DE3710726A1 - Vorrichtung zum einlegen von gummielastischen schnueren als dichtungen in gehaeuseteile - Google Patents
Vorrichtung zum einlegen von gummielastischen schnueren als dichtungen in gehaeuseteileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Einlegen von elastischen Schnüren als
Dichtungen in Gehäuseteile unterschiedlicher
Konturen.
Zum dichten Abschluß von Gehäuse sind in den
Gehäusedeckeln umlaufende Nuten vorgesehen,
in die Dichtungen eingelegt werden. Das Ein
legen der Dichtungen geschieht nach dem Stand
der Technik von Hand, das heißt vorgefertige
Dichtungen werden in die Nuten eingedrückt.
Dies ist eine relativ zeitaufwendige Arbeit.
Weiterhin ist es bekannt, mit Hilfe von CNC
gesteuerten Maschinen Kunststoffmassen in
die Nuten einzuspritzen und aushärten zu
lassen, so daß sie ebenfalls gummielastische
Dichtungen bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Einlegen von gummielastischen
Schnüren als Dichtungen in Gehäuseteile mit
unterschiedlichen Konturen zu schaffen, die
eine automatische Handhabung ermöglicht und
die Schnüre als Dichtungen schnell und spannungs
frei in die dafür vorgesehene Nuten einlegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst.
Durch Vorsehen eines Positioniertisches,auf
dem das Gehäuse definiert festgelegt ist,
und eines Verlegekopfes zur Zufuhr der Schnur
und zum Eindrücken derselben in das Gehäuse
teil, wobei der Verlegekopf relativ zu dem
Positioniertisch von der Steuerung bewegt
wird und der Einlegevorgang überwacht wird,
wird ein automatisches Einlegen möglich.
Zur spannungsfreien Zufuhr der Schnüre sind
vorteilhafterweise zwei Fördereinheiten
vorgesehen, wobei die eine in unmittelbarer
Nähe des Verlegefußes liegende Fördereinheit
kontinuierlich fördert und die andere mit
einer größeren Geschwindigkeit als die
erste fördert. Dadurch wird eine Schlaufe
gebildet, durch die die Spannung aus der
geförderten Schnur herausgenommen wird.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen
angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß zwischen den
zwei Fördereinheiten eine Schlaufenüber
wachungseinheit vorgesehen ist, die die
Fördereinheit mit schnellerer Förderge
schwindigkeit derart steuert, daß sie bei
einer bestimmten ersten Schlaufenlänge die
Förderung unterbricht und bei einer bestimmten
zweiten kleineren Schlaufenlänge die Förderung
wieder einschaltet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Klebe
station auf, die nach Beendigung des Einlege
vorganges, bei dem zwischen den Enden der
Schnur eine kleine Lücke gelassen wird,
von der Steuerung derart betätigt wird, daß
zwei Gabelelemente mit den zwei Enden der
Schnur in Eingriff treten, gleichzeitig
Klebstoff in die Lücke eingespritzt wird
und die Gabelelemente die Enden zusammen
drücken, so daß eine Klebung zustande kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Aufsicht auf
einen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendeten Verlegekopf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als
CNC gesteuerte Handhabungsvorrichtung ausge
bildet, die mit einem Verlegekopf 1 ausgerüstet
ist, wobei der Verlegekopf mindestens in drei
unterschiedlichen Achsen bewegbar ist. Die
Handhabungsvorrichtung weist einen nicht
dargestellten Positioniertisch auf, auf dem
das Gehäuseteil, beispielsweise ein Gehäuse
deckel, in einer definierten Stellung fest
gelegt wird. Der Gehäusedeckel ist üblicher
weise in seinem umlaufenden Rand mit einer
Nut versehen, in die eine gummielastische
Schnur als Dichtung eingelegt werden soll.
Der Positioniertisch ist weiterhin mit
verschiebbaren Armen versehen, die abhängig
von der Steuerung bewegbar sind und zum
Verschieben des Gehäusedeckels zu einer
bestimmten Stelle dienen und ihn zwischen
sich festklemmen. Auf diese Weise sind die
Lagekoordinaten des Gehäusedeckels der
Steuerung bekannt.
Der Verlegekopf wird über entsprechende Antriebe
von der nicht dargestellten Steuerung relativ
zu dem Gehäusedeckel auf dem Positioniertisch
in Hinsicht auf mindestens drei unabhängigen
Achsen bewegt. Der Verlegekopf 1 weist gemäß
Fig. 1 eine Grundplatte 2 auf, die mit einer
Welle 3 in Verbindung steht, wobei über die
Welle 3 die Drehbewegung des Verlegekopfes
durchgeführt wird. Über eine Befestigungsvor
richtung 4 ist eine Eindrückeinheit 5 mit
der Grundplatte verbunden, die eine geförderte
Schnur in die Nut des Gehäuseteils eindrückt.
Dazu weist die Eindrückeinheit 5 einen als
Stößel ausgebildeten Verlegefuß 6 auf, der
eine senkrechte Hin- und Herbewegung aus
führt, wobei der Antrieb des Verlegefußes 6
nur schematisch angedeutet ist. Dieser Antrieb
ist ähnlich dem einer Nähmaschine ausgebildet
und weist beispielsweise einen umlaufenden Nocken 7
auf, der von einem Motor 8 in einer Drehbe
wegung versetzt wird, wodurch eine mit dem
Nocken 7 in Wirkverbindung stehende Verbindungs
stange 9, an derem Ende der Verlegefuß 6
angeordnet ist, eine Auf- und Abwärtsbewegung
ausführt.
Die Grundplatte 1 trägt zwei Fördereinheiten
10, 11, wobei die erste Fördereinheit in
unmittelbarer Nähe vom Verlegefuß 6 liegt
und die zweite Fördereinheit 11 räumlich getrennt
und entfernt von der ersten Fördereinheit 10
liegt. Die Fördereinheiten 10, 11 weisen
nicht dargestellte Zahnriemen auf, die vom
Motor 8 angetrieben werden. Nicht dargestellte
Zahnräder treten bei gewünschter Förderung
der Schnur mit dem Zahnriemen in Eingriff und
bei Unterbrechen der Förderung außer Eingriff.
Diese Steuerung geschieht pneumatisch, wobei
mit 12 und 13 die entsprechenden pneumatischen
Ventile angedeutet sind. Die untere Förder
einheit 10 fördert kontinuierlich mit einer
konstanten Geschwindigkeit, während die obere
Fördereinheit 11 in Intervallen mit einer
größeren Geschwindigkeit als die Fördereinheit
10 fördert. Da die obere Fördereinheit mit
einer größeren Geschwindigkeit fördert, bildet
sich eine Schlaufe 14 in der Schnur 15. Zur
Überwachung der Schlaufe 14 ist eine Schlaufen
überwachungseinheit 16 vorgesehen, die eine
Rolle 17 aufweist, wobei die Rolle 17 über
einen Schwenkarm 18 mit einer weiteren Rolle 19
fest verbunden ist. Die Schnur wird um den
Umfang der Rolle 17 herumgeführt und das
Gewicht der Rolle 17 ist derart ausgewählt, daß
keine Spannungen in der Schnur 15 entstehen.
Auf der weiteren Rolle 19 ist eine exzentrische
Nockenbahn 20 angeordnet, die von einem
Nocken 21 abgetastet wird. Der Nocken 21
steht mit einem Ventil 22 in Verbindung,
das wiederum über nicht dargestellte Ver
bindungsschnüre das Ventil 13 steuert.
Wenn die Schlaufe 14 eine gewisse Länge er
reicht hat, wie beispielsweise in der Figur
gezeigt, schaltet das Ventil 22 die Förder
einheit 11 ab und das in der Schlaufe 14
vorhandene Material wird von der Fördereinheit
10 weiter gefördert, so daß die Rolle 17 nach
oben schwenkt. Der Nocken 21 läuft auf der
Nockenbahn 20 ab und in einer bestimmten
Stellung schaltet das Ventil 22 wieder und
die Fördereinheit 11 fängt zur Bildung einer
größeren Schlaufe 14 an wieder Schnur 15
zu fördern.
Der Verlegekopf weist weiterhin eine pneumatisch
gesteuerte Trennvorrichtung 23 auf, die zum
Abschneiden der Schnur 15 am Ende des Einlegens
dient. In unmittelbarer Nähe der Zuführungs
stelle der Schnur am Ende der Zufuhreinheit 10
sind Sensoren 24, 25 angeordnet, die den
Verlegeanfang und den Endpunkt der Schnur
abtasten und deren Signale zum Ablängen der
Schnur dienen, damit ein geschlossener Umfang
gebildet wird.
Die Vorrichtung weist zusätzlich eine nicht
dargestellte Klebeeinheit auf, die die
Enden der eingelegten Schnur zusammenklebt.
Die Länge der einzulegenden Schnur ist so
berechnet, daß eine kleine Lücke zwischen
den Enden nach dem Einlegevorgang verbleibt.
Die Lage der Enden wird von den Sensoren 24, 25
abgetastet und an die Steuerung weitergegeben,
die ihrerseits die Klebeeinheit ansteuert,
derart, daß diese in die Nähe der Klebestelle
verfahren und positioniert wird. Die Klebe
einheit ist mit zwei Gabelelementen versehen,
die mit den Enden der Schnur in Eingriff
treten. Gleichzeitig wird über eine Klebstoff
zufuhr ein Sekundenkleber in die Lücke einge
spritzt und die Gabelelemente drücken die
Enden zusammen.
Die Schnur wird von entfernt von dem Verlegekopf
1 vorgesehenen Vorratsrollen geliefert und
über Führungsrollen der Fördereinheit zugeführt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
zwei verschiedene Arten von Schnüren zur
Verfügung gestellt. Dazu sind drehbar auf
der Welle 3 Führungsrollen 26, 27 vorgesehen,
über die die Schnüre 15 geleitet werden.
Oberhalb der Fördereinheit 11 ist eine Rolle
für die Umlenkung der Schnur 15 vorgesehen,
wobei diese Rolle zwei Nuten zur Aufnahme
der unterschiedlichen Schnüre aufweist.
Da der Verlegekopf rotieren kann, muß die
obere Schnur derart geführt sein, daß sie
nicht behindert wird bzw. die andere Schnur
behindert. Dazu sind weitere Umlenkrollen
29, 30 vorgesehen, die die Schnur über einen
Zwischenraum zwischen der Welle 3 und dem
Innendurchmesser der Förderrolle 27 hindurch
führen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie
folgt: Das Gehäuseteil, in dessen Rand die
Schnur 15 als Dichtung einzulegen ist, wird
auf den Positioniertisch gelegt und die
Schienen schieben es an die von der Steuerung
vorgegebene Stelle. Der Verlegekopf 1 wird
über das Gehäuseteil an die Stelle gefahren,
an der der Einlegevorgang beginnen soll.
Die Fördereinheiten 10, 11 fangen an die
gewünschte Schnur zu fördern, wobei die
zweite obere Fördereinheit 11 mit einer
größeren Vorschubgeschwindigkeit arbeitet,
so daß sich die Schlaufe 14 bildet. Gleichzeitig
bewegt sich der Verlegefuß 6 auf und ab und
drückt die von der Fördereinheit 10 gelieferte
Schnur 15 in eine Nut des Gehäuseteils ein,
wobei die Geschwindigkeit der Bewegung des
Verlegefußes 6 an die Vorschubgeschwindigkeit
der Fördereinheit 10 angepaßt ist.
Wenn die Schlaufe 14 aufgrund des schnelleren
Vorschubes der oberen Fördereinheit 11 eine
bestimmte Länge erreicht, wie beispielsweise
in der Figur gezeigt, so schaltet das Ventil
22 die obere Fördereinheit 11 ab, während die
untere Fördereinheit 10 weiter fördert und
dadurch die Schlaufe 14 sich wieder verkleinert,
wodurch die Rolle 17 am Schwenkarm 18 nach
oben schwenkt und bei einer bestimmten Stellung
der Nockenbahn 20 wird die Fördereinheit 11
wieder eingeschaltet. Durch diese Zwangssteuerung
wird ein verzugfreies Verlegen der Schnur 15
ermöglicht.
Die Steuerung führt den Verlegekopf 1 an der
Verlegestrecke entlang und der Stößel des
Verlegekopfes 6 taktet die Schnur 15 in
die Nut, wobei am Ende die Schnur 15
von der Trennvorrichtung 23 abgeschnitten
wird. Nach Eindrücken des Schnurendes verbleibt
eine kleine Lücke zwischen den Enden.
Die Klebeeinheit wird anschließend in eine
bestimmte Position relativ zu der Lücke gebracht
und die zwei Greifelemente der Klebeeinheit
greifen beidseitig von der Lücke in die
Schnur ein. Die genau positionierte Klebstoff
spritze spritzt Sekundenkleber in die Lücke
und die Greifelemente drücken die Enden
zusammen und verbleiben einen kurzen Augenblick
in dieser Stellung. Somit wird die eingelegte
Schnur zu einem Dichtring verbunden und der
Einlegevorgang ist abgeschlossen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einlegen von gummielastischen
Schnüren als Dichtungen in Gehäuseteile
unterschiedlicher Kontur, gekenn
zeichnet durch
einen Positioniertisch zum ortsgenauen
Positionieren und Festlegen des Gehäuseteils,
einen über Antriebe in bezug auf den
Positioniertisch bewegbaren Verlegekopf (1)
zum spannungsfreien Zuführen der Schnur
(15) und Eindrücken derselben in das Gehäuse
teil und eine elektronische Steuerung
zum Steuern und Überwachen der Stellung
des Verlegekopfes (1) zum Positioniertisch
und der Zufuhr der elastischen Schnur.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verlegekopf (1) einen
über ein von einem Motor (8) gesteuerten
Nockenantrieb (7) oder dergleichen ange
triebenen Verlegefuß (6) mit Stößel aufweist,
der die Schnur (15) in einer senkrechten
Hin- und Herbewegung in das Gehäuseteil
eindrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Verlegekopf (1)
zwei hintereinander geschaltete Förder
einheiten (10, 11) zugeordnet sind, von
denen die erste in unmittelbarer Nähe
des Verlegefußes (6) angeordnet ist und
während des Einlegevorganges kontinuierlich
fördert und daß die zweite Fördereinheit (11)
zur Bildung einer Schlaufe zwischen den
Fördereinheiten (10, 11) mit größerer
Vorschubgeschwindigkeit als die erste
Fördereinheit (10) arbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen erster und zweiter
Fördereinheit (10, 11) eine Schlaufen
überwachungseinheit (16) vorgesehen ist,
die mit der zweiten Fördereinheit (11)
in Wirkverbindung steht und diese abhängig
von der Schlaufenlänge steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überwachungseinheit (16)
eine an einem Schwenkarm (18) drehbare
befestigte Rolle (17), um die die Schlaufe
(14) herumgeführt ist, eine mit dem Schwenk
arm fest verbundene schwenkbare Nockenbahn
(20) und ein auf der Nockenbahn (20)
ablaufendes Abtastelement (21) aufweist,
das mit einem Schalter (22) verbunden ist,
wobei abhängig von der Stellung des Abtast
elementes (21) auf der Nockenbahn (20)
die zweite Fördereinheit an- oder abge
schaltet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Fördereinheiten (10, 11) über Zahnriemen
von dem den Verlegefuß (6) betätigenden
Motor (8) erfolgt und daß die Geschwindigkeit
der Hin- und Herbewegung des Verlegefußes
(6) auf die Vorschubgeschwindigkeit der
ersten Fördereinheit (10) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verlege
kopf (1) eine Trennvorrichtung (23)
aufweist, die die Schnur nach Beendigung
des Einlegevorganges abtrennt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren
(24, 25) zum Abtasten des Verlegeanfanges
und -endes der Schnur vorgesehen sind,
die mit der Steuerung verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Führungsrollen (26, 27)
vorgesehen sind, die zwei verschiedene
Arten von Schnüren von getrennten Vor
ratsrollen an die zweite Fördereinheit
(11) liefern, die drehbar auf einer
mit dem Verlegekopf (1) verbundenen
Welle (3) übereinanderliegend angeordnet
sind, und daß Umlenkrollen (29, 30) vor
gesehen sind, die die Schnur von der
oberen Führungsrolle (26) durch einen
Zwischenraum zwischen Welle (3) und
innerem Durchmesser der unteren Führungs
rolle (27) hindurchleiten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
den Einlegevorgang derart steuert, daß
zwischen den Enden der Schnur eine kleine
Lücke vorhanden ist, daß eine Klebeeinheit
vorgesehen ist, die eine Klebstoffzufuhr
und Gabelelemente aufweist, und daß nach
Abtasten der Enden der Schnur im Gehäuseteil
die Gabelelemente mit der Schnur in
Eingriff treten und unter Verschließen
der Lücke die Enden zusammendrücken,
wobei gleichzeitig von der Klebstoff
zufuhr Klebstoff in die Lücke geliefert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710726 DE3710726A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Vorrichtung zum einlegen von gummielastischen schnueren als dichtungen in gehaeuseteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710726 DE3710726A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Vorrichtung zum einlegen von gummielastischen schnueren als dichtungen in gehaeuseteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710726A1 true DE3710726A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710726 Withdrawn DE3710726A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Vorrichtung zum einlegen von gummielastischen schnueren als dichtungen in gehaeuseteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710726A1 (de) |
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- 1987-03-31 DE DE19873710726 patent/DE3710726A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |