DE3714066A1 - Golfausruestung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Golfausrüstung gemäß dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Golfschläger werden mittels einer Golftasche oder mittels eines
Golfwagens vom Golfspieler mitgeführt. Bekannt ist es auch, die
Golftasche auf dem Golfplatz einem Golfwagen zuzuordnen. Zur
Betriebserleichterung sind auch motorgetriebene Golfwagen bekannt
und um Golfwagen auf der Reise mit sich führen zu können, ist es
bekannt, die Golfwagen zusammenlegbar auszubilden. In der
GB-PS 13 53 704 ist ein zusammenlegbarer Golfwagen beschrieben,
der mittels eines Antriebes antreibbar ist, der zum Zusammenlegen
des Golfwagens ausbaubar dem Golfwagen zugeordnet ist. Der Golf
wagen weist ein Rohrgestell mit zwei Rädern auf, dem eine Golf
tasche zuzuordnen ist, wozu das Rohrgestell geeignete Halterungen
aufweist. In der US-PS 41 06 583 ist ein zusammenlegbarer, ange
triebener Wagen beschrieben, auf dem eine Golftasche deponiert
werden kann. Es sind zwar Halterungen für die Golftasche vorge
sehen, diese ist jedoch zu keiner Zeit integriertes Teil des
Wagens. Entsprechend ist auch ein Golfwagen ausgestaltet, der in
der GB-PS 21 04 017 beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Golfwagen
aufzuzeigen, der extrem leicht gebaut sein kann, trotzdem aber
allen zu erwartenden Beanspruchungen gewachsen ist und der für den
Einsatz auf dem heimischen Golfplatz mit einem motorischen Antrieb
versehen werden kann, der mit geringem Aufwand in einen Golfwagen
ohne motorischen Antrieb umgewandelt werden kann und der für die
Mitnahme von Golfschlägern auf einer Reise zu einem reinen, trag
baren Golfbehälter geringen Gewichtes zurückgebildet werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1. Die
Merkmale der Unteransprüche gestalten die Erfindung weiter aus.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Fig. I eine erfindungsgemäße Golfausrüstung in einer
Seitenansicht,
Fig. II einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. I in größerem Maßstab,
Fig. III bis V jeweils eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Golfausrüstung zumindest im Bereich eines
Rades.
Gemäß Fig. I, II ist der Grundkörper ein am unteren Ende ge
schlossener, am oberen Ende offener im wesentlichen zylindrischer
Grundkörper 1 aus einem Kunststoff, der die für den Einsatz erfor
derliche Festigkeit mit geringer Masse bzw. geringem Gewicht
verbindet. Es kann sich um zu einem Rohr gewickelte, mit einem
Harz getränkte Textil- oder Glasfaser handeln, oder es können
entsprechende Matten zu einem Rohr gebogen sein, wobei die anein
anderzuliegen kommenden Kanten in entsprechender Weise miteinander
verbunden werden, oder es können zwei Halbschalen gespritzt oder
gegossen werden, die durch Leichtmetallprofile zu einem Rohr
miteinander verbunden werden. Material und Herstellungsverfahren
sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und die obigen Angaben
sind deshalb eher als Möglichkeiten bzw. Beispiele genannt.
Bei der Herstellung des nunmehr als Behälter bezeichneten starren
bzw. selbsttragenden Grundkörpers sind auf Mitte der Länge und
schräg zur Längsachse des Behälters zwei Aufnahmen 2 für zwei
Steckachsen 3 in die Behälterwand eingearbeitet. Dies kann ent
weder unmittelbar bei der Herstellung des Behälters geschehen,
indem die Steckachsenaufnahmen 2 beispielsweise in die Fasermatten
eingesetzt und beim Beschichten mit Kunstharz Teile der Behälter
wand werden, oder es werden in die Wand des fertigen Behälters
Löcher gebohrt, in die die Steckachsenaufnahmen nachträglich
eingesetzt und dort befestigt werden, indem sie beispielsweise
eingeklebt werden. Bei den Steckachsenaufnahmen handelt es sich um
Büchsen mit Vierkantquerschnitt, die am inneren Ende mit einem
Anschlag versehen sind. Durch zusätzliche Maßnahmen, z.B. durch
entsprechende Länge ist gewährleistet, daß sie auch nach langer
Betriebszeit noch fest in der Behälterwand gehalten sind und die
eingesetzten Steckachsen sicher geführt und gehalten sind. Zweck
mäßigerweise bestehen die Steckachsenaufnahmen aus Leichtmetall,
insbesondere Aluminium.
In jeder der Steckachsenaufnahmen 2 ist eine Steckachse 3 einge
setzt derart, daß je ein Paar aus Steckachsenaufnahme und Steck
achse gleichachsig einander zugeordnet sind. Die Steckachsen sind
einfach in die Steckachsenaufnahmen eingesetzt, gegen zu weites
Eindringen dienen die inneren Anschläge der Steckachsenaufnahmen,
einem ungewollten Herausrutschen der Steckachsen aus den Steck
achsenaufnahmen wirkt das Gewicht des Behälters entgegen. Auf die
horizontal abgewinkelten Enden der Steckachsen 3 ist je ein Rad 4
aufgesteckt, drehbar gelagert und gegen unzulässige Axialverschiebungen
gesichert.
Antriebsmöglichkeiten für die Räder 4 sind folgende, wobei der
Antrieb für eines der Räder beschrieben ist, der Antrieb der Räder
tatsächlich in dieser Weise erfolgen kann, aber auch beide Räder
in entsprechender Weise ausgebildet und angetrieben werden können.
Bei der ersten Lösung (Fig. I) ist so weit wie möglich im Schwer
punkt des Behälters ein Block aus Batterie 5 und Motor 6 im Behäl
ter gelagert und zwar so, daß der Block schnell und ohne besondere
Hilfsmittel ein- und ausgebaut werden kann. Der Block ist dem etwa
ovalen Querschnitt des Behälters so zugeordnet, daß zwischen den
Oberseiten und den Unterseiten von Block und Behälter je ein Kanal
7, 8 entsteht, der so bemessen ist, daß darin die Führungsrohre 9
von üblicherweise 14 Golfschläger untergebracht werden können
(Fig. I, II).
Im Inneren zumindest einer Steckachse ist eine biegsame Welle 10
geführt, die die Abtriebswelle des Motors mit dem Radmitnehmer 16
verbindet.
Diese Anordnung kann so abgeändert werden, daß der Motor 12 nahe
dem Rad auf der Steckachse (Fig. II) gelagert ist, wobei jedoch
die Batterie 5 unverändert im Behälter aus- und einbaubar gelagert
bleiben soll.
Eine weitere Ausgestaltung zeigen
Fig. III und IV. In Fig. III
sind mehrere Batterie-Segmente 13 zwischen den Radspeichen ange
ordnet, die den innerhalb der Speichen gelagerten Motor 14 spei
sen, der über Ritzel und Zahnrad 15 das Rad antreibt. Die Batterie
16 kann, wie in Fig. IV gezeigt, auch ringförmig ausgebildet sein.
Fig. IV zeigt auch eine andere Art des Antriebs. Der Motor mit
Getriebe 17, an der Steckachse 3 direkt angeschlossen, treibt
durch die Radachse den Radmitnehmer 18 an. Dabei ist gleichgültig,
ob die Batterie am Rad oder im Kunststoffgehäuse angeordnet ist.
Soll die erfindungsgemäße Golfausrüstung auf dem heimischen Golf
platz mit Motorantrieb eingesetzt werden, so sind die Betriebszu
stände die dargestellten und oben beschriebenen.
Soll für den Bahn-, Auto- oder Flugzeugverkehr mit möglichst
geringem Gewicht ausgekommen werden, so werden entweder die gesam
ten Steckachsen und die Batterie bzw. der Block aus Motor und
Batterie ausgebaut und der Behälter kann wie eine Golftasche
benutzt werden. Soll die Benutzung von Rädern aber ohne Motoran
trieb erfolgen, so werden die Räder, gegebenenfalls die gesamten
Steckachsen durch antriebslose Räder bzw. Steckachsen mit Rädern
ohne Antrieb ersetzt und die Batterie bzw. der Block aus Motor und
Batterie bleibt ausgebaut.
In jedem Fall ist der selbsttragende Behälter ein Behältnis für
Golfschläger, das ein geringes Gewicht hat, das leicht handhabbar
ist, das die Schläger sicher schützt und das wegen seiner Steifig
keit ein gutes Chassis für die Aufnahme von Rädern, Antrieb und
Batterie ist.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. V sind die beiden Räder 4 in der
vorbeschriebenen Weise angeordnet und gelagert, ohne jedoch ange
trieben zu sein.
Zusätzlich ist am unteren Ende des Behälters 1 ein angetriebenes
drittes Rad 22 vorgesehen. Dieses dritte Rad 22 ist an der Außen
seite eines Deckels 21 gelagert, mit dem der Behälter 1 am unteren
Ende verschlossen ist. Auf der Innenseite des Deckels 21 ist
innerhalb des Behälters 1 die Batterie 20 befestigt, die die
Energie für den dem Rad 22 zugeordneten Motor 19 bereitstellt. Für
den Betrieb auf dem heimischen Golfplatz ist die Anordnung wie
dargestellt ausgerüstet. Kommt es darauf an, nur den Behälter 1 zu
nutzen, so werden die Räder 4 mit den zugehörigen Steckachsen
entfernt und die Einheit aus Deckel 21, Rad 22 mit Motor 19 und
Batterie 20 wird ausgebaut, wozu Verbindungsschrauben gelöst
werden, mit denen der Deckel 21 am Behälter 1 gehalten ist. An der
Stelle des Deckels 22 als Teil der Einheit wird ein einfacher
Deckel ohne Rad 22, Motor 19 und Batterie 21 an den selbsttragen
den Behälter 1 angeschraubt und der Behälter kann als tragbarer
und leichter Behälter für die Golfschläger gehandhabt werden.
Claims (8)
1. Golfausrüstung in der Form eines fahrbaren Wagens mit einem
Behälter zur Aufnahme von Golfschlägern, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter als starres, selbsttragendes Kunststoff
gehäuse (1) ausgebildet ist, in dem ein Steckachsenpaar (3)
ausbaubar gelagert ist, dessen beiden Steckachsen an ihren
Enden ein drehbares Rad (4) tragen, von denen zumindest ein Rad
oder ein dem Behälter ebenfalls ausbaubar zugeordnetes drittes
Rad (22) mit einem Elektromotor (6, 12) angetrieben wird,
dessen Energie einer Batterie (5) entnommen wird, die, wie der
Elektromotor, dem Behälter lösbar zugeordnet ist.
2. Golfausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Batterie (5) und Motor (6) innerhalb des Behälters ein- und
ausbaubar angeordnet sind, wobei der Motor mittels einer bieg
samen Welle (10), die im Inneren der einen Steckachse geführt
ist, das Rad des Räderpaares antreibt, das mindestens angetrie
ben ist.
3. Golfausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Motor (6) und Batterie (5) als Block zumindest etwa im Schwer
punkt des Behälters (1) ein- und ausbaubar gelagert sind, wobei
der Raum (7, 8) zwischen Block- und Behälteroberwänden sowie
der Raum zwischen Block- und Behälterunterwänden so bemessen
ist, daß alle Golfschlägerrohre (9) durch die beiden Räume (7,
8) hindurchführbar sind.
4. Golfausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (12) der Steckachse des zumindest einen der angetriebenen
Räder in der Nähe dieses Rades zugeordnet ist und dieses Rad
über ein Zahnradvorgelege (12 a) antreibt.
5. Golfausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Batterievolumen aus mehreren segmentartigen, zwischen den
Radspeichen gelagerten Einzelbatterien (13) besteht, wobei der,
ebenfalls im Rad befestigte Motor (14) über ein Stirnrad (15)
das Rad antreibt.
6. Golfausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Batterie (16) einen ringförmigen Aufbau hat, der mit dem Rad
verbunden ist oder den Radquerschnitt zwischen Nabe und Felge
völlig ausfüllt.
7. Golfausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor mit Getriebe (17) axial an der Steckachse ange
schlossen ist und durch die Radnabe wirkend in den Radmitneh
mer (18) eingreift.
8. Golfausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Antrieb eines dritten Rades (22) dieses an der Außenseite eines
Deckels (21) gelagert ist, der das Kunststoffgehäuse bzw. den
Behälter (1) nach unten abschließt, lösbar mit dem Behälter
verbunden ist und auf seiner Innenseite die Batterie (20)
trägt, deren Strom einem in das Rad integrierten Motor (19)
zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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