DE3709302C2 - Monolithisch integrierte Senderanordnung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Monolithisch integrierte Senderanordnung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3709302C2 DE19873709302 DE3709302A DE3709302C2 DE 3709302 C2 DE3709302 C2 DE 3709302C2 DE 19873709302 DE19873709302 DE 19873709302 DE 3709302 A DE3709302 A DE 3709302A DE 3709302 C2 DE3709302 C2 DE 3709302C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Halbleiterschichtenaufbau und ein Verfahren zur Herstellung einer monolithisch integrierten Senderanord­ nung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und 11.
Optische Senderanordnungen gemäß der Erfindung sind für Meß- oder Nachrichtenübertragungssysteme geeignet.
Aus der GB 2 044 532 A sowie aus Appl. Phys. Lett. 43 (1983) 345-347, IEEE J. of Quantum Electronics QE-16 (1980) 390-391 und IEEE Electron Device Lett. EDL-3 (1982) 305-307 sind monolithisch integrierte Senderanordnungen aus Laser bzw. LED und MESFET bekannt. Diese optischen Senderanordnungen haben den Nachteil, daß sie lange Schaltzeiten und hohe Rauschzahlen besitzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiterschichtenaufbau für eine schnell­ schaltende und rauscharme, monolithisch integrierte Senderschal­ tung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und 11 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Ein erster Vorteil der Erfindung liegt in der Kombinationsmög­ lichkeit eines optischen Senders, vorzugsweise Laser oder LED, und eines schnellschaltenden, rauscharmen Feldeffekttransistors, vorzugsweise HEMT (High Electron Mobility Transistor).
Ein zweiter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf einem Substrat Halbleiterstrukturen für den optischen Sender und den HEMT übereinander aufgewachsen sind; da­ durch können die Halbleiterstrukturen des optischen Senders und HEMT separat optimiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterschich­ tenfolge einer optischen Senderschaltung aus Laser und HEMT in Mesabauweise, wobei die HEMT-Struktur auf die lichtemittierende Halbleiterstruktur aufgebracht ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterschich­ tenfolge einer optischen Senderschaltung aus Laser und HEMT in Mesabauweiseweise, wobei die lichtemittierende Halbleiterstruktur auf die HEMT-Struktur aufgebracht ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterschich­ tenfolge einer optischen Senderschaltung aus invertiert geschichtetem Laser und HEMT in planarer Bauweise, wobei die HEMT-Struktur auf die lichtemittierende Halbleiter­ struktur aufgebracht ist.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleiterschich­ tenfolge einer optischen Senderschaltung aus Laser und HEMT in planarer Anordnung, wobei die HEMT-Struktur auf die lichtemittierende Halbleiterstruktur aufgebracht ist.
In Fig. 5 ist eine LED (lichtemitterende Diode) darge­ stellt, die anstatt des Lasers in der Senderanordnung eingesetzt werden kann.
Die Erfindung beruht darauf, daß auf einem Substrat eine HEMT-Struktur über bzw. unter der lichtemittierende Halb­ leiterstruktur angeordnet ist. Die Schichtdicken der lichtemittierenden Halbleiterstruktur sind frei wählbar ohne Kompromisse an die HEMT-Schichtdicken und Zusammen­ setzungen. Typische Schichtdicken beim HEMT liegen unter­ halb 100 nm, bei der lichtemittierenden Halbleiterstruktur dagegen oberhalb 100 nm, sogar über 1 µm. Insbesondere sind die Schichtdicken der beiden lichtbegrenzenden Halb­ leiterschichten 2, 4, die einen großen Bandabstand besitzen und die die lichtemittierende Halbleiterschicht 3 mit einem kleineren Bandabstand einschließen, über 1 µm dick.
Im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist auf einem halbisolierenden Substrat 1, das z. B. aus InP besteht, eine Anpassungsschicht 1a aufgebracht. Besitzt das Substrat 1 andere Gitterpara­ meter als die Anpassungsschicht 1a oder Kristalldefekte, so ist die Anpassungsschicht 1a undotiert und besteht etwa aus einem Übergitter aus GaP- oder GaAs- oder InAs- oder InAlAs- oder InAlAsP-Schichten mit Schichtdicken von ungefähr 20 nm. Ist das Substrat 1 leitfähig, so besteht die Anpassungsschicht 1a aus einer oder mehreren gitterange­ paßten Halbleiterschichten aus z. B. hochohmigem InP oder GaAs mit einer Schichtdicke von ungefähr 0,1 bis 2 µm, oder aus einem Leitfähigkeitstyp, so daß Anpassungsschicht 1a und Substrat 1 einen sperrenden Übergang bilden.
Auf die Anpassungsschicht 1a ist eine Heterostruktur aufge­ wachsen, die aus
  • - einer n++-dotierten Halbleiterschicht 2a aus GaInAs, mit einer Ladungsträgerkonzentration von mehr als 1018 cm-3 und einer Schichtdicke von 0 bis 0,5 µm, die als Kontaktschicht für die n-Bereiche des Lasers bzw. LED dient,
  • - einer n+-dotierten Halbleiterschicht 2, als lichtbe­ grenzende Halbleiterschicht für den lichtemittieren­ den Bereich, aus InP oder InAlAs oder GaInAsP, mit einer Ladungsträgerkonzentration von 5.1017 bis 5.1018 cm-3 und einer Schichtdicke von 0,4 bis 2 µm,
  • - einer p- oder n--dotierten, lichtemittierenden Halbleiterschicht 3 aus GaInAsP, mit einer Ladungträ­ gerkonzentration von 1 bis 5.1017 cm-3 und einer Schichtdicke von 50 bis 300 nm,
  • - einer p+-dotierten Halbleiterschicht 4 aus InAlAs oder InP oder GaInAsP, mit einer Ladungsträgerkonzen­ tration von weniger als 1018 cm-3 und einer Schicht­ dicke von 0,4 bis 2 µm,
  • - einer p++-dotierten Halbleiterschicht 4a, die als Ätzstoppschicht und gleichzeitig als Kontaktschicht für die p-Bereiche der lichtemittierenden Halbleiter­ struktur ausgebildet ist, mit einer Ladungsträgerkon­ zentration von ungefähr 3.1018 cm-3 und einer Schicht­ dicke von weniger als 0,5 µm,
  • - einer n--dotierten Halbleiterschicht 5 aus GaInAs oder GaInAsP, mit einer Ladungsträgerkonzentration von 1014 bis 1016 cm-3 und einer Schichtdicke von 0,1 bis 1 µm,
  • - einer undotierten Halbleiterschicht 6a aus InP, GaInAsP oder InAlAs und einer Schichtdicke von weni­ ger als 20 nm,
  • - einer n+-dotierten Halbleiterschicht 6 aus InP oder GaInAsP oder InAlAs, mit einer Ladungsträgerkonzen­ tration von 1017 bis 2.1018 cm-3 und einer Schicht­ dicke von 20 bis 200 nm,
  • - einer n-- oder p--dotierten Halbleiterschicht 7 aus InP oder GaInAsP, mit einer Ladungsträgerkonzentra­ tion von 1015 bis 1017 cm-3 und einer Schichtdicke von 20 bis 100 nm,
    besteht.
Bei sogenannten kurzwelligen (ungefähr 0,8 µm) Sendern besteht das Substrat 1 aus z. B. GaAs oder Si und die Halbleiterschichten 2a, 3, 4a, 5 sind vorzugsweise aus GaAs und die Halbleiterschichten 2, 4, 6a, 6, 7 aus GaAlAs aufgebaut. Die Schichtdicken und die Dotierkonzentrationen sind entsprechend dem oben genannten Ausführungsbeispiel für einen langwelligen (größer 1,1 µm) Sender auf InP-Basis zu wählen.
