DE3713307C2 - Generator für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Generator für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Generator für Kraftfahr­ zeuge, mit einem zumindest im wesentlichen kreiszylin­ derförmigen Gehäuse, das einen ersten Kreiszylindermantelabschnitt für die Sattelbefestigung des Generators aufweist, mit einem Ansaugstutzen für den Kühllufteintritt und mit am antriebsfernen Lagerschild angeordneten elektrischen Anschlüssen.
Aufgrund der zunehmenden Enge im Motorraum eines Kraft­ fahrzeuges werden zunehmend mehr an die individuellen Platzverhältnisse im Motorraum angepaßte Generator­ varianten benötigt, die sich neben der Leistung im wesentlichen nur durch unterschiedliche Winkelstellungen ihrer Befestigungsarme, ihrer Ansaugstutzen für den Lufteintritt und ihrer elektrischen Anschlüsse zueinan­ der unterscheiden.
Um insbesondere im Schwerkraftwagenbau die Varianten­ vielfalt nicht allzusehr ansteigen zu lassen, ist bereits ein Generator der eingangs genannten Art (Generator T4 der Fa. Bosch, ersichtlich in deren Firmenschrift "Technische Unterrichtung Drehstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge" 12.70) bekannt. Bei diesem Generator wird auf ortsfest angeordnete Befestigungsarme ver­ zichtet. Diese Generatorvariante wird mit Hilfe einer sog. Sattelbefestigung am Motor eines Kraftfahr­ zeuges befestigt. Diese besteht im wesentlichen aus einer am Kraftfahrzeugmotor angeordneten Aufnahme, in der der Generator formschlüssig anliegt und durch ein Spannband festgeklemmt wird. Bei dieser Art der Befestigung ist es möglich, den Generator in verschiedenen Winkelstellungen am Kraftfahrzeugmotor anzubringen. Man kann dadurch erreichen, daß entweder der Ansaugstutzen für den Kühllufteintritt oder die elektrischen Anschlüsse eine gewünschte Winkelstellung einnehmen. Da bei dieser bekannten Generatorvariante der Ansaugstutzen für den Kühllufteintritt und die elektrischen Anschlüsse an dem antriebsfernen Lager­ schild angeordnet sind und indem der mit den elektrischen Anschlüssen über starre elektrische Verbindungsleitungen verbundene Stator des Generators am Kraftfahrzeugmotor festgeklemmt wird, ist es nicht möglich, den Ansaugstutzen für den Kühllufteintritt und die elektrischen Anschlüsse unabhängig voneinander in die jeweils gewünschte Winkelstellung zu bringen. Es ist daher nach wie vor noch eine größere Anzahl von Generatorvarianten erforderlich, die sich lediglich durch verschiedene Winkelstellungen des Ansaugstutzens für den Kühllufteintritt relativ zu den elektrischen Anschlüssen unterscheiden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Generator eingangs genannter Art anzugeben, mit dem die Varian­ tenvielfalt deutlich verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Kreiszylindermantelabschnitt durch den antriebsseitigen Lagerschild gebildet ist, daß der Ansaugstutzen an einem zweiten Kreiszylindermantel­ abschnitt des Gehäuses angeordnet ist und daß der antriebsferne Lagerschild an diesen zweiten Kreiszylin­ dermantelabschnitt in verschiedenen Winkelstellungen relativ zu diesem montierbar ist.
Die an sich bereits bekannte Sattelbefestigung hat gegenüber der Schwenkarmbefestigung den Vorteil, daß der Generator bezogen auf die Zylinderachse seines Gehäuses in beliebiger Winkellage mittels eines Spannbandes am Motor festgeklemmt werden kann. Dadurch ist es möglich, den an dem zweiten Kreiszylindermantelabschnitt des Gehäuses angeordneten Ansaugstutzen bezogen auf die Zylinderachse des Generatorgehäuses in eine gewünschte Winkelstellung auszurichten. Durch die Nutzung des antriebsseitigen Lagerschildes als Anlagefläche für die Sattelbestigung des Generators am Kraftfahrzeugmotor und durch die Montierbarkeit des antriebsfernen Lagerschildes am zweiten Kreiszylindermantelabschnitt in verschiedenen Winkelstellungen relativ zu diesem, ist es möglich, die am antriebsfernen Lagerschild angeordneten elektrischen Anschlüsse zusammen mit dem diesen über starre elektrische Verbindungsleitungen verbundenen Stator bei am Kraftfahrzeugmotor festgeklemmtem Generator in einer bestimmten, gewünschten Winkelstellung relativ zum Ansaugstutzen anzuordnen. Auf diese Weise kann mit einer einzigen Generatorgrundausführung für eine bestimmte Generatorleistung eine Vielzahl von Generatorvarianten realisiert werden, die sich lediglich hinsichtlich der Winkelstellung des Ansaugstutzens für den Kühlluftein­ tritt relativ zu den elektrischen Anschlüssen unterscheiden.
In diesem Zusammenhang ist aus der DE-OS 28 45 667 ein Generator für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem zur Vermeidung der Variantenvielfalt ein Lagerschild an einem Mittelteil des Gehäuses in verschiedenen Winkelstellungen montierbar ist. Der Gedanke, auch den Ansaugstutzen relativ zu den elektrischen Anschlüssen in verschiedenen Winkelstellungen anzuordnen, wird dadurch nicht nahegelegt.
Sind nach einer Weiterbildung der Erfindung zur Montage des antriebsfernen Lagerschildes am zweiten Kreiszylin­ dermantelabschnitt an dessen dem Lagerschild zugewandten Stirnseite über den Umfang gleichmäßig verteilt Gewinde­ bohrungen bzw. Gewindebolzen vorgesehen, so kann der Lagerschild mit den elektrischen Anschlüssen am übrigen, den Ansaugstutzen tragenden Teil des Generatorgehäuses in der Anzahl der vorgesehenen Gewindebohrungen bzw. Gewindebolzen entsprechenden Anzahl verschiedener Winkelstellungen montiert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Kreiszylindermantelabschnitte in verschiedenen Winkelstellungen relativ zueinander miteinander verbindbar. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß, selbst wenn der erste, als Anlagefläche für die Sattelbefestigung dienende Kreiszylindermantelabschnitt nur in einer bestimmten, beispielsweise durch einen Arretierstift vorgegebenen Winkelstellung am Kraftfahrzeugmotor befestigt werden kann, sowohl die Winkelstellung des zweiten Kreiszylindermantelabschnitts und damit des Ansaugstutzens als auch die Winkelstellung der elek­ trischen Anschlüsse relativ zum Ansaugstutzen im vor­ gegebenen Umfang frei wählbar sind.
Zur Verbindung der beiden Kreiszylindermantelabschnitte sind vorteilhaft an der dem ersten Kreiszylindermantelabschnitt zugewandten Stirnseite des zweiten Kreiszylindermantelabschnittes über den Umfang gleichmäßig verteilt Gewindebohrungen bzw. Gewindebolzen vorgesehen. Diese Art der Verbindung der beiden Kreiszylindermantelabschnitte ermöglicht es, daß der zweite, den Ansaugstutzen tragende Kreiszylindermantelabschnitt relativ zum ersten, als Anlagefläche für die Sattelbefestigung dienenden Kreiszylindermantelabschnitt in einfacher Weise in einer der Anzahl der vorgesehenen Gewindebohrungen bzw. Gewindebolzen entsprechenden Anzahl verschiedener Winkelstellungen angeordnet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Generator 10 hat ein im wesentlichen kreiszylinderförmiges Gehäuse 12, das aus einem einen ersten Kreiszylindermantelabschnitt 14 bildenden antriebsseitigen Lagerschild, der als Anlagefläche für die Sattelbefestigung des Generators 10 dient, einem Stator 16, einem zweiten Kreiszylindermantelabschnitt 18, an dem ein Ansaugstutzen 20 für den Frischlufteintritt angeordnet ist, und einem antriebsfernen Lagerschild 22 besteht, an dem über starre elektrische Verbindungsleitungen (in der Figur nicht sichtbar) mit dem Stator 16 verbundene elektrische Anschlüsse 24 angeordnet sind. Der im Gehäuse 12 des Generators 10 angeordnete, in der Figur nicht sichtbare Rotor des Generators 10 wird vom Motor des Kraftfahrzeuges, dem der Generator 10 zugeordnet ist, über einen in der Figur nicht dargestellten Keil­ riemen und über eine Antriebsscheibe 26 angetrieben. Auf der Welle 28 des Rotors ist ein Lüfterrad 30 angeordnet, das im Betrieb des Generators 10 für den gewünschten Kühlluftdurchsatz sorgt.
Zur Befestigung des Generators 10 an einem in der Figur nicht dargestellten Kraftfahrzeugmotor ist an diesem eine Halterung mit einer Aufnahme vorgesehen, in der der erste Kreiszylindermantelabschnitt 14 über einen Teil seines Umfanges formschlüssig anliegt. In dieser Auf­ nahme wird der Generator 10 mit Hilfe eines Spannbandes 32 festgehalten. Um den Generator 10 in der Aufnahme der am Kraftfahrzeugmotor angeordneten Halterung gegen Verdrehen zu sichern, kann in der Aufnahme bzw. am ersten Kreiszylindermantelabschnitt 14 des Generators 10 ein Arretierungsstift vorgesehen sein, der in eine entsprechende Öffnung im ersten Kreiszylindermantelab­ schnitt 14 des Generators 10 bzw. in der Aufnahme der am Kraftfahrzeugmotor angeordneten Halterung eingreift. Eine solche Arretierung hat zur Folge, daß der erste Kreiszylindermantelabschnitt 14 des Generators 10 nur in einer bestimmten Winkelstellung bezüglich der Generatorachse 34 am Kraftfahrzeugmotor angeordnet werden kann. Zur Ausrichtung des Ansaugstutzens 20 für den Lufteintritt in eine gewünschte Winkelstellung bezüglich der Generatorachse 34 ist nun erforderlich, daß der den Ansaugstutzen 20 tragende zweite Kreiszylindermantelabschnitt 18 vom ersten Kreiszylindermantelabschnitt 14 durch Lösen von Schrau­ ben 36 und 38 getrennt und dann in der gewünschten Winkelstellung an diesen wieder angeschraubt werden kann. Voraussetzung dafür ist, daß die Schrauben 36, 38 in gleichmäßigem Abstand über den Umfang des Generators 10 angeordnet sind. Bei Verwendung von n Schrauben 36, 38 sind dann n verschiedene Winkelstellungen des zweiten Kreiszylindermantelabschnittes 18 und damit des Ansaugstutzens 20 relativ zum ersten Kreiszylinder­ mantelabschnitt 14 zu realisieren. Um darüber hinaus noch verschiedene auf die Generatorachse 34 bezogene Winkelstellungen der elektrischen Anschlüsse 24 relativ zum Ansaugstutzen 20 realisieren zu können, ist es erforderlich, daß der die elektrischen Anschlüsse 24 tragende antriebsferne Lagerschild 22 in verschiedenen Winkelstellungen am zweiten Kreiszylindermantelabschnitt 18 angeordnet werden kann. Dazu sind in der dem antriebsfernen Lagerschild 22 zugewandten Stirnseite des zweiten Kreiszylindermantelabschnittes 18 über den Umfang gleichmäßig verteilt Gewindebohrungen (in der Figur nicht sichtbar) vorgesehen. Bei m Gewindebohrungen kann der antriebsferne Lagerschild 22 in m verschiedenen auf die Generatorachse 34 bezogenen Winkelstellungen relativ zum zweiten Kreiszylindermantelabschnitt 18 und damit zum Ansaugstutzen 20 angeordnet werden. Da die elektrischen Anschlüsse 24 über in der Figur nicht sichtbare, starre elektrische Verbindungsleitungen mit dem Stator 16 verbunden sind und damit der antriebsferne Lagerschild 22 nur zusammen mit dem Stator 16 relativ zu dem Ansaugstutzen 20 tragenden zweiten Kreiszylindermantelabschnitt 18 verdreht werden kann, müssen zur Anordnung des antriebsfernen Lagerschildes 22 am zweiten Kreiszylindermantelabschnitt 18 in einer gewünschten Winkelstellung auch die Schrauben 36 und 38 gelockert werden, damit der im zusammenmontierten Zustand des Generators 10 zwischen den beiden Kreiszylindermantelabschnitten 14 und 18 festgeklemmte Stator 16 zusammen mit dem antriebsfernen Lagerschild 22 um die Generatorachse 34 verdreht werden kann.
In der Praxis wird man die Ausrichtung des Ansaug­ stutzens 20 und der elektrischen Anschlüsse 34 in eine gewünschte Winkelstellung nicht erst beim Anbringen des Generators 10 an einen Kraftfahrzeugmotor vornehmen, sondern bereits bei der Montage des Generators 10 berücksichtigen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Generators 10 ist es möglich, daß mit einer einzigen Generatorgrundausführung für eine bestimmte Generator­ leistung eine Vielzahl von Generatorvarianten realisiert werden kann, die sich lediglich durch verschiedene auf die Generatorachse 34 bezogene Winkelstellungen des Ansaugstutzens 20 relativ zu den elektrischen Anschlüs­ sen 24 unterscheiden. Man benötigt also für eine be­ stimmte Generatorleistung nur noch eine einzige Generatorgrundausführung, deren Einzelteile dann lediglich in verschiedenen Winkelstellungen zueinander montiert werden müssen.

Claims (4)

1. Generator für Kraftfahrzeuge, mit einem zumindest im wesentlichen kreiszylinderförmigen Gehäuse, das einen ersten Kreiszylindermantelabschnitt für die Sattelbefestigung des Generators aufweist, mit einem Ansaugstutzen für den Kühllufteintritt und mit am antriebsfernen Lagerschild angeordneten elektrischen Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreiszylindermantelabschnitt (14) durch den antriebsseitigen Lagerschild gebildet ist, daß der Ansaugstutzen (20) an einem zweiten Kreiszylindermantelabschnitt (18) des Gehäuses (12) angeordnet ist und daß der antriebsferne Lager­ schild (22) an diesen zweiten Kreiszylindermantel­ abschnitt (18) in verschiedenen Winkelstellungen relativ zu diesem montierbar ist.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage des antriebsfernen Lagerschildes (22) am zweiten Kreiszylindermantelabschnitt (18) an dessen dem Lagerschild (22) zugewandten Stirn­ seite über den Umfang gleichmäßig verteilt Gewin­ debohrungen bzw. Gewindebolzen vorgesehen sind.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreiszylindermantelabschnitte (14, 18) in verschiedenen Winkelstellungen relativ zueinander miteinander verbindbar sind.
4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Kreiszylindermantelabschnitte (14, 18) an der dem ersten Kreiszylindermantelabschnitt (14) zugewandten Stirnseite des zweiten Kreiszylinder­ mantelabschnittes (18) über den Umfang gleichmäßig verteilt Gewindebohrungen bzw. Gewindebolzen vorgesehen sind.
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