DE3710986A1 - Lichtempfindliche detektorvorrichtung - Google Patents

Lichtempfindliche detektorvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Detektorvorrichtung mit einer Vielzahl von fotoempfindlichen Detektorelementen, die jeweils einen mehrschichtigen Aufbau aus abwechselnd positiv und negativ dotiertem fotoempfindlichem Halbleitermaterial mit einer Übergitterstruktur und senkrecht zu den Halbleiterschichten angeordneten, stirnseitig an diese angrenzenden Steuerelektroden aufweisen, an die eine Steuerspannung anlegbar ist, um die spektrale Lichtempfindlichkeit zu steuern.
Solche lichtempfindlichen Detektorvorrichtungen verwenden häufig galliumarsenit-dotierte Übergitter, welche auf einem halbisolierenden Galliumarsenit-Substrat angeordnet sind, verwenden für die n-Dotierung Silizium und verwenden für die p-Dotierung Beryllium. Die an die einzelnen Schichten angrenzenden Elektroden weisen n⁺- und p⁺-Regionen auf. Die an diese Elektroden angelegte Umkehrvorspannung bewirkt einen vorgegebenen Spektralbereich, der in Abhängigkeit von der Größe dieser Steuerspannung schwankt.
Bekannte Bildaufnahmesysteme mit Farb- und Schwarz-Weiß-Fotosensoren weisen Vidiconröhren oder aber Silizium CCD-Gruppierungen auf, wobei bei letzteren in der Regel in Zeilen und Spalten angeordnete Fotoelemente vorgesehen sind, deren Signalinhalte an ladungsgekoppelte Vorrichtungen weitergeleitet wird.
Bekannte Schwarz-Weiß-Bild-Sensoren weisen den Nachteil auf, daß ihre spektrale Empfindlichkeit durch das verwendete Detektormaterial vorgegeben ist. Eine Veränderung der spektralen Empfindlichkeit ist in der Regel nur durch Vorschalten von optischen Filtern möglich. Soll nun die spektrale Empfindlichkeit eines elektronischen Bildaufnahmesystems schnell geändert werden, dann ist in der Regel ein schneller Filterwechsel notwendig. Hierfür sind mechanische Teile erforderlich, welche die nichtbenötigten Filter wegschwenken und die benötigten Filter vor die lichtempfindliche Wandlervorrichtung schwenken. Solche mechanischen Teile sind hinsichtlich Aufwand und Ansprechverhalten nachteilig. Auch sind mehrfach Bildsensorsysteme bekannt, die jeweils aus einer Vielzahl von fotoempfindlichen Detektorelementen bestehen. Jede Gruppierung solcher lichtempfindlicher Detektorelemente weist eine vorgegebene Spektralcharakteristik auf. Soll die Spektralcharakteristik geändert werden, so ist die eine Gruppierung der fotoempfindlichen Detektorelemente zu ersetzen durch eine zweite Gruppierung mit einer entsprechend anderen Spektralcharakteristik. Auch ist es denkbar, daß unterschiedliche spektrale Filter verwendet werden, um unterschiedliche Spektralcharakteristiken zu erzeugen. Solche Systeme, die sowohl in Halbleitertechnik als auch in Röhrentechnik verwirklicht werden, sind aufgrund der hohen Kosten und des hohen Aufwandes nachteilig.
Auch sind lichtempfindliche Detektorvorrichtungen bekannt, bei denen ein einziger Bildsensor verwendet wird, dem ein Farbstreifenfilter mit zum Beispiel einer Rot-Empfindlichkeit, Blau-Empfindlichkeit und Grün-Empfindlichkeit vorgeschaltet ist. Die einzelnen Filterbereiche wechseln einander ab und weisen jeweils die Größe eines fotoempfindlichen Detektorelementes (Pixels) auf. Hierbei unterscheidet man Farbstreifen-Bildaufnahmeröhren (Farbstreifen-Vidicon) und Farbstreifen-CCD-Gruppierungen (CCD-Arrays). Bei solchen Farbstreifen-CCD-Gruppierungen entspricht jedem CCD-fotoempfindlichen Pixel ein Farbfilter, welches vorzugsweise auf das CCD-Pixel aufgebracht ist.
Solche Halbleiter-CCD-Gruppierungen mit vorgeschalteten Filtern weisen den Nachteil auf, daß pro Bildpunkt (Pixel) auf dem Halbleiterchip ein sehr dünnes Farbfilter, dessen Dicke ca. 10 µm ist, mit dem erforderlichen Absorptionskoeffizienten bzw. Spektralverhalten aufgebracht werden muß. Eine solche Farbfiltertechnik erfordert eine temperaturbeständige und alterungsbeständige Aufbringung dieser Filterstreifen auf die CCD-Gruppierung. Hierbei besteht die Gefahr, daß Fehler und Schwankungen auftreten können hinsichtlich der Temperatur und Langzeitstabilität dieser Filterschichten. Auch können Probleme hinsichtlich der höchsten Absorption und der Transmission in bezug auf die sehr dünnen Farbfilterschichten entstehen. Zwar ist eine lichtempfindliche Detektorvorrichtung in der eingangs genannten Art aus der Literaturstelle Applied Physics A 37, 1985, Seiten 47-56 bekannt. Jedoch gibt diese Literaturstelle keine Anregung zur Schaffung von weitestgehend getrennten spektralen Empfindlichkeitsbereichen für die elektronische Farbbildaufnahmetechnik.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lichtempfindliche Detektorvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren steuerbares spektrales Empfindlichkeitsverhalten ausgenutzt werden soll für farbempfindliche Detektorvorrichtungen für elektronische Farbbildaufnahmesysteme, wobei die lichtempfindliche Detektorvorrichtung ohne Farbstreifenfilter vor den optoelektronischen Wandlerelementen auskommen soll. Auch soll die spektrale Empfindlichkeit gegenüber bekannten elektronischen Bildaufnahmesystemen verbessert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Gruppierung von jeweils eine vorgegebene Anzahl von fotoemfindlichen Detektorelementen aufweisenden Fotodetektorgruppen vorgesehen ist, daß Steuerelektroden der Fotodetektorelemente jeder Fotodetektorgruppe jeweils mit einstellbaren Spannungsgebern verbunden sind, daß durch die Spannungsgeber die obere und/oder unteren Grenzwellenlängen der Fotodetektorelemente der einzelnen Fotodetektorgruppen unterschiedlich und untereinander abgestuft einstellbar sind, daß vor der Gruppierung der Fotodetektorgruppen eine ein Hochpaß- oder Tiefpaßverhalten aufweisende Filteranordnung vorgesehen ist, deren Filterkante den Spektralbereich der einzelnen Fotodetektorelemente der Fotodetektorgruppen in einen oberen oder unteren wirksamen Spektralbereich unterteilt, daß durch die Signale der Fotodetektorelemente jeder Fotodetektorgruppe Differenzverstärker ansteuerbar sind, deren Eingang jeweils durch die Spektralsignale der Ausgänge zweier benachbarter Fotodetektorelemente ansteuerbar sind derart, daß an den Ausgängen der Differenzverstärker und unterscheidbare selektierte Spektralsignalverläufe auftreten.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die Verwendung von fotoempfindlichen Halbleitern ohne Farbstreifenfilter mit einer Übergitterstruktur vorzugsweise von galliumarsenit-dotierten Übergittern bei entsprechender Steuerung der einzelnen Fotodetektorelemente nach einer Differenzbildung von benachbarten überlappenden Spektralsignalverläufen gewünschte selektive Spektralbereiche geschaffen werden, die insbesondere für die Farbbildverarbeitung geeignet sind. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch Einstellen sämtlicher Steuerspannungen auf einen vorgegebenen Wert homogene Farbeindrücke mit entsprechend erhöhter Empfindlichkeit geschaffen werden können. Durch Wahl dieser Steuerspannung ist es ohne weiteres möglich, einen sonst für eine Farbbildverarbeitung verwendete lichtempfindliche Detektorvorrichtung umzufunktionieren in eine höher empfindliche Schwarz-Weiß-Detektorvorrichtung. Des weiteren ist der Vorteil gegeben, daß eine Temperatur- und Langzeitstabilität der Detektorvorrichtung gegeben und gesichert ist, da zusätzliche Streifenfilter nicht verwendet zu werden brauchen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Einbußen in der spektralen Empfindlichkeit vorhanden sind.
In vorteilhafter Weise sind ein- oder zweidimensionale Gruppierungen von fotoempfindlichen Detektorelementen vorgesehen, die jeweils in Untergruppen unterteilt sind. Die spektrale Charakteristik bzw. Empfindlichkeit ist bei sämtlichen fotoempfindlichen Detektorelementen gleich. Dies erleichtert und vereinfacht die Fertigung. Die spektrale Charakeristik wird lediglich durch die Wahl der Steuerspannung verändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen. So ist es denkbar, daß die Steuerspannungen für die Fotodetektorelemente jeder Fotodetektorguppe so gewählt und deren Signalausgangsspannungen in den Differenzverstärkern und in Verarbeitungsstufen derart beeinflußt werden, daß die Spektralsignalverläufe jeweils aneinandergrenzen.
In vorteilhafter Weise wird das Ausgangssignal des Fotodetektorelementes mit dem Spektralsignalverlauf, dessen maximale Grenzwellenlänge der Filterkantenwellenlänge am nächsten liegt, ohne Differenzbildung ausgewertet.
In vorteilhafter Weise läßt sich die lichtempfindliche Detektorvorrichtung mit einem Mikrocomputer koppeln, der im Zuge des Steuerprogramms die einzelnen Signalwerte der Bildaufnahmeelemente in einen Schreib- und Lesespeicher überführt.
Gemäß einer vorteilhaften besonderen Ausgestaltung enthält die Ansteuerschaltung für die Fotodetektorgruppen einen Multiplexer, durch den sämtliche Fotodetektorelemente der Gruppierung nacheinander durch jede der einzelnen Steuerspannungen ansteuerbar sind. Gleichzeitig sind die lichtabhängigen Ausgangssignale in den Schreib- und Lesespeicher einspeicherbar. Die einzelnen Differenzverstärker sind dem Schreib- und Lesespeicher nachgeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer fotoempfindlichen Detektoreinrichtung, die aus in Zeilen und Spalten bestehenden Bildaufnahmeelementen besteht,
Fig. 1a eine fotoempfindliche Detektorzeile,
Fig. 2 eine multiplexerartige Ansteuerschaltung für die lichtempfindliche Detektorvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der lichtempfindlichen Detektorvorrichtung mit angeschlossenen Teilen,
Fig. 4 eine schematische Schaltungsanordnung der lichtempfindlichen Detektorvorrichtung,
Fig. 5 die spektrale Kennlinie eines lichtempfindlichen Detektors sowie die Charakteristik eines vorgeschalteten Filters,
Fig. 6 die spektrale Empfindlichkeitscharakteristik von drei unterschiedlich angesteuerten fotoempfindlichen Detektorelementen und
Fig. 7 der spektrale Empfindlichkeitsverlauf von drei Spektralbereichen nach entsprechender Auswertung.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine lichtempfindliche Detektorvorrichtung bezeichnet, die eine Vielzahl von fotoempfindlichen Detektorelementen E 111, E 112, E 113, . . . E 1 m 1, E 1 m 2, E ­ 1 m 3, . . . Em 11, Em 12, Em 13; Em 21, Em 22, Em 23 . . . und Emm 1, Emm 2, Emm 3 aufweist. Je drei benachbarte fotoempfindliche Detektorelemente (Pixel) sind wie aus Fig. 1a ersichtlich ist, einer Fotodetektorgruppe zugeordnet. So sind z. B. die Pixel E 111, E 112 und E 113 der Fotodetektorgruppe E 11 zugeordnet. Entsprechendes gilt für die weiteren benachbarten Pixelelemente.
In Fig. 1 sind die einzelnen fotoempfindlichen Detektorelemente oder Pixel in Zeilen und Spalten angeordnet. Sie sind Bestandteil einer fotoempfindlichen CCD-Gruppierung oder Anordnung. Mit 2 ist eine Ansteuerschaltung bezeichnet, die mit Spannungsgebern 3, 4 und 5 eingangsseitig verbunden ist. Der Spannungsgeber 3 liefert die Eingangsspannung U 1, während die Spannungsgeber 4 und 5 jeweils die Steuerspannung U 2 und U 3 abgeben. Ein erster Ausgang der Ansteuerschaltung 2 ist mit der jeweils ersten Pixelspalte jeder Fotodetektorgruppe verbunden. Der zweite Ausgang der Ansteuerschaltung 2 ist jeweils mit der zweiten Spalte der Pixelelemente jeder Fotodetektorgruppe verbunden, während der dritte Ausgang der Ansteuerschaltung 2 an die jeweils dritte Spalte der Pixelelemente jeder Fotodetektorgruppe angeschlossen ist.
Die Pixelelemente der letzten Fotodetektorgruppe E 1 m der ersten Zeile sind mit E 1 m 1, E 1 m 2 und E 1 m 3 bezeichnet. Die Pixelelemente der ersten Fotodetektorgruppe der letzten Zeile sind mit Em 11, Em 12, Em 13 bezeichnet, während die Pixelemente der letzten Fotodetektorgruppe der letzten Zeile die Bezugszeichen Emm 1, Emm 2 und Emm 3 aufweisen.
Die Ansteuerschaltung 2 ist derart ausgestaltet, daß sie die entsprechenden Pixelelemente mit der gewünschten Steuerspannung versorgt, um einen relativen spektralen Empfindlichkeitsverlauf zu erzeugen, wie er beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist.
Es ist aber auch denkbar, eine Ansteuerschaltung 6 gemäß Fig. 2 zeitmultiplexartig auszubilden derart, daß in einem ersten Modus die Steuerspannung U 1 an sämtliche Pixelelemente angelegt wird, daß in einer zweiten Phase anstelle dieser ersten Steuerspannung U 1 eine zweite Steuerspannung U 2 angelegt wird und daß nachfolgend in einem dritten Modus die Steuerspannung U 3 wirksam geschaltet wird.
Dies bedeutet, daß nacheinander für sämtliche Pixelelemente jeweils gleiches spektrales Empfindlichkeitsverhalten vorliegt mit dem Vorteil, daß die Auflösung entsprechend vergrößert ist.
Gemäß Fig. 3, in der die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die lichtempfindliche Detektoreinrichtung 1 mit einer elektronischen Auswerteschaltung 7 verbunden, an die wiederum ein Monitor 8 angeschlossen ist. Der lichtempfindlichen Detektorvorrichtung 1 ist ein Filter 9 vorgeschaltet, das eine vorgegebene Filterkante aufweist, wie dies insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Eine vorgeschaltete Optik ist mit 10 bezeichnet.
In Fig. 4 sind die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die fotoempfindliche Detektoreinrichtung 1 enthält die Fotodetektorgruppen E 11 . . ., E 1 m . . ., Em 1 . . ., Emm. Diese sind so aufgebaut und angeordnet wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Steuerspannungen U 1, U 2 und U 3 sind jeweils den einzelnen Fotodetektorgruppen der Spalten zugeführt.
Mit 11 ist eine Adressensignalsteuerschaltung für die einzelnen Zeilen bezeichnet, während mit 12 eine Adressensteuerschaltung für die einzelnen Spalten der Fotodetektorgruppen bezeichnet ist. Die Adressensteuersignale werden von einer Ausgabestufe 13 eines Mikrocomputers 14 erhalten, der einen Mikroprozessor 15, einen Schreib- und Lesespeicher 16, einen Programm-Festwertspeicher 17 und eine Eingabeschaltung 18 aufweist. Die Ausgabestufe 13 ist darüber hinaus mit einem Monitor 19 verbunden. Die Adressensteuersignale für die Spalten und Zeilen der lichtempfindlichen Detektoreinrichtung werden außer den Adressensteuerschaltungen 20 und 21 für einen Schreib- und Lesehalbleiterspeicher 22 geliefert. Dieser Schreib- und Lesespeicher 22 weist Spalten und Zeilen auf, die denen der lichtempfindlichen Detektoreinrichtung entsprechen.
Die lichtempfindliche Detektoreinrichtung 1 mit ihren fotoempfindlichen Gruppen in Bestandteil einer CCD-Anordnung.
Die Adressensteuerschaltung 12 für die Spalten enthält eine Ausgabeschaltung, über die über drei Ausgangsleitungen eine Steuerverbindung zu einem Analog-Digitalwandler 23 besteht. Von diesem Analog-Digitalwandler 23 führen 3 Signalverbindungen zu einer Verstärker- und Auswerteschaltung 24, in der die digitalen Bildsignale aufbereitet werden. Die Verstärker- und Auswerteschaltung 24 wird außerdem durch drei Steuersignale angesteuert, die von einem Analog-Digitalwandler 25 erhalten werden, dessen Eingänge mit den Steuerspannungen U 1, U 2, U 3 verbunden sind.
Entsprechend der Zahl der Pixel pro fotoempfindlicher Gruppe, nämlich drei, sind am Ausgang der Verstärkerschaltung 24 drei Spektralkanäle vorhanden. Der erste Spektralkanal 27 führt direkt zur Dateneingangsstufe der Adressenschaltung 21. Der zweite Spektralkanal 28 führt zu einem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 29, dessen zweiter Eingang mit dem ersten Kanal 27 verbunden ist. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 29 führt zum zweiten Dateneingang der Datenempfangsstufe der Adressenschaltung 21.
Der dritte Spektralkanal 29 ist mit dem ersten Eingang eines weiteren Differenzverstärkers 30 verbunden, dessen zweiter Eingang an den zweiten Spektralkanal angeschlossen ist. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 30 führt zum dritten Dateneingang einer Datenempfangsstufe der Adressierschaltung 21.
Die Adressierschaltung 21 weist darüber hinaus eine Datenausgangsstufe auf, die über drei Datenleitungen mit der Eingabestufe 18 des Mikrocomputers 14 verbunden ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das der fotoempfindlichen Detektoreinrichtung 1 vorgeschaltete Filter 9 eine Filterkante aufweist, die einer Kantenwellenlänge λ F zugeordnet ist. Der Durchlaßbereich bzw. die Transmission des vorgeschalteten Filters 9 unterteilt die relative spektrale Empfindlichkeitskurve S jedes fotoempfindlichen Detektors der fotoempfindlichen Detektorvorrichtung 1 in einen oberen und unteren Spektralbereich. Im vorliegenden Fall ist der wirksame Spektralbereich jedes fotoempfindlichen Detektors zwischen der Filterkante λ F und dem oberen oder maximalen Wellenlängenwert λ o oder λ u . Der untere Spektralbereich wird ausgefiltert.
In Fig. 6 sind nun unterschiedliche spektrale Empfindlichkeitscharakteristiken S u 1, S u 2, S u 3 gezeigt. Diese unterschiedlichen spektralen Charakteristiken weisen jeweils maximale Wellenlängen λ o 1, λ o 2 und λ o 3 auf. De spektrale Nutzungsbereich befindet sich zwischen λ F und g o 1.
Die Signale der einzelnen fotoempfindlichen Detektoren werden über die Verstärkerschalter 24 den Differenzverstärker 29 und 30 zugeführt. Die in Fig. 6 gezeigten Charakteristiken liegen am Ausgang der Verstärkerschaltung 24 in digitaler Form vor.
Am Eingang der Eingabestufe der Adressierschaltung 21 erhält man in digitaler Form spektrale Charakteristiken, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind. Durch eine weitere Signalaufbereitung lassen sich die einzelnen selektierten Spektralcharakteristiken noch deutlicher voneinander unterscheiden. Somit erhält man durch Wahl der Steuerspannungen U 1, U 2 und U 3 sowie durch Wahl der Filterkante g F des Vorschaltfilters gewünschte spektrale Empfindlichkeitsverläufe, die für die Farbbildaufbereitung nicht nur geeignet sondern auch besonders vorteilhaft sind. Die wesentlichen Vorteile dieser lichtempfindlichen Detektoreinrichtungen liegen darin, daß ohne die Verwendung von vorschaltbaren Filterstreifen die spektrale Empfindlichkeit, die Anzahl der Spektralkanäle, die Lage der Spektralkanäle und die Auflösung der lichtempfindlichen Detektoreinrichtung einstellbar sind. So ist es denkbar, daß die Reihenfolge der Ansteuerung der einzelnen Fotodetektorelemente durch geeignete Wahl der Steuerspannung geändert werden kann. Auf diese Weise kann die Farbfolge in jeder Fotodetektorgruppe entsprechend geändert werden.

Claims (1)

1. Lichtempfindliche Detektorvorrichtung mit einer Vielzahl von fotoempfindlichen Detektorelementen, die jeweils einen mehrschichtigen Aufbau aus abwechselnd positiv und negativ dotierten fotoempfindlichen Halbleitermaterial mit einer Übergitterstruktur und senkrecht zu den Halbleiterschichten angeordneten, stirnseitig an diese angrenzenden Steuerelektroden aufweisen, an die eine Steuerspannung anlegbar ist, um die spektrale Lichtempfindlichkeit zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppierung von jeweils eine vorgegebene Anzahl (z. B. drei) von fotoempfindliche Detektorelemente (E 111, E 112, E 113, . . . bzw. E mm 1, R mm 2, E mm 3) aufweisenden Fotodetektorgruppen (E 11 bis R mm ) vorgesehen ist, daß die Steuerelektroden der Fotodetektorelemente jeder Fotodetektorgruppe jeweils mit einstellbaren Spannungsgebern (U 1, U 2, U 3) verbunden sind, daß durch die Spannungsgeber die obere und/oder untere Grenzwellenlänge (λ o , λ u ) der Fotodetektorelemente der einzelnen Fotodetektorgruppen unterschiedlich und untereinander abgestuft einstellbar sind, daß vor der Gruppierung der Fotodetektorguppen eine ein Hochpaß- oder Tiefpaßverhalten aufweisende Filteranordnung vorgesehen ist, deren Filterkante (λ F ) den Spektralbereich der einzelnen Fotodetektorelemente der Fotodetektorgruppen in einen oberen oder unteren wirksamen Spektralbereich (λ F -λ o 3, λ F -λ o 2, λ F -λ o 1) unterteilt und daß durch die Signale der Fotodetektorelemente jeder Fotodetektorgruppe Differenzverstärker ansteuerbar sind, deren Eingang jeweils durch die Spektralsignale der Ausgänge zweier benachbarter Fotodektorelemente ansteuerbar sind, derart, daß an den Ausgängen der Differenzverstärker unterscheidbare selektierte Spektralsignalverläufe auftreten. 2. Lichtempfindliche Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungen (U 1, U 2, U 3) für die Fotodetektorelemente jeder Fotodetektorgruppe so gewählt sind und deren Signalausgangsspannungen in den Differenzverstärkern und in Verarbeitungsstufen derart beeinflußt werden, daß die Spektral-Signalverläufe jeweils aneinandergrenzen. 3. Lichtempfindliche Detektorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungen den Fotodetektorelementen über eine Ansteuerschaltung zuführbar sind.4. Lichtempfindliche Detektorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Fotodetektorelementes mit dem Spektral-Signalverlauf, dessen maximale Grenzwellenlänge der Filterkantenwellenlänge (λ F ) am nächsten liegt, ohne Differenzbildung ausgewertet wird.5. Lichtempfindliche Detektorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grupierung der Fotodetektorguppen ein adressierbarer Halbleiterspeicher, insbesondere ein Schreib- und Lesespeicher zugeordnet ist, der mit einem Mikrocomputer arbeitsmäßig verbunden ist.6. Lichtempfindliche Detektorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung einen Multiplexer aufweist, durch den sämtliche Fotodetektorelemente der Gruppierung nacheinander durch jeder der einzelnen Steuerspannungen ansteuerbar sind und gleichzeitig die lichtabhängigen Ausgangssignale in den Schreib- und Lesespeicher einspeicherbar sind, und daß die Differenzverstärker dem Schreib- und Lesespeicher nachgeordnet sind.
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