Die Halbleiterschichten 2a bis 4a bilden die Laser- bzw. LED-Struktur, die Halbleiterschichten 5 bis 7 die HEMT- Struktur. Senkrecht zu den Halbleiterschichten 5 bis 7 sind im Bereich des HEMT n++-dotierte Implantationsgebiete 14 eingebracht, mit einer Ladungsträgerkonzentration von mehr als 1018 cm-3 und einer Tiefe von 50 bis 400 nm. Auf diese Implantationsgebiete 14 sind sperrfreie metallische Kontakte 8 aufgebracht, mit denen das zweidimensionale Elektronengas gesteuert wird, das sich an der Grenze der Halbleiterschichten 5, 6a bildet. Der Gate-Anschluß 9 des HEMT kontaktiert die Halbleiterschicht 7. Erfolgt die Steuerung des HEMT über ein Schottky-Gate, so ist die Halbleiterschicht 7 n--dotiert. Wird der HEMT über ein sogenanntes p-Gate gesteuert, so ist die Halbleiterschicht 7 p--dotiert und es bildet sich ein zu steuernder p/n- Übergang zwischen der p--dotierten Halbleiterschicht 7 und der n+-dotierten Halbleiterschicht 6. Isolationsgräben 15, die senkrecht zu den Halbleiterschichten 6, 7 verlaufen, trennen die n++-dotierten Implantationsgebiete 14 von der Halbleiterschicht 7 des HEMT. Die Isolationsgräben 15 sind 20 bis 300 nm tief und werden entweder durch Implantation, z. B. mit Fe oder H+, oder durch geeignete Ätz- und Auf­ fülltechniken, z. B. mit Polyimid, hergestellt.
Im Bereich des Lasers bzw. der LED sind die Halbleiter­ schichten 5 bis 7 entfernt. Auf die p++-dotierte Halblei­ terschicht 4a ist eine Isolationsschicht 12 aus SiO2 oder Polyimid aufgebracht, die so strukturiert ist, daß ein erster metallischer Kontakt 10, 11 die p++-dotierte Halblei­ terschicht 4a oder ein, in die p-leitenden Halbleiter­ schichten 4, 4a eingebrachtes, p++-implantiertes Gebiet 13 kontaktiert. Ein zweiter metallischer Kontakt 8a ist mit der n++-dotierten Halbleiterschicht 2a verbunden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist zuerst die HEMT- Struktur auf die Anpassungsschicht 1a aufgewachsen. Die die HEMT-Struktur bildenden Halbleiterschichten 5 bis 7 sind analog dem ersten Ausführungsbeispiel gewählt. Auf die n-- oder p--dotierte Halbleiterschicht 7 ist eine n++-dotierte Halbleiterschicht 7a aus GaInAs aufgebracht mit einer Ladungsträgerkonzentration von mehr als 1018 cm-3 und einer Schichtdicke von 50 bis 200 nm. Die n++-dotierte Halbleiterschicht 7a hat sowohl die Funktion einer Ätzstopp­ schicht als auch die Funktion einer Kontaktschicht für die n-Bereiche des Lasers bzw. der LED. Auf die n++-dotierte Halbleiterschicht 7a sind die Halbleiterschichten 2 bis 4a der lichtemit­ tierenden Halbleiterstruktur mit einer Zusammensetzung analog dem ersten Ausführungsbeispiel aufgewachsen.
Im Bereich des HEMT sind die Halbleiterschichten 2 bis 4a und 7a entfernt. Die elektrischen Kontakte 8, 9 des HEMT sind wie im ersten Ausführungsbeispiel angebracht.
Ein erster metallischer Kontakt 10 des Lasers bzw. der LED ist auf die p++-dotierte Halbleiterschicht 4a oder auf ein, in die p-leitenden Halbleiterschichten 4, 4a einge­ brachtes, p++-implantiertes oder diffundiertes Gebiet 13 aufgebracht. Der zweite metallische Kontakt 8a des Lasers ist mit der n++-dotierten Halbleiterschicht 7a verbunden.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit invertiert geschichtetem Laser, auf den eine HEMT-Struktur aufgewach­ sen ist. Optischer Sender und HEMT sind planar angeordnet. Auf einem Substrat 1 ist eine Anpassungsschicht 1a analog Ausführungsbeispiel 1 aufgebracht. Auf die Anpassungsschicht 1a ist eine Heterostruktur aus
  • - einer p++-dotierten Halbleiterschicht 4a aus z. B. InGaAs, mit einer Ladungsträgerkonzentration von ungefähr 2.1018 cm-3 und einer Schichtdicke von weniger als 0,5 µm,
  • - einer p+-dotierten Halbleiterschicht 4 aus InAlAs oder InP oder GaInAsP, mit einer Ladungsträgerkonzen­ tration von weniger als 1017 cm-3 und einer Schicht­ dicke von 0,4 bis 2 µm, die als lichtbegrenzende Halbleiterschicht für das in der Halbleiterschicht 3 geführte Licht ausgebildet ist,
  • - einer p- oder n--dotierten, lichtemittierenden Halb­ leiterschicht 3 aus GaInAsP, mit einer Ladungsträ­ gerkonzentration von 1 bis 5.1017 cm-3 und einer Schichtdicke von 50 bis 300 nm,
  • - einer n+-dotierten Halbleiterschicht 2, die als lichtbegrenzende Halbleiterschicht für den lichtemit­ tierenden Bereich ausgebildet ist, und die aus InP oder InAlAs oder GaInAsP besteht, mit einer Ladungs­ trägerkonzentration von 5.1017 bis 5.1018 cm-3 und einer Schichtdicke von 0,4 bis 2 µm,
  • - einer HEMT-Struktur analog dem ersten Ausführungsbeispiel aufgewachsen.
Im Bereich der lichtemittierenden Halbleiterstruktur des optischen Senders ist ein n++-dotiertes Gebiet 20 senk­ recht zu den Halbleiterschichten 5 bis 7 implantiert oder diffundiert, das bis in die n+-dotierte Halbleiterschicht 2 reicht. Auf das n++-dotierte Gebiet 20 ist ein zweiter metallischer Kontakt 8a des Lasers aufgebracht. Die Iso­ lierung der elektronischen Bauelemente in der planaren Anordnung erfolgt über Isolationsgräben 17, die eine Breite von etwa 1 µm aufweisen und bis ins Substrat 1 reichen. Der erste metallische Kontakt 10 des Lasers ist mittels eines p++-leitenden Gebietes 19 mit der p+-dotierten Halbleiterschicht 4 verbunden. Isolationsgebiete 16 tren­ nen n++- und p++-dotierte Bereiche des Lasers. Alternativ dazu können die Isolationsgebiete 16 wegge­ lassen werden, und es ist lediglich selektiv im Bereich des zweiten metallischen Kontaktes 8a des Lasers ein n++-do­ tiertes Gebiet 20 implantiert oder diffundiert.
In Fig. 4 ist eine planare Anordnung von Laser und HEMT mit einer Halbleiterschichtenfolge gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel 1 dargestellt. Lediglich die p++-dotierte Halbleiterschicht 4a ist vernachlässigbar, da bei der planaren Bauform keine Ätzstoppschicht benötigt wird. Der erste metallische Kontakt 10 des Lasers ist auf ein p++- leitendes Gebiet 13a aufgebracht, das senkrecht zu den Halbleiterschichten 5 bis 7 verläuft und bis in die p+- dotierte Halbleiterschicht 4 reicht. Die elektronischen Bauelemente sind durch Isolationsgräben 17 getrennt, die bis ins Substrat reichen. Weitere Isolationsgräben 16 trennen n++- und p++-Bereiche des Lasers. Diese Isolations­ gräben 16 können auch entfallen, wenn das p++-leitende Gebiet 13a nur selektiv im Bereich des ersten metallischen Kontakts 10 des Lasers implantiert oder diffundiert wird. Die Kontaktierung des zweiten metallischen Anschlusses 8a erfolgt über n++-dotierte Gebiete 18 zur n++-dotierten Halbleiterschicht 2a.
Fig. 5 zeigt eine LED, die anstatt des Lasers als licht­ emittierende Halbleiterstruktur in der Senderanordnung verwendet werden kann. Die LED besitzt beispielsweise eine Heterostruktur aus einer n++-dotierten Halbleiterschicht 2a aus GaInAs, mit einer Ladungsträgerkonzentration von mehr als 1018 cm-3 und einer Schichtdicke von 100 bis 500 nm, auf die eine Halbleiterschichtenfolge 2 bis 4a analog dem ersten Ausführungsbeispiel aufgewachsen ist. In die p++-dotier­ te Halbleiterschicht 4a ist ein Fenster für das senkrecht zur Halbleiterschichtenfolge ausgestrahlte Licht einge­ bracht. Ein Antireflexbelag 21, aus z. B. SiOX, ist im Fensterbereich der LED aufgebracht. Ein erster metalli­ scher Kontakt 10 ist mit der p++-dotierten Halbleiter­ schicht 4a und ein zweiter metallischer Kontakt 8a ist mit der n++-dotierten Halbleiterschicht 2a verbunden.
Die LED kann auch invertiert aufgebaut sein, d. h. daß zuerst die p-dotierten Halbleiterschichten 4a, 4, darauf die lichtemittierende Halbleiterschicht 3 und dann die n-dotierten Halbleiterschichten 2, 2a aufgewachsen werden.
Die Isolationsgräben 16, 17 der Ausführungsbeispiele mit planarer Bauelementanordnung sind entweder durch Implan­ tation, mit z. B. Fe oder H+, oder durch geeignete Ätz- und Auffülltechniken, mit z. B. Polyimid, hergestellt.
Die n++- bzw. p++-leitenden Gebiete 18, 19 werden bei­ spielsweise durch Hochspannungsimplantation oder durch schnelle Diffusion erzeugt.
Geeignete Materialien für die p-Dotierung sind Be, Mg oder Zn und für die n-Dotierung Si, S oder Sn.
Die elektrischen Kontakte von Laser bzw. LED und HEMT sind beispielsweise über metallische Leiterbahnen 11 in geeig­ neter Weise miteinander verbunden.
Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Halblei­ terschichtenfolgen der optischen Senderschaltung sind so konzipiert, daß jeweils die lichtemittierende Halbleiter­ struktur und der HEMT separat freigelegt werden können. Dies wird mit Hilfe der Ätzstoppschichten 4a bzw. 7a erreicht. Bei den selektiven Ätzprozessen für die Ätzstopp­ schichten 4a bzw. 7a handelt es sich um naß-chemische oder trockene Prozesse.
Der trockene Ätzprozeß wird im agressiven Gasplasma licht­ unterstützt durchgeführt.
Besteht beispielsweise die Ätzstoppschicht 7a aus GaInAs und die darüber- und darunterliegende Halbleiterschicht 2 bzw. 7 aus InP, so wird beim naßchemischen Ätzprozeß zuerst die darüberliegende Halbleiterschicht 2 mit
HCL + H3PO4
geätzt. Der Prozeß stoppt an der Ätzstoppschicht 7a. Anschließend wird die Ätzstoppschicht 7a mit
H2SO4 + H2O2 + H2O
geätzt. Der Prozeß stoppt an der untenliegenden Halblei­ terschicht 7 und es liegt die HEMT-Oberfläche zur Kontak­ tierung frei. (Fig. 2)
Die Ätzstoppschichten 4a bzw. 7a wirken gleichzeitig als Kontaktschichten für die n- bzw. p-leitenden Gebiete der lichtemittlerenden Halbleiterstruktur.
Wird als lichtemittierende Halbleiterstruktur ein Laser verwendet, so kann der Laser als Streifen- Laser mit einheitlicher