DE3712520C2 - - Google Patents

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DE3712520C2
DE3712520C2 DE3712520A DE3712520A DE3712520C2 DE 3712520 C2 DE3712520 C2 DE 3712520C2 DE 3712520 A DE3712520 A DE 3712520A DE 3712520 A DE3712520 A DE 3712520A DE 3712520 C2 DE3712520 C2 DE 3712520C2
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folding
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axis
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Jean-Marc Bussigny Ch Genoud
Ivan Cugy Ch Vaclavik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Falten der bezüglich einer Transportrichtung hinteren Laschen von Faltschachtelzuschnitten von der Rückseite her, umfassend eine Transporteinrichtung für die Schachtelzuschnitte, ein unterhalb der Transportebene angeordnetes, um eine quer zur Transportrichtung liegende Drehachse drehbares, mit einem Drehantrieb verbundenes Faltorgan mit wenigstens einem in den Transportweg der Schachtelzuschnitte eingreifenden Faltelement und Mitteln zum Anpassen des Faltorgans an unterschiedliche Schachtelzuschnitt-Formate.
Eine Grundforderung an derartige Einrichtungen besteht darin, daß bei dem Faltvorgang eine Beschädigung der zu faltenden Schachtelzuschnitte verhindert werden soll. Die Faltelemente der Faltorgane müssen also so ausgebildet sein, daß sie stoßfrei an den Laschen anlegbar sind. Außerdem müssen sie nach Beendigung des Faltvorganges die Laschen bzw. die kontinuierlich weitergeförderten Schachtelzuschnitte ohne Verzögerung wieder freigeben können. Dies bedeutet für den Geschwindigkeitsverlauf des Faltelements, daß es zum Zeitpunkt des Anlegens an der Lasche die gleiche Geschwindigkeit wie der gleichmäßig geförderte Faltschachtelzuschnitt aufweisen muß. Um den eigentlichen Faltvorgang durchzuführen können, muß anschließend das Faltelement auf eine Geschwindigkeit beschleunigt werden, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Faltschachtelzuschnitts. Schließlich muß am Ende des Faltvorgangs das Faltelement bis zum völligen Stillstand abgebremst werden, um so die gefaltete Lasche bzw. den Faltschachtelzuschnitt freizugeben.
Aus der DE-AS 19 56 268 geht eine Einrichtung der eingangs genannten Art hervor, bei der an dem Faltorgan, jeweils bezogen auf die Transportrichtung des Faltschachtelzuschnitts, sowohl Faltelemente zur Faltung von vorderen als auch hinteren Laschen vorgesehen sind. Zur Erzielung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Faltelemente sind diese in Umfangsrichtung schwenkbar gelagerten Elemente mit einer Folgerolle versehen, die über eine Kurvenbahn abrollt. Eine Anpassung auf unterschiedliche Faltschachtelzuschnitt- Formate kann hierbei zunächst dadurch geschehen, daß die Lage der zur Faltung der vorderen Laschen dienenden Faltelemente gegenüber den hinteren Faltelementen in Umfangsrichtung an dem Faltorgan verändert wird. Reicht dies nicht mehr aus, so können entweder das gesamte Faltorgan oder aber die einzelnen Faltelemente ausgetauscht werden. Jede der genannten Möglichkeiten zur Anpassung an verschiedene Formate der Faltschachtelzuschnitte ist sehr zeitaufwendig, wodurch ein längeres Stillsetzen der gesamten Einrichtung notwendig ist. Darüber hinaus ist die vorbekannte Einrichtung in ihrem Aufbau kompliziert und nur mit hohem Kostenaufwand zu fertigen, da eine Vielzahl von teilweise sehr aufwendig herzustellenden Bauteilen montiert werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei Aufrechterhaltung eines stoßfreien Faltvorganges eine einfache und schnelle Anpassung des Faltorgans auf unterschiedliche Schachtelzuschnitt-Formate gewährleistet ist.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Faltelement fest am Faltorgan angeordnet ist, daß das Faltorgan vertikal auf unterschiedliche Abstände der Drehachse von der Transportebene verstellbar ist und daß der Drehantrieb für das Faltorgan über einen Funktionsgenerator entsprechend vorgegebenen Drehwinkel/Zeit-Kurven so ansteuerbar ist, daß das Faltelement während seines Angriffes an der Lasche stets an der gleichen Angriffszone der Lasche anliegt.
Durch die vertikale Verstellbarkeit des Faltorgans auf unterschiedliche Abstände der Drehachse von der Transportebene wird eine einfache und schnell vorzunehmende Anpassung der Einrichtung für unterschiedliche Formate von Faltschachtelzuschnitten erreicht. Darüber hinaus kann das Faltelement fest an dem Faltorgan angebracht werden, wodurch sich der Aufbau und die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr vereinfacht. Schließlich sind keine kompliziert geformten Kurvenbahnen notwendig, da der Bewegungsablauf des Faltelements bzw. des Faltorgans für unterschiedliche Formate der Faltschachtelzuschnitte über den den Drehantrieb des Faltorgans ansteuernden Funktionsgenerator erfolgt.
Um eine weitgehende Automatisierung zu erreichen, wird weiter vorgeschlagen, daß der Betrieb des Funktionsgenerators einerseits durch die Feststellung des Durchgangs einer Hinterkante der zu faltenden Lasche mittels einer photoelektrischen Zelle und andererseits durch einen Wert des Abstandes zwischen einer Prägelinie der zu faltenden Lasche und dem Angriffspunkt eines das Faltelement bildenden Falthakens des Faltorgans an der Lasche gesteuert wird und daß die vom Funktionsgenerator ausgegebenen Informationen durch einen Impulsumformer in Impulse für den Drehantrieb umgeformt werden.
Um die Anpassung der erfindungsgemäßen Einrichtung an unterschiedliche Formate von Faltschachtelzuschnitten weiter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß das Faltorgan mittels eines Stellantriebs vertikal verstellbar ist. Dabei können unterschiedliche Stellantriebe verwendet werden. Beispielsweise ist eine pneumatische Verstellung denkbar. Ebensogut kann aber auch eine Verstellung mittels eines elektrischen Antriebs erfolgen.
Damit das Faltorgan während des Verstellvorgangs nur in vertikaler Richtung seine Position ändern kann, ist es weiterhin vorteilhaft, daß das Faltorgan in einem Schlitten angeordnet ist, der entlang einer Führung zur vertikalen Verstellung des Faltorgans verfahrbar ist. Dabei kann dieser Schlitten von Hand oder aber durch einen Stellantrieb verfahren werden. Der Schlitten selber kann durch zwei Seitenwände gebildet sein, zwischen denen das Faltorgan und ggf. der Drehantrieb angeordnet ist. Die Führung kann in diesem Fall durch eine Kulissenführung gebildet sein.
Die Verstellung des Faltorgans bzw. des Schlittens mittels des Stellantriebs kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Stellantrieb ein Stellgetriebe aufweist, das durch ein Kegelradgetriebe gebildet ist, wobei ggf. ein Kegelrad auf einer Antriebswelle des Stellantriebs und ein weiteres Kegelrad auf einer in eine Spindelmutter eines Schlittens für das Faltorgan eingreifenden Stellspindel drehfest angeordnet ist. Durch die Verwendung des Kegelradgetriebes wird für den Stellantrieb insgesamt nur ein geringer Bauraum beansprucht. Darüber hinaus lassen die Stellspindeln eine sehr feine Justierung des Faltorgans zu.
Damit sich der Schlitten beim Einstellvorgang nicht in der Führung verklemmt, ist es weiterhin vorteilhaft, daß der Stellantrieb zwei beidseits des Schlittens angeordnete Stellspindeln antreibt.
Die Einjustierung der vertikalen Stellung des Faltorgans erfolgt dadurch, daß der Bewegungsablauf des die vertikale Verstellung des Faltorgans bewirkenden Stellantriebs durch einen Komparator erzeugt wird, der die Differenz zwischen dem Radius der von einem vorderen Ende eines das Faltelement bildenden Hakens des Faltorgans beschriebenen Bahn und einem Wert des Abstandes zwischen einer Prägelinie der zu faltenden Lasche und dem Angriffspunkt des Falthakens berechnet, wobei diese Differenz anschließend mittels Impulsumformer in Werte umgeformt wird, welche der Stellantrieb verarbeiten kann.
Um eine weitere Anpassung der erfindungsgemäßen Einrichtung an unterschiedliche Formate von Faltschachtelzuschnitten zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das Faltorgan entlang der Drehachse verstellbar ist. Dabei kann die Verstellung des Faltorgans entlang der Drehachse mittels eines weiteren Stellantriebs erfolgen, der eine Verstellspindel antreibt und die Verstellung einer mit dem Faltorgan fest verbundenen Gabel bewirkt. Zur Steuerung dieses Stellantriebs kann wiederum ein Impulsumformer vorgesehen werden, der die Lage des Faltorgans auf der Drehachse, beispielsweise in bezug auf die Mittellängslinie der Transporteinrichtung in Werte umformt, die von dem die Verstellung entlang der Drehachse bewirkenden Stellantrieb verarbeitet werden können.
Die Zeichnung zeigt beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Faltung einer hinteren Lasche von großem Format;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Faltung einer hinteren Lasche von kleinem Format;
Fig. 3 das Bewegungsdiagramm eines Falthakens während der Faltung einer Lasche von großem Format;
Fig. 4 das Bewegungsdiagramm eines Falthakens während der Faltung einer Lasche von kleinem Format;
Fig. 5 ein rotierendes Faltorgan;
Fig. 6 eine rotierende Falteinrichtung;
Fig. 7 eine Teil-Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein Blockschema der Steuereinrichtung der rotierenden Falteinrichtung.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Faltung einer hinteren Lasche 1 von großem Format. Ein Schachtelzuschnitt 2 bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 3. Ein ein Faltelement bildender Falthaken 4 eines rotierenden Faltorgans einer Falteinrichtung soll sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die größer als die Transportgeschwindigkeit der Faltschachtel 2 ist, um ein Umschlagen der hinteren Lasche 1 von der hinteren Seite her durchzuführen. Der Angriffspunkt A des vorderen Endes des Falthakens 4 an der hinteren Lasche 1 liegt in einem Abstand x von einer Prägelinie 5, um die herum die Faltung durchgeführt werden soll; den Abstand x bestimmt man im allgemeinen zu ²/₃ der Länge der hinteren Lasche. Es sei als Hypothese aufgestellt, daß der Radius R, der durch den Angriffspunkt des Falthakens 4 an der hinteren Lasche 1 verläuft, konstant ist, d. h., daß die Länge dieses Radius R immer gleich ist. Die Lage der theoretischen Achse einer Querwelle 12 des Faltorgans sei durch die Maße y und z bestimmt, die ihrerseits Variable sind, die sich in Abhängigkeit von der Position des Angriffspunktes A des Falthakens 4 an der hinteren Lasche 1 (Maß x) ändern. Der durch das Maß L definierte Arbeitsbereich des Falthakens 4 beginnt im Angriffspunkt A und endet im Freigabepunkt B. Zwischen diesen beiden Punkten folgt der Falthaken 4 einem Bewegungsverlauf, dessen Diagramm in Fig. 3 dargestellt ist; in diesem wurde die Zeit t in ¹/₁₀₀₀ Sekunden als Abszisse aufgetragen und als Ordinate die Drehwinkel α der Querwelle 12 des rotierenden Faltorgans. Der Kontakt des Falthakens 4 mit der hinteren Lasche 1 erfolgt zur Zeit t₁=0,0244 Sekunden und das entspricht demnach dem Punkt A in Fig. 1. In diesem Augenblick ist die Linearkomponente der Umfangsgeschwindigkeit des vorderen Endes des Falthakens 4 der linearen Transportgeschwindigkeit des Zuschnittes 2 gleich, so daß zwischen dem vorderen Ende des Falthakens 4 und der hinteren Lasche 1 keine Gleitbewegung stattfindet. Die Auswahl der Kurven, die hier getroffen wurde, ergibt sich nur aus der Tatsache, daß, soweit das möglich ist, eine Beschleunigungskurve gefunden werden muß, die mit den zum Einsatz kommenden Massen kompatibel ist. In der Tat ist es erforderlich, daß dann, wenn das vordere Ende des Falthakens 4 die Faltoperation durchgeführt hat und sich in der Position 4′ befindet (siehe Fig. 1), d. h. in dem der Zeit t₂=0,0906 Sekunden auf dem Diagramm der Fig. 3 entsprechenden Freigabepunkt B, die Notwendigkeit besteht, daß er in diesem Augenblick in Ruhe ist, so daß er die Faltschachtel 2′ freigibt. Der Unterschied zwischen den Zeiten t₁ und t₂ entspricht dem Maß L, das den Arbeitsbereich des Falthakens 4 darstellt. Die Verlaufsform der Beschleunigungs- und Geschwindigkeitskurven ist von den gewünschten Bedingungen abhängig, d. h., daß der Wert des Abstandes x entlang des gesamten Umschlageweges konstant gehalten wird. Das Diagramm der Fig. 3 wurde für eine Rotation von 180° erstellt, und zwar wegen der Verwendung von zwei Falthaken 4 an der Querwelle 12. Wenn die Drehbewegung des Falthakens 4 von 180° beendet ist, geht die Geschwindigkeit des vorderen Endes derselben gegen 0 und der zweite Falthaken gelangt in Kontakt mit der hinteren Lasche des folgenden Schachtelzuschnittes.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Faltung einer hinteren Lasche 6 von kleinem Format durch einen Falthaken 7, dessen Abmessungen identisch mit denen des Falthakens 4 sind, von dem zuvor die Rede war; das vordere Ende dieses Falthakens 7 beschreibt einen kreisförmigen Weg mit einem Radius R₁, identisch mit dem Radius R der Bahn des Falthakens 4. Die vorgegebene Bedingung heißt, den Abstand x₁ zwischen der Prägelinie 8 und dem Angriffspunkt A₁ des vorderen Endes des Falthakens 7 konstant zu halten; es ist offensichtlich, daß die Maße y₁ und z₁ modifiziert werden müssen. In diesem Fall werden auch die Beschleunigungs- und Geschwindigkeitskurven der Fig. 4 gegenüber denen der Fig. 3 ebenfalls geändert. Man stellt fest, daß im Fall der Faltung von hinteren Laschen 6 mit kleinen Abmessungen der Abstand L₁, der den Arbeitsbereich des Falthakens 7 darstellt, kleiner als der den Arbeitsbereich des Falthakens 4 darstellende Abstand L ist. Diese Besonderheit zwingt uns, eine Beschleunigungskurve (siehe Fig. 4) zu wählen, die es erlaubt, an der hinteren, umzulegenden Lasche mit einer Geschwindigkeit anzugreifen, die im wesentlichen der Transportgeschwindigkeit des Zuschnittes 9 in der durch den Pfeil 10 bezeichneten Richtung gleich ist, derart, daß die Bedingungen gleich bleiben wie zuvor.
In dem Diagramm der Fig. 4 sind auf der Abszisse die Zeit in ¹/₁₀₀₀ Sekunden und in der Ordinate die Drehwinkel α der Querwelle der rotierenden Falteinrichtung aufgetragen. Die Zeit t₁=20 entspricht dem Punkt A₁ des Kontaktes zwischen dem vorderen Ende des Falthakens 7 und der hinteren Lasche 6 der Faltschachtel 6′, die Differenz zwischen t₁′ und t₂′ entspricht dem Maß L₁, welches den Arbeitsbereich des Falthakens 7 darstellt. Im Freigabepunkt B₁ befindet sich der Falthaken 7 in der Position 7′ (siehe Fig. 2). Wie zuvor in Verbindung mit der Fig. 3 beschrieben, muß der Falthaken 7 dann, wenn er sich in der Position 7′ befindet, zur Ruhe kommen, derart, daß er die Faltschachtel 6′ freigibt. Man kann aus den Fig. 1 und 2 entnehmen, daß die Winkel β und β₁ für die unterschiedlichen Kontaktpunkte A und A₁ jedoch nicht gleich sind. Es ist jedoch möglich, diese Winkel β und β₁ für jeden beliebigen Kontaktpunkt zwischen dem vorderen Ende des Hakens und der hinteren Lasche einer Schachtel zu berechnen. Die Winkel β und β n sind demnach verschieden für verschiedene, jeweils der Länge unterschiedlicher Laschen entsprechende Längen x, und zwar von einem Minimum bis zu einem Maximum. Da der Radius R bekannt ist, ist es einfach, daraus eine Funktion abzuleiten, die für jedes Maß x den Wert des Maßes z ergibt. Diese Funktion lautet:
z=R · sin β
Andererseits wurde als Bedingung vorgegeben, daß die Länge x entlang des ganzen Faltvorganges einer hinteren Lasche von gegebenen Abmessungen konstant bleibt, was die Aussage erlaubt, daß für das Maß z auch gilt:
z=R-x
Daraus kann der Winkel β berechnet werden, indem man setzt:
Ausgehend von diesem Ausdruck kann man sodann die Seite y berechnen, die sich ergibt zu:
y=z · coty β = (R-x) · coty β
Fig. 5 zeigt ein rotierendes Faltelement 11, welches auf einer Querwelle 12 aus einem dickwandigen Rohr montiert ist, an welchem eine Rechteckform ausgearbeitet wurde, um die Konstruktion gewichtlich zu erleichtern. Das Faltelement 11 umfaßt zwei Haken 13 und 14, die jeweils aus einem Arm 15 mit U-Querschnitt gebildet sind. Ein Ende jedes Armes 15 ist mit einer Nase 16 versehen, die mit dem Arm jeweils über Schrauben 17 verbunden ist; das andere Ende ist mit Hilfe von Schrauben 20 jeweils an einer Halbnabe 18 gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Halbnaben 18 mit Hilfe von Schrauben 19 auf der Querwelle 12 aufgespannt. Zwischen die beiden Halbnaben 18 eingelegte Unterlegplatten 21 ermöglichen eine Justierung der Anordnung auf dem Umfang der Querwelle derart, daß sie der umzulegenden hinteren Lasche gegenüberliegt. Es ist offensichtlich, daß mehrere rotierende Faltelemente 11 nebeneinander über die Länge der Querwelle 12 verteilt montiert werden können, so daß diese gleichzeitig auf alle hinteren Laschen eines Schachtelzuschnittes einwirken können. Um eine automatische Seitenverstellung zu ermöglichen, kann jedes rotierende Faltelement über eine Gabel 22 (siehe Fig. 6 und 7) mit einer Verstellspindel 23 verbunden sein, die durch einen Stellantrieb 24 angetrieben wird. Um die Zeichnung der Fig. 6 und 7 zu vereinfachen, wurde nur eine einzige Verstelleinrichtung und nur ein einziges rotierendes Faltelement 11 schematisch dargestellt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein rotierendes Faltorgan 25 einer Falteinrichtung, die zwischen den Seitenbetten 26 und 27 einer Falt-Klebemaschine montiert ist. Jedes Seitenbett 26 bzw. 27 ist mit zwei Kulissen 28 und 29 versehen, die jeweils eine Nut 30 aufweisen, in die Führungsrollen 31, 32, 33 und 34 eingreifen. Diese Rollen, z. B. acht an der Zahl, von denen jeweils vier an jeder Seitenwand 35 bzw. 36 angeordnet sind, sind jeweils an der Außenseite von Seitenwänden 35, 36 befestigt. Diese Seitenwände 35, 36 sind im übrigen miteinander mittels Streben 37 verbunden, so daß ein vertikal verschiebbarer Schlitten 38 gebildet wird. Die Seitenwand 35 ist an ihrer Innenseite mit einem Bock 39 versehen, welcher ein Kugellager 40 trägt. Dieses Lager 40 hält das überdrehte Ende 41 der Querwelle 12. Das überdrehte Ende 41 der Querwelle 12 greift außerdem in ein Kupplungsteil 42 ein, welches auf der Ausgangswelle 43 eines Getriebes 44, vorzugsweise Untersetzungsgetriebes montiert ist, dessen Eingangswelle 45 mit der Achse 46 eines Drehantriebs 47 mittels eines zweiten Kupplungsteils 48 verbunden ist. Der Drehantrieb 47 ist mit einem Pulsgenerator 49 ausgestattet. Das andere Ende 50 der Querwelle 12 ist in einem Kugellager 51 gehalten, welches mittels Schrauben (nicht dargestellt) an der Außenseite der Seitenwand 36 befestigt ist. Jede Außenwand 35 bzw. 36 ist in ihrem oberen Bereich mit einem Support 52 versehen, welcher in vertikaler Richtung mit der Querwelle 12 fluchtend angeordnet ist. An der Unterseite jedes Supportes 52 ist eine mit einem Gewinde versehene Lagerbuchse bzw. Spindelmutter 53 mit (nicht dargestellten) Schrauben angeschraubt. Jede mit einem Gewinde versehene Lagerbuchse 53 wird von einer Stellspindel 54 durchsetzt, deren unteres, eine Schulter aufweisendes Ende in einem Doppel-Axialkugellager 55 aufgenommen ist; dieses ist in einem Widerlager- Support 56 angeordnet, der jeweils an der Innenseite eines Seitenbettes 26 bzw. 27 befestigt ist. Die Lage des Endes der Stellspindel 54 in dem Doppel-Axialkugellager 55 ist mittels der Mutter 57 und der Kontermutter 58 gesichert. Das obere Ende jeder Stellspindel 54 ist jeweils in einem Kugellager 59 geführt, welches seinerseits auch an der Innenseite jeweils eines Seitenbettes 26 bzw. 27 befestigt ist. Die oberen Enden der Stellspindel 54 sind jeweils mit einem Kegelrad 60 eines Stellgetriebes 60, 61 versehen; jedes Kegelrad 60 wirkt mit einem Kegelrad 61 zusammen, welches auf einer weiteren Querwelle 62 montiert ist. Die Enden der Querwelle 62 sind jeweils in einem Kugellager 63 gelagert, welches jeweils in einer Wandaufnahme eines Seitenbettes 26 bzw. 27 aufgenommen ist. Ein an der Außenseite des Seitenbettes 26 montierter Stellantrieb 64 überträgt seine Bewegung auf die Querwelle 62 über ein Kegelradpaar 65 und 66.
Fig. 8 zeigt ein Blockschema der Steuereinrichtung eines rotierenden Faltelementes 11. Die Steuerung des Drehantriebes 47 für das rotierende Faltelement 11 wird durch Ermittlung (des Durchganges) der Hinterkante des Zuschnittes 68 mittels einer photo-elektrischen Zelle 67 bewirkt. Diese Ermittlung zeigt einem Funktionsgenerator 69 den Beginn der Bewegung (siehe Fig. 3 und 4) an. Die von dieser Ermittlung herrührende Information wird andererseits mit den Werten x n kombiniert, welche die Abstände zwischen der Prägelinie 70 und dem Angriffspunkt A des rotierenden Falthakens 11 annehmen können, um im Funktionsgenerator 69 den Wert der Zeit t₁ zu bestimmen (siehe Fig. 3 und 4). Der Funktionsgenerator 69 erzeugt Bewegungskurven nach folgenden Funktionen:
a (t) für den Weg des Falthakens
d δ/dt für die Geschwindigkeit des Falthakens
d²α/dt² für die Beschleunigung des Falthakens.
Die diese Kurven darstellenden Werte werden sodann einem Impulsumformer 71 zugeführt, welcher die Transformation dieser Werte in Informationen durchführt, die der Drehantrieb 47 verarbeiten kann.
Wie oben beschrieben wurde, ist es zur Festlegung der Position des Angriffspunktes A erforderlich, daß das vertikale Maß z der Querwelle 12 (siehe Fig. 1 und 2) in Abhängigkeit von dem Maß x n justiert wird. Zu diesem Zweck wird der Wert x n einem Komparator 72 zugeführt, welcher diesen vom als konstant angesehenen Radius R abzieht. Diese Substraktion R-x n ergibt das Maß z n für alle gewählten Abstände x. Der dem Maß z n entsprechende Wert wird sodann einem anderen Impulsumformer 73 zugeführt, welcher diesen in Informationen umwandelt, die der Stellantrieb 64, welcher den Schlitten 38 (siehe Fig. 6 und 7) antreibt, verarbeiten kann.
Die Regelung der Seitenposition entlang der Querwelle 12 eines jeden rotierenden Faltelementes wird mit Hilfe eines dritten Impulsumformers 74 bewerkstelligt, welcher die Werte P, die jeweils dem Maß der Stellung des betrachteten rotierenden Faltelementes entspricht, in Werte umformt, die von dem die seitliche Verstellung der rotierenden Faltelemente bewirkenden Stellantrieb 24 verarbeitet werden können.
Der Benutzer kann somit in einfacher und schneller Weise eine rotierende Falteinrichtung einstellen. Sie leistet insbesondere einen Beitrag zum vollständig automatischen Betrieb der Falt-Klebemaschine, in die die Einrichtung eingebaut ist und ermöglicht es, die reelle Produktionszeit der Maschine zu erhöhen, indem sie die Zeit zur Einrichtung der Maschine verringert.

Claims (13)

1. Einrichtung zum Falten der bezüglich einer Transportrichtung hinteren Laschen von Faltschachtelzuschnitten von der Rückseite her, umfassend eine Transporteinrichtung für die Schachtelzuschnitte, ein unterhalb der Transportebene angeordnetes, um eine quer zur Transportrichtung liegende Drehachse drehbares, mit einem Drehantrieb verbundenes Faltorgan mit wenigstens einem in den Transportweg der Schachtelzuschnitte eingreifenden Faltelement und Mitteln zum Anpassen des Faltorgans an unterschiedliche Schachtelzuschnitt-Formate, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltelement (4, 7) fest am Faltorgan (25) angeordnet ist,
daß das Faltorgan (25) vertikal auf unterschiedliche Abstände (Z n) der Drehachse (12) von der Transportebene verstellbar ist
und daß der Drehantrieb (47) für das Faltorgan über einen Funktionsgenerator (69) entsprechend vorgegebenen Drehwinkel/Zeit-Kurven so ansteuerbar ist, daß das Faltelement (4, 7) während seines Angriffes an der Lasche (1, 6) stets an der gleichen Angriffszone der Lasche (1, 6) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb des Funktionsgenerators (69) einerseits durch die Feststellung des Durchgangs einer Hinterkante der zu faltenden Lasche mittels einer photoelektrischen Zelle (67) und andererseits durch einen Wert (x n) des Abstandes zwischen einer Prägelinie (5, 70) der zu faltenden Lasche und dem Angriffspunkt (A) eines das Faltelement bildenden Falthakens (4, 7) des Faltorgans an der Lasche gesteuert wird und daß die vom Funktionsgenerator (69) ausgegebenen Informationen durch einen Impulsumformer (71) in Impulse für den Drehantrieb (47) umgeformt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan (25) mittels eines Stellantriebs (64) vertikal verstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan in einem Schlitten (38) angeordnet ist, der entlang einer Führung (28, 29) zur vertikalen Verstellung des Faltorgans verfahrbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (38) durch zwei Seitenwände (35, 36) gebildet ist, zwischen denen das Faltorgan und gegebenenfalls der Drehantrieb (47) angeordnet ist, und daß die Führung des Schlittens (38) eine Kulissenführung (28, 29) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (64) ein Stellgetriebe (60, 61) aufweist, das durch ein Kegelradgetriebe gebildet ist, wobei ggf. ein Kegelrad (60) auf einer Antriebswelle des Stellantriebs (64) und ein weiteres Kegelrad (61) auf einer in einer Spindelmutter (53) eines Schlittens für das Faltorgan (38) eingreifenden Stellspindel (54) drehfest angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (64) zwei beidseits des Schlittens (38) angeordnete Stellspindeln (54) antreibt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsablauf des die vertikale Verstellung des Faltorgans bewirkenden Stellantriebs (64) durch einen Komparator (72) erzeugt wird, der die Differenz zwischen dem Radius (R n) der von einem vorderen Ende eines das Faltelement bildenden Hakens (4, 7) des Faltorgans beschriebenen Bahn und einem Wert (x n) des Abstandes zwischen einer Prägelinie (5) der zu faltenden Lasche und dem Angriffspunkt (A) des Falthakens (4, 7) berechnet, wobei diese Differenz anschließend mittels Impulsumformer (73) in Werte umgeformt wird, welche der Stellantrieb (64) verarbeiten kann.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan entlang der Drehachse (12) verstellbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Faltorgans entlang der Drehachse (12) mittels eines weiteren Stellantriebs (24) erfolgt, der eine Verstellspindel (23) antreibt und die Verstellung einer mit dem Faltorgan fest verbundenen Gabel (22) bewirkt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des die Verstellung des Faltorgans entlang der Drehachse (12) bewirkenden Stellantriebs (24) mittels eines dritten Impulsumformers (74) erfolgt, der die Lage des Faltorgans auf der Drehachse (12) in Werte umformt, die von dem die Verstellung entlang der Drehachse (12) bewirkenden Stellantrieb (24) verarbeitet werden können.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan auf der Drehachse (12) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (47) ein Untersetzungsgetriebe (44) aufweist.
DE19873712520 1986-04-15 1987-04-13 Einrichtung zum falten der laschen eines schachtelzuschnittes von seiner rueckseite her Granted DE3712520A1 (de)

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