WO 91/10336 be
kannten Heizelemente bestehen aus einer auf einen wärmeleitenden Träger
aufgebrachten amorphen oder polykristallinen Siliziumschicht, die P- oder N-
dotiert ist, wobei der Heizwiderstand der Siliziumschicht durch die Dotierung
exakt den Erfordernissen angepasst werden kann. Deshalb kann die Tempe
ratur der Heizelemente exakt über den Strom bestimmt werden, so daß
Temperatursensoren nicht erforderlich sind. Weiter vorteilhaft ist, daß die
Silizium-Heizelemente kleiner sind als PTC-Heizelemente vergleichbarer
Leistung, so daß insgesamt die erfindungsgemäße Heizeinrichtung weniger
Bauraum beansprucht.
Dabei sind die U-förmigen Aufnahmen in einfachster Weise durch Faltungen
des jeweiligen Bleches gebildet, was eine kostengünstige Montage ermög
licht. Die Bleche sind bevorzugt aus Messingbänder gebildet.
Da die Silizium-Heizelemente eigene elektrische Kontakte aufweisen, ist es
ausreichend, wenn die Heizelemente in einfacher Weise in die U-förmigen
Aufnahmen eingesteckt sind.
Zur Verbesserung der Wärmeübertragung von der elektrischen Heizeinrich
tung auf die durch die Heizeinrichtung strömende Luft ist zwischen zwei par
allel verlaufenden Heizelementen eine Wellrippe vorgesehen, wobei die
Wellrippe mit der unbeschichteten Seite des temperaturleitfähigen Trägers
des Silizium-Heizelements verbunden ist.
Die Wellrippe ist bevorzugt mit den Heizelementen verklebt oder verlötet,
um eine gute Wärmeleitung zwischen den Heizelementen und der Wellrippe
zu gewährleisten.
Zur Verbesserung der Stabilität der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung
sind benachbarte Bleche miteinander verlötet.
Der durch die Heizelemente und den Blechen gebildete Block ist bevorzugt
in einem Rahmen gehalten. Dadurch ist die elektrische Heizeinrichtung bes
ser handhabbar und kann elektrisch isoliert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung
von der Luftanströmseite gesehen,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Eine in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße, elektrische Heizein
richtung 10 weist mehrere, zu einem Block 12 zusammengesetzte, flächige
Heizelemente 14 und 14' auf, die jeweils zwischen zwei parallel verlaufen
den Blechen 16 und 17, 18 und 19, 20 und 22 gehalten sind. Dazu weisen
die Bleche 16 bis 22 U-förmige Aufnahmen 24 auf, die bevorzugt durch Fal
tungen 26 des jeweiligen Bleches gebildet sind. Die Heizelemente 14, 14'
sind bevorzugt in die U-förmigen Aufnahmen 24 eingesteckt und dadurch
gehalten. Sie können auch zusätzlich mit den Blechen 16 bis 22 in der Auf
nahme 24 verlötet werden.
Die Bleche 16 bis 22 sind bevorzugt durch Messingbänder gebildet, wobei
benachbarte Bleche 17 und 18 sowie 19 und 20, die gewissermaßen
"Rücken an Rücken" angeordnet sind, miteinander verlötet sind.
Die flächigen Heizelemente 14, 14' haben in der Draufsicht bevorzugt
Rechteckform und sind in der Zeichnung nur in der Seitenansicht dargestellt.
Die Heizelemente 14, 14' sind als Silizium-Heizelemente ausgebildet, wie
sie aus der WO 91/10336 bekannt und dort im einzelnen beschrieben sind.
Sie weisen ein wärmeleitfähiges Trägermaterial 28 auf, das auf seiner einen
Seite 30 mit einer Schicht aus P- oder N-dotiertem Silizium beschichtet ist.
