DE3713032A1 - Wasserwaechter mit einem wasserfuehler - Google Patents
Wasserwaechter mit einem wasserfuehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserwächter mit einem
Wasserfühler, der zwei Fühlerelektroden aufweist, und
mit einem Überwachungsschalter, der eine Überwachungsschal
tung in einem gesonderten Gehäuse aufweist, an die die Füh
lerelektroden angeschlossen sind und die bei Kurzschluß der
Fühlerelektroden ein Signal auslöst.
Bei einem bekannten Wasserwächter dieser Art ist ein einzi
ger Wasserfühler vorgesehen, der an die Überwachungsschal
tung angeschlossen werden kann und bei Überflutung Alarm
auslöst. Will man größere Räume überwachen, dann spricht ein
solcher Wasserwächter unter Umständen erst sehr spät an,
weil die Überflutung an einem anderen Ende des Raums
beginnt. Man kann natürlich in einem solchen Fall mehrere
Wasserwächter dieser Art einsetzen und deren Wasserfühler an
verschiedenen Stellen plazieren, aber das ist sehr
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wasserwächter der ein
gangs genannten Art so auszugestalten, daß damit Überwachung
an mehreren Positionen einer großen Fläche möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Fühlerelektrode
ein Paar langgestreckte, elektrisch leitende Drähte vorgese
hen sind, daß die beiden Drähte des Paars mit Abstand neben
einander auf dem zu überwachenden Boden verlegt sind, daß
mindestens einander gegenüberliegende Teilabschnitte der
beiden Drähte des Paars blank sind und daß die beiden dem
Überwachungsschalter fernen Enden der Drähte des Paars durch
einen Abschlußwiderstand miteinander verbunden sind.
Es ist zum sicheren Betrieb solcher Anlagen unerläßlich, daß
der Betriebszustand angezeigt wird. Damit sich dabei keine
Fehler, bedingt durch Bruch in der Drahtleitung, Sabotage
oder dergleichen, einstellen, dient der Abschlußwiderstand,
der für die ganze Wasserfühlerkette einen bestimmten Außen
widerstand definiert, der sich bei Drahtbruch erhöht.
Das Drahtpaar kann man gerade oder in einem gebogenen Kurs,
eventuell auf einer Mäanderbahn, über eine größere Fläche
verlegen. Wenn an irgend einer Stelle das Drahtpaar durch
leitende Flüssigkeit überflutet wird, wird ein Signal
ausgelöst. Am einfachsten ist es, diese Drähte geradlinig zu
verlegen. Um auch in einem solchen Fall größere Flächen zu
überwachen, dient eine Weiterbildung, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß mehrere über je einen Abschlußwiderstand
miteinander verbundene Drahtpaare vorgesehen sind, daß die
Drahtpaare kreuzungsfrei und mit Abstand zueinander auf dem
Boden verlegt sind und daß die Drähte der Drahtpaare paral
lel zueinander an die Überwachungsschalter angeschlossen
sind.
Die Überwachungsschaltung wird dann so abgestimmt und ist
auch so abstimmbar, daß sie bei Überflutung eines einzigen
Wasserfühlers an einer diskreten Stelle bereits ein Signal
auslöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Fühlerelektroden, die sich
durch betriebssichere Arbeitsweise, einfache Herstellungs
möglichkeit und einfache Verlegbarkeit auszeichnen, sind Ge
genstand der Ansprüche 3 bis 6.
Die Überwachungsschaltung weist vorzugsweise eine Wasser
alarmschaltung und eine Drahtbruchschaltung auf, die bei
Wasserüberflutung oder Drahtbruch ein Signal auslösen. Be
vorzugte Ausgestaltungen dazu, die sich durch betriebssiche
re Funktion auszeichnen, sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis
10.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Grundriß einen geschlossenen Raum, der
von einem mit zwei Wasserfühlern ausge
statteten Wasserwächter überwacht wird,
Fig. 2 die zugehörige Überwachungsschaltung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Wasserfühlers
von oben gesehen,
Fig. 4 den Abschnitt eines Wasserfühlers von oben
gesehen,
Fig. 5 den Teilschnitt IV aus Fig. 4 und
Fig. 6 einen Wasserwächter mit mehreren Wasser
fühlern.
In Fig. 1 ist ein rechteckiger Innenraum 21 eines Gebäudes
dargestellt, der durch eine Tür 22 zugänglich ist und dessen
Boden 23 horizontal ist. Die Blickrichtung ist von oben auf
den Boden gerichtet.
Entlang der beiden Längsseiten sind zwei Wasserfühler 24, 25
verlegt. Jeder dieser Wasserfühler besteht aus einem Paar
langgestreckter, elektrisch leitender, blanker Drähte 26 bis
29, die geradlinig mit jeweils gleichem Abstand gemäß Dop
pelpfeil 30, 31 auf dem Boden verlegt sind. Die Anschlußlei
tungen 17, 18 sind isoliert und zum Unterschied gegenüber
den zugehörigen, die Fühlerelektroden bildenden Drähte 26
bis 29 dünner gezeichnet als diese Drähte. Entsprechend ist
das auch in den Fig. 3 und 6 gezeichnet.
Der Abstand gemäß Doppelpfeil 30 und 31 beträgt 1 cm
(Zentimeter). Der Abstand gemäß Doppelpfeil 20 beträgt 300
cm, ist also wesentlich größer als der Abstand gemäß Doppel
pfeil 30 und 31.
Die Drähte 26 bis 29 haben kreisrunden Querschnitt und sind
mit auf die Länge verteilt angeordneten Festhaltern, zum
Beispiel dem Festhalter 34, am Boden 23 montiert. Die beiden
Drähte eines jeden Drahtpaars beziehungsweise eines jeden
Wasserfühlers 24, 25 sind parallel an die Anschlußklemmen 1,
2 einer Überwachungsschaltung 37 angeschlossen. Die der
Überwachungsschaltung fernen Enden der beiden Drähte eines
jeden Wasserfühlers 24, 25 sind mit einem Abschlußwiderstand
32 beziehungsweise 33 elektrisch verbunden. Der Widerstands
wert der Abschlußwiderstände 32 und 33 beträgt 100 Kilo-Ohm.
Die beiden Drähte 26 und 28 sind in Fig. 2 durch das
Schaltsymbol 43 und die Drähte 27 und 29 durch das Schalt
symbol 42 symbolisiert. Die Abschlußwiderstände 32, 33 sind
in Fig. 2 durch den Widerstand 40 symbolisiert.
Die Überwachungsschaltung 37 ist Teil eines Überwachungs
schalters 36 und in dem Gehäuse 51 untergebracht.
Die Überwachungsschaltung 37 weist ein Netzteil 44, eine
Wasseralarmschaltung 45, eine Drahtbruchalarmschaltung 46
und eine Eingangsstufe 47 auf. Von der Außenseite des Gehäu
ses 51 zugängliche Anschlußklemmen sind mit 1, 2, 5, 6, 7,
10, 11, 12, 15 und 16 bezeichnet.
Über die Anschlußklemmen 15 und 16 wird Wechselstrom
angeschlossen. An den Transformator TR sind zwei Gleichrich
ter V 1, V 6 angeschlossen, denen Glättungsstufen R 1, C 1 und
R 6, C 2 nachgeordnet sind. Die Zenerdioden V 2 und V 7 dienen
zur Spannungsbegrenzung.
Als Eingangsstufe ist eine Kurzschlußbrücke 48 mit einem
Tastschalter 49 vorgesehen. Das Betätigungsorgan 50 dieses
Tastschalters ist außen am Gehäuse 51 des Überwachungsschal
ters zugänglich.
Über den Vorwiderstand R 9 ist die Wasseralarmschaltung 45
angeschlossen, die einen Spindeltrimmer R 4 zum Feineinstel
len der Eingangsspannung aufweist. Al ist ein
Schaltverstärker, dem der als Inverter dienende Treiber A 3
nachgeordnet ist, der über den Widerstand R 3 den Transistor
V 4 treibt. Der Transistor V 4 liegt in der Stromversorgung
einer Leuchtdiode H 4 und eines Wasseralarmrelais K 1.
Das Wasseralarmrelais K 1 ist ruhestrombetrieben. Bei Ruhe
strom leuchtet die Leuchtdiode H 1, die von außen sichtbar am
Gehäuse 51 angeordnet ist.
Die Anordnung ist so bemessen und der Spindeltrimmer R 4 wird
so eingestellt, daß bei vorbestimmter Unterschreitung, bei
spielsweise um 10 Kilo-Ohm, des durch den Abschlußwiderstand
40 bedingten Außenwiderstandes an den Klemmen 1 und 2 das
Wasseralarmrelais K 1 umschaltet. Die Umschaltkontakte des
zugehörigen Umschalters K 1 S sind von außen zugänglich an den
Anschlußklemmen 10, 11 und 12.
Vom Treiber A 3 geht ein Abzweig aus, in dem ein invertieren
der Treiber A 4 liegt, der über einen Widerstand R 5 den Tran
sistor V 5 treibt, der in der Stromversorgung der Leuchtdiode
H 2 liegt, die ebenfalls von außen sichtbar am Gehäuse an
geordnet ist.
Im Signalfall, also bei abfallendem Wasseralarmrelais, ver
lischt die Leuchtdiode H 1 und die Leuchtdiode H 2 leuchtet
auf und zeigt den Alarm an.
Die Drahtbruchschaltung 46 weist eingangsseitig einen Opera
tionsverstärker A 2 auf, der an den Widerstand R 10 der Ein
gangsstufe angeschlossen ist. Zur Feinabstimmung des anlie
genden Spannungspotentials dient der Spindeltrimmer R 8. Der
Operationsverstärker A 2 treibt über die Widerstände R 11 und
R 12 den als Schaltverstärker dienenden Transistor V 10, der
in der Stromversorgung des Drahtbruchalarmrelais K 2 liegt
und über einen Widerstand R 13 den Transistor V 9 treibt, der
in der Stromversorgung der Leuchtdiode H 3 liegt, die eben
falls von außen sichtbar am Gehäuse 51 angeordnet ist.
Das Drahtbruchalarmrelais K 2 ist ruhestrombetrieben. Die
Schaltung ist so eingerichtet und abgestimmt, daß bei vorbe
stimmter Überschreitung, um beispielsweise 10 Kilo-Ohm, des
an den Klemmen 1 und 2 liegenden Außenwiderstandes der Ruhe
strom unterbrochen wird und das Drahtbruchalarmrelais K 2
umschaltet. Die Anschlußklemmen des Umschalters K 2 S sind mit
5, 6 und 7 bezeichnet. Dazu invertiert betrieben wird die
Leuchtdiode H 3, die bei abfallendem Relaisstrom leuchtet.
Anstieg des Außenwiderstandes wird als Drahtbruch oder eine
Durch den Ruhestrombetrieb drückt sich auch eine Fehlfunkti
on von Schaltelementen in einer besonderen Anzeigekombinati
on der Leuchtdioden aus und führt auch zum Umschalten eines
der Umschalter, so daß dann auch dort ein entsprechendes
Signal abgegriffen werden kann.
Die Wasserfühler 24 und 25 sind gleichartig ausgebildet.
Statt der vorgesehenen Drähte mit kreisrundem Querschnitt
aus Fig. 1 können auch Drähte eingesetzt werden mit unrun
dem Querschnitt und auch Flachdrähte, wie bei dem Beispiel
nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 3 sind mit 52 und 53 zwei elektrisch leitende
Flachdrähte bezeichnet, die mit der flachen Seite auf dem
Boden liegen und auf ihrer ganzen Länge blank sind. Diese
Flachdrähte sind parallel zueinander mit einem Abstand gemäß
Doppelpfeil 55 von 3 cm auf dem Boden verlegt und mit
Schrauben, zum Beispiel der Schraube 54, befestigt. Am einen
Ende der beiden Drähte sind isolierte Anschlußleitungen 56,
57 angeschlossen, die zu den den Anschlußklemmen 1 und 2
entsprechenden Anschlußklemmen führen, und die beiden ande
ren Enden sind über einen Abschlußwiderstand 58 elektrisch
miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt zwei Drahtabschnitte 61, 62 einer Fühlerelek
trode 63. Die Drahtabschnitte haben kreisrunden Querschnitt.
Auf die Länge verteilt sind Abstandshalter 64, 65
vorgesehen, die gleich groß sind. Jeder Abstandshalter, zum
Beispiel der Abstandshalter 65, hat an seinen beiden Enden
Krallen 66, 67, mit denen die auf dem Boden verlegten Draht
abschnitte 61, 62 festgelegt werden können. In der Mitte ist
ein Loch vorgesehen, durch das eine Schraube oder ein Stift
in den Boden getrieben werden kann. Die Abstandshalter be
stehen aus Kunststoff. Im übrigen ist die Fühlerelektrode
aus Fig. 4 und 5 genauso ausgebildet und geschaltet wie die
Fühlerelektroden aus Fig. 1 und 3.
Man kann mehrere Wasserfühler hintereinander schalten und
die ganze Reihe dann durch einen Abschlußwiderstand
abschließen. Man kann neben Wasserfühlern, deren Fühlerelek
troden langgestreckte Drähte sind, auch Wasserfühler
einsetzen, deren Fühlerelektroden sich nur über ein kleines
Areal erstrecken. Wichtig ist, daß alle parallel angeschlos
senen Zweige durch einen Abschlußwiderstand abgeschlossen
sind. In Fig. 6 ist eine entsprechende Kombinationsmöglich
keit dargestellt.
Nach Fig. 6 sind die Zweige 70, 71, 72, 73 parallel zuein
ander an die Anschlußklemmen 1 und 2 der Überwachungsschal
tung 37 angeschlossen. Jeder dieser Zweige ist durch einen
Abschlußwiderstand 74 bis 77 abgeschlossen. Die Abschlußwi
derstände haben gleichen Widerstandswert, zum Beispiel 100
Kilo-Ohm. Der Zweig 72 enthält einen einzigen Wasserfühler,
dessen Fühlerelektroden langgestreckte, blanke Drähte 78, 79
sind und der mithin dem Wasserfühler 24 aus Fig. 1
entspricht. Der Zweig 71 enthält zwei solche Wasserfühler
80, 81 in Reihe hintereinander. Die die Fühlerelektroden
dieser Wasserfühler bildenden Drähte sind durch elektrisch
isolierte Verbindungsleitungen 82, 89 miteinander zur Rei
henschaltung verbunden. Der Zweig 73 enthält einen einzigen
Wasserfühler 83, dessen Fühlerelektroden 84, 85 sich nur
über ein enges Areal erstrecken und blank sind. Sie sind
vorzugsweise dicht über dem Boden angeordnet und in einem
Gehäuse 86 untergebracht. Der Zweig 70 enthält zwei Wasser
fühler 87, 88, die in ihrer Ausgestaltung dem Wasserfühler
83 entsprechen und in Reihe geschaltet sind.
Die in der Zeichnung dünn gezeichneten elektrischen Zulei
tungen und Verbindungsleitungen sind elektrisch isoliert.
Claims (10)
1. Wasserwächter mit einem Wasserfühler, der zwei Fühlere
lektroden aufweist, und
mit einem Überwachungsschalter, der eine Überwachungs schaltung in einem gesonderten Gehäuse aufweist, an die die Fühlerelektroden angeschlossen sind und die bei Kurzschluß der Fühlerelektroden ein Signal auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wasserfühler (24, 25) ein Paar langgestreckte, elektrisch leitende Drähte (26-29) aufweist,
daß die beiden Drähte des Paars mit Abstand nebeneinander auf dem zu überwachenden Boden (23) verlegt sind,
daß mindestens einander gegenüberliegende Teilabschnitte der beiden Drähte des Paars blank sind und
daß die beiden dem Überwachungsschalter (36) fernen En den der Drähte des Paars durch einen Abschlußwiderstand (32, 33) miteinander verbunden sind.
mit einem Überwachungsschalter, der eine Überwachungs schaltung in einem gesonderten Gehäuse aufweist, an die die Fühlerelektroden angeschlossen sind und die bei Kurzschluß der Fühlerelektroden ein Signal auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wasserfühler (24, 25) ein Paar langgestreckte, elektrisch leitende Drähte (26-29) aufweist,
daß die beiden Drähte des Paars mit Abstand nebeneinander auf dem zu überwachenden Boden (23) verlegt sind,
daß mindestens einander gegenüberliegende Teilabschnitte der beiden Drähte des Paars blank sind und
daß die beiden dem Überwachungsschalter (36) fernen En den der Drähte des Paars durch einen Abschlußwiderstand (32, 33) miteinander verbunden sind.
2. Wasserwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere über je einen Abschlußwiderstand (32, 33) miteinander verbundene Drahtpaare (26-29) vorgesehen sind,
daß die Drahtpaare kreuzungsfrei und mit Abstand zueinan der auf dem Boden (23) verlegt sind und
daß die Drähte der Drahtpaare parallel zueinander an den Überwachungsschalter (36) angeschlossen sind.
daß mehrere über je einen Abschlußwiderstand (32, 33) miteinander verbundene Drahtpaare (26-29) vorgesehen sind,
daß die Drahtpaare kreuzungsfrei und mit Abstand zueinan der auf dem Boden (23) verlegt sind und
daß die Drähte der Drahtpaare parallel zueinander an den Überwachungsschalter (36) angeschlossen sind.
3. Wasserwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Drähten (26, 27) eines Paars
0,5 bis 10,0 cm (Zentimeter), vorzugsweise 1,0 bis 3,0 cm,
beträgt.
4. Wasserwächter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Abstand (20), mit dem die Drahtpaare (24, 25)
zueinander verlegt sind, mindestens das Zweifache des größ
ten Abstandes beträgt, mit dem die einzelnen Drähte der be
treffenden Paare zueinander verlegt sind.
5. Wasserwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abstandshalter (64, 65) für die Drähte (61, 62) eines
Drahtpaars (63) vorgesehen sind, die einen über die qanze
Länge der Drähte etwa gleichgroßen Abstand festlegen.
6. Wasserwächter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstandshalter ein Steg (65) ist, an dessen beiden Enden (66, 67) die beiden Drähte des Drahtpaars ge haltert sind, und
daß der Steg zur Befestigung am Boden vorbereitet ist.
daß ein Abstandshalter ein Steg (65) ist, an dessen beiden Enden (66, 67) die beiden Drähte des Drahtpaars ge haltert sind, und
daß der Steg zur Befestigung am Boden vorbereitet ist.
7. Wasserwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsschaltung (37) eine Wasseralarm
schaltung (45) aufweist, die, wenn der Widerstand zwischen
den Anschlußklemmen (1, 2) für die Drahtleitungen (38, 39)
der Wasserfühler (24-27) einen vorbestimmten, einstellba
ren Wert unterschreitet, ein ruhestrombetriebendes Wasser
alarmrelais (K 1) umschaltet.
8. Wasserwächter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasseralarmrelais (K 1) einen Umschalter (K 1 S)
aufweist, für dessen Kontakte außen am Gehäuse (51) des
Überwachungsschalters (36) zugängige Anschlüsse
(10, 11, 12) vorgesehen sind.
9. Wasserwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsschaltung (37) eine Drahtbruch
schaltung (46) aufweist, die, wenn der Widerstand zwischen
den Anschlußklemmen (1, 2) für die Drahtleitungen (38, 39)
der Wasserfühler (24-27) einen vorbestimmten, einstellba
ren Wert überschreitet, auf ein ruhestrombetriebendes Draht
bruchalarmrelais (K 2) umschaltet.
10. Wasserwächter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtbruchalarmrelais (K 2) einen Umschalter
(K 2 S) aufweist, für dessen Kontakte außen am Gehäuse (51)
des Überwachungsschalters (36) zugängige Anschlüsse
(5, 6, 7) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713032 DE3713032A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Wasserwaechter mit einem wasserfuehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713032 DE3713032A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Wasserwaechter mit einem wasserfuehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713032A1 true DE3713032A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6325835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713032 Withdrawn DE3713032A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Wasserwaechter mit einem wasserfuehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713032A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843127A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Eltra Gmbh & Co Kg Leicht & Tr | Steuereinrichtung fuer den stromfluss durch die heizwendel eines rohrheizkoerpers |
DE4022025A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Uchiya Thermostat | Selbsttaetiger stromunterbrecher |
DE9410407U1 (de) * | 1994-06-28 | 1995-10-26 | Marx, Bernhard, Dipl.-Ing., 57548 Kirchen | Elektronische Steuerschaltung zur Steuerung einer Pumpe, angeschlossen an einen Vorratsbehälter mit einer Flüssigkeit |
EP1020715A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-19 | Compagnia Generale Sicurezza s.r.l. | Verbesserung in Messpunktsonde, insbesondere Messonde zum Nachweis der Anwesenheit von Wasser |
-
1987
- 1987-04-16 DE DE19873713032 patent/DE3713032A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843127A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Eltra Gmbh & Co Kg Leicht & Tr | Steuereinrichtung fuer den stromfluss durch die heizwendel eines rohrheizkoerpers |
DE4022025A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Uchiya Thermostat | Selbsttaetiger stromunterbrecher |
DE9410407U1 (de) * | 1994-06-28 | 1995-10-26 | Marx, Bernhard, Dipl.-Ing., 57548 Kirchen | Elektronische Steuerschaltung zur Steuerung einer Pumpe, angeschlossen an einen Vorratsbehälter mit einer Flüssigkeit |
EP1020715A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-19 | Compagnia Generale Sicurezza s.r.l. | Verbesserung in Messpunktsonde, insbesondere Messonde zum Nachweis der Anwesenheit von Wasser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |