DE3713928A1 - Traegerfahrzeug fuer zumindest frontarbeitsgeraete - Google Patents

Traegerfahrzeug fuer zumindest frontarbeitsgeraete

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DE3713928A1
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Germany
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vehicle
vehicle part
axle
carrier
front axle
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Withdrawn
Application number
DE19873713928
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English (en)
Inventor
Alfred Prof Dr Ing Stroppel
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XAVER FENDT GMBH & CO, 87616 MARKTOBERDORF, DE
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/028Having only coupling joints other than directional

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trägerfahrzeug für zumindest Frontarbeitsgeräte, insbesondere land- und/oder kommunal­ wirtschaftlich nutzbarer Schlepper, bestehend aus einem die Arbeitsgeräte tragenden vorderen Fahrzeugteil und ei­ nem über ein Drehgelenk mit im wesentlichen horizontaler, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Achse mit dem vorderen Fahrzeugteil gelenkig verbundenen hinteren Fahrzeugteil, wo­ bei die beiden Fahrzeugteile von je einer starren Achse ge­ tragen sind.
Ein Trägerfahrzeug der beschriebenen Gattung wird von der Anmelderin produziert und unter der Bezeichnung "Geräteträ­ ger" vertrieben. Beide Fahrzeugteile dieses Trägerfahrzeuges sind fest mit den sie tragenden Achsen verbunden und verdre­ hen sich beim Befahren von unebenem Gelände relativ zueinan­ der. Auf diese Weise haben die vier Fahrzeugräder nicht nur zu jedem Zeitpunkt optimalen Bodenkontakt, sondern es erfährt auch das von den Fahrzeugteilen getragene Arbeitsgerät wie z. B. Mähwerk, Hacke, Spritzgerät, Schneeräumschild, Front­ lader, Rübenkopfvorrichtung und Drillgerät automatisch eine bodenparallele Ausrichtung, zumal die Entfernung des Arbeits­ gerätes von der führenden Achse relativ gering ist. Insoweit hat sich diese Bauweise des bekannten Trägerfahrzeuges als voll den bei landwirtschaftlichen aber auch kommunalen Ein­ sätzen gestellten Anforderungen genügend erwiesen.
Beim Einsatz von am vorderen Fahrzeugteil angebauten, seit­ lich sehr weit ausladenden Auslegermähwerken zum Mähen von beispielsweise Böschungen an Straßen und Autobahnen hat sich jedoch gezeigt, daß unter widrigen Umständen das System Trägerfahrzeug-Auslegermähwerk wegen des weit au­ ßenliegenden Schwerpunktes des Auslegermähwerkes instabil werden kann. Dadurch ist ein ordnungsgemäßer Betrieb des Fahrzeuges infrage gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Trägerfahrzeug der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß bei weiterhin hervorragender Leistungsfähigkeit im Einsatz mit den o. g. Arbeitsgeräten auch in Verbindung mit Arbeits­ geräten, deren Schwerpunkt sich weit von der Fahrzeuglängs­ achse entfernt befindet, ein sicherer Fahrbetrieb möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird angeregt, die vordere Achse pendelbar am vorderen Fahrzeugteil aufzuhängen und das vor­ dere Fahrzeugteil sowohl mit der vorderen Achse als auch mit dem hinteren Fahrzeugteil verriegelbar zu gestalten.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit eröffnet, den je­ weiligen Anforderungen entsprechend entweder mit freier Pen­ delung der vorderen Achse und freier Beweglichkeit des vorde­ ren gegenüber dem hinteren Fahrzeugteil zu fahren, oder sowohl die Pendelung der vorderen Achse als auch die Beweglichkeit des Drehgelenkes vollständig zu unterbinden, oder lediglich die Pendelung der vorderen Achse oder die Beweglichkeit des Drehgelenkes zuzulassen, während die Bewegungsfähigkeit des jeweils anderen Gelenkes unterbunden ist. Je nach vorhandener Bodenkontur und -verhältnissen sowie des einzusetzenden Ar­ beitsgerätes kann so das Fahrverhalten des Trägerfahrzeuges in günstiger Weise beeinflußt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch das Kennzeichen des Anspruches 2 gegeben, da auf diese Weise ein am vorderen Fahrzeugteil befestigtes Arbeitsge­ rät mit einer bestimmten Neigung zur vorderen Achse und da­ mit zum Boden eingesetzt werden kann.
In besonders zweckmäßiger Weise ist die Verriegelung der vorderen Achse mit dem vorderen Fahrzeugteil entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 3 zu realisieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Trägerfahrzeuges und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Trägerfahrzeuges nach der Linie A-B in Fig. 1.
Das Trägerfahrzeug besteht aus einem vorderen Fahrzeugteil 1 und einem hinteren Fahrzeuteil 2, die miteinander über ein Drehgelenk 3 mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Achse 3 a in Verbindung stehen.
Der vordere Fahrzeugteil 1 weist einen mittig in Fahrzeuglängs­ richtung verlaufenden, im Querschnitt rechteckigen Holm 4 auf. An diesem sind mit Hilfe von der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Befestigungsmitteln die dem vorderen Fahrzeugteil 1 zugeordneten Arbeitsgeräte befestigt. In seinem vorderen End­ bereich ist der Holm 4 unten als Vorderachsbock 4 a mit einem vorderen und einem hinteren Lagerauge 4 b bzw. 4 c ausgestaltet. In diesen ist horizontal ein Pendelbolzen 5 gelagert, auf dem die vordere, auf Vorderrädern 6 abgestützte Achse 7 des Trägerfahrzeuges gelagert ist.
