DE3709518C2 - Laufrad - Google Patents

Laufrad

Info

Publication number
DE3709518C2
DE3709518C2 DE19873709518 DE3709518A DE3709518C2 DE 3709518 C2 DE3709518 C2 DE 3709518C2 DE 19873709518 DE19873709518 DE 19873709518 DE 3709518 A DE3709518 A DE 3709518A DE 3709518 C2 DE3709518 C2 DE 3709518C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
gap
impeller
blades
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873709518
Other languages
English (en)
Other versions
DE3709518A1 (de
Inventor
Walter Dipl Ing Nagel
Philipp Berdelle-Hilge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPP HILGE GMBH & CO.KG, 55294 BODENHEIM, DE
Original Assignee
HILGE PHILIPP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HILGE PHILIPP GmbH filed Critical HILGE PHILIPP GmbH
Priority to DE19873709518 priority Critical patent/DE3709518C2/de
Priority to EP88103548A priority patent/EP0283825B1/de
Publication of DE3709518A1 publication Critical patent/DE3709518A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3709518C2 publication Critical patent/DE3709518C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2222Construction and assembly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/043Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type
    • F01D5/048Form or construction

Description

Die Erfindung betrifft ein aus Blechteilen schweißtech­ nisch hergestelltes geschlossenes Laufrad für Turbinen, Pumpen oder dergleichen, bestehend aus einer Nabe, einer Nabenscheibe, Schaufeln, einer Deckscheibe mit einem ring­ förmigen, einen Saugmund bildenden Teil, wobei die Schau­ feln an einer ihrer Kanten teils mit der Nabe bzw. der Nabenscheibe und an der gegenüberliegenden Kante teils mit der Deckscheibe verschweißt sind.
Derartige Laufräder, wie sie z. B. aus der GB-A-2,049,834 und der DE-C-7 60 890 bekannt geworden sind, finden Verwendung in Strömungsmaschi­ nen, die als Pumpen oder Turbinen für ein flüssiges oder gasförmiges Medium arbeiten. Diese Laufräder sind im all­ gemeinen aus Walzstahl, vorzugsweise aus Chrom-Nickel- Walzstahl gefertigt. Die einzelnen Teile werden beispiels­ weise durch Punktschweißung, Widerstandsschweißung oder Bahnschweißung miteinander verbunden. Dabei werden die Chrom-Nickel-Stahl-Räder unter Schutzgas schweißtechnisch dergestalt hergestellt, daß z.B. die Laufradschaufeln auf eine Scheibe, die die Nabe trägt, aufgeschweißt werden, worauf anschließend eine Deckscheibe, die den Saugmund des Laufrades aufweist, auf die Laufradschaufeln aufgeschweißt wird.
Dabei kann die Nabe mit der Nabenscheibe und die Deck­ scheibe mit dem Saugmund einstückig ausgebildet sein. Je­ doch sind diese Teile auch getrennt herstellbar und können sowohl miteinander als auch mit den Laufradschaufeln ver­ schweißt werden. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei welchen die Laufradschaufeln im Querschnitt Z-förmig ausgebildet sind. Gegenüber einfachen Laufradschaufeln weisen die letztgenannten also an ihrer oberen bzw. unte­ ren Kante jeweils angesetzte Platten auf, die im Quer­ schnitt zusammen mit dem eigentlichen Schaufelteil die Z- Form oder eine spiegelbildliche S-Form ergeben. Zur Her­ stellung eines Laufrades werden dann die genannten Platten jeweils benachbarter Laufradschaufeln miteinander ver­ schweißt, so daß die Gesamtheit der miteinander verschweiß­ ten unteren Platten die Nabenscheibe bildet, während die Gesamtheit der miteinander verschweißten oberen Platten die Deckscheibe bildet.
Wie immer die beschriebenen Laufräder im einzelnen auch aufgebaut sind und unabhängig von der Reihenfolge der Ver­ schweißung der einzelnen Teile miteinander ergibt sich im­ mer das Problem, daß die jeweils zuletzt herzustellenden Schweißnähte sehr schlecht, d.h. nur von einer Seite und eventuell auch nur vom Inneren des Laufrades her zugäng­ lich sind. Dabei ergeben sich zwangsläufig im Bereich der Schweißnähte enge Spalten und Lücken. Dies gilt insbeson­ dere dann, wenn man die Laufräder nicht durch Widerstands­ schweißen miteinander verbinden kann, was nur bei sehr dünnen Blechen möglich ist, sondern wenn die Teile durch Punktschweißung miteinander verbunden werden.
