DE3715005A1 - Optische leseeinrichtung - Google Patents
Optische leseeinrichtungInfo
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- H04N1/04—Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
- H04N1/12—Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning
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- H04N1/1911—Simultaneously or substantially simultaneously scanning picture elements on more than one main scanning line, e.g. scanning in swaths
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Leseeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Optische Leseeinrichtungen erfüllen bekanntlich den
Zweck, graphische Zeichen, Bildmuster wie farbige
Vorlagen oder solche mit lediglich verschiedenen
Grauabstufungen als Bilder oder als Zeichen einer
Schriftsprache mit nur zwei Farbstufungen (schwarz/
weiß) zu erfassen, aufzulösen, und mit der Möglich
keit einer Rekonstruktion umzusetzen.
Üblicherweise werden dabei als optische Mittel für
die Abbildung Linsen aus lichtbrechenden Materialien
zu einem optischen System vereinigt, welches das Bild
bzw. die graphischen Zeichen usw. auf ein photosen
sitives Element abgebildet. Über das photosensitive
Element wird die Gesamtvorlage, als das "Gesamt
bild", aufgelöst und in elektrische Signale umge
setzt. Die elektrischen Signale können mittels eines
Analog/Digital-Wandlers in digitale Signale umge
wandelt werden, womit die Möglichkeiten der üblichen
Datenverarbeitung unter Verwendung eines Computers
und Speichers gegeben sind.
Es ist zwar davon auszugehen, daß das Papier immer
ein notwendiger Kommunikationsträger für graphische
Zeichen usw. bleiben wird, so daß die optischen Lese
einrichtungen und die digitale Datenerfassung der
umgesetzten graphischen Zeichen als Ergänzung zu be
trachten sind. Dabei kommt den optischen Leseein
richtungen allerdings immer größere Bedeutung zu,
weil sich die gespeicherten Daten mit Hilfe von
Druckern jederzeit wieder zu den ursprünglichen
graphischen Zeichen bei Bedarf rekonstruieren lassen.
Ein wichtiger Anwendungsbereich sind beispielsweise
Computer-Unterstützte Layout-Systeme für die Druck
industrie.
Den geschilderten vorteilhaften Aspekten und zuneh
menden Anwendungsbereichen stehen allerdings in der
Praxis schwerwiegende Nachteile entgegen. So lassen
sich bis heute mit den optischen Leseeinrichtungen
nur relativ langsame Lese- bzw. Abtastgeschwindig
keiten erzielen, so daß die Umsetzung in digitale
Signale mit einem großen Zeitaufwand verbunden ist.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Auflösung,
welche bei den optischen Leseeinrichtungen noch
zu wünschen übrig läßt. Eine geringe Auflösung birgt
aber die Gefahr in sich, daß bei einer gewünschten
Rekonstruktion der zuvor gelesenen graphischen Zei
chen diese nicht exakt wiedergegeben werden, vor
allem, wenn es sich nicht um Normzeichen, sondern
um beliebige graphische Vorlagen handelt.
Eine Verbesserung der Auflösung ließe sich zwar grund
sätzlich mit zusätzlichem optischen und elektronischen
Aufwand durchführen, allerdings wird sich dabei die
Lesegeschwindigkeit noch weiter verringern.
Das mechanisierte Ablesen von Vorlagen beispiels
weise bei Beleglesern oder Telekopierern ist schon
seit längerer Zeit bekannt. Dabei wird abhängig von
der Problemstellung ein erheblicher unterschiedlicher
Aufwand betrieben, denn der technische Schwierigkeits
grad, ob beispielsweise ein Strichcode oder die
Unterschrift auf einem Scheck mechanisch gelesen
und ausgewertet werden sollen, ist naturgemäß unter
schiedlich. Gleichwohl ist in der Praxis zu beob
achten, daß für die Abbildung fast ausnahmslos die
üblichen bekannten optischen Mittel in Form von
Linsen aus lichtbrechenden Materialien bis hin zu
schwierigen ausgeklügelten optischen Systemen ver
wendet werden, wobei der jeweilige Aufwand häufig
in keiner vernünftigen Relation zum erzielten Nutzen
steht.
Ferner werden für die zum Lesen unverzichtbare Rela
tivbewegung zwischen den graphischen Zeichen einer
seits und der optischen Leseeinrichtung andererseits,
also für den Lesevorschub, spezielle mechanische Sys
teme mit großem Aufwand vorgesehen. Dies führt dann
zu insgesamt sehr teuren Lesegeräten mit einem hohen
Preisniveau, so daß die optische Leseeinrichtung oft
der teuerste Teil einer kompletten Anlage einschließ
lich eines Computers ist.
Schließlich bedingen die geschilderten mechanischen
Konstruktionen bei der praktischen Realisierung ein
erhebliches Volumen, so daß die optischen Leseein
richtungen einen beachtlichen Platzbedarf bean
spruchen, was sich bei den benötigten mechanischen
Lesebewegungen nachteilig auswirkt.
Wenn im übrigen weiter oben die durch die Umsetzung
in digitale Signale geschaffene Möglichkeit einer
Datenverarbeitung erwähnt wurde, so muß auch der
Aspekt berücksichtigt werden, daß sich moderne Daten
banksysteme im täglichen Gebrauch erst dann erfolg
reich einsetzen lassen, wenn eine problemlose Daten
eingabe gewährleistet ist. Nach wie vor ist aber die
Datenerfassung bei den optischen Leseeinrichtungen
ein Engpaß, da es Schwierigkeiten bereitet, die den
umgesetzten graphischen Zeichen entsprechenden Daten
schnell, rationell und fehlerfrei in den Computer
bzw. den Speicher zu bringen.
Mit der Erfindung soll den beschriebenen Nachteilen
entgegengetreten werden, und der Erfindung liegt da
her die Aufgabe zugrunde, eine optische Leseeinrichtung
zu schaffen, die eine hohe Auflösung bei gleichzeitig
hoher Lesegeschwindigkeit besitzt, und die sich gleich
wohl durch geringen Platzbedarf auszeichnet.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten optischen Leseein
richtung durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung bedient sich eines an sich bekannten
CCD-Sensors, der hier bei einer optischen Leseein
richtung überraschend einer neuartigen und sehr vor
teilhaften Anwendung zugeführt wird. Besonders zweck
mäßig ist die Verwendung eines Zeilen-CCD-Sensors
mit linear in einer Zeile angeordneten lichtempfind
lichen Elementen.
Bei dem bisher vorwiegend nach Art einer Fernseh-
Bildaufnahmeröhre verwendeten CCD-Sensor, der vor
allem im medizinischen Bereich eingesetzt wird, han
delt es sich bekanntlich um ein sehr kleines inte
griertes Halbleiterbauteil, so daß sich die optische
Leseeinrichtung mit geringem Platzbedarf realisieren
läßt. Außerdem besitzt der CCD-Sensor eine hohe Auf
lösung mit der Möglichkeit einer raschen Datenerfas
sung und Datenverarbeitung, wodurch sich die eingangs
geschilderten Schwierigkeiten bei optischen Leseein
richtungen mit einfachen Mitteln beseitigen lassen.
Die hohe Auflösung und der geringe Platzbedarf bzw.
das geringe Gewicht führen zu einer optischen Leseein
richtung, bei welcher die Daten sehr schnell und feh
lerfrei einem Rechner zugeführt werden können, so daß
der Engpaß bei der Datenerfassung kein Problem mehr
ist und die Vorteile von Datenbanksystemen voll aus
geschöpft werden können.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung ist die nur ein geringes Volumen aufweisen
de optische Leseeinrichtung zusammen mit einer Optik
anordnung und gegebenenfalls mit einer Beleuchtungs
vorrichtung so ausgebildet, daß die komplette Gesamt
einheit lösbar in einem üblichen Drucker befestigt
werden kann.
Bekannte Drucker, insbesondere die Matrixdrucker,
arbeiten bereits mit einer hohen Druckgeschwindigkeit,
und wenn daher beispielsweise die optische Leseein
richtung zur Ausnutzung der Relativbewegung in X- und
Y-Richtung lösbar an dem Druckerkopf oder auch an
Stelle des auswechselbaren Druckerkopfes innerhalb
des Druckers angeordnet wird, läßt sich in gewünschter
Weise eine sehr hohe Lesegeschwindigkeit erzielen.
Dabei besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die
im Drucker bereits vorhandene Mechanik für den Lese
vorgang ausgenutzt werden kann. Es ist also nicht
mehr erforderlich, gesonderte aufwendige Mechaniken
vorzusehen, vielmehr lassen sich handelsübliche Drucker
ohne weiteres für die optische Leseeinrichtung verwen
den.
In praktischen Versuchen hat sich gezeigt, daß mit ei
nem Zeilen-CCD-Sensor extrem hohe Auflösungen in Schritt
weiten von 0,08 mm erzielen lassen, wobei diese schon
sehr hohe Auflösung durch optische Maßnahmen noch wei
ter verbessert werden kann.
Die erzielbaren Lesegeschwindigkeiten liegen bei et
wa 2 m/sec, je nach Typ des verwendeten Druckers, auf
dessen Mechanik die Leseeinrichtung montiert werden
kann. Diese sehr hohe Lesegeschwindigkeit ermöglicht
eine rationelle Dateneingabe in einen Computer bzw.
einen Speicher.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil der Erfindung liegt
darin, daß der Einsatz eines CCD-Sensors auch ohne
größere Probleme die Erkennung von Farbinformationen
ermöglicht, indem aufgrund der durch die hohe Lesege
schwindigkeit vorgegebenen Reserve die graphischen
Zeichen entweder dreifach abgetastet werden (jeweils
einmal für jede Grundfarbe), oder indem gleichzeitig
drei den einzelnen Grundfarben zugeordnete CCD-Sen
soren verwendet werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung weiter
unten anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ei
ner Leseeinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläute
rung der in senkrechten Zeilen
erfolgenden Abtastung eines
graphischen Zeichens,
Fig. 3 einen Drucker mit einer op
tischen Leseeinrichtung, und
Fig. 4 eine Detaildarstellung der
Anordnung der optischen Leseeinrichtung
gemäß Fig. 3 innerhalb
eines Druckers.
Die als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete op
tische Leseeinrichtung umfaßt einen CCD-Sensor 12, der
innerhalb eines Lesekopfes 26 angeordnet ist. Ebenfalls
innerhalb des Lesekopfes 26 befindet sich eine dem CCD-
Sensor 12 zugeordnete Auswerteschaltung 24, die über
elektrische Kabel 28 mit einer Steckerbuchse an einem
Drucker (vgl. Fig. 3) verbunden ist. In die nicht dar
gestellte Steckerbuchse kann ein Stecker eingeschoben
werden, um eine Verbindung zu einem Computer herzu
stellen. Im übrigen verlaufen die elektrischen Kabel
28 flexibel, um eine Ortsveränderung bei einer Lese
bewegung der optischen Leseeinrichtung zu ermöglichen.
Bei dem CCD-Sensor 12 handelt es sich um ein Zeilen-
CCD, dessen lichtempfindliche Elemente im Strahlen
gang einer durch Linsen gebildeten Optikanordnung
14 liegt, die innerhalb eines Gehäusevorsatzes 22
angeordnet ist.
Am vorderen Ende des Gehäusevorsatzes ist eine Be
leuchtungsvorrichtung 16 mit Lampen 18, 20 vorgese
hen, um eine Papiervorlage 30 auszuleuchten, auf der
sich graphische Symbole oder dergleichen befinden.
Der durch den Doppelpfeil 32 angedeutete "Blickwinkel"
der Optikanordnung 14 bzw. des Zeilen-CCD-Sensors 12
umfaßt vorzugsweise in senkrechter Richtung einen Be
reich von 2,5 Zeilen auf der Papiervorlage 30.
Die Beleuchtungsvorrichtung 16, der Gehäusevorsatz 22
und der Lesekopf 26 sind zu einer integrierten Gesamt
einheit zusammengefaßt und bilden die komplette Lese
einrichtung 10 mit geringen Abmessungen. Dabei kann
gegebenenfalls auf die Beleuchtungsvorrichtung 16 ver
zichtet werden, da der CCD-Sensor 12 eine sehr hohe
Empfindlichkeit besitzt.
Aufgrund der linear in einer senkrechten Zeile ange
ordneten lichtempfindlichen Elemente des Zeilen-CCD-
Sensors 12 erfolgt die Abtastung gemäß der schema
tischen Darstellung in Fig. 2. Als Beispiel ist dort
das graphische Zeichen "X" gezeigt, welches in der
durch den Pfeil 40 angedeuteten Leserichtung zeit
lich nacheinander längs der gestrichelt gezeichneten
senkrechten Zeilen 42 abgetastet und in elektrische
Signale umgewandelt wird, die nach einer Analog/Digi
tal-Wandlung in einem Speicher abgelegt werden können.
Fig. 3 und 4 zeigen einen mit einer optischen Leseein
richtung 10 ausgerüsteten üblichen Drucker 34, bei dem
für das Lesen die dem Drucker 34 eigene Relativbewe
gung in X- und Y-Richtung ausgenutzt wird. Die Bewe
gung in X-Richtung erfolgt längs einer Führungsstange
36, während die Y-Richtung durch Drehen einer Walze
38 erreicht wird, welche die Papiervorlage 30 bewegt.
Aufgrund des geringen Platzbedarfs läßt sich die op
tische Leseeinrichtung 10 ohne weiteres in übliche
serienmäßige Drucker lösbar einbauen, wobei die Be
wegungsrichtungen des Druckers vorteilhaft zum Lesen
ausgenutzt werden können. Es ist auch möglich, die
optische Leseeinrichtung 10 zusätzlich an einer Farb
bandcassette des Druckers 34 zu befestigen, so daß
dieser einerseits als Drucker selbst und andererseits
als optische Leseeinrichtung arbeiten kann.
Die üblichen Drucker werden von einem nicht dargestell
ten Computer mit elektrischen Signalen angesteuert,
welche Befehle wie Blanc, Papiervorschub usw. beinhalten.
Diese Befehle lassen sich nun gleichermaßen auch wäh
rend des optischen Lesens ausnutzen. Die Leserichtung
und die Lesegeschwindigkeit sind dabei durch den Drucker
bzw. durch die entsprechenden Geschwindigkeiten des
üblichen Druckkopfes vorgegeben. Somit lassen sich
bereits bestehende Drucker vorteilhaft mit einfachen
Mitteln zu einer optischen Leseeinrichtung erweitern
und mit ihr kombinieren. Dadurch wird eine neuartige
Möglichkeit der Datenverarbeitung geschaffen.
Mit der neuen optischen Leseeinrichtung kann eine
bisher nicht gegebene Rasterqualität erzielt werden,
wobei als graphische Informationen Buchstaben, Zeich
nungen, Fotos und andere mögliche Vorlagen in Betracht
kommen. Die Integrierbarkeit der optischen Leseeinrich
tung 10 in handelsübliche Farbband-Cassetten für Stan
dard-Matrix-Drucker schafft darüber hinaus einen er
heblichen Kostenvorteil. Die bei den bekannten Druckern
üblichen Steuersignale für Blanc, Papiervorschub, Papier
einzug usw. lassen sich dabei in vorteilhafter Wei
se auch für das optische Lesen mittels der Leseein
richtung verwenden.
Claims (8)
1. Optische Leseeinrichtung zum Lesen von gra
phischen Zeichen, Bildern usw., wobei die graphischen
Zeichen mittels eines Wandlers in elektrische Sig
nale umgesetzt und in einem Speicher abgelegt wer
den können, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler
durch einen CCD-Sensor (12) (CCD = Charge-Coupled-
Device) gebildet ist.
2. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der CCD-Sensor (12) ein
Zeilen-CCD mit linear in einer Zeile angeordneten
lichtempfindlichen Elementen ist.
3. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der CCD-
Sensor (12) und die dazugehörige Auswerteschaltung
(24) in einem Lesekopf (26) angeordnet sind.
4. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (26) mit
einem Gehäusevorsatz (22) verbunden ist, in welchem
sich eine Optikanordnung (14) befindet.
5. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem dem Lese
kopf (26) abgewandten Ende des Gehäusevorsatzes (22)
eine Beleuchtungsvorrichtung (16) befindet.
6. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (26), der
Gehäusevorsatz (22) und die Beleuchtungsvorrichtung
(16) zu einer integrierten Gesamteinheit (10) zu
sammengefaßt sind.
7. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamteinheit (10)
zur lösbaren Befestigung in einem Drucker (34) aus
gebildet ist.
8. Optische Leseeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (34) eine
mit der optischen Leseeinrichtung (10) verbundene
Steckerbuchse besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715005 DE3715005A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Optische leseeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715005 DE3715005A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Optische leseeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715005A1 true DE3715005A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6326904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715005 Withdrawn DE3715005A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Optische leseeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007015A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Hitachi Ltd | Vorrichtung und verfahren zum lesen und drucken von traegerinformation |
DE4115841A1 (de) * | 1991-05-15 | 1992-11-19 | Schoelly Fiberoptic Gmbh | Vorrichtung zur optischen kontrolle von gegenstaenden |
-
1987
- 1987-05-06 DE DE19873715005 patent/DE3715005A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007015A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Hitachi Ltd | Vorrichtung und verfahren zum lesen und drucken von traegerinformation |
DE4115841A1 (de) * | 1991-05-15 | 1992-11-19 | Schoelly Fiberoptic Gmbh | Vorrichtung zur optischen kontrolle von gegenstaenden |
DE4115841B4 (de) * | 1991-05-15 | 2004-11-04 | Schölly Fiberoptic GmbH | Vorrichtung zur optischen Kontrolle von Gegenständen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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