DE19818928A1 - Geschweißtes Kreiselpumpenlaufrad - Google Patents
Geschweißtes KreiselpumpenlaufradInfo
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
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- F04D29/2205—Conventional flow pattern
- F04D29/2222—Construction and assembly
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein aus metallischen Werkstoffen bestehendes Kreiselpumpenlaufrad in geschlossener mehrteiliger Bauart, dessen Schaufeln als Gußformteile ausgebildet sind und aus einem schweißbaren Edelstahl-Gußwerkstoff bestehen, wobei mindestens eine als Blechformteil ausgebildete Deckscheibe mit den Schaufeln verschweißt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenlaufrad geschlossener, metallischer und
mehrteiliger Bauart, wobei radial und/oder halbaxial ausgebildete Schaufeln mit
mindestens einer Deckscheibe schweißtechnisch verbunden sind und eine
kräfteübertragende Laufradnabe mit einer Nabenscheibe und/oder den Schaufeln
verbunden ist.
Für die Herstellung von Kreiselpumpenlaufräder mehrteiliger Bauart sind
verschiedene Bauformen bekannt. Üblich sind aus mehreren Blechformteilen
zusammengesetzte Laufräder von Kreiselpumpen, beispielsweise bekannt durch die
WO 95/20724 oder die EP-B-0 283 825. Bei Heizungsumwälzpumpen finden häufig
Konstruktionen Verwendung, bei denen die Schaufeln der Laufräder als einfache
Blechformteile ausgebildet sind. Aus Gründen einer einfachen Herstellung und
Montage sind solche Schaufeln gewöhnlich als zylindrische Schaufeln ausgeführt.
Finden bei als Blechformteile ausgebildeten Laufrädern räumlich gekrümmte
Schaufeln Verwendung, so steigern diese den Wirkungsgrad und das Saugverhalten
eines solchen Laufrades, es erhöht jedoch auch in erheblichen Maße den
Fertigungsaufwand.
Die Herstellung von Schaufelformen mit räumlich gekrümmten Formen erfordert
aufwendige und teuere Umform- sowie Stanzwerkzeuge, die bei kleinen und
mittleren Serien den Preis für ein Schaufel-Fertigteil übermäßig verteuern können.
Zudem ist bei aus Blechformteilen hergestellten Schaufeln zu berücksichtigen, daß
deren jeweiliger Umformgrad sowie deren endgültige Form stark vom Rohmaterial
abhängig ist. Die für Blechformteile Verwendung findenden Rohmaterialien, Platten
oder Rollen, enthalten in der Regel unterschiedliche Materialspannungen. Durch
diese sowie durch die beim Umformen zusätzlich entstehenden Bauteilspannungen
kann ein fertiges Blechformteil außerhalb von vorgegebenen Formtoleranzen liegen,
wodurch bei räumlich gekrümmten Schaufeln ein negativer Einfluß auf die im
Laufrad stattfindende Energieumwandlung eintritt.
Durch die FR-A-2 312 671 ist eine andere schweißtechnische Herstellungsmethode
für Laufräder bekannt, mit der ein mehrteiliges Laufrad schweißtechnisch
zusammengefügt wird. Diese Konstruktion ist jedoch auf Bauformen beschränkt, bei
denen ein paralleler Verlauf einer kräfteübertragenden Nabenscheibe und einer das
Laufrad verschließenden Deckscheibe erforderlich ist. Von außen auf Deckscheibe
und Nabenscheibe einwirkende Schweißeinrichtungen verbinden die Teile
miteinander. In ähnlicher Art erfolgt eine Laufradmontage gemäß der Lehre der
EP-B-0 520 900. Um Korrosionen im Bereich der Fügestelle zu verhindern, wird
durch ein innerhalb der Schaufelkanäle bewegbares Schweißgerät eine
Dichtschweißung der Fügenaht gewährleistet. Eine solche Herstellungsart ist jedoch
nur auf große Laufradbauformen beschränkt, da nur dort die notwendigen
räumlichen Voraussetzungen gegeben sind.
Und eine andere Herstellungstechnik Iehrt die FR-A-2 414 381, bei der in einer ein
Laufrad verschließenden Deckscheibe Nuten eingearbeitet sind, deren Verlauf mit
dem Verlauf der an den Nabenscheiben befestigten Schaufeln korrespondiert. Der
Nutgrund weist eine so bemessene minimale Wandstärke auf, daß ein Lichtbogen
den Nutgrund durchdringen kann und eine Schweißverbindung zwischen Schaufel
und Deckscheibe in Form einer Wurzellage erzeugen kann. Eine solche Lösung ist
für Bauteile mit großen Wandstärken geeignet. Die weiterhin in dieser Schrift
offenbarte Schweißverbindung, bei der innerhalb der Schaufelkanäle Kehlnähte
zwischen den Deckscheiben und den Schaufeln gelegt werden, ist ebenfalls nur auf
Bauformen beschränkt, die aufgrund ihrer großen Abmessungen eine Zugänglichkeit
der Schweißeinrichtungen ermöglichen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein aus Teilen zusammengesetztes
Laufrad mit geringen Herstellungskosten und hoher Maßgenauigkeit zu erstellen.
Gelöst wird das Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die sich daran
anschließenden Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung.
Die Maßnahme, aus einem schweißbaren Edelstahl-Gußwerkstoff bestehende
Schaufeln mit mindestens einer als Edelstahl-Blechformteil ausgebildeten
Deckscheibe zu verschweißen, bietet die Möglichkeit, rotationssymmetrische
Bauteile, wie sie bei den saug- und druckseitigen Deckscheiben Anwendung finden,
als einfache Blechformteile herzustellen. Die Schaufeln, von deren Maßhaltigkeit die
Leistung eines Laufrades in entscheidendem Maße abhängig ist, werden dagegen
als genaue Gußformteile aus einem schweißbaren Edelstahl-Gußwerkstoff
hergestellt. Somit können mit geringem Aufwand Schaufeln hoher Präzision
hergestellt werden. Werden diese dazu noch im Feingußverfahren hergestellt, lassen
sich auf diese Weise bei sehr hoher Formgenauigkeit auch sehr gute
Oberflächengüten erreichen.
Im Bereich der Verbindung zwischen Schaufel und Deckscheibe kann sowohl ein
ebener als auch einer Raumform entsprechender Flächenverlauf vorliegen. Da eine
daran anzubringende Deckscheibe mit geringem Aufwand als paßgenaues einfaches
Blechformteil bei gleichzeitig hoher Oberflächengüte hergestellt werden kann, ist
eine paßgenaue Anlage der Deckscheibe an den Schaufeln möglich.
Für größere zu übertragende Leistungen können nach einer Ausgestaltung der
Erfindung die Schaufeln mit einer nabenseitigen Deckscheibe oder einem
nabenseitigem Deckscheibenteil als einteiliges Gußformteil ausgebildet sein. Bei der
Herstellung wäre dann nur noch eine als Blechformteil ausgebildete nabenferne
Deckscheibe mit den Schaufeln zu verschweißen und die Naben spanabhebend zu
bearbeiten. Da üblicherweise die Kräfteeinleitung in ein Kreiselpumpenlaufrad durch
eine Antriebswelle erfolgt, können somit in einfacher Weise ausreichend bemessene
Flächen erzeugt werden, um einen sicheren Kraftfluß von der Nabe in eine
nabenseitige Deckscheibe und die damit verbundenen Schaufeln zu gewährleisten.
Je nach Form des Laufrades, wobei es sich um radiale oder halbaxiale
Laufradbauformen handelt, kann zur Erlangung einer konstruktiv einfachen Bauform
die nabenseitige Deckscheibe mehrteilig ausgebildet sein. Die Schaufeln und ein mit
der Nabe verbundener Deckscheibenteil ist als einteiliges Gußteil ausgebildet und
ein darüber auf größerem Durchmesser angeordneter Scheibenteil ist mit den
Schaufeln und der auf kleinerem Durchmesser befindlichen Nabenscheibe
verbunden. Dies ermöglicht die Verwendung eines einfach herzustellenden
ringförmigen Blechformteiles, welches leicht und unter Zuhilfenahme von
Schweißautomaten mit dem Gußformteil zu verschweißen ist.
Andere Ausgestaltungen sehen vor, daß zwischen den Schaufeln und den
Scheibenteilen an sich bekannte Positioniermittel angeordnet sind. Diese an sich
bekannte Maßnahme erleichtert bei der Verwendung von als Einzelteilen
ausgebildeten, gegossenen Schaufeln, deren leichtere Positionierung an den
Deckscheiben und/oder im Bereich der kräfteeinleitenden Nabe. Auf zusätzliche
aufwendige Hilfsmittel zur Positionierung der Schaufeln bei einem Schweißvorgang
kann demzufolge verzichtet werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind mehrere Schaufeln gruppenweise zu einem
einzigen Edelstahl-Gußformteil zusammengefaßt. Diese Maßnahme reduziert die
Anzahl der für eine Montage notwendigen Schweißvorgänge in einfacher Weise,
beispielsweise durch die Zusammenfügung einer Laufradbeschaufelung aus drei
Schaufelgruppen.
Die Verwendung von Edelstählen erlaubt den Einsatz eines solchen Laufrades in
den verschiedensten Förderbereichen. Als Edelstähle werden allgemein Stahlsorten
angesehen, deren Chromgehalt über 12% liegen und die somit eine hohe
Korrosionsbeständigkeit gegenüber aggressiven Fördermedien aufweisen. Durch ihre
Eigenschaft, auf der Bauteiloberfläche eine Passivierungsschicht auszubilden, die
bei Verletzungen neu gebildet wird, ergibt sich eine hohe Korrosionsbeständigkeit
und damit ist eine lange Betriebsdauer gewährleistet. Dieser Werkstoff ermöglicht
den Einsatz eines solchen Kreiselpumpenlaufrades zur Förderung verschiedener
Medien, wodurch letztendlich mit einer geringeren Typenvielfalt eine größeres
Einsatzgebiet für eine Kreiselpumpe möglich wird. Dadurch bedingte geringere
Lager- und Verwaltungskosten gleichen einen eventuell höheren Materialpreis aus.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die als Gußformteile ausgebildeten Schaufeln
oder ein mit Schaufeln ausgestattetes einteiliges Gußformteil im
Wachsausschmelzverfahren erzeugt werden. Dadurch sind komplizierte und
leistungsstarke Schaufelgeometrien in kostengünstiger Weise mit hoher Präzision
und Genauigkeit herzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen als Schnittdarstellungen von radialen
Kreiselpumpenlaufrädern die
Fig. 1 + 3 Gußformteile bestehend aus Nabe, Schaufeln und nabenseitigen
Deckscheiben, die
Fig. 2 + 4 Einzelheiten der Fig. 1 und 3, die
Fig. 5 die Verwendung von Einzelschaufeln und die
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Schweißvorganges.
In der Fig. 1 ist ein einteiliges Gußformteil 1 dargestellt, welches aus einstückig mit
Schaufeln 2, einem auf kleinerem Außendurchmesser endenden nabenseitigen
Deckscheibenteil 3 und einer angegossenen Nabe 4 besteht. Die nabenseitige
Deckscheibe 5 ist hierbei als einfacher Blechring gestaltet und mit den Schaufeln 2
und dem angegossenen Deckscheibenteil 3 verschweißt. Die nabenferne
Deckscheibe 6 ist ebenfalls als ringförmig es Blechformteil ausgebildet und mit den
Schaufeln 2 verschweißt. Die Schweißnähte 7, 8, mit denen die Schweißverbindung
zwischen Deckscheiben 5, 6 dargestellt ist, werden von der Laufradaußenseite durch
eine Strahlschweißung, beispielsweise Laserschweißung, erzeugt, wie es in Fig. 6
gezeigt ist.
In Fig. 2, die einen Schnitt gemäß II-II von Fig. 1 im Bereich einer Schaufel
entspricht, ist diese Art der Schweißverbindung dargestellt. Die gegossene Schaufel
2 ist zwischen den Deckscheiben 5, 6 mit über die Schaufellänge durchgehenden
Schweißnähten 7, 8 befestigt.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt ein Gußformteil 1, bei dem die Schaufeln 2,
die nabenseitige Deckscheibe 3 und die Nabe 4 einstückig ausgebildet sind. Die
Schaufeln können einen Verlauf bzw. eine Form aufweisen, die für den jeweiligen
Einsatzzweck einem Optimum entsprechen. Deren Herstellung ist aufgrund der
freien Zugänglichkeit den von den Schaufeln 2 und der Deckscheibe 3 gebildeten
Schaufelkanäle 9 ohne Probleme möglich. Beispielsweise bei Verwendung des
Wachsausschmelzverfahren zur Herstellung des Gußformteiles ergeben sich neben
einer hohen Formgenauigkeit auch besonders strömungsgünstige Oberflächen.
Die Fig. 4, ein Schnitt gemäß Linie IV-IV von Fig. 3, zeigt die von außen erzeugte
Schweißnaht 8, mit der eine Verbindung zwischen den Schaufeln 2 und der
nabenfernen Deckscheibe 6 erfolgt. Somit ist es in einfacher Weise möglich, offen
ausgebildete Schaufelkanäle 9 durch die nabenferne Deckscheibe 6 zu
verschließen. Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß durch eine einfache
spanabhebende Bearbeitung des als Schaufelkopf bekannten Schaufelteiles, der mit
der nabenfernen Deckscheibe 6 verbunden ist, die Schaufelhöhe und damit der
Querschnitt der Schaufelkanäle 9 beeinflußt werden kann. Als Folge davon ist eine
einfache Anpassung an gewünschte Pumpenleistungen möglich.
Die Fig. 5 zeigt ein Laufrad, dessen als einzelne Gußformteile ausgebildeten
Schaufeln 2 mit als Blechformteile ausgebildeten nabenseitigen und nabenfernen
Deckscheiben 6, 11 verschweißt sind. Die Schweißverbindungen erfolgen hierbei
nach den bekannten Methoden. Je nach Bedarf sind an die als Gußformteile
gestalteten Schaufeln 2 Positioniermittel 10 mit angegossen, die eine einfachere
Fixierung an den Deckscheiben 6,11 ermöglichen. Die Nabe 4 ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel als übliches, spanabhebend erzeugtes Bauteil gestaltet,
welches schweißtechnisch mit den Schaufeln 3 und der nabenseitigen Deckscheibe
11 verbunden ist.
Claims (8)
1. Kreiselpumpenlaufrad geschlossener, metallischer und mehrteiliger Bauart,
wobei radial und/oder halbaxial ausgebildete Schaufeln (2) mit mindestens
einer Deckscheibe schweißtechnisch verbunden sind und eine
kräfteübertragende Laufradnabe (4) mit einer Nabenscheibe (3) und/oder den
Schaufeln (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gußformteile
ausgebildete, aus einem schweißbaren Edelstahl-Gußwerkstoff bestehende
Schaufeln (2) mit mindestens einer als Edelstahl-Blechformteil ausgebildeten
Deckscheibe (6, 11) oder Deckscheibenteil (5) verschweißt sind.
2. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln (2) und eine Nabenscheibe (3) oder ein Nabenscheibenteil (3.1) als
einteiliges Gußformteil (1) ausgebildet sind.
3. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Laufradnabe, Nabenscheibe und Schaufeln als einteiliges Gußformteil (1)
ausgebildet sind.
4. Kreiselpumpenlaufrad nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (3.1) mehrteilig ausgebildet ist und ein
auf größerem Durchmesser angeordneter Scheibenteil (5) als Edel
stahl-Blechformteil ausgebildet und mit den Schaufeln (2) und den
Nabenscheibenteil (3.1) verschweißt ist.
5. Kreiselpumpenlaufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaufeln (2) und den
Scheibenteilen (3, 3.1, 5, 6) an sich bekannte Positioniermittel (10) angeordnet
sind.
6. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Scheibenteile (3, 3.1, 5, 6) mit Aufnahmen für Positioniermittel
(10) versehen sind.
7. Kreiselpumpenlaufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaufeln (2) als ein einteiliges
Edelstahl-Gußformteil ausgebildet sind.
8. Kreiselpumpenlaufrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gußformteile (1, 2) als Feingußteile
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818928A DE19818928A1 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Geschweißtes Kreiselpumpenlaufrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818928A DE19818928A1 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Geschweißtes Kreiselpumpenlaufrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818928A1 true DE19818928A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7866028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818928A Withdrawn DE19818928A1 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Geschweißtes Kreiselpumpenlaufrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818928A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102010052178A1 (de) | 2010-11-22 | 2012-05-24 | Daimler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Modells als Positivform für ein Wachsausschmelzverfahren |
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1998
- 1998-04-28 DE DE19818928A patent/DE19818928A1/de not_active Withdrawn
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