Diese amorphe oder polykristalline Silizium-Schicht kann über elektrische
Kontakte 32 elektrisch kontaktiert werden. Bei einem Stromfluß durch die
Silizium-Schicht wird das Heizelement 14, 14' aufgeheizt, wobei die Tempe
ratur in einem direkten Zusammenhang mit dem elektrischen Strom und der
Dotierung der Silizium-Schicht steht.
Über die Bleche 16 bis 22 wird den Heizelementen 14, 14' Strom zugeführt,
in dem die an den Stirnseiten vorgesehenen elektrischen Kontakte 32 durch
Einstecken der Heizelemente 14, 14' in die U-förmigen Aufnahme 24 mit den
Blechen 16 bis 22 in Kontakt kommen. Benachbarte Heizelemente 14 und
14' sind, wie in Fig. 2 dargestellt, mit jeweils den gleichen Seiten, nämlich
entweder den beschichteten Seiten 30 oder den unbeschichteten Seiten 31
des Trägermaterials 28, einander zugeordnet, so daß in Längsrichtung der
Bleche 16 bis 22 gesehen jedes zweite Heizelement 14 bzw. 14' in der glei
chen Orientierung in die elektrische Heizeinrichtung 10 eingebaut ist. Zwi
schen benachbarten Heizelementen 14 und 14', deren unbeschichtete Sei
ten 31 somit einander zugeordnet sind, wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine
Wellrippe 34 vorgesehen, die bevorzugt mit den Heizelementen 14 und 14'
verklebt oder verlötet ist.
In einer weiteren, nicht dargestellten, Ausführungsform der Erfindung, weist
die erfindungsgemäße elektrische Heizeinrichtung keine Wellrippen auf.
Dann können die Heizelemente 14 und 14' beliebig orientiert sein und sind
bevorzugt eng benachbart angeordnet, so daß die durch die Heizeinrichtung
hindurchströmende Luft effektiv erwärmt wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird über die
Bleche 16, 19 und 20 einerseits und über die Bleche 17, 18 und 22 anderer
seits den Heizelementen Strom zugeführt.
Bevorzugt ist der durch die Heizelemente 14, 14', die Bleche 16 bis 22 und
die Wellrippen 34 gebildete Block 12 in einem nicht dargestellten Rahmen
gehalten. Der Rahmen kann zur elektrischen Isolation des Blockes 12 aus
isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen.
Claims (6)
1. Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit
mehreren zu einem Block (12) zusammengesetzten, flächigen und an
den Stirnseiten mit elektrischen Kontakten versehenen Heiz
elementen (14, 14'), die jeweils zwischen zwei parallel verlaufenden
Blechen (16 und 17, 18 und 19, 20 und 22) gehalten sind, wobei
die Bleche (16 bis 22) U-förmige Aufnahmen (24) aufweisen, in denen
die Heizelemente (14, 14') jeweils mit ihren Stirnseiten aufgenommen
und gehalten sind dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Heizelemente (14, 14') an sich bekannte Silizium- Heizelemente (14, 14') sind,
- - daß die U-förmigen Aufnahmen (24) durch Faltungen (26) des je weiligen Bleches (16 bzw. 17) gebildet sind und
- - die Heizelemente (14, 14') in den U-förmigen Aufnahmen (24) zwei er Bleche (16 bzw. 17) eingesteckt und gleichzeitig kontaktiert sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei parallel verlaufenden Heizelementen (14 und 14') eine
Wellrippe (34) vorgesehen ist, wobei die Wellrippe (34) mit einer un
beschichteten Seite (30) einer Trägerschicht (28) der Heizelemente
(14 und 14') verbunden ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellrippe (34) mit den Heizelementen (14 und 14') verklebt oder
verlötet ist.
4. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß benachbarte Bleche (17 und 18, 19 und
20) miteinander verlötet sind.
5. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bleche (16 bis 22) durch Messing
bänder gebildet sind.
6. Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Artsprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Block (12) in einem Rahmen gehal
ten ist.
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DE1997124734 DE19724734C2 (de) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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Publications (2)
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