DE3710275A1 - Anordnung zum starten und betrieb einer leuchtstofflampe - Google Patents

Anordnung zum starten und betrieb einer leuchtstofflampe

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DE3710275A1
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Reinhold Juette
Reinhard Neumann
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/048Starting switches using electromagnetic relays

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Starten und Betrieb einer Leuchtstofflampe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn Leuchtstofflampen in Leuchten mit erhöhter Sicher­ heit eingesetzt werden sollen, so sind diese normaler­ weise als sog. Einstiftlampen ausgebildet. Bei diesen Leuchtstofflampen sind die beiden Anschlüsse der Heiz­ wendel bzw. der beiden Elektroden miteinander verbunden, weswegen ein Vorheizbetrieb nicht möglich ist. Diese sog. TLX-Lampen werden daher auch immer kalt gestartet. Dabei wird der Startvorgang von einem entsprechenden Vorschaltgerät durchgeführt, welches als induktives Vor­ schaltgerät, als Vorschaltgerät in Steinmetzschaltung, als Resonanzkreis-Vorschaltgerät oder als elektronisches Vorschaltgerät ausgebildet sein kann. Das Problem, das bei der Verwendung von Leuchtstofflampen im explosions­ gefährdeten Bereich zu lösen ist, besteht darin, daß eine Leuchtstofflampe nicht gegen Bruch gesichert sein kann. Wenn Zweistift-Sockel-Leuchtstofflampen mit Heiz­ wendeln im Vorheizbetrieb verwendet werden, dann wird zwar der Stromfluß durch die Lampe unterbrochen, nicht aber ohne weiteres der Stromfluß durch die Heizwendeln, die nach wie vor erhitzt sein und zu einer Zündung und damit einer Explosion der umgebenden Atmosphäre führen können. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn im Fehlerfalle der Starter "kleben bleiben würde", wenn gleichzeitig die Leuchtstofflampe bricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung nach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorge­ nannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt:
Über das Vorschaltgerät mit seiner strombegrenzenden Wirkung liegt die Betriebsspannung an der Lampe an. Die Starteinrichtung hinter den Heizwendeln der Lampe er­ kennt dies und löst dabei den Startvorgang aus, bis die Lampe brennt. Die Überwachungseinrichtung für den Star­ ter einerseits und die Strommeßeinrichtung andererseits erkennt, daß alles in Ordnung ist, weswegen die Ab­ schaltvorrichtung geschlossen bleibt. Wenn die Lampe beschädigt wird, das Lampenrohr also bricht, dann wird der Entladestrom unterbrochen. Dies erkennt die Strom­ meßeinrichtung und daher wird von der Strommeßein­ richtung ein Signal auf die Abschaltvorrichtung gegeben, welche die Versorgungsleitung zu der Leuchtstofflampe auftrennt. Sollte der Starter versagen, dann kann er die Heizwendeln dauernd hinter der Lampe kurzschließen, wo­ durch die Heizwendeln weiterhin aufgeheizt werden, wobei die Strommeßeinrichtung den Lampenbruch und damit die Unterbrechung des Entladestromes nicht erkennen kann, da sie weiterhin von einem Strom durchflossen ist, dann spricht die Starterüberwachungseinrichtung an und steuert die Abschaltvorrichtung an, wodurch die Versor­ gungsleitung ebenfalls aufgetrennt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, anstatt sog. Einstift-Sockel-Leuchtstofflampen (TLX-Lam­ pen) Zweistift-Sockel-Leuchten zu verwenden, wobei diese auch im Vorheizbetrieb geschaltet bzw. betrieben werden können, was natürlich für die Lebensdauer der Leucht­ stofflampe eine erhebliche Verbesserung bedeutet. Man macht sich nämlich dabei zunutze, daß bei Glasbruch der Lampen die Wendeltemperatur nach weniger als 10 Sekunden auf eine solche Temperatur absinkt, die nicht mehr zu einer Zündung der umgebenden Atmosphäre ausreicht, und dies wird im wesentlichen dadurch bewirkt, daß im Feh­ lerfalle sofort der Strom zu den Heizwendeln abgeschal­ tet wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann nicht nur bei Leuchtstofflampen, sondern auch bei Metalldampflampen, Edelgas-Entladungslampen, Glühlampen und Halogenlampen verwendet werden. Vorausgesetzt wird natürlich, daß die Lampen von Natur aus keine potentielle Zündungsgefahr darstellen können und die Oberflächentemperatur nicht höher ist als die der brennbaren Stoffe.
Anhand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
die einzige Figur eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe.
Eine Leuchtstofflampe 10 ist über Anschlußleitungen 11 und 12 mit den Netzanschlußklemmen L und N verbunden. Die Leuchtstofflampe 10 besitzt als Vorheizwendeln ar­ beitende Elektroden 13 und 14 und parallel zur Leucht­ stofflampe 10 befindet sich ein Starter 15 und in der Leitung 11 ein Vorschaltgerät 16 zur Strombegrenzung des Lampenstroms und ein Schaltkontakt 17. Der Schaltkontakt 17 wird von einem Relais 18 betätigt, welches von einer Strommeßeinrichtung 19 in der Netzzuleitung 12 und von einer Starterüberwachungseinrichtung 20 angesteuert wird.
Über das Vorschaltgerät 16 mit seiner strombegrenzenden Wirkung liegt die Betriebsspannung an der Lampe 10 an. Die Startereinrichtung 15, die parallel zu den Heizwen­ deln 13 und 14 geschaltet ist, erkennt dies und löst einen Startvorgang aus, wodurch die Lampe gezündet wird und brennt. Solange der Starter 15 in Ordnung ist, wird von der Überwachungseinrichtung 20 einerseits und von der Meßeinrichtung 19 andererseits ein "Gut"-Signal an das Relais 18 geleitet, so daß der Schalter 17 geschlos­ sen bleibt.
Wenn der Glaskolben bzw. das Glasrohr der Leuchtstoff­ lampe 10 bricht, dann wird der zwischen den Heizwendeln 13 und 14 fließende Entladestrom unterbrochen, sofern die Startereinrichtung 15 in Ordnung ist, und dies wird von der Strommeßeinrichtung 19 detektiert, wodurch über das Relais 18 der Schalter 17 geöffnet wird.
Wenn die Startereinrichtung 15 beschädigt ist, z.B. "kleben bleibt", dann fließt über die Startereinrichtung 15 und damit über die beiden Heizwendeln 13 und 14 auch nach Glasbruch ein Strom, weswegen die Strommeßeinrich­ tung 19 den Lampenbruch nicht erkennt, und dabei spricht die Überwachungseinrichtung 12 an und betätigt ebenfalls das Relais 18 und damit die Schaltvorrichtung 17.
Wenn man davon ausgeht, daß in dem Schalter 17, dem Re­ lais 18, der Starterüberwachungseinrichtung 20 und der Strommeßeinrichtung 19 ein Fehler auftreten kann, dann sind diese drei Einheiten doppelt auszuführen, so daß bei Ausfall einer Einheit die andere die Überwachungs­ funktion übernehmen kann und die Abschaltung nach wie vor wirksam wird.
Die Abschaltvorrichtung besitzt eine Wiedereinschalt­ sperre, so daß nach Ansprechen derselben eine selbsttä­ tige Einschaltung verhindert ist.
Das Vorschaltgerät 16 kann als ein als Drossel ausgebil­ detes konventionelles oder auch als elektronisches Vor­ schaltgerät ausgeführt sein. Als Startereinrichtung 15 kann ein handelsüblicher Glimmstarter oder ein elektro­ nischer Zündpulser verwendet werden, oder der Starter kann mittels eines Relais, welches spannungs- und zeit­ gesteuert ist, ausgeführt sein, und darüberhinaus be­ steht auch die Möglichkeit, daß das elektronische Vor­ schaltgerät selbst die Startfunktion übernimmt. Auch dann kann eine Starterüberwachungseinrichtung 20 vorge­ sehen sein, die den Schalter 17 ausschaltet.
Als Stromüberwachungseinrichtung 19 kann beispielsweise ein Stromwandler verwendet werden, der auch dann wirkt, wenn die Leuchtstofflampe mit Gleichstrom versorgt ist, beispielsweise in einem Notfall, wobei ja beim Abschal­ ten des Stromes diese dadurch bewirkte Stromänderung detektiert werden kann. Darüberhinaus können in beiden Leitungen einer Heizwendel Shunts eingesetzt sein, wo­ durch die Stromdifferenz mittels elektronischer Schal­ tungen, z.B. mittels eines Operationsverstärkers gemes­ sen werden kann.
Anstatt eines Schalter mit einem Relais kann natürlich auch ein Halbleiter-Schalter eingesetzt werden, z.B. ein Triac, Transistor oder ein Thyristor, wobei dieser Schalter in dem elektronischen Vorschaltgerät integriert sein kann.

Claims (1)

  1. Anordnung zum Starten und Betrieb einer Zwei­ stift-Sockel-Leuchtstofflampe (10), mit einem in der Netzzuführung liegenden Vorschaltgerät (16) und einem Starter (15), dadurch gekennzeichnet, daß dem Starter (15) eine Starterüberwachungseinrichtung (20) und einer der Heizwendeln (13, 14) der Leuchtstofflampe (10) eine Strommeßeinrichtung (19) zugeordnet sind, und daß in der Versorgungsleitung (11, 12) zur Leuchtstofflampe (10) eine Abschaltvorrichtung (17, 18) liegt, die - gesteuert von der Starterüberwachungseinrichtung (20) bzw. Strom­ meßeinrichtung (19) - zwecks Abschalten betätigbar ist.
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