Die genannten Strömungsmaschinen, wie Turbinen oder Pumpen, transportieren häufig korrosive Medien. Dabei besitzen Laufräder aus Chrom-Nickel-Stahl grundsätzlich den Vor­ teil, daß sie unter Einwirkung von Sauerstoff eine korro­ sionsschützende Passivschicht bilden, die aus einer oxydi­ schen Deckschicht besteht. Allerdings wird diese schützen­ de Deckschicht nur dann aufgebaut, wenn Sauerstoff über den Förderstrom der Materialoberfläche angeboten wird. Ein Nachteil der bekannten Laufräder besteht nun darin, daß sich in den engen Spalten und Ritzen, die sich beim Schwei­ ßen an schlecht zugänglichen Stellen unweigerlich bilden, die korrosiven Substanzen festsetzen und diese Bereiche von der Sauerstoffzufuhr abschneiden. Dies führt zu den sogenannten Spaltkorrosionen, bei welchen auch die anson­ sten recht korrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Stähle durch das einwirkende korrosive Medium sehr schnell korrodieren, da sich die schützende Oxydschicht nicht bilden kann.
Auch die Korrosionsbeständigkeit anderer Materialien, wie z.B. Aluminium oder Zink ist auf die Ausbildung einer oxy­ dischen Deckschicht zurückzuführen. Die Erfindung bezieht sich daher ganz allgemein auf aus einem derartigen Mate­ rial hergestellte Laufräder.
Aus der DE 29 18 958 A1 ist ein Kreiselpumpenlaufrad zur Förderung abrasiver Medien bekannt, welches eine auf die Laufradschaufeln aufvulkanisierte Gummischicht aufweist. Für den besseren Halt der Gummischicht sind entlang der Schaufelkanten am Übergang zur Deckscheibe bzw. zur Nabenscheibe Aussparungen vorgesehen, durch welche das Gummi hindurchdringen kann, so daß die Schichten beiderseits der Schaufelflächen zusammenhängen und ein festerer Halt der Gummischicht an den Laufradschaufeln gewährleistet ist. Dabei werden die Aussparungen an den Kanten durch das eindringende Gummi verschlossen. Die Verwendung gummierter Laufräder ist jedoch in manchen Fällen unerwünscht, weil dadurch das Gewicht des Laufrades und auch die Reibung zwischen Laufrad und Fördermedium erhöht wird. Außerdem ist eine solche Gummischicht gegenüber manchen Fördermedien chemisch nunbeständig und hält auch nicht allen eventuell auftretenden physikalischen Bedingungen, wie im Falle sehr heißer oder sehr kalter Fördermedien, Stand.
In Anbetracht der geschilderten Korrosionsprobleme liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Laufräder der eingangs genannten Art zu schaffen, welche keine, oder zumindest eine erheblich verringerte Spaltkorrosion auf­ weisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im schlecht zugänglichen mittleren Bereich an mindestens einer der Kanten, die mit der Nabenscheibe bzw. der Deckscheibe teilweise verschweißt sind, ein definierter und vom Fördermedium durchströmbarer Spalt vorgesehen ist, der sich über 20% bis 60% der Länge der entsprechernden Kante erstreckt.
Dabei versteht es sich, daß der definierte Spalt im allge­ meinen größer und vor allem gleichmäßiger ist als die sich beim Schweißen ansonsten zufällig bildenden engen Spalte und Lücken, in welchen sich das transportierte Medium festsetzen kann. Die Spaltbreite wird also so groß gehal­ ten, daß der Spalt von dem transportierten Medium gut durchströmt wird. Konkret liegen die Spaltbreiten je nach der Blechstärke der Schaufeln in einer Größenordnung von 0,2 bis 0,5 mm.
Die Wirkungsgradverluste, die sich dadurch für die Pumpe oder Turbine ergeben, sind wegen des geringen Gesamtquer­ schnittes des Spaltes im Vergleich zur Schaufelfläche ver­ nachlässigbar. Zusätzlich besteht für das Anordnen des Spaltes ein gewisser Spielraum, so daß vorzugsweise solche Bereiche der Schweißnaht durch einen Spalt ausgespart wer­ den, in welchen die Strömungsverluste relativ gering sind.
Grundsätzlich ist selbstverständlich darauf zu achten, daß erfindungsgemäß der definierte Spalt vorzugsweise in durch Schweißen nicht oder nur schlecht zugänglichen Bereichen vorgesehen ist.
In den meisten Anwendungsfällen wird mit dem korrosiven Medium auch ein mehr oder weniger großer Anteil von Sauer­ stoff transportiert, so daß dieses Sauerstoffangebot mei­ stens ausreicht, um die Ausbildung und Aufrechterhaltung einer korrosionsschützenden, oxydischen Deckschicht zu ge­ währleisten. Wird nun der definierte Spalt von dem korro­ siven Medium durchströmt, so wird auch hier permanent in ausreichendem Maße Sauerstoff angeboten. Durch das Ausbil­ den eines, gegebenenfalls auch mehrerer, definierter Spalte wird also die zufällige Ausbildung von sehr kleinen und engen Spalten und Winkeln, in welchen sich das korrosive Medium festsetzen kann, vermieden. Die Bereiche, in wel­ chen sich das korrosive Medium festsetzt, verarmen an Sau­ erstoff und da kein neuer Sauerstoff nachgeführt werden kann, beginnt dort die Korrosion.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Laufräder nur kurz­ fristig mit dem korrosiven Medium in Berührung kommen, beispielsweise beim Reinigen, während sie ansonsten aus­ reichend mit Sauerstoff versorgt werden. Auch in solchen Fällen schließt das in engen Spalten festsitzende korrosi­ ve Medium diese Bereiche von der Sauerstoffzufuhr ab und wirkt sehr viel länger auf das Material ein, als es dem nur kurzfristigen Transport von größeren Mengen des korro­ siven Mediums durch das Laufrad entspricht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein definierter Spalt in den Schweißnähten zwischen Schaufeln und Deckscheibe vorgesehen ist.
Werden nämlich die Schaufeln zunächst mit der Nabe und der Nabenscheibe verschweißt, so sind die entsprechenden Schweißnähte noch sehr gut zugänglich und können glatt und ohne Ausbildung von Spalten hergestellt werden. Nachdem man jedoch die Deckscheibe mit dem Saugmund aufgesetzt hat, läßt sich diese im Bereich um die Mitte der anzu­ schweißenden Schaufelkanten nur sehr schlecht mit diesen verschweißen. Vorzugsweise ist daher in diesem Bereich ein definierter Spalt vorzusehen. Die Länge dieses Spaltes kann dabei beispielsweise zwischen 20 und 60% der Länge der ansonsten herzustellenden Schweißnaht betragen, sich also über 20 bis 60% der oberen Schaufelkante erstrecken.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Ausbildung des Spaltes eine entsprechende Aussparung in der Oberkante der Schaufeln vorgesehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgen­ den Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Laufrad im axialen Längsschnitt und
Fig. 2 ein Laufrad in der Draufsicht.
Wie man im Querschnitt der Fig. 1 sehr schön erkennt, be­ steht ein Laufrad aus der Nabe 1 mit einer daran angesetz­ ten Nabenscheibe 6 und den an Nabe 1 und Nabenscheibe 6 angeschweißten Schaufeln 2, auf welche ihrerseits eine Deckscheibe 7 aufgesetzt und angeschweißt wurde. Die Schweißnähte sind durch eine kleine Querstrichelung ange­ deutet. Wie man in Fig. 1 erkennt, ist im Bereich der oberen Schweißnaht, d.h. im Bereich der Schweißnaht 4 zwi­ schen der Oberkante der Schaufel 2 und der Deckscheibe 7 ein Spalt 5 der Breite S vorgesehen. Der Spalt 5 erstreckt sich über etwas mehr als 1/3 der Gesamtlänge der Oberkan­ te der Schaufel 2 bzw. der ansonsten herzustellenden Schweißnaht. Dieser Bereich ist schweißtechnisch nur schwer erreichbar, da man weder von der Saugöffnung 8 noch von der Austrittsöffnung 9 her den Bereich des Spaltes 5 mit Schweißwerkzeugen gut erreichen kann.
In vorteilhafter Weise ergibt sich dabei gleichzeitig, daß die durch den Spalt auftretenden Strömungsverluste bei einem Spalt in diesem Bereich recht gering sind. Diese Frage ist unter anderem im Zusammenhang mit der Entschei­ dung bedeutend, ob man den Spalt 5 besser an der oberen Kante der Schaufel 2 oder an der unteren Kante im Bereich der Verbindung mit der Nabenscheibe vorsieht. Im letztge­ nannten Fall müßten die Schaufeln 2 zweckmäßigerweise zu­ nächst mit der Deckscheibe 7 verschweißt werden und erst anschließend mit der Nabe und der Nabenscheibe 6. Für wel­ chen Fall der Anordnung eines Spaltes sich geringere Strö­ mungsverluste ergeben, hängt dabei jedoch auch von der spezifischen Form der Schaufel und des gesamten Laufrades ab. Wie die Verwendung der Begriffe Saugmund 8 und Aus­ trittsöffnung 9 schon nahelegen, handelt es sich also bei dem hier dargestellten Laufrad um das Laufrad einer Pumpe, eines Ventilators oder dergleichen.
In Fig. 2 ist das Laufrad in der Draufsicht dargestellt, wobei im Bereich einer Schaufel 2 die Deckscheibe 7 fort­ gelassen wurde. Dabei sind jedoch die geschweißten Berei­ che 4 der Oberkante der Schaufel 2 durch eine Querstriche­ lung bzw. -schraffur dargestellt, während der Spalt 5 in der Sicht von oben als schwarze Linie erscheint. In den gestrichelten Bereichen lassen sich die Schweißnähte 4 glatt und ohne Ausbildung von feinen Spalten oder derglei­ chen herstellen, während dies im Bereich des Spaltes 5 nicht mehr möglich wäre.
Durch die Ausbildung des Spaltes 5 wird also bei dem Lauf­ rad dafür gesorgt, daß alle Bereiche des Laufrades in gleicher Weise mit dem korrosiven Medium und mit eventuell vorhandenem Sauerstoff beaufschlagt werden, so daß es im Bereich der Schweißnähte nicht zu einer beschleunigten Korrosion im Vergleich zu anderen Teilen des Laufrades kommen kann.

Claims (3)

1. Aus Blechteilen schweißtechnisch hergestelltes, geschlossenes Laufrad für Turbinen, Pumpen oder dergleichen, bestehend aus einer Nabe (1), einer Nabenscheibe (6), Schaufeln (2), einer Deckscheibe (7) mit einem ringförmigen, einen Saugmund bildenden Teil (3), wobei die Schaufeln an einer ihrer Kanten teils mit der Nabe (1) bzw. der Nabenscheibe (6) und an der gegenüberliegenden Kante teils mit der Deckscheibe (7) verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im schlecht zugänglichen mittleren Bereich an mindestens einer der Kanten, die mit der Nabenscheibe (6) bzw. der Deckscheibe (7) teilweise verschweißt sind, ein definierter und vom Fördermedium durchströmbarer Spalt (5) vorgesehen ist, der sich über 20% bis 60% der Länge der entsprechenden Kante erstreckt.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen 0,2 und 0,5 mm breit ist.
3. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kante der Schaufeln (2) eine Aussparung aufweist, mit der der Spalt (5) gebildet wird.
DE19873709518 1987-03-23 1987-03-23 Laufrad Expired - Fee Related DE3709518C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873709518 DE3709518C2 (de) 1987-03-23 1987-03-23 Laufrad
EP88103548A EP0283825B1 (de) 1987-03-23 1988-03-08 Laufrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873709518 DE3709518C2 (de) 1987-03-23 1987-03-23 Laufrad

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3709518A1 DE3709518A1 (de) 1988-10-06
DE3709518C2 true DE3709518C2 (de) 1995-01-19

Family

ID=6323795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873709518 Expired - Fee Related DE3709518C2 (de) 1987-03-23 1987-03-23 Laufrad

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0283825B1 (de)
DE (1) DE3709518C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013432A1 (de) 2008-03-10 2009-09-17 Man Turbo Ag Deckscheibe für ein geschlossenes Laufrad

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2249135A (en) * 1990-10-03 1992-04-29 Mars G B Ltd A centrifugal impeller
DE4402493A1 (de) * 1994-01-28 1995-08-03 Klein Schanzlin & Becker Ag Laufrad
AUPN715595A0 (en) * 1995-12-14 1996-01-18 Warman International Limited Improved centrifugal pump
DE19818928A1 (de) * 1998-04-28 1999-11-04 Ksb Ag Geschweißtes Kreiselpumpenlaufrad
CN101975187B (zh) * 2010-11-12 2013-01-23 浙江利欧股份有限公司 断续焊接叶轮及其焊接方法
JP5606358B2 (ja) 2011-02-24 2014-10-15 三菱重工業株式会社 インペラ及びこれを備えたロータ並びにインペラの製造方法
JP2013047479A (ja) 2011-08-29 2013-03-07 Mitsubishi Heavy Ind Ltd インペラ及びこれを備えた回転機械並びにインペラの製造方法
EP2607713B1 (de) 2011-12-21 2017-11-08 Grundfos Holding A/S Laufrad
JP5907723B2 (ja) * 2011-12-26 2016-04-26 三菱重工業株式会社 回転機械の製造方法
FR3002271A1 (fr) * 2013-02-21 2014-08-22 Thy Engineering Roue de turbine, de compresseur ou de pompe.
CN112917110B (zh) * 2021-02-25 2022-04-01 南京中科神光科技有限公司 大型窄流道闭式叶轮、制造方法及叶片专用焊接设备

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322740C (de) * 1913-05-14 1920-07-07 App Rateau Soc D Expl Des Geschlossenes Kreiselpumpen- oder Verdichterlaufrad
DE509458C (de) * 1929-02-23 1930-10-09 Naamlooze Vennootschap Konink Geschlossenes Schaufelrad fuer Kreiselpumpen, insbesondere fuer schaumbildende Fluessigkeiten
DE760890C (de) * 1941-05-30 1953-12-14 Siemens Schuckertwerke A G Einspann- und Schweissvorrichtung zum Herstellen von Laufraedern fuer Geblaese, Pumpen u. dgl.
DE866977C (de) * 1943-04-11 1953-02-12 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abgedecktes Laufrad fuer Kreiselradarbeitsmaschinen
US2625365A (en) * 1949-02-26 1953-01-13 Curtiss Wright Corp Shrouded impeller
DE906975C (de) * 1950-05-03 1954-03-18 Licentia Gmbh Laufrad fuer radiale Turbokompressoren
DE1098151B (de) * 1958-07-28 1961-01-26 Demag Ag Verfahren zum Herstellen eines aus Stahlteilen zusammengesetzten Laufrades fuer Turbomaschinen
SU130348A1 (ru) * 1959-11-09 1959-11-30 В.Б. Жилкин Центробежный насос дл агрессивных жидкостей
GB1028452A (en) * 1964-03-09 1966-05-04 Pulsometer Pumps Ltd Rotors for pumps or turbines
CH425411A (de) * 1965-04-13 1966-11-30 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen
FI61233C (fi) * 1978-08-23 1982-06-10 Nokia Oy Ab Vinghjul hos en centrifugalflaekt saerskilt en hoegtrycksflaekt
DE2918958A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Gummiertes kreiselpumpenlaufrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013432A1 (de) 2008-03-10 2009-09-17 Man Turbo Ag Deckscheibe für ein geschlossenes Laufrad

Also Published As

Publication number Publication date
DE3709518A1 (de) 1988-10-06
EP0283825A1 (de) 1988-09-28
EP0283825B1 (de) 1992-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3709518C2 (de) Laufrad
DE3149887A1 (de) Scheibenmaeher
DE2905418A1 (de) Rotor oder aehnlicher koerper fuer feuchtigkeits- und/oder waermeaustauscher sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
EP0614695A1 (de) Geordnete Kolonnenpackung
DE2255626C3 (de) Dichtung zwischen einer Drehspeicherwärmetauscherscheibe und ihrem Gehäuse, insbesondere bei einer Gasturbine
DE3534195C1 (de) Zargenführung an einer Maschine zum Stumpfschweißen von Dosenzargen
DE1139214B (de) Brennstoffelement fuer Kernreaktoren
EP0175174B1 (de) Steuerstab für Kernreaktoren
DE4438393A1 (de) Verfahren zum Verschweißen je zweier benachbarter Platten eines Plattenwärmeaustauschers sowie nach dem Verfahren hergestellter Plattenwärmeaustauscher
DE2749431C3 (de) Drehschieber
DE2115507A1 (de) Tank aus thermoplastischem Kunststoff mit rechteckförmigem oder ovalförmigem Querschnitt für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl
DE692476C (de) Plattenwaermeaustauscher
AT404086B (de) Häckselvorrichtung
DE102004056619B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wärmetauscher-Trennwand mit einer Aufpanzerung und Wärmetauscher-Trennwand
DE3240598C2 (de)
DE3239813C2 (de) Wärmetauscher
DD238256A5 (de) Axialluefter
DE3216357C2 (de)
DE3319641A1 (de) Luefterrad fuer einen radialventilator
DE4233614C2 (de) Rostbalken
DE1121841B (de) Hydrokinetische Bremseinrichtung fuer Dynamometer
DE102021109033A1 (de) Futtermischwagen-Mischschnecke mit Verschleißschutzrand
DE663930C (de) Eiszelle
DE1004004B (de) Hochdruck-Rueckschlagventil
DE2218607A1 (de) Kreissaegeblatt fuer holz und dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPP HILGE GMBH & CO.KG, 55294 BODENHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee