DE3711529C2 - Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens zwei Bauteilen zusammengesetzten Bauelements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens zwei Bauteilen zusammengesetzten Bauelements

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DE3711529C2 DE19873711529 DE3711529A DE3711529C2 DE 3711529 C2 DE3711529 C2 DE 3711529C2 DE 19873711529 DE19873711529 DE 19873711529 DE 3711529 A DE3711529 A DE 3711529A DE 3711529 C2 DE3711529 C2 DE 3711529C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens zwei Bauteilen zusammengesetzten Bauelements, das beispielsweise in einer elektronischen Schaltung für einen Videorecorder, ein drahtloses Telefon, einen Rundfunkempfänger oder dgl. verwendet werden kann.
Es ist Stand der Technik, daß die einzelnen Bauteile einer Schaltung, wie Drosseln bzw. Spulen, Umformer, Transformatoren, Kondensatoren, Widerstände usw., die auf einer gedruckten Schaltungsplatine für eine elektronische Schaltung montiert werden, als einzelne Bauteile oder in Form eines zusammengesetzten Bauteils hergestellt werden, in dem zwei Schaltungsbauteile, beispielsweise eine Spule und ein Kondensator in einer gegossenen Umhüllung aus einem synthetischen Harz oder dgl. hergestellt werden, wobei die Zuleitungsdrähte aus der Umhüllung ragen.
Der Aufbringvorgang eines herkömmlichen Schaltungsteils oder eines zusammengesetzten Bauteils auf einer gedruckten Schaltung ist jedoch aufgrund der Zuleitungen sehr kompliziert; deshalb kann unter technischen Gesichtspunkten kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden. Zusätzlich sind Schwierigkeiten aufgrund der relativ großen Abmessungen herkömmlicher zusamengesetzter Bauteile unvermeidbar.
Bei einem Aufbau, bei dem eine Mehrzahl von Schaltungsbauteilen gemeinsam in einer Umhüllung untergebracht sind, sind die Anschlüsse zur Verbindung mit einer externen Schaltung für jedes einzelne Bauteil individuell vorgesehen, so daß die gegenseitige Verbindung zwischen den internen Schaltungsbauteilen, die sich in der Umhüllung befinden, mittels Zuleitungen, Leitungsdrähten oder dgl. erfolgen muß. Hierdurch ergibt sich das Problem, daß zusätzliche Zeit zur Befestigung der Bauteile auf der gedruckten Platine erforderlich ist. Zur Lösung dieses Problems ist es erforderlich, bei der Herstellung zwei Typen zu produzieren, und zwar solche, bei denen die internen Bauelemente verbunden sind, und solche, bei denen sie nicht verbunden sind, so daß sie individuell beschaltet werden können. Hierdurch wird jedoch der Herstellvorgang kompliziert.
Bei einer aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Schaltungsteilen bestehenden Filterschaltung, beispielsweise bei einem aus einer Spule L und einem Kondensator C bestehenden LC-Filter und weiteren Bauelementen, die miteinander verbunden sind und sich in der Umhüllung befinden, muß für eines der Bauelemente, beispielsweise für die Spule ein Steuerelement vorgesehen werden, um deren Induktivität zu ändern. Sogar bei einem derartigen zusammengesetzten Bauteil besteht noch das vorstehend genannte Problem, daß zwei Arten von Produkten mit unterschiedlicher Verdrahtung gemäß der jeweiligen Nutzung hergestellt werden müssen.
Es sind aber auch schon zusammengesetzte Bauelemente bekannt, die dem Aspekt zunehmender Komplexität der Schaltungen bzw. Bauelemente Rechnung tragen und erste integrative Effekte sicherstellen.
So wird in DE-OS 28 40 973 ein Verfahren zur Herstellung einer eigenständigen Bauform eines in einer Metallspinne kontaktierten Chips vorgeschlagen, die elektrisch geprüft und mechanisch weitgehend geschützt vom Band verarbeitet werden kann.
Durch Einsatz von Ätztechnik, Innenkontaktierung durch Thermokompression und/oder Ultraschall sowie Kapselung mittels speziell zu fügender Kunststoffelemente wird dieses Verfahren sehr aufwendig.
Im Grundtenor ähnlich zu bewerten ist ein gekapseltes Bauelement nach DE-OS 31 33 644. Hier sind über speziell gestaltete Metall-Gehäuse und darin untergebrachte Isolierstoffbecher elektrische Bauelemente auf einer durchbrochenen elektrischen Leiterplatte montiert und in eine Vergußmasse eingebettet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Bauelementes vorzuschlagen, bei dem eine Vielzahl von Schaltungsteilen zu einer Einheit mit kleinen Abmessungen integriert und als Bauelement ohne Zuleitungen ausgebildet werden kann, wobei die Verbindungsart zwischen den Bauelementen sowohl während der Herstellung als auch beim Einsatz veränderbar sein soll.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Bauelements incl. nach diesem Verfahren hergestellte Bauelemente geschaffen werden, wo es möglich ist, die elektrische Charakteristik zu beeinflussen, wobei die Verbindung zwischen internen Schaltungsteilen sowohl bei der Herstellung als auch beim Einsatz entsprechend vorgegebenen Wünschen geändert werden kann.
Dazu werden aus einer leitenden Platte zur Bildung eines Leiterrahmens für jedes in das zusammengesetzte Bauelement zu integrierende Bauteil ein Segmentpaar und Basisteile gestanzt. Ein Segmentpaar besteht jeweils aus sich gegenüberliegenden Segmentabschnitten. Die Basisteile stellen die Verbindung zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten Segmentabschnitten unterschiedlicher Segmentpaare untereinander mit dem Leiterrahmen her. Aus den so hergestellten Segmentabschnitten werden zur elektrischen und mechanischen Verbindung der anzuschließenden Bauteile nach oben gebogene Anschlußelemente geformt. In einem nächsten Schritt werden die gewünschten Bauteile in die jeweiligen Anschlußelemente eingesetzt und nachfolgend mit Ausnahme der Basisteile und der Bodenfläche der Segmente vergossen.
Zur Herstellung der gewünschten Schaltungsfunktion bzw. elektrischen Charakteristik des zusammengesetzten Bauelementes werden auf beiden Seiten entweder die überstehenden Segmentabschnitte vom Basisteil oder die Basisteile vom Leiterrahmen abgetrennt. Die verbleibenden Anschlußstücke werden in Richtung auf die jeweilige Stirnfläche des vergossenen Bauelementes umgebogen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung kann den Patentansprüche entnommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht eines Leiterrahmens zur Bildung verschiedener zusammengesetzter Bauelemente,
Fig. 2 eine Aufsicht zur Erläuterung, wie die Anschlußelemente der Segmentabschnitte in Fig. 1 gebogen sind,
Fig. 3(a) eine Seitenansicht des ersten Anschlußelements im gebogenen Zustand,
Fig. 3(b) eine Seitenansicht des zweiten Anschlußelementes im gebogenen Zustand,
Fig. 4 eine Aufsicht zur Erläuterung, wie eine Drossel bzw. eine Spule und ein Kondensator befestigt und mit dem Leiterrahmen verbunden sind,
Fig. 5 eine Aufsicht, die einen Bereich, der eine Umhüllung in Fig. 4 bildet, sowie die Positionen der abgeschnittenen Vorsprünge zeigt,
Fig. 6 eine Aufsicht eines Bereichs, der ein zusammengesetztes Bauelement bildet,
Fig. 7 ein prinzipielles Beispiel für die erfindungsgemäße Herstellung,
Fig. 8 bis 10 Schaltpläne, die äquivalent zu den einzelnen aus Fig. 7 erhaltenen Schaltungen sind,
Fig. 11 und 12 ein weiteres prinzipielles Beispiel für einen erfindungsgemäßen Herstellvorgang,
Fig. 13 die perspektivische Darstellung eines gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellten zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 14 einen Äquivalent-Schaltplan des in Fig. 13 gezeigten zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 15 eine Aufsicht, die die Positionen der abgeschnittenen Segmentabschnitte bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 16 die perspektivische Darstellung eines gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellten zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 17 einen Äquivalent-Schaltplan des in Fig. 16 gezeigten zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 18 eine Aufsicht, die die Positionen der abgeschnittenen Segmentabschnitte bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 19 die perspektivische Darstellung eines gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellten zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 20 einen Äquivalent-Schaltplan des in Fig. 19 dargestellten zusammengesetzten Bauelements,
Fig. 21 eine Aufsicht, die Schaltungsteile eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und die Positionen der abgeschnittenen Segmentabschnitte zeigt.
Fig. 22 einen Äquivalent-Schaltplan der in Fig. 21 dargestellten Schaltungsteile,
Fig. 23 und 24 die perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung bzw. einen Äquivalent-Schaltplan der Schaltungsteile,
Fig. 25 und 26 die perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung bzw. den Äquivalent-Schaltplan der Schaltungsteile,
Fig. 27 bis 30 die Herstellschritte der Schaltungsteile bei dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 31(a) bis (c) den Aufbau der Steuerelemente für die Induktivitäten, wie sie bei dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
Fig. 32 und 33 einen Querschnitt bzw. ein Kennlinien- Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuerelements für die Induktivität und
Fig. 34 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 ein erstes Ausführungsbeispiel erläutert werden, das das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Bauelements verkörpert.
Zunächst wird ein Leiterrahmen 5 der in Fig. 1 gezeigten Form durch Pressen aus einem bandförmigen leitenden Plattenelement hergestellt.
Im Leiterrahmen 5 sind die Segmentabschnitte mit den Anschlußelementen 7 und 11 im wesentlichen gegenüberliegend hinsichtlich der Mittelachse eines gestanzten Bereichs 6 angeordnet. Das erste Anschlußelement 7 weist erste Segmentabschnitte 8a und 8b auf, die sich von den oberen und unteren Seiten des Leiterrahmens in Fig. 1 hin zur Mittelachse des gestanzten Bereichs 6 erstrecken, und Elektroden-Verbindungssegmente 9a und 9b sowie Trägersegmente 10a₁, 10a₂, 10b₁, 10b₂, die einstückig an den entsprechenden Mittelpunkten der vorderen Enden der beiden Segmentabschnitte 8a und 8b ausgebildet sind. Bei diesem Aufbau sind die Elektroden-Verbindungssegmente 9a und 9b, die Trägersegmente 10a₁ und 10b₁ sowie die Trägersegmente 10a₂ und 10b₂ jeweils gegenüberliegend angeordnet.
Das zweite Anschlußelement 11 weist zweite Segmentabschnitte 12a und 12b auf, die parallel zu den ersten Segmentabschnitten 8a und 8b verlaufen, und zweite Elektroden- Verbindungssegmente 13a und 13b, die an den Vorderenden der zweiten Segmentabschnitte 12a bzw. 12b ausgebildet sind, wobei die zweiten Elektroden-Verbindungssegmente 13a und 13b in Längsrichtung des Leiterrahmens 5 vorspringen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die ersten und zweiten Segmentabschnitte 8a bzw. 12a sind miteinander an dem einen Basisteil 14a des Leiterrahmens 5 verbunden, während die Segmentabschnitte 8b und 12b miteinander an dem anderen Basisteil 14b des Leiterrahmens 5 verbunden sind.
Im nächsten Schritt werden die ersten und zweiten Abschlußelemente 7 und 11 im Leiterrahmen nach oben zu einer Form gebogen, wie sie in den Fig. 2, 3(a) und 3(b) gezeigt ist.
Zunächst wird der Segmentabschnitt 8a des ersten Anschlußelements vertikal nach oben längs einer Linie A1 in Fig. 1 gebogen; anschließend werden das Elektroden- Verbindungssegment 9a und die Trägersegmente 10a₁ und 10a₂ horizontal längs einer Linie B1 gebogen.
In gleicher Weise wird der Segmentabschnitt 8b längs einer Linie A2 in Fig. 1 vertikal nach oben gebogen; anschließend werden das Elektroden-Verbindungssegment 9b und die Trägersegmente 10b₁ sowie 10b₂ gemeinsam horizontal längs einer Linie B2 gebogen. Letztendlich werden die beiden horizontalen Elektroden-Verbindungssegmente 9a und 9b so gebogen, daß sie einander gegenüberstehen.
Dieser Verfahrensschritt bildet das erste Anschlußelement 7, das ein Bau- bzw. Schaltungsteil im wesentlichen im Mittelpunkt des gestanzten Bereichs 6 aufnehmen kann, wie dies in Fig. 3(a) dargestellt ist.
Ferner werden die zweiten Segmentabschnitte 12a und 12b vertikal nach oben längs C1 und C2 in Fig. 1 und daraufhin horizontal längs D1 und D2 gebogen. Letztendlich werden die beiden Lateralabschnitte der Elektroden-Verbindungssegmente 13a und 13b in einer horizontalen Anordnung vertikal nach oben gebogen.
Der vorstehende Vorgang bildet das zweite Anschlußelement 11, das ein Bau- bzw. Schaltungsteil im wesentlichen im Mittelpunkt des gestanzten Bereichs 6 aufnehmen kann, wie dies in Fig. 3(b) dargestellt ist.
Im nächsten Schritt wird das gewünschte Bauelement, beispielsweise eine Drossel 17 bzw. eine Spule 17, mittels des ersten Segmentpaares bzw. Anschlußelementes 7 befestigt (siehe Fig. 4).
Die Spule 17 weist einen Spulenkern 15, der aus einem Magnetmaterial besteht, und eine eigentliche Wicklung 16 auf, die um den Spulenkern 15 gewickelt ist. Zwei Randelemente (Flanschelemente) 15a und 15b des Kerns 15 springen hinter die äußeren Endflächen zurück, an denen die Verbindungselektroden 18a und 18b angeordnet sind.
Das eine Flanschelement 15a wird durch die Trägersegmente 10a₁ und 10a₂ gehalten, während das andere Flanschelement 15b durch die Trägerelemente 10b₁ und 10b₂ gehalten wird, so daß die Spule 17 durch das erste Anschlußelement 7 positioniert wird. Die Elektroden-Verbindungssegmente 9a und 9b werden in Kontakt mit den Elektroden 18a bzw. 18b gehalten; die beiden Enden der Wicklung 16 werden von entsprechenden Kontaktteilen geführt und sind in diesen eingelötet, so daß die Wickldung 16 elektrisch mit den beiden Elektroden-Verbindungssegmenten 9a und 9b verbunden ist.
In ähnlicher Weise wird an dem zweiten Anschlußelement 11 ein Kondensator 20 mit Anschlußelektroden 19a und 19b angebracht (siehe Fig. 4); die Elektroden 19a und 19b sind elektrisch mit den Elektroden-Verbindungssegmenten 13a und 13b mittels einer Lötverbindung oder dgl. verbunden.
Anschließend wird eine Umhüllung 2 aus einem synthetischen Harz gegossen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, um die Spule 17 und den Kondensator 20, die vom ersten bzw. zweiten Anschlußelement 7 bzw. 11 gehalten sind, zu umkleiden.
Nach Beendigung des Gießschrittes werden die Segmentabschnitte 8a, 12a und 8b, 12b längs der Linien X und Y in Fig. 5 abgeschnitten bzw. abgetrennt.
Durch den vorstehend beschriebenen Herstellvorgang wird ein zusammengesetztes Bauelement 1 hergestellt, bei dem sich die Segmentabschnitte 8a, 12a und 8b, 12b aus der Umhüllung 2 heraus erstrecken, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Anschließend werden die äußeren Abschnitte der Segmentabschnitte 8a, 12a und 8b, 12b längs der Wandflächen der Umhüllung 2 gebogen, so daß das zusammengesetzte Bauelement 1 die in Fig. 13 gezeigte äußere Erscheinungsform und einen Schaltungsaufbau gemäß Fig. 14 hat.
Ein derart hergestelltes Bauteil ist als zusammengesetztes Bauelement mit einem einstückigen Aufbau verwendbar, das die Funktion einer Spule 17 und eines Kondensators 20 individuell aufweist.
Da das zusammengesetzte Bauelement 1 zum "leitungslosen" Typ gehört, ist es technisch zur Oberflächenbefestigung auf einer gedruckten Schaltung geeignet. In der Praxis weist das zusammengesetzte Bauelement 1 beispielsweise eine Breite von 5 mm, eine Tiefe von 4 mm und eine Höhe von 3 mm auf; damit wird es möglich, das zusammengesetzte Bauelement auf eine Leiterplatte mittels einer Bestückungseinrichtung anzuordnen, nachdem die äußere Oberfläche der Umhüllung 2 mit einer Nut oder dgl. versehen worden ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Anschlußelemente längs der Linien X und Y in Fig. 5 abgeschnitten, so daß das in den Fig. 13 und 14 dargestellte zusammengesetzte Bauelement hergestellt wird; die Abschneidlinien können aber nach Belieben gewählt werden, so daß zusammengesetzte Bauelemente mit unterschiedlichen Funktionen erhalten werden.
Im folgenden werden die Grundlagen des Herstellvorgangs eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Bauelements unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 12 beschrieben.
Bei der Schaltung, bei der eine Spule L und ein Kondensator C wie in Fig. 7 gezeigt miteinander verbunden sind, ist die Konfiguration hinsichtlich des Weges zwischen den Anschlüssen 1-1 und 2-2 derart, daß die Spule L und der Kondensator C entsprechend Fig. 8 angeordnet sind.
Hinsichtlich des Weges zwischen den Anschlüssen 3-3 in Fig. 7 ist die Schaltungskonfiguration derart, daß die Spule L und der Kondensator C gemäß Fig. 9 parallel geschaltet sind.
Hinsichtlich des Weges zwischen den Anschlüssen 4-4 in Fig. 1 ist die Schaltungskonfiguration derart, daß die Spule L und der Kondensator C gemäß Fig. 10 in Serie geschaltet sind.
Somit kann ein gewünschtes zusammengesetztes Bauelement, das unterschiedliche Funktionen zeigt, durch Ändern der Verbindung zwischen den beiden Schaltungsteilen, nämlich der Spule L und dem Kondensator C erhalten werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß das Bauelement nicht auf ein aus einer Spule L und einem Kondensator C zusammengesetztes Element beschränkt ist, sondern, daß, wie in Fig. 11 gezeigt ist, ein ähnlicher Effekt auch bei einer aus einer Spule L und einem Widerstand R kombinierten Schaltung dadurch erhalten werden kann, daß die Positionen geändert werden, an denen die Anschlüsse 1, 2, 3 und 4 abgeschnitten sind. Ferner kann - wie in Fig. 12 gezeigt ist - eine ähnliche Wirkung auch durch entsprechende Auswahl der Abtrennpositionen der Anschlüsse 1, 2, 3 und 4 bei einer aus einem Widerstand R und einem Kondensator C zusammengesetzten Schaltung erhalten werden.
Im folgenden soll ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Stellen, an denen die Segmentabschnitte 8a, 12a, 8b und 12b nach dem Gießschritt abgeschnitten werden, geändert sind.
Nach Bildung der Umhüllung 2 werden, wie in Fig. 15 gezeigt, die Segmentabschnitte 8a und 12a längs einer Linie Z abgeschnitten, während die Segmentabschnitte 8b und 12b längs einer Linie W abgeschnitten werden. Anschließend werden die vorderen Enden der Segmentabschnitte 8a und 12a, die sich aus der Umhüllung 2 heraus erstrecken, in einem Basisteil 14a verbunden, während die vorderen Enden der Segmentabschnitte 8a und 12b in einem anderen Basisteil 14b verbunden werden. Durch dieses Abschneiden kann ein zusammengesetztes Bauelement 30 mit einem äußeren Erscheinungsbild gemäß Fig. 16 und einer Schaltung gemäß Fig. 17 hergestellt werden, wobei eine Spule 17 und ein Kondensator 20 parallel geschaltet sind.
Mit dem Verfahren zur Herstellung eines derartigen zusammengesetzten Bauelements 30 ist es auch möglich, die gleiche Funktion wie beim ersten Ausführungsbeispiel zu erzeugen.
Im folgenden soll ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Das Herstellverfahren dieses Ausführungsbeispiels gleicht im wesentlichen dem des ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme, daß die Stellen, an denen die Segmentabschnitte 8a, 12a, 8b, 12b nach dem Gießschritt abgeschnitten werden, geändert sind.
Nach Bildung einer Umhüllung 2 werden, wie in Fig. 18 gezeigt, die Segmentabschnitte 8a und 12a längs einer Linie X abgeschnitten, während die Segmentabschnitte 8b und 12b längs einer Linie W abgeschnitten werden. Anschließend werden die vorderen Enden der Segmentabschnitte 8a und 12a, die sich aus der Umhüllung 2 nach außen erstrecken, voneinander getrennt, während die vorderen Enden der Segmentabschnitte 8b und 12b miteinander an einem anderen Basisteil 14b verbunden werden. Durch diesen Herstellschritt kann ein zusammengesetztes Bauelement 40 mit einem äußeren Erscheinungsbild gemäß Fig. 19 und einer Schaltung gemäß Fig. 16 hergestellt werden, wobei eine Spule 17 und ein Kondensator 20 in Serie geschaltet sind.
Das Verfahren zur Herstellung des zusammengesetzten Bauelements 40 ist auch in der Lage, ein Bauelement mit der gleichen Funktion wie beim ersten Ausführungsbeispiel zu liefern.
Die Fig. 21 und 22 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ein Transformator 41 mit einer Primärwicklung 42 und einer Sekundärwicklung 43, die um einen Kern 15 gewickelt sind, auf einem ersten Anschlußelement 7 anstelle der Spule 17 befestigt; das eine Ende der Primärwicklung 42 des Transformators 41ist mit dem Segmentabschnitt 8a verbunden, das eine Ende der Sekundärwicklung 43 mit dem Segmentabschnitt 8b und die anderen Enden sowohl der Primär- als auch der Sekundärwicklung 12 bzw. 43 sind gemeinsam mit dem Segmentabschnitt 12a verbunden; die Stellen, an denen die Segmentabschnitte 8a, 12a und 8b, 12b abgeschnitten werden, sind die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Ein nach diesem Herstellverfahren hergestelltes Bauelement 50 ist entsprechend Fig. 22 geschaltet.
Mittels dieses Herstellschritts kann auch ein Bauelement 50 erhalten werden, das die gleiche Funktion wie das Bauelement des ersten Ausführungsbeispiels hat.
Fig. 23 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Bauelements. Das Element 1 weist eine Spule 3 auf, deren Induktivität variabel ist (siehe Fig. 24) sowie einen Kondensator 4 und ist in einer aus einem synthetischen Harz gegossenen Umhüllung 2 untergebracht. Die Induktivität der Spule 3 wird mittels eines Steuerelementes 26 geändert, das in die Umhüllung 2 eingebracht ist. Die Fig. 25 und 26 zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. einen Äquivalent-Schaltplan eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Unterschied zum fünften Ausführungsbeispiel darin besteht, daß eine Spule 3 und ein Kondensator 4 parallel geschaltet sind.
Im folgenden soll die Herstellung des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Zunächst werden die gleichen Schritte wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ausgeführt einschließlich des Schritts, bei dem eine Vielzahl von Bau- bzw. Schaltungsteilen in einer Vielzahl von Segment-Paaren angeordnet werden, die einander gegenüberliegend im gestanzten Bereich des Leiterrahmens gebildet werden und miteinander an ihren Basisteilen verbunden sind; ferner werden auch die Schritte ausgeführt, daß die Schaltungsteile mit den Anschlußelementen verbunden werden und eine Umhüllung um die Schaltung gegossen wird. Der Unterschied rührt von einem zusätzlichen Schritt her, in dem eine Ausnehmung hergestellt wird, sowie von einem weiteren Schritt, bei dem ein Steuerelement für die Induktivität in diese Ausnehmung eingesetzt wird. Die zusätzlichen Schritte sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 27 bis 30 erläutert werden.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, wird eine kreisförmige Ausnehmung 25 am Mittelpunkt der Spule 3 unmittelbar oberhalb der Wicklung 16 erzeugt; ein zylinder- bzw. stabförmiges Steuerelement 26 für die Induktivität mit einem Schlitz 27 an der Spitze des Elements, der zum Einstellen des Drehzustandes dient, wird in die Ausnehmung 25 eingesetzt (Fig. 28), wobei das Element 26 oberhalb der Wicklung 16 angeordnet ist. Eine Aufsicht zeigt Fig. 29. Die Segmentabschnitte 8a, 8b, 12a, 12b werden so gebogen, daß sie die Wandflächen der Umhüllung berühren, so daß das in Fig. 30 gezeigte gewünschte Produkt erhalten wird. Das Steuerelement 26 für die Induktivität besteht beispielsweise zu 1/4 aus einem magnetischen Teil 26a und zu 3/4 aus einem nichtmagnetischen Teil 26b (Fig. 31(a)). Es ist jedoch auch möglich, modifizierte Steuerelemente 27 für die Induktivität zu verwenden, die beispielsweise zur Hälfte aus einem magnetischen Teil 27a und zur anderen Hälfte aus einem nichtmagnetischen Teil 27b bestehen (Fig. 31(b)); ferner kann ein Steuerelement 29 für die Induktivität auch zu 3/4 aus einem magnetischen Teil 29a und zu 1/4 aus einem nichtmagnetischen Teil 29b bestehen.
Um eine stabile Dreh-Einstellung sicherzustellen, ist es vorteilhaft, daß in Relation zur Länge d des gewundenen Teils der Wicklung 16 der Durchmesser D des Steuerelements 26 für die Induktivität so gewählt ist, daß die Bedingung Dd oder D<d erfüllt ist.
Bei der Einstellung der Induktivität der Spule L mittels des Steuerelements 26 wird der Magnetfluß Φ, der durch den Stromfluß durch die Wicklung 16 der Spule L erzeugt wird, vom Nordpol durch das Steuerelement 26 hin zum Südpol der Spule 16 (vergleiche Fig. 32) verschoben. Hierdurch wird die Kopplung in Abhängigkeit vom Drehzustand des Steuerelements 26 geändert.
Im folgenden soll angenommen werden, daß der Drehwinkel des Steuerelements 26 0° ist, wenn der auf der Seite des Flansches 15b angeordnete magnetische Teil 26a symmetrisch hinsichtlich der Durchgangsrichtung des Magnetflusses Φ angeordnet ist (siehe Fig. 32). Dann hat die Induktivität der Spule L einen Maximalwert L₀, wie dies Fig. 33 zeigt. Wenn das Steuerelement 26 entweder im Plus(+)- oder Minus (-)-Richtung aus der Position, in der Φ=0°, gedreht wird, wird die Induktivität entsprechend der Drehstellung kleiner. Folglich wird es möglich, selektiv die Induktivität der Spule L auf jeden gewünschten Wert durch Einstellen der Drehstellung des Steuerelements 26 für die Induktivität entsprechend der jeweiligen Schaltung einzustellen.
Fig. 34 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Bauelements.
Der Unterschied des zusammengesetzten Bauelements gegenüber dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Ausnehmung im Gießschritt mit einer bestimmten Abweichung g hin zu dem Flanschelement 15b gebildet wird; wiederum wird ein Steuerelement 26 für die Induktivität in die Ausnehmung eingesetzt. Ansonsten hat das zusammengesetzte Bauelement einen Aufbau ähnlich dem des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels.
Die in den Fig. 7 bis 10 bzw. 11 hinsichtlich einer LR- Schaltung gezeigte Herstellungsgrundsätze sind auf das fünfte, sechste bzw. siebte Ausführungsbeispiel ebenfalls anwendbar.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus wenigstens zwei Bauteilen zusammengesetzten Bauelementes, mit folgenden Schritten:
  • - aus einer leitenden Platte werden zur Bildung eines Leiterrahmens (5) für jedes Bau- bzw. Schaltungsteil ein Segmentpaar, das aus sich gegenüberliegenden Segmentabschnitten (8; 12) besteht, und Basisteile (14) gestanzt, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete Segmentabschnitte unterschiedlicher Segmentpaare mit dem Leiterrahmen (5) verbinden,
  • - aus den Segmentabschnitten werden zur elektrischen und mechanischen Verbindung nach oben gebogene Anschlußelemente (7; 11) für die Bauteile geformt,
  • - die Bauteile werden in die jeweiligen Anschlußelemente (7; 11) eingesetzt,
  • - das Bauelement wird mit Ausnahme der Basisteile (14) und der Bodenfläche der Segmente vergossen,
  • - zur Herstellung der gewünschten Schaltungsfunktion werden auf beiden Seiten entweder die überstehenden Segmentabschnitte (8; 12) vom Basisteil (14) oder das Basisteil vom Leiterrahmen (5) abgetrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Anschlüsse in Richtung auf die jeweilige Stirnfläche des vergossenen Bauelements umgebogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentpaare beidseitig im Bereich der Basisteile (14) zur Parallelschaltung der Bau- bzw. Schaltungsteile abgeschnitten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentpaare nur einseitig im Bereich der Basisteile (14) zur Serienschaltung der Bau- bzw. Schaltungsteile abgeschnitten werden.
5. Zusammengesetztes Bauelement, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Bau- bzw. Schaltungsteilen, die wenigstens eine Spule aufweisen, in den Segmentpaaren angeordnet sind,
daß eine Umhüllung (2) aus einer Vergußmasse in einem Bereich außerhalb der Schaltungsteile und der Basisteile (14) der Segmentabschnitte (8; 12) angegossen ist, die an einer bestimmten Stelle eine den Abmessungen der Spule entsprechende Ausnehmung (25) aufweist,
daß ein Steuerelement für die Induktivität (26), das zum Teil aus einem magnetischen Material besteht, in die Ausnehmung (25) eingesetzt ist,
daß die Vorderenden der Segmentabschnitte (8; 12) sich außerhalb der Umhüllung befinden und in Abhängigkeit von der gewünschten elektrischen Schaltung abgetrennt und längs der Wandfläche der Armierung gebogen sind, und
daß die Induktivität der Spule auf einen gewünschten Wert durch Drehen des Steuerelements für die Induktivität (26) einstellbar ist.
6. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau- bzw. Schaltungsteile eine Spule und ein Kondensator sind, die miteinander verbunden bzw. kombiniert sind.
7. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile ein Transformator und ein Kondensator sind, die miteinander verbunden sind.
8. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile eine Spule und ein Widerstand sind, die miteinander verbunden bzw. kombinierbar sind.
9. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile parallel geschaltet sind.
10. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile in Serie geschaltet sind.
11. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bauteile nicht miteinander verbunden sind.
12. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (17) einen Spulenkern (15) und eine um den mittleren Teil des Spulenkerns gewickelte Wicklung (16) aufweist, und daß das Steuerelement für die Induktivität (26) in eine Stelle eingesetzt ist, die der Wicklung der Spule entspricht, d. h. mit ihr Kontakt hat.
13. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (17) einen Spulenkern (15) und eine Spulenwicklung (16) aufweist, die um den Mittelabschnitt des Spulenkerns gewickelt ist, und daß das Steuerelement für die Induktivität (26) an einer Stelle eingesetzt ist, die in Richtung auf einen der End- bzw. Flanschabschnitte (15a; 15b) gegenüber der Achse der Wicklung versetzt ist.
14. Zusammengesetztes Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement für die Induktivität (26) aus einem magnetischen Teil und einem nichtmagnetischen Teil besteht.
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