DE3709980A1 - Bauelement, insbesondere baustein - Google Patents

Bauelement, insbesondere baustein

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, insbesondere Baustein, mit Abschnitten verschiedener Festigkeiten zur Bildung eines tragenden Abschnittes und wenigstens eines durchlässigen Abschnitts in Form von Luftkanälen, zur Her­ stellung senkrechter Wände.
Ein solches Bauelement ist aus der DE-OS 33 38 130 bekannt. Dieses Bauelement ist in zwei Abschnitte unterteilt, von de­ nen der tragende Abschnitt bei Erstellung einer senkrechten Wand außen liegt, während der innere Abschnitt mit wenig­ stens einem Luftkanal der Isolierung dient oder auch zur Durchleitung erhitzter oder gekühlter Luft.
Die Einsatzmöglichkeit dieses bekannten Bauelements ist in­ sofern beschränkt, als es für Außenwände geeignet ist. Fer­ ner ist bei einer durchgehend gleichen Belastung über den Querschnitt verschiedene Widerstandsfähigkeit vorhanden.
In der bekannten Ausführung sind auch in dem tragenden Abschnitt Durchgänge bekannt, die kleineren Querschnitt als die Luftkanäle haben.
Diese für die vorliegende Erfindung einbezogene Ausgestal­ tung führt zu einer versetzten Anordnung von Durchgängen im tragenden Abschnitt und zu einem vernetzten Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bauelement der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei der Errichtung senkrechter Wände nicht nur eine höhere Stabilität und damit verbesserte Standfestigkeit erreicht wird, sondern, daß auch der Einsatz zur Bildung einer Zwischenwand mit gleicher Wirkung zu beiden benach­ barten Räumen entsteht. Das soll nicht ausschließen, daß eine Verbesserung auch bei der Erstellung einer Außenwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine in Längsrichtung verlaufen­ de Unterteilung in drei Abschnitte gelöst, von denen der mittlere als tragender Abschnitt und die beiden äußeren Abschnitte als Luftkanalabschnitte ausgeführt sind.
Damit ergibt sich ein symmetrischer Aufbau und insofern erhöhte Stabilität. Auch bei Einsatz zur Erstellung einer Außenwand wird ein zusätzlicher Vorteil deshalb erreicht, weil hinter der Außenseite einer solchen Außenwand ein vergrößerter Isolationsquerschnitt in Form der Luftkanal­ abschnitte vorhanden ist. Insofern wird eine überraschen­ de Lösung geschaffen, die in zwei Hinsichten Vorteile hat, nämlich einerseits in der Stabilität des Aufbaus und damit auch bei der Herstellung durch symmetrisch auftretende Funktionseinflüsse und zum anderen durch eine verbesserte Isolierung auch nach außen hin, wobei durchaus vorbehalten bleibt, wenigstens innen durch die Luftkanalabschnitte strömungsfähiges wärmeauftragungsfähiges Medium zu führen.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist der tra­ gende Abschnitt in Draufsicht in Form eines Doppel-T-Trä­ gers vorgesehen und beiderseits des Steges sind zwischen den Flanschen die Luftkanalschichten angeordnet und die Enden der Flansche sind durch jeweils eine Seitenwand des Bauelementes parallel zum Steg und als Außenwand der Luft­ kanäle verbunden.
Damit wird ein besonders stabiles Bauelement geschaffen, weil auch die Flansche als tragender Abschnitt bei Trägern und somit an den Stirnseiten des Bauelementes definierte Bedingungen über seine ganze Breite schaffen. Es wird die Voraussetzung auch zur Einfassung von zwei an verschiede­ nen Seiten des Bauelements angeordneten Schichten mit Luft­ kanalabschnitten in einer günstigen Weise ermöglicht.
Mit besonderem Vorteil ist der Steg von einer Vielzahl ge­ ringeren Querschnitt als die Luftkanäle aufweisender, aber parallel zu diesen gerichteter Durchgänge durchsetzt. Solche Durchgänge dienen einer zusätzlichen Isolierung, zugleich aber auch einer Verminderung der Masse zur Form­ beständigkeit beim Aushärten.
Ein weiteres günstiges Merkmal besteht darin, daß wenig­ stens zwei Durchgänge vorgesehen sind, die als Aufnahme­ kanäle zum Einsatz von entsprechenden profilierten Aus­ richtungsstäben ausgeführt sind. Dieses ermöglicht in leichter Weise die Aufeinandersetzung mehrerer Bauelemen­ te, wobei verbindender Mörtel außen angebracht wird, zu dessen Bindung können die äußeren Ecken als Bauelement besondere Gestalt haben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform haben die Luftka­ näle rechteckigen Querschnitt und sind in parallelen Rei­ hen angeordnet.
Zweckmäßig sind darüber hinaus die langgestreckt rechtecki­ gen Durchgänge in dem Steg in seiner Längsrichtung zuein­ ander versetzt angeordnet.
Besonders bevorzugt wird jedoch, daß die Luftkanäle einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen längerer Rand außen an einer Längsseitenwand des Bauelementes liegt, wo­ bei die nach außen gerichteten, zwischen den Luftkanälen verbleibenden geschlossenen Querschnittsteile sich vom Steg zu den Längsseitenwänden hin verjüngen. Hierbei er­ gibt sich bei der Durchströmung der Luftkanäle mit Wärme­ übertragungs-Medium, insbesondere einem erhitzten Gas, z. B. Luft, eine vergrößerte Wärmeübertragungsfläche nach außen. Dieses erhöht die Funktion in besonderer Weise.
Hinzu kommt aber, daß die erwähnten Querschnittsteile ei­ nen sich von innen nach außen verjüngenden Querschnitt haben, der zu einer besonderen Festigkeit des Bauelements führt, weil diese Querschnittsteile zum Steg hin breiter ausgeführt sind als zur Außenwand hin.
Einbezogen wird allerdings auch eine Ausführungsform, in welcher die im Steg angeordneten Durchgänge nicht recht­ eckig, sondern auch rund ausgeführt sind, wobei auch fer­ ner einbezogen wird, daß in einer besonderen Ausgestaltung die Luftkanäle als vom Steg jeweils zur Seitenaußenwand hin gerichtet und in dieser Erstreckung langgestreckte im wesentlichen rechteckige Luftkanäle vorgesehen sind.
Dieses führt zu einem besonders festen Bauelement, in welchem dann vorbehalten bleibt, daß gemäß einer besonde­ ren Ausgestaltung die außenliegenden Enden der Luftkanäle untereinander verbunden sind, so daß diese Verbindungen unmittelbar hinter der Seitenwand eine größere Wärmeaus­ tauschfläche schaffen. Diese Ausgestaltung kann einseitig vorgesehen sein, während die andere Seite nach einem der anderen Gesichtspunkte ausgestaltet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen massiv ausgeführte Endwände an der Außenseite parallel zu den Achsrichtungen der Luftkanäle und Durchgänge verlau­ fende vorspringende und zurücktretende Profilierungen auf, die bezüglich entgegengesetzter, an einem Bauelement be­ findlicher Endwände zueinander ergänzend ausgeführt sind. Dieses erleichtert den Zusammenbau bei Errichtung einer senkrechten Wand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Aus­ führungsform,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weitergehend abgewandelten Ausführungsform.
Das Bauelement 1 in Form eines Bausteins hat zwei paralle­ le Längs-Seitenwände 2, 3 und Endwände 4,5, auch als Flansche bezeichnet. Dieses Bauelement ist in drei Ab­ schnitte 6, 7, 8 parallel zur Längsrichtung unterteilt und der mittlere Abschnitt 7, auch als Steg bezeichnet, bil­ det dabei einen tragenden Abschnitt, während die beiden Außenabschnitte 6, 8 mit Luftkanälen 9-12 und 13-16 ausgeführt sind und damit als Luftkanalabschnitte vorzugs­ weise einen größeren Öffnungsquerschnitt als geschlossenen Querschnitt haben.
Der tragende Abschnitt 7 kann in einer Ausführungsform geschlossen sein. Vorteilhaft hat er aber eine Vielzahl von Durchgängen 17-22 geringeren Querschnitts als die Luftkanäle 9-16. Damit behält der Steg 7 seine erhöhte Festigkeit. Die Durchgänge 17-22 sind in der gezeigten Form rechteckig ausgestaltet und in drei Reihen, aller­ dings in Längsrichtung, zueinander versetzt angeordnet.
Nach Fig. 1 haben die Luftkanäle 9-16 trapezförmigen Querschnitt, wobei ihr längerer Rand 23-28 . . . jeweils außen hinter einer Längsseitenwand 2, 3 angeordnet ist, so daß gute Wärmeübertragungsbedingungen vorhanden sind.
Die zwischen diesen Luftkanalabschnitten 9-16 verblei­ benden Stege 30-35 verjüngen sich daher nach außen zu den Längs-Seitenwänden 2, 3 hin, wodurch nicht nur der Wärmeaustausch nach außen verbessert, sondern auch die Stabilität im Zusammenhang mit dem Steg 7 erhöht wird.
Fig. 2 entspricht der Fig. 1 mit der Abweichung, daß die Luftkanalabschnitte 9-16, die in Fig. 2 mit 36-43 bezeichnet sind, rechteckigen Querschnitt haben. Hier­ durch lassen sich auf geringem Raum zahlreiche Luftkanal­ abschnitte unterbringen, insbesondere wenn die dazwischen befindlichen Stege schmal gehalten werden.
Dabei bleibt die Festigkeit gewahrt, weil der grundsätz­ liche Aufbau in Draufsicht in Form eines Doppel-T-Trägers mit dem mittleren Steg 7 und den beiden an den Enden an­ geordneten Flanschen als Endwände 44, 45, wie Endwände 4, 5 in Fig. 1, eine erhebliche Festigkeit auch gegen einseitige Belastung bietet.
Nach Fig. 3 ist der Steg beispielsweise von runden Quer­ schnitten aufweisenden Durchgängen 46-49 durchsetzt. Die äußeren Luftkanalabschnitte 5, 6 sind in dieser Aus­ führung mit langgestreckten rechteckigen parallelen Luft­ kanälen 50-55 versehen, deren Längsachse quer zur Längserstreckung des Bauteils gerichtet ist. Auch damit läßt sich eine große Durchlässigkeit einstellen, wobei der Wärmeübergang nach außen zu den Außenwänden 2, 3 da­ durch verbessert wird, daß diese Luftkanäle 50-55 als Luftkanalabschnitte außen durch in der Höhe mit Abstand voneinander abgesetzte Verbindungen 56, 57 verbunden sind.
In allen Beispielen ist gezeigt, daß die massiv ausgeführ­ ten Endwände 4, 5 in ihrer Außenseite vorspringende 58- 62 und zurücktretende 63-65 Profilierungen haben, so daß die Teile leicht und außerhalb zusammenfügbar sind.
In den Ecken angeordnete Fasen 66 oder Einziehungen 67 dienen zur Festlegung eines auch für den Zusammenschluß erforderlichen Putzes oder einer ähnlichen Auflage.
Die Verbindungen 56, 57 werden vorteilhaft durch Aussparungen am oberen und unteren Rand innerhalb der Außenwände 2, 3 geschaffen.
Die Flansche 4, 5 verjüngen sich in Fig. 1 nach außen hin. Sie sind wegen der an ihrer Innenwand anderen Gestaltung in Fig. 3 mit 44, 45 bezeichnet.

Claims (11)

1. Bauelement, insbesondere Baustein, mit Abschnitten ver­ schiedener Festigkeiten zur Bildung eines tragenden Ab­ schnittes und wenigstens eines durchlässigen Abschnittes in Form von Luftkanälen, zur Herstellung senkrechter Wän­ de, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung verlaufen­ de Unterteilung in drei Abschnitte (6, 7, 8), von denen der mittlere (7) als tragender Abschnitt und die beiden äußeren Abschnitte (6, 8) als Luftkanalabschnitte ausge­ führt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Abschnitt (7) in Draufsicht in Form eines Doppel-T-Trägers vorgesehen ist und beiderseits des Ste­ ges (7) zwischen den Flanschen (4, 5) Luftkanäle (9-16; 36-43; 50-55) angeordnet sind, wobei die Enden der Flansche (4, 5) durch jeweils eine Seitenwand (2, 3) des Bauelementes parallel zum Steg und als Außenwand der Luftkanäle (9-16; 36-43; 50-55) verbunden sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steg (7) von einer Vielzahl geringeren Querschnitt als die Luftkanäle (9-16; 36-43; 50- 55) aufweisender, aber parallel zu diesen gerichteter Durchgänge (17-22; 46-49) durchsetzt ist.
4. Bauelement nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftkanäle (36-43) rechteckigen Querschnitt haben und in parallelen Reihen angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckt rechteckigen Durchgänge (17-22) in dem Steg (7) in seiner Längsrichtung zueinander ver­ setzt angeordnet sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-3 und 5 da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (9-16) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen längerer Rand (23-28) außen an einer Längs-Seitenwand des Bau­ elementes liegt, wobei die nach außen gerichteten, zwischen den Luftkanälen verbleibenden geschlossenen Querschnittsteile (30-35) sich vom Steg (7) zu den Längs-Seitenwänden (2, 3) hin verjüngen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-3, 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die im Steg (7) angeordneten Durchgänge (46-49) runden Querschnitt haben.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftkanäle (50-55) langge­ streckten rechteckigen Querschnitt haben, dessen Längs­ achse quer zur Längserstreckung des Bauteils gerichtet ist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die außenliegenden Enden der Luft­ kanäle (9-16; 36-43; 50-55) untereinander verbun­ den sind, wobei Verbindungen (56, 57) unmittelbar hinter einer Seitenwand (2, 3) angeordnet sind.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß massiv ausgeführte Endwände (4, 5) an der Außenseite parallel zu den Achsrichtungen der Luftkanäle und Durchgänge verlaufende vorspringende und zurücktretende Profilierungen (58-65) aufweisen, die be­ züglich entgegengesetzter, an einem Bauelement befind­ licher Endwände (4, 5) zueinander ergänzend ausgeführt sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei Durchgänge vorgesehen sind, die als Aufnahmekanäle zum Einsatz von entsprechen­ den profilierten Ausrichtungsstäben ausgeführt sind.
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