Im oberen Bereich einer der Seitenwände des Holms 4 und an der vorderen Achse 7 im Abstand vom Pendelbolzen ist ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 8 angelenkt, dessen durch den Kolben voneinander getrennte Zylinderräume über eine ein Sperrventil 9 enthaltende Leitung 10 miteinander verbunden sind. Durch eine entsprechende Betätigung des Sperrventils 9 kann die Leitung 10 frei durchgängig gemacht oder abgesperrt werden, so daß die vordere Achse 7 relativ zum vorderen Fahr­ zeugteil 1 im Bedarfsfall entweder frei pendelbar oder ver­ riegelt ist, wobei die Verriegelung grundsätzlich in belie­ bigen Pendelstellungen der vorderen Achse 7 vorgenommen wer­ den kann. Neben dieser passiven Verstellmöglichkeit ist die Relativstellung zwischen dem vorderen Fahrzeugteil 1 und der vorderen Achse 7 auch aktiv verstellbar. Hierzu ist der Hy­ draulikzylinder 8 über ein nicht gezeigtes Ventil an die Hy­ draulikanlage des Trägerfahrzeuges angeschlossen.
Der hintere Fahrzeugteil 2 besteht aus dem eigentlichen An­ triebsblock 11 mit einer starr integrierten hinteren Achse, auf der die Hinterräder gelagert sind. Auf dem Antriebsblock 11 aufgesetzt ist eine Fahrerkabine 12, in der das Sperrven­ til 9 untergebracht ist.
Das Drehgelenk 3 weist einen Gelenkbolzen 13 auf, der in ei­ nem am hinteren Antriebsblock 11 angeschraubten Gehäuse 14 fest eingespannt ist und mit seinem nach vorn aus dem Gehäuse 14 herausragenden Endbereich in einem Gleitlager 15 drehbar gelagert ist, das in dem dem hinteren Fahrzeugteil 2 zugewandten Endbereich des Holms 4 untergebracht ist.
Zur Begrenzung der Relativdrehbewegung des vorderen Fahr­ zeugteils 1 gegenüber dem hinteren Fahrzeugteil 2 ist am Ende des Holms 4 ein Ring 16 angeschweißt, an dem im Ab­ stand zur Achse 3 a des Drehgelenkes 3 eine Nase 17 ange­ schweißt ist. Diese Nase 17 ragt in eine Öffnung 18 a eines am Gehäuse 14 angeschweißten Anschlagringes 18 hinein und legt sich nach Verdrehen des vorderen Fahrzeugteils 1 um einen vorgegebenen Winkel je nach Drehrichtung an die eine oder andere Innenwand der Öffnung 18 a an.
Wenn die vordere Achse 7 und die hintere Achse des Träger­ fahrzeuges parallel zueinander verlaufen, befindet sich die Nase 17 genau in der Mitte der seitlichen Erstreckung der Öffnung 18 a. In dieser Stellung der Achsen kann das Drehge­ lenk 3 blockiert werden, indem mittels eines im Innern des Gehäuses 14 untergebrachten, an einer Wand 11 a des Antriebs­ blocks 11 angelenkten Verriegelungszylinders 19 ein in der Öffnung 18 a geführter Riegel 20 mit seiner Ausnehmung 20 a auf die Nase 17 geschoben wird. Der Kolben des Verriegelungszy­ linders 19 ist gegen die Kraft einer Feder in Verriegelungs­ stellung schiebbar, so daß bei drucklosem Verriegelungszylin­ der 19 automatisch das Drehgelenk 3 wieder funktionsfähig wird.
Beim Einsatz hat der Fahrer des Trägerfahrzeuges die Möglich­ keit, je nach angebautem Arbeitsgerät
  • a) die vordere Achse 7 frei pendelbar zu machen oder zu blockieren und
  • b) das Drehgelenk 3 frei bewegbar zu lassen oder zu verriegeln.
Ist die vordere Achse 7 pendelbar, so kann das Drehgelenk 3 frei beweglich oder verriegelt sein. Im ersteren Fall kann der vordere Fahrzeugteil 1 um einen besonders großen Dreh­ winkel gegenüber dem hinteren Fahrzeugteil 2 verdreht wer­ den, was beim Befahren von stark unebenem Gelände von Vor­ teil ist, da trotz des dann sehr großen maximalen Pendelwin­ kels der vorderen Achse 7 der Lenkeinschlagwinkel der Vorder­ räder 6 durch der Befestigung von Arbeitsgeräten dienende Fahrzeugteile nur geringfügig eingeschränkt wird. Im zweiten Fall wird die Stabilität des Trägerfahrzeuges im Einsatz we­ sentlich erhöht. Dies wirkt sich insbesondere dann vorteil­ haft aus, wenn auf dem vorderen Fahrzeugteil 1 ein Arbeits­ gerät wie z. B. ein Mähwerk-Ausleger befestigt ist, der im Einsatz große Kippmomente auf das Trägerfahrzeug überträgt. Infolge des verriegelbaren Drehgelenkes 3 steht nunmehr die gesamte Fahrzeugmasse als Gegengewicht zur Verfügung.
Ist dagegen die vordere Achse 7 blockiert, das Drehgelenk 3 aber funktionsfähig, dann kann das Trägerfahrzeug zum einen in bisher üblicher Weise eingesetzt werden, wobei die an ei­ nem bestimmten Fahrzeugteil 1 oder 2 befestigten Arbeitsge­ räte von der zugeordneten Achse parallel zum Boden ausgerich­ tet werden. Zum anderen kann aber durch entsprechende Beauf­ schlagung des Hydraulikzylinders 8 der vordere Fahrzeugteil 1 und mit diesem ein daran befestigtes Arbeitsgerät relativ zur sich auf dem Boden abstützenden vorderen Achse 7 verschwenkt werden. Auf diese Weise läßt sich z.B. das mit einem Planierschild ausgerüstete Trägerfahrzeug auch als Gerader einsetzen.
Für das Befahren von sehr stark aufgeweichtem Boden ist es nützlich, sowohl die vordere Achse 7 zu blockieren als auch das Drehgelenk zu verriegeln.

Claims (3)

1. Trägerfahrzeug für zumindest Frontarbeitsgeräte, insbe­ sondere land- und/oder kommunalwirtschaftlich nutzbarer Schlepper, bestehend aus einem die Arbeitsgeräte tragenden vorderen Fahrzeugteil und einem über ein Dreh­ gelenk mit im wesentlichen horizontaler, in Fahrzeuglängs­ richtung verlaufender Achse mit dem vorderen Fahrzeugteil gelenkig verbundenen hinteren Fahrzeugteil, wobei die bei­ den Fahrzeugteile von je einer starren Achse getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Achse (7) pendelbar am vorderen Fahrzeug­ teil (1) aufgehängt und der vordere Fahrzeugteil (1) so­ wohl mit der vorderen Achse (7) als auch mit dem hinteren Fahrzeugteil (2) verriegelbar ist.
2. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Fahrzeugteil (1) mit der vorderen Achse (7) innerhalb des vorgegebenen Pendelbereiches in beliebigen Stellungen verriegelbar ist.
3. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der vorderen Achse (7) an dieser im Abstand zur Längsachse des Trägerfahrzeuges ein doppelt­ wirkender Hydraulikzylinder (8) angreift, der sich am vor­ deren Fahrzeugteil (1) abstützt.
DE19873713928 1987-04-25 1987-04-25 Traegerfahrzeug fuer zumindest frontarbeitsgeraete Withdrawn DE3713928A1 (de)

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