DE3714382A1 - Schalteinheit fuer ein drucktastenfeld - Google Patents
Schalteinheit fuer ein drucktastenfeldInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Schalt- oder
Schaltereinheit für ein Drucktastenfeld, insbesondere auf
eine Tastenfeld-Schalteinheit, die aus einer mit einer
Mehrzahl von ortsfesten Kontaktpunkten versehenen, gedruckten
Schaltungsplatte und einer Tastenfeldabdeckung zusammengesetzt
ist, welche eine Mehrzahl beweglicher Kontaktstellen
aufweist, von denen jede einem oder einem Paar
ortsfester Kontaktpunkte auf der gedruckten Schaltungsplatte
gegenüberliegt.
Für Drucktastenfeld-Schalteinheiten der vorbezeichneten
Bauart ist es üblich, daß die Tastenfeldabdeckung aus einem
gummiartigen Material eine Formgebung erhält, bei der die
gewölbten erhabenen Abschnitte der Drucktasten und deren
Unterteile einstückig hergestellt bzw. bei einem bekannten
Formverfahren für einen solchen Abdeckteil enthält die Metallform
für die Gummiformung eine Mehrzahl von Vertiefungen,
die jeweils einem gewölbten erhabenen Abschnitt des
fertiggestellten Abdeckteils entsprechen. Auf den Boden der
einzelnen Vertiefungen werden Stücke von vulkanisiertem
elektrisch leitfähigem Gummi als die beweglichen Kontaktpunkte
eingelegt und dann darauf ein Blatt oder ein Stück
nicht vulkanisierter isolierender Gummi gebreitet, worauf
eine Druckformung mit gleichzeitiger Vulkanisierung der
Gummischicht durch Erhitzung erfolgt, um einen zusammenhängenden
Abdeckteil aus Gummi zu erzeugen, der üblicherweise
eine Vielzahl gewölbt erhöhter Drucktastenabschnitte und
deren Unterteil umfaßt, wobei jeder gewölbte Abschnitt
einen beweglichen Kontaktpunkt trägt.
Für das Formverfahren von Tastenfeldabdeckungen müssen Metallformen
mit unterschiedlicher Formgebung hergestellt
werden, wenn voneinander verschiedene Abdeckungen hergestellt
werden sollen, selbst dann, wenn auch nur geringste
Änderungen hinsichtlich der gewölbten Tastenabschnitte vorgesehen
sein sollten. Die Herstellung einer neuen Metallform
verursacht natürlich erhebliche Kosten, da die Maße
sorgfältig in einem empirischen Annäherungsverfahren herausgefunden
werden müssen, bei dem das Schrumpfverhalten
des gummiähnlichen Materials im Zuge der Vulkanisierung
und auch das Zusammenziehen oder die Ausdehnung des Abdeckteils
im Gebrauch berücksichtigt werden muß. Die sich aus
dem Aufwand und den Kosten für die Metallform ergebende
Problematik nimmt in geometrischer Progression mit dem Anstieg
der Abmessungen der Abdeckung zu, wenn man beispielsweise
einen Vergleich zieht zwischen kleinen Abmessungen
von etwa 5 cm×10 cm und größeren Abmessungen von 20 cm×50 cm,
ohne dabei auf die Kosten für eine größere Formpreßmaschine
einzugehen.
In verschiedenen Fällen ist letzthin auch der Bedarf aufgekommen,
daß ein oder mehrere gewölbte Tastenabschnitte
einer aus Gummi hergestellten Tastenfeldabdeckung sich
farblich von anderen unterscheiden. Dazu muß der Abdeckteil
zusätzlich in der Weise zubereitet werden, daß man zwei
oder mehrere nicht vulkanisierte Gummilagen der erwünschten
unterschiedlichen Farben gleichzeitig in die Metallform
einlegt und dann unter Wärmezufuhr die Preßformung durchführt.
Bei diesem Formverfahren besteht eine große Schwierigkeit
darin, daß an der Grenze der verschiedenen Farbbereiche
keine deutliche Trennlinie eingeformt werden kann,
weil die beiden Arten von nicht vulkanisiertem Gummi auf
beiden Seiten der Farbgrenze mehr oder weniger miteinander
vermischt sind, so daß zuweilen ein unbefriedigendes Arbeitsergebnis
und somit stark erhöhte Produktionskosten
entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinheit
für ein Drucktastenfeld zu schaffen, die von den vorbeschriebenen
Schwierigkeiten und Nachteilen bekannter
Schalteinheiten für Tastenfelder befreit ist und sich insbesondere
auch für die Herstellung von Produkten in verschiedenen
Ausführungen und Formgebungen, auch bei relativ
niedrigen Stückzahlen eignet. Die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe für eine Tastenfeld-Schalteinheit umfaßt
- (a) eine gedruckte Schaltungsplatte mit einer Mehrzahl von paarweise vorgesehenen Kontaktpunkten, die auf einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Grundplatte befestigt sind und
- (b) eine Mehrzahl von aus elektrisch isolierendem Gummi hergestellten Drucktasteneinheiten, von denen jede wenigstens eine Drucktaste mit einem an ihrer Innenseite befestigten beweglichen Kontaktpunkt aus elektrisch leitendem Gummi aufweist, die einem oder zwei der feststehenden Kontaktpunkte auf der gedruckten Schaltungsplatte gegenüber angeordnet mit dem Umfangsbereich um die ortfesten Kontaktpunkte herum mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines Kontaktklebers verbunden ist.
Bei der vorbeschriebenen grundsätzlichen Bauform der erfindungsgemäßen
Tastenfeld-Schalteinheit ist das aus Gummi bestehende
Abdeckteil eine Kombination einer Mehrzahl von Tasteneinheiten,
die jeweils direkt auf den Umfangsbereich
der feststehenden Kontaktpunkte unter Verwendung von Klebstoff
befestigt worden sind. Für die Ausführung der Erfindung
ist es jedoch nicht zwingend, daß die gedruckte Schaltungsplatte
eine sog. Membranbauweise aufweist und die Tasteneinheiten
jeweils mit der Membran durch Klebstoff verbunden
sind. Eine Tastenfeld-Schalteinheit gemäß einer in
diesem Sinne abgeänderten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
- (A) eine gedruckte Schaltungsplatte mit einer Mehrzahl feststehender Kontaktpunkte auf einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Grundplatte;
- (B) eine aus elektrisch isolierendem Gummi bestehende Membran, die auf der gedruckten Schaltungsplatte aufgebracht ist und auf der der gedruckten Schaltungsplatte gegenüberliegenden Oberfläche eine elektrisch leitfähige Schicht aufweist;
- (C) ein elektrisch isolierender Abstandshalter, der zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und der Membran liegt und
- (D) eine Mehrzahl von aus elektrisch isolierendem Gummi bestehenden Tasteneinheiten, die jeweils wenigstens eine Taste aufweisen, die mit der Membran an einer solchen Stelle verklebt ist, daß die jeweilige Taste einem der ortsfesten Kontaktpunkte auf der gedruckten Schaltungsplatte gegenüberliegt, wobei die Membran unter Verwendung eines Klebstoffes oder eines druckempfindlichen Kontaktklebers dazwischen eingebracht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen, in denen auch die gezeigten
Einzelheiten erfindungswesentlich sind. Einzelne
Merkmale aus den Ansprüchen, Beschreibungen und Zeichnungen
können einzeln für sich oder in beliebiger Kombination weitere
Ausführungsformen der Erfindung bilden. Es zeigt
Fig. 1 und 2 jeweils perspektivische Darstellungen einer
als zusammenhängender Formkörper aus Gummi
hergestellten Tastenfeldabdeckung nach dem
Stand der Technik,
Fig. 3 und 4 jeweils senkrechte Querschnitte durch eine erfindungsgemäße
Tastenfeld-Schalteinheit, die
nur eine unmittelbar auf die gedruckte Schaltungsplatte
mittels eines Klebstoffes befestigte
Taste wiedergeben,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer in einige
Einzelteile zerlegten erfindungsgemäßen Tastenfeld-Schalteinheit,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Tastenfeld-Schalteinheit, in welcher
die Taste mit der auf der gedruckten
Schaltungsplatte angebrachten Membran durch Verklebung
befestigt ist, während
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer membranartigen
Tastenfeld-Schalteinheit der Erfindung
entsprechend Fig. 6, jedoch in auseinandergezogenem
Zustand wiedergibt.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten, dem Stand der Technik
entsprechenden Tastenfeld-Schalteinheit ist die Tastenfeldabdeckung
9, die auf einer nichtgezeigten, gedruckten
Schaltungsplatte befestigt wird, aus einem elektrisch isolierenden
Gummimaterial zusammenhängend so geformt, daß ein
Basisteil 8 und eine Mehrzahl gewölbter erhabener Tastenabschnitte
7 entsteht, wobei auch zwei oder mehrere Gruppen
verschiedenartiger Tastenabschnitte 7 und 7 a mit unterschiedlichen
Abmessungen oder Farben vorgesehen sein können.
Jeder Tastenabschnitt 7 und 7 a ist an der Innenseite
der Aufwölbung an der höchsten Stelle mit einem aus elektrisch
leitfähigem Gummi bestehenden Kontaktpunkt ausgestattet,
der dem darunter angeordneten, ortsfesten Kontaktpunkt
gegenüberliegt.
Bei der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Tastenfeld-Schalteinheit
gemäß der Erfindung kann jede Drucktaste eine
herkömmliche Gestaltung mit einem von einem Basisteil 2
ausgehenden Tastenabschnitt 1 aufweisen. Das Material der
Drucktaste 1 kann ebenfalls herkömmlicher Art sein und besteht
vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Gummi, wobei
natürlicher Gummi und verschiedene synthetische Gummiarten
zur Anwendung kommen können, wie synthetische Gummis auf
Dien-Basis wie Polybutadien, Polyisopren, SBR und Polychloropren,
Mischpolymerisate von Äthylen-Propylen-Gummis, Gummis
auf Polyurethan-Basis, auf Polyesterbasis, Silikongummis
und dergleichen. Silikongummis werden im Hinblick auf
ihre ausgezeichnete Hitzebeständigkeit, Witterungsbeständigkeit
und elektrische Isolationseigenschaft bevorzugt.
Ein vorzugsweise aus elektrisch leitfähigem Gummi hergestellter,
beweglicher Kontaktpunkt 11 ist an der obersten
Stelle der Innenfläche der Drucktaste 1 als integraler Bestandteil
angebracht. Jede Drucktaste 1 kann durch getrennte
Formung entsprechend dem Beispiel in Fig. 5 einzeln hergestellt
werden, oder eine Mehrzahl von Drucktasten wird
durch Formung einer zusammenhängenden kombinierten Matte zu
einer aus Drucktasten bestehenden Einheit hergestellt. Solche
Drucktasteneinheiten lassen sich durch herkömmliche
Form- oder Preßverfahren für Gummi anfertigen, z. B. durch
Preßformung, Injektionsformung, Transfer- oder Preßspritzverfahren
und dergleichen. Es ist außerdem auch möglich,
daß eine große Anzahl von Drucktasten in einer Pressung zu
einer Bahn oder Platte von integral miteinander verbundenen
Drucktasten hergestellt wird, wobei diese Formeinheit anschließend
in die einzelnen Drucktasten oder in mehrere
Drucktasteneinheiten zerschnitten wird, von denen dann jede
eine Mehrzahl von Drucktasten enthält.
Eine Mehrzahl von Drucktasten 1 oder jeweils wenigstens
zwei Tasten umfassende Tasteneinheiten der vorbeschriebenen
Art wird auf einer gedruckten Schaltungsplatte 3 angebracht,
nämlich mit ihrem Unterteil 2 unter Verwendung
eines Klebstoffes oder eines druckempfindlichen Kontaktklebers
5 befestigt, so daß eine Tastenfeld-Schalteinheit gemäß
der Erfindung entsteht. Die gedruckte Schaltungsplatte
3 besitzt eine Mehrzahl von paarweise angeordneten, feststehenden
Kontaktpunkten 4, die jeweils dem beweglichen
Kontaktpunkt 11 im aufgewölbten Bereich der Drucktaste 1 so
gegenüberliegen sollte, daß dazwischen ein geeigneter Hubabstand
verbleibt. Die gedruckte Schaltungsplatte 3 kann
aus einer herkömmlichen Bauweise bestehen, beispielsweise
als flexible Schaltungsplatte vorliegen, die aus Polyimidfilmen,
Polyesterfilmen, mit Glasfaser verstärkten Epoxyharzfilmen
und dergleichen besteht, wobei auch auf Kartonbasis
gefertigte Kupferfolienlaminate, auf Glasbasis angefertigte
Kupferfolienlaminate, Verbundstoff-Kupferfolienlaminate,
mehrfach verdrahtete Schaltungsplatten, mit
Keramik-Substrat versehene Schaltungsplatten, Verbundplatten
und dergleichen ohne besondere Einschränkung Anwendung finden
können.
Als Klebstoff oder druckempfindlicher Kontaktkleber zur
Verklebung der Drucktasten 1 mit der gedruckten Schaltungsplatte
3 können handelsübliche Arten ohne Beschränkungen
benutzt werden. Ein Beispiel geeigneter druckempfindlicher
Klebstoffe sind solche auf Gummibasis unter Verwendung von
natürlichem Gummi, SBR, Regeneratgummi, Polyisobutylen,
blockpolymerisiertem Gummi und dergleichen, Mischpolymerisate
eines Acrylesters als Hauptbestandteil mit einem copolymerisierbaren
Monomer wie Acrylsäure, Methacrylsäure,
Acrylamid, Vinylacetat, Styren und dergleichen und Gummi
auf Silikonbasis, bestehend aus Silikongummi und Silikonharz,
das durch Kondensationsreaktion von Hydrozylaten der
Organochlorosilane usw. gewonnen wird.
Als Klebstoffe können nicht-härtende thermoplastische,
warmhärtende oder bei Raumtemperatur härtende Klebstoffarten
verwendet werden. Als Beispiel für warmhärtende Klebstoffe
werden solche genannt, die mit einem warmhärtenden
Urethanharz, Phenolharz, Resorcin-Formaldehyd-Harz, Epoxyharz,
Polyisocyanat und Silikongummi verbunden sind, während
thermoplastische Klebstoffe hier beispielsweise solche
sind, die gebildet werden mit einem Polyvinylchlorid,
Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, einem Polymer eines
Acrylsäureesters oder Methacrylsäureesters, Polycyanoacrylat,
Polyamid, Polyester, Polyamidimid, Polybenzimidazol
und Polyimid. Auch Klebstoffe einer Mischart sind geeignet,
z. B. solche unter Verwendung von Polyvinylacetat, Phenolharz,
aus einem Gummi und einem Phenolharz, Epoxyharz und
Polyamid usw.
Obwohl druckempfindliche Klebstoffe (= Kontaktkleber) mit
Bezug auf die nachfolgende Auswechslungsfähigkeit zweckmäßig
sind, werden Klebstoffe mit höherer Verbindungskraft
oder Leimfestigkeit als die druckempfindlichen Klebstoffe
bevorzugt, um ein späteres Verschieben der Drucktasten und
um mit den klebrigen Oberflächen den bleibenden Staubniederschlag
zu vermeiden, wobei Klebstoffe auf Silikongummibasis
besonders bevorzugt werden, da Silikongummi gleichzeitig
als widerstandsfestes Material dient.
Obwohl Silikongummis durch verschiedenartige Mechanismen
bzw. Maßnahmen bezüglich Querverbindungen oder Vernetzung
härtbar sind, beispielsweise mit Hilfe der Reaktion mit
freien Radikalen, durch Additionsreaktion oder Kondensationsreaktion,
ist der als Klebstoff im Sinn der Erfindung
verwendete Silikongummi in dieser Beziehung nicht eingeschränkt,
wobei eine durch Additionsreaktion aushärtbare
Silikongummimischung bevorzugte Anwendung findet. Solch
eine Zusammensetzung wird mit einem Organopolysiloxan gemischt,
das silikongebundene Vinylgruppen, ein Organohydrogenpolysiloxan
und einen Platinkatalysator aufweist und
durch Aufheizen innerhalb einer verhältnismäßig kurzen
Zeitdauer härtbar ist, wobei zusätzlich der Vorteil einer
verhältnismäßig hohen anfänglichen Klebrigkeit in noch
nicht abgebundenen Zustand besteht, so daß die Drucktasten
schon vorab vorübergehend an der gedruckten Schaltungsplatte
mit ausreichender Festigkeit angeheftet werden können
und eine verbesserte Genauigkeit in der Ausrichtung sowie
eine Sicherheit beim Transport im Zeitraum zwischen dem
Anheften bis zu dem unter Hitze erfolgenden Aushärten erreicht
wird. Die abgebundene Mischung besitzt dann keinerlei
Klebrigkeit mehr. Fakultativ kann die Silikongummizusammensetzung
mit einem Silan-Kopplungsmittel oder einem
Titanatkopplungsmittel vermischt werden, um die Klebefestigkeit
zu erhöhen.
Wenn die Drucktasten unter Verwendung des oben beschriebenen
Klebstoffes auf Silikonbasis mit nachfolgendem Abbinden des
Klebstoffes angeheftet werden, ist die Klebefestigkeit wesentlich
höher als bei einem druckempfindlichen Klebstoff
bzw. Kontaktkleber, so daß die erfindungsgemäße Tastenfeld-Schalteinheit
auch unter starken Betriebsbeanspruchungen
ohne die Gefahr einsatzfähig bleibt, daß die Drucktasten
sich bei einer großen Anzahl von Hubbetätigungen verschieben.
Folglich ist die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Tastenfeld-Schalteinheit
genauso hoch wie die von herkömmlich
hergestellten Schalteinheiten, die ein einstückiges Tastenfeld-Abdeckteil
aufweisen. Um die Klebebindungsfestigkeit
noch zu erhöhen, wird gemäß der Erfindung fakultativ vorgeschlagen,
daß die Oberflächen des Unterteils der Drucktaste
und/oder der gedruckten Schaltungsplatte zuvor beschichtet
oder mit einem Grundierungsmittel behandelt werden, das
ein Silan- oder Titanatkopplungsmittel enthält.
Beim Arbeitsgang des Aufbringens von Klebstoff auf die gedruckte
Schaltungsplatte 3 ist wesentlich, daß die Oberseite
der ortsfesten Kontaktpunkte 4 nicht mit Klebstoff 5
verunreinigt wird, der aus den für den Auftrag vorgesehenen
Flächen ausläuft. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig,
die ortsfesten Kontaktpunkte 4 abzudecken, bevor der Klebstoff
5 auf die Oberfläche der gedruckten Schaltung durch
Aufgießen, Aufstreichen, Aufdrucken, Übertragung od. dgl.
aufgebracht wird, so daß der Klebstoff allein auf den Umfangsbereich
von jedem Paar der ortsfesten Kontaktpunkte 4
gelangt. Die Schichtdicke des Klebstoffes auf Silikongummibasis
sollte im Bereich zwischen 0,005 bis 2 mm liegen,
vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,3 mm, und zwar jeweils sowohl
auf der gedruckten Schaltungsplatte 3 als auch auf der
Unterseite des Unterteils 2 der Drucktaste 1.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt einer etwas abgeänderten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tastenfeld-Schalteinheit.
Bei diesem Beispiel ist die Unterseite des Unterteils
2 der Drucktaste 1 nicht flach sondern mit einer
Ringnut 12 versehen, während die gedruckte Schaltungsplatte
3 einen rippenähnlichen Vorsprung 13 trägt, der in die
Ringnut 12 im Unterteil 2 der Drucktaste 1 beim Aufsetzen
auf die gedruckte Schaltungsplatte 3 mit dem Effekt einer
Bodenversteifung aufgenommen wird. Die vorspringende Rippe
13 sollte mit der Ringnut 12 unter Verwendung eines Klebstoffes
5 als Zwischenschicht verklebt werden. Diese Ausführungsform
einer Drucktaste 1 ist insofern vorteilhaft
als eine erhöhte Genauigkeit beim Ausrichten der Drucktaste
1 bezüglich des ortsfesten Kontaktpunktes 4 auf der gedruckten
Schaltungsplatte 3 möglich ist, wenngleich die
Ausführungsform nach Fig. 3 in bezug auf die vielseitige
Verwendbarkeit der Tasteneinheiten vorteilhaft ist, die
herkömmliche Bauart wie in bekannten Drucktasten-Abdeckteilen
haben können.
Fig. 5 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine
erfindungsgemäße Tastenfeld-Schalteinheit im Zustand des
teilweise begonnenen Zusammenbaus von Drucktasten 1 auf
einer gedruckten Schaltungsplatte 3, die 16 Paare ortsfester
Kontaktpunkte 4 in einer Anordnung von vier Reihen und vier
Spalten trägt. Die Drucktasten 1 sind jeweils auf dem Umfangsbereich
von neun paarweise vorgesehenen Kontaktpunkten
4 durch Klebstoff befestigt, während die verbleibenden sieben
Kontaktpunktpaare 4 noch unbehandelt bzw. unbearbeitet
sind.
In Fig. 6 ist der senkrechte Querschnitt einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Tastenfeld-Schalteinheit
der sog. Membranbauart dargestellt. Die Drucktasten
besitzen in diesem Fall keinen beweglichen Kontaktpunkt,
sondern dienen zum Herunterdrücken einer Membran, die einen
beweglichen Kontaktpunkt gegenüber einem ortsfesten Kontaktpunkt
oder einem Paar solcher ortsfester Kontaktpunkte
auf der gedruckten Schaltungsplatte besitzt. Eine aus Gummi
hergestellte Membran 14 ist auf der gedruckten Schaltungsplatte
3 befestigt, die eine Mehrzahl ortsfester Kontaktpunkte
4 mit einem dazwischen angeordneten Abstandshalter 6
trägt, um zwischen Membran 14 und der gedruckten Schaltplatte
3 einen Abstand zu erzeugen, über den der Kontaktgabehub
erfolgen kann. Die Membran 14 ist auf der Unterseite
mit einer Mehrzahl beweglicher Kontaktpunkte 11 an solchen
Stellen versehen, die den ortsfesten Kontaktpunkten 4 auf
der gedruckten Schaltungsplatte 3 gegenüberliegen. Schaltungsplatte
3, Abstandshalter 6 und Membran 14 sollten fest
miteinander verbunden sein. Eine Mehrzahl von Drucktasten 1
ist auf der Membran 14 jeweils an einer solchen Stelle befestigt,
daß die mittlere Spitze der Drucktaste 1 sich unmittelbar
oberhalb eines Paares von Kontaktpunkten 4 und 11
der gedruckten Schaltungsplatte 3 und der Membran 14 befindet,
so daß beim Betätigen der Drucktaste deren nach unten
ragende mittlere Erhöhung an der Unterseite der Drucktaste
die Membran 14 so weit durchbiegt, daß deren an der Unterseite
befestigter beweglicher Kontaktpunkt 11 mit dem darunter
befindlichen ortsfesten Kontaktpunkt 4 in Berührung
gelangt und so den elektrischen Stromkreis schließt. Bei
dieser erfindungsgemäßen Schalteinheit haben die Drucktasten
1 nicht die Form einer zusammenhängenden Tastenfeldabdeckung
wie bei den herkömmlichen Schalteinheiten, sondern
sind in einzelne Tastenabschnitte oder in eine Mehrzahl von
Tastenabschnitten unterteilt, die dann jeweils wenigstens
zwei Drucktasten 1 enthalten. Die Drucktasten 1 oder Tasteneinheiten
sollten mittels Klebstoff oder Kontaktkleber
in Form einer Zwischenschicht 5 zwischen der Basis 2 der
Drucktaste 1 und der Oberseite der Membran 14 miteinander
verbunden werden.
In der perspektivischen Ansicht in auseinandergezogenem Zustand
einer erfindungsgemäßen Tastenfeld-Schalteinheit entsprechend
Fig. 7 bildet die Membran 14 zusammen mit der gedruckten
Schaltungsplatte 3 eine zusammenhängende Bahn. Zu
diesem Zweck wird eine Isolierbahn 3-14 zu einer U-Form gebogen
bzw. gefaltet, wobei die ortsfesten Kontaktpunkte 4
sich auf dem einen U-Schenkel 3 befinden und die Membran
durch den anderen U-Schenkel 14 vorgesehen ist. Die beiden
U-Schenkel 3 und 14 werden mittels einer dazwischen angeordneten
Abstandshalterlage 6 fest miteinander verbunden.
Die Abstandshalterlage 6 enthält jeweils an den Stellen
Öffnungen, die den ortfesten Kontaktpunkten 4 auf der gedruckten
Schaltungsplatte 3 entsprechen. Die Abmessung der
Öffnungen sollte groß genug sein, damit der bewegliche Kontaktpunkt
auf der Unterseite der Membran 14 mit dem darunterliegenden
ortsfesten Kontaktpunkt in Berührung gebracht
werden kann, wenn die Membran bei Betätigung der Drucktaste
durch Fingerdruck an der Oberseite der Wölbung herabgedrückt
wird.
Im Folgenden ist eine Tastenfeld-Schalteinheit gemäß der
Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand von Beispielen
näher beschrieben, wobei vorangehend die Herstellung von
Tasten oder Tasteneinheiten erläutert wird. Die in der folgenden
Beschreibung verwendeten Hinweise auf "Teile" oder
"Anteile" verstehen sich jeweils als "Gewichtsanteile".
Eine elektrisch leitende Silikongummi-Zusammensetzung wurde
durch Mischen von 70 Teilen handelsüblicher Silikongummimasse
(KE 742 U, Erzeugnis der Shin-Etsu Chemical Co.) mit
30 Teilen Acetylen-Ruß und 0,5 Teilen Dicumyl-Peroxyd erzeugt.
Die Silikongummi-Zusammensetzung wurde durch Formpressen
bei einem Druck von 50 kg/cm² und 170° zu bolzenförmigen
Einheiten von 4,0 mm Durchmesser geformt, die als
bewegliche Kontaktpunkte dienen. Die bolzenförmigen Kontaktpunkte
wurden an zukommender Stelle jeweils in die Vertiefung
der Metallform eingelegt, um 48 Drucktasten in
einem Preßgang herzustellen, auf die dann eine Bahn aus
einer elektrisch leitenden Silikongummizusammensetzung aufgelegt
worden ist, welche aus einer handelsüblichen Silikongummi-Zusammensetzung
besteht (KE 951 U, Erzeugnis der
Shin-Etsu Chemical Co.). Ferner wurden 1,5 Teile Dicumyl-Peroxyd
und 0,5 Teile weißes Pigment eingebracht, und dann
wurde der Druckformgang bei einem Druck von 50 kg/cm² bei
170° durchgeführt, um die Drucktasten zu einer zusammenhängenden
Bahn zu formen, wobei jeweils der bewegliche Kontaktpunkt
einstückig mit eingeformt wurde. Dabei erhielt
jede Drucktaste als Abmessungen einen Außendurchmesser von
9,5 mm, Innendurchmesser von 5,0 mm, Innendurchmesser des
aufgewölbten Abschnittes von 8,7 mm, Höhe des aufgewölbten
Abschnittes 3,3 mm und eine Wandstärke von 0,8 mm. Jede
Drucktaste war von in der Stärke reduzierten Trennlinien
umgeben, die in Abständen von 13 mm in Querrichtung und
15 mm in senkrechter Richtung angeordnet waren. Zehn solcher
Bahnen mit eingeformten Drucktasten wurden hergestellt,
aus denen nach Zerschneiden entlang der Teilerlinien
480 einzelne Drucktasten entstanden, deren Unterteile
jeweils Abmessungen von 13 mm×15 mm besaßen, oder Tasteneinheiten
mit jeweils drei Drucktasten in einer Reihe.
Zusammenhängende Drucktasten enthaltende Bahnen wurden in
etwa der gleichen Weise wie zuvor durch Formpressen bei
170°C unter einem Druck von 50 kg/cm² mit der Ausnahme angefertigt,
daß die isolierende Gummizusammensetzung gemischt
wurde aus 100 Teilen Äthylen-Propylen-Mischpolymerisationsgummi
(EPDM 501 A, Erzeugnis der Sumitomo Chemical
Industry Co.), 40 Teilen Calciumkarbonat-Füllstoff, 3 Teilen
Dicumylperoxyd, 1 Teil Vulkanisierungsbeschleuniger,
0,5 Teile von rotem Farbstoff und 40 Teile von Weichmacher
auf Paraffinbasis. Die beweglichen Kontaktpunkte wurden
durch Aufdrucken hergestellt. Die die zusammenhängenden
Drucktasten enthaltenden Bahnen wurden entlang der verdünnten
Teilerlinien in 480 einzelne Drucktasten zerschnitten,
die jeweils Rechteckabmessungen von 13 mm×15 mm aufweisen.
Hier wurden für die Isoliergummi-Zusammensetzung und für
die Formpressung ungefähr gleiche Bedingungen wie bei der
Herstellung 1 benutzt mit der Ausnahme des Ersatzes von
weißem Pigment durch einen schwarzen Farbstoff. Jede der
mit eingeformten Drucktasten versehenen integrierten Bahnen
enthielt 26 Drucktasten, jeweils mit einem Außendurchmesser
von 14,4 mm, einem Innendurchmesser von 10,0 mm, einem Innendurchmesser
im aufgewölbten Abschnitt von 13,4 mm, einer
Wölbungshöhe von 6 mm und einer Wandstärke von 0,8 mm. Die
beweglichen Kontaktpunkte jeweils mit einem Durchmesser von
4,0 mm waren unter Verwendung der gleichen elektrisch leitenden
Gummizusammensetzung integral eingeformt. Zehn Bahnen
wurden auf diese Weise hergestellt und in 260 einzelne
Drucktasten zerschnitten, die jeweils ein kreisförmiges Unterteil
mit einem Durchmesser von 18,4 mm besaßen.
Die Isoliergummi-Zusammensetzung und die Formbedingungen
entsprachen im wesentlichen denjenigen im vorangehend beschriebenen
Herstellungsverfahren mit der Ausnahme, daß
schwarzer Farbstoff durch blauen Farbstoff ersetzt wurde.
Die integrierte Drucktasten enthaltenden Bahnen besaßen jeweils
76 Drucktasten mit einem Außendurchmesser von 8,0 mm,
Innendurchmesser von 5,0 mm, Innendurchmesser im gewölbten
Abschnitt von 7,4 mm, Höhe der Wölbung von 3,0 mm und einer
Wandstärke von 0,7 mm. Die beweglichen Kontaktpunkte, jeweils
mit einem Durchmesser von 4,0 mm wurden integral eingeformt
unter Verwendung der gleichen elektrisch leitfähigen
Gummizusammensetzung. Jede der einzelnen 76 Drucktasten
war umgeben von geschwächten Teilerlinien in Abständen von
10 mm in senkrechter Richtung und 12 mm in Querrichtung.
Auf diese Weise wurden zehn Bahnen hergestellt und danach
in Einheiten von jeweils sechs Drucktasten für eine Reihe
zerschnitten.
Paare ortsfester Kontaktpunkte, von denen jeder eine Halbkreisform
und einen Durchmesser von 3,5 mm besitzt und die
einander paarweise gegenüberliegen, wurden auf einem 0,1 mm
starken Polyesterfilm durch Aufdrucken mit Silberpaste hergestellt,
und anschließend wurde jeder Kontaktpunkt mit
einer elektrisch leitenden Kohlenstoffschicht in einem
Durchmesser von 4,0 mm überzogen. Die so hergestellte flexible
gedruckte Schaltungsplatte, die 16 ziffernförmige
Elektroden mit einem Teilungsabstand von 17 mm in waagerechten
und senkrechten Richtungen sowie Ausgangselektroden
aufweist, wurde mit einer durch Zusatz härtbaren Silikongummimischung
(KE 1800 RTV ABC, Erzeugnis der Shin-Etsu
Chemical Co.) in einer Dicke von 0,03 mm im Siebdruck beschichtet,
wobei diese Schicht gleichzeitig als Schutzmasse
und als Klebstoff dient und wobei die ziffernförmigen Elektroden
durch ein entsprechend beschnittenes Abdeckblatt
maskiert waren.
Als nächstes wurden acht Stück Drucktasten entsprechend der
oben beschriebenen Drucktasten-Herstellung 1 und 2 herangezogen,
um jeweils eine der 16 ziffernförmigen Elektroden
abzudecken, wobei der Unterteil der Drucktaste mit dem Bereich
rund um die Elektrode verbunden und beide Teile zusammen
in einem Ofen 30 min. lang auf 150° aufgeheizt wurden,
um den Silikongummi auszuhärten, so daß die Drucktasten
schließlich fest angeklebt waren und eine Tastenfeld-Schalteinheit
entstand, die einem Dauerversuch von
1 000 000 wiederholten Tastenhüben standhielt.
Ein mit Kupferfolie beschichtetes, auf Papierbasis hergestelltes
Phenolharzlaminat einer Dicke von 1,58 mm wurde
zur Herstellung eines Schaltungsmusters und von 36 Ziffern
bildenden Elektroden einem Ätzverfahren unterworfen, wobei
die Elektroden in vier Parallelreihen angeordnet sind, von
denen die oberste Reihe sechs Elektroden und in einem Teilungsabstand
von 12 mm und die anderen drei Reihen jeweils
zehn Elektroden in einem Abstand von 19 mm aufweisen. Anschließend
erfolgte eine Goldplattierung und damit die Fertigstellung
der gedruckten Schaltungsplatte. Die Platte
wurde mit einem Grundiermittel (Primer No. 4, Erzeugnis der
Shin-Etsu Chemical Co.) beschichtet und anschließend getrocknet,
wobei die Elektroden abgedeckt waren.
Davon unabhängig wurde ein Polyesterfilm mit einer Dicke
von 0,075 mm mit einem 0,06 mm dicken Anstrich einer durch
Zusatzmittel bei niederer Temperatur härtbaren Silikongummi-Zusammensetzung
(KE 167, Erzeugnis der Shin-Etsu Chemical Co.)
versehen und weiter mit einem Polypropylenfilm
einer Dicke von 0,025 mm als Abdeckfilm zur Erzielung eines
Laminates beschichtet. Dann wurden mit Hilfe einer Messerschneide
in dies Laminat 36 kreisförmige Öffnungen in vier
parallelen Reihen eingeschnitten, wobei die oberste Reihe
sechs Öffnungen von jeweils 7,0 mm Durchmesser und einem
Teilungsabstand von 12 mm enthielt und die anderen drei
Reihen jeweils 10 Öffnungen von 13,0 mm bei einem Teilungsabstand
von 19,0 mm enthielten, worauf der Polypropylenfilm
abgezogen wurde.
Das die Öffnungen enthaltende Laminat wurde mit der Silikongummischicht
auf die gedruckte Schaltungsplatte so aufgebracht,
daß deren einzelne Elektroden jeweils durch eine
der Öffnungen des Laminates sichtbar wurden. Die Silikongummischicht
wurde auf die gedruckte Schaltungsplatte übertragen,
um gleichzeitig als Schutzschicht und als Klebstoff zu
dienen, worauf der Polyesterfilm abgezogen wurden. Danach
wurden eine nach der Tastenherstellung 4 angefertigte,
sechs Drucktasten in einer Reihe enthaltende Tasteneinheit
sowie 30 nach der Herstellungsmethode 3 angefertigte einzelne
Drucktasten auf die aus Silikongummi bestehende Klebschicht
so aufgebracht, daß das Tastenunterteil sich in der
die Elektrode umgebenden Zone befand. Die verklebten Teile
wurden anschließend zusammen in einem Ofen 60 min. lang auf
100°C aufgeheizt und dabei der Silikongummi gehärtet, so
daß die Drucktasten an die gedruckte Schaltungsplatte fest angeklebt
waren und eine Tastenfeld-Schalteinheit entstand,
die erfolgreich einem Dauerversuch von 1 000 000 wiederholten
Tastenbetätigungen standhielt.
Eine gedruckte Schaltungsplatte wurde dadurch hergestellt,
daß ein mit Kupferfolie beschichtetes, auf der Basis von
Glasfaser und Epoxyharz erzeugtes Laminat mit einer Dicke
von 1,00 mm nach der Formung eines Schaltungsmusters und 12
ziffernförmiger Elektroden zu vier Reihen in drei Spalten
mit einem Teilungsabstand von 15 mm mit Gold plattiert und
anschließend mit einem Epoxyharz als Schutzmasse überzogen
wurde, das man bei abgedeckten Elektroden zum Erhärten
brachte.
Unabhängig davon wurde ein auf beiden Seiten mit einem
Acrylkontaktkleber beschichtetes Blatt, das auf beiden
Seiten mit Trennpapier (No. 500, Erzeugnis der Nitto Denco
Co.) versehen ist, durch Stanzen mit 12 Öffnungen von jeweils
8,0 mm Durchmesser versehen. Die Öffnungen befanden
sich in einer Anordnung von vier Reihen zu drei Spalten mit
einem Teilungsdurchmesser von 15,0 mm. Danach wurde eine der
Trennpapierschichten abgezogen. Das Kontaktkleberblatt wurde
auf die gedruckte Schaltungsplatte aufgebracht, wobei
die Klebeschicht mit der Schaltungsplatte in solcher Anordnung
übertragen wurde, daß sämtliche Elektroden jeweils
durch eine Öffnung in dem Kontaktkleberblatt hindurchschauten.
Die Kontaktkleberschicht wurde auf die Schaltungsplatte
übertragen und anschließend das verbleibende Trennpapier
abgezogen. Danach wurden vier Drucktasteneinheiten mit jeweils
drei Drucktasten entsprechend der Drucktasten-Herstellung 2
auf die Kontaktkleberschicht aufgebracht und in
solcher Anordnung festgedrückt, daß das Unterteil der
Drucktasten sich auf den die Elektroden umgebenden Bereichen
befand. Die so hergestellte Tastenfeld-Schalteinheit
hielt einen Dauerstandsversuch mit 1 000 000 wiederholten
Tastenhüben aus.
Eine gedruckte Schaltungsplatte wurde dadurch hergestellt,
daß ein mit Kupferfolie beschichtetes Polyimid mit einer
Dicke von 0,08 mm zur Bildung eine Schaltungsmusters und
sechs ziffernförmigen Elektroden in zwei zueinander parallelen
Reihen von jeweils drei Elektroden und einem Teilungsabstand
von 20 mm geätzt, dann mit Gold plattiert und
als Schutzschicht bei abgedeckten Elektroden mit einem Epoxyharz
beschichtet und gehärtet wurde.
Sechs Drucktasten, die entsprechend der Drucktasten-Herstellung 2
angefertigt worden sind, wurden jeweils auf der
Bodenfläche ihres Unterteils mit 0,05 g eines Klebstoffes
auf Alpha-Zyanoacrylatbasis beschichtet und auf die gedruckte
Schaltung in einer solchen Anordnung aufgebracht,
daß jeweils das Unterteil eine der Elektroden umgab. Nach
einer Weile wurden die Drucktasten durch Klebstoff fest mit
der gedruckten Schaltungsplatte verbunden und so eine Tastenfeld-Schalteinheit
hergestellt, die einen Dauerstandsversuch
mit 5 000 000 wiederholten Tastenbetätigungsübungen
aushielt.
Zur Herstellung einer membranartigen gedruckten Schaltungsplatte
entsprechend Fig. 7 wurden 16 ortsfeste und 16 bewegliche
Kontaktpunkte auf einen Polyesterfilm mit einer
Dicke von 0,10 mm zunächst durch Aufdrucken einer Silberpaste
im Durchmesser von 3,5 mm und anschließendem Beschichten
mit einer leitfähigen Kohlenstoffschicht in einem
Durchmesser von 4,0 mm in einer Anordnung zu vier Reihen
und vier Spalten bei einem Teilungsabstand von 20 mm in
beiden Richtungen zusammen mit den Ausgangselektroden aufgebracht.
Auf die Schaltplatte wurde eine Silikongummi-Zusammensetzung
in einer Dicke von 0,04 mm mit Ausnahme der
Oberfläche der Kontaktpunkte aufgetragen, worauf die Platte
ähnlich einer U-Form so umgebogen wurde, daß die beweglichen
Kontaktpunkte auf dem einen U-Schenkel den feststehenden
Kontaktpunkten auf dem anderen U-Schenkel gegenüberlagen
und sich die Silikongummi-Schicht zwischen den Schenkeln
befand und dann mit diesen zu einer geschichteten
Anordnung vereinigt wurde. Die Silikongummi-Zusammensetzung
wurde danach ausgehärtet und eine membranartig gedruckte
Schaltungsplatte geschaffen.
Eine durch Zusatzmittel härtende, selbstklebende Silikongummi-Zusammensetzung
(KE 1800 RTV ABC, Erzeugnis der Shin-Etsu
Chemical Co.) wurde auf die Oberfläche der membranartigen,
gedruckten Schaltungsplatte mittels Siebdruck in
einer Dicke von 0,03 mm als Klebeschicht auf Flächenbereiche
aufgebracht, die die Stellen umgeben, die den beweglichen
Kontaktpunkten gerade gegenüberliegen. Sechs weiße
Drucktasten und sechs rote Drucktasten, die nach den Drucktasten-Vorbereitungen
1 und 2 mit Ausnahme des Weglassens
der beweglichen Kontaktpunkte angefertigt worden sind, wurden
auf die mit Klebstoff beschichtete Schaltungsplatte in
solcher Anordnung aufgebracht, daß die Mittelachse von jeder
Drucktaste sich gerade oberhalb des beweglichen Kontaktpunktes
auf der Unterseite der Membran befand. Diese
Anordnung wurde 30 min. lang in einem Ofen auf 150°C bis
zur Aushärtung des Silikongummi-Klebstoffes erhitzt, wobei
die Drucktasten an der Schaltungsplatte fest ankleben und
eine Tastenfeld-Schalteinheit entstand, die einem Dauerversuch
von 10 000 000 wiederholten Tastenbetätigungsübungen
aushielt.
Zur Herstellung einer membranartigen gedruckten Schaltungsplatte
entsprechend Fig. 7 wurden zehn ortsfeste und zehn
bewegliche Kontaktpunkte von jeweils 4,0 mm Durchmesser zu
zwei Reihen mit jeweils fünf Punkten auf einem mit Kupferfolie
beschichteten Polyimid-Laminat einer Dicke von 0,08 mm
durch Ätzung mit anschließender Goldpattierung hergestellt.
Das Laminat wurde dann entsprechend Fig. 7 U-förmig
gefaltet und ein auf beiden Oberflächen mit Kontaktkleber
beschichteter Abstandsfilm von 0,15 mm Dicke dazwischengelegt,
wobei der Abstandshalter Öffnungen von 4,2 mm Durchmesser
zwischen den U-Schenkeln besaß.
Anschließend wurden Drucktasten, die nach Art der Drucktasten-Herstellung
2 unter Weglassung der beweglichen Konktaktpunkte
angefertigt waren, jeweils mit 0,05 g eines
Klebstoffes auf Alpha-Zyanoacrylatbasis an der Bodenfläche
des Unterteils beschichtet und in solcher Anordnung auf die
Schaltungsplatte aufgebracht, daß die Mittelachse von jeder
Drucktaste sich unmittelbar oberhalb des Kontaktpunktpaares
befand. Anschließend wurden die Drucktasten mit Klebstoff
an der Schaltungsplatte befestigt und so eine Tastenfeld-Schalteinheit
erzeugt, die einem Dauerstandsversuch von
5 000 000 wiederholten Betätigungstastenhüben widerstand.
Die gleiche auf beiden Seiten mit druckempfindlichem Klebstoff
beschichtete Folie wie im Beispiel 3 wurde durch Ausstanzen
mit zehn Öffnungen von 8,5 mm Durchmesser versehen,
die in zwei Reihen von jeweils fünf Öffnungen angeordnet
waren. Die Lage wurde dann auf die gleiche gedruckte Schaltungsplatte
wie im Beispiel 6 aufgebracht und in solcher
Anordnung verklebt, daß die Mitte der Öffnungen sich unmittelbar
oberhalb der Kontaktpunktpaare befand, worauf man
die verbleibende Trennpapierschicht abzog. Die gleichen
Drucktasten wie im Beispiel 6 wurden dann aufgebracht und
mit Hilfe der Kontaktkleberfolie verklebt, so daß eine Tastenfeld-Schalteinheit
entstand, die einem Dauerstandsversuch
von 1 000 000 wiederholten Tastenbetätigungshüben widerstand.
Eine membranartige gedruckte Schaltungsplatte ähnlich der
in Fig. 7 gezeigten Art wurde hergestellt. Dazu wurden 78
ortsfeste und 78 bewegliche Kontaktpunkte von jeweils
4,0 mm Durchmesser in sieben parallelen Reihen, bestehend
aus einer Dreiergruppe mit jeweils sechs Kontaktpunkten in
einem Teilungsabstand von 12 mm und eine Vierergruppe mit
jeweils 15 Kontaktpunkten in einem Teilungsabstand von 20 mm
auf einem Polyesterfilm mit einer Dicke von 0,075 mm
unter Benutzung einer Kohlenstoff-Silberpaste geformt und
anschließend mit einer Silikongummi-Zusammensetzung überzogen
und ausgehärtet. Der so gebildete Film wurde entsprechend
Fig. 7 zu einer U-Form gebogen und dazwischen die
ausgehärtete Silikongummischicht von 0,05 mm Dicke als Abstandshalter
zwischen den U-Schenkeln benutzt, um eine membranartige
gedruckte Schaltungsplatte zu erzeugen, bei der
die Kontaktpunkte auf beiden Schenkeln unmittelbar einander
gegenüberliegen. Die Oberfläche wurde mit einem Grundierungsmittel
(Primer No. 4, Erzeugnis der Shin-Etsu Chemical
Co.) bestrichen und anschließend dort getrocknet, wo die
Drucktasten aufzubringen waren.
Ein Polyesterfilm einer Dicke von 0,075 mm wurde mit einer
Anstrichschicht aus durch Zusatzmittel bei niedriger Temperatur
härtbarer Silikongummi-Zusammensetzung (KE 167, Erzeugnis
der Shin-Etsu Chemical Co.) in einer Schichtdicke
von 0,04 mm als Klebstoff versehen und auf die mit dem
Grundiermittel beschichtete Oberfläche der Schaltungsplatte
aufgebracht und verklebt, wobei die Silikongummischicht
übertragen und dann der Polyesterfilm abgezogen wurde.
Drei Tasteneinheiten mit jeweils sechs Drucktasten und 60
einzelnen Drucktasten, die nach Art der Drucktasten-Herstellung
4 bzw. 3 mit Ausnahme der beweglichen Kontaktpunkte
angefertigt worden sind, wurden auf die mit dem Silikongummi-Klebstoff
beschichtete Oberfläche in solcher Anordnung
aufgebracht, daß die Mittelachse von jeder Drucktaste sich
oberhalb eines der Kontaktpunktpaare befand, worauf die Anordnung
in einem Ofen für 60 Minuten auf 100°C aufgeheizt
wurde, um den Klebstoff zu härten, so daß die Drucktasten
fest an der gedruckten Schaltungsplatte anhafteten und eine
Tastenfeld-Schalteinheit entstand, die in der Lage war,
einen Dauerstandsversuch mit 10 000 000 wiederholten Tastenbetätigungshüben
auszuhalten.
Claims (2)
1. Tastenfeld-Schalteinheit, die besteht aus
- (a) einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Mehrzahl von paarweise vorgesehenen Kontaktpunkten, die auf einer elektrisch isolierendes Material aufweisenden Grundplatte befestigt sind und
- (b) aus einer Mehrzahl von aus elektrisch isolierendem Gummi hergestellten Drucktasteneinheiten, von denen jede wenigstens eine Drucktaste mit einem an der Innenseite befestigten beweglichen Kontaktpunkt aus elektrisch leitendem Gummi aufweist, die einem oder zwei der feststehenden Kontaktpunkte auf der gedruckten Schaltungsplatte gegenüber angeordnet und mit dem Umfangsbereich um die ortsfesten Kontaktpunkte herum mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines Kontaktklebers verbunden ist.
2. Tastenfeld-Schalteinheit, die besteht aus
- (A) einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Mehrzahl feststehender Kontaktpunkte auf einer elektrisch isolierendes Material aufweisenden Grundplatte;
- (B) einer Membran, die aus elektrisch isolierendem Gummi hergestellt und auf die gedruckte Schaltungsplatte aufgebracht ist und auf der der gedruckten Schaltungsplatte gegenüberliegenden Oberfläche eine elektrisch leitfähige Schicht aufweist;
- (C) aus einer elektrisch isolierenden Abstandshalterschicht zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und der Membran; und aus
- (D) einer Mehrzahl von aus elektrisch isolierendem Gummi angefertigten Tasteneinheiten, die jeweils wenigstens eine Drucktaste aufweisen, die mit der Membran an einer solchen Stelle verklebt ist, daß die jeweilige Taste einem der ortsfesten Kontaktpunkte auf der gedruckten Schaltungsplatte gegenüberliegt, wobei die Membran unter Verwendung eines Klebstoffes oder eines druckempfindlichen Kontaktklebers dazwischen eingebracht ist.
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JP61102289A JPS62259317A (ja) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | キ−ボ−ド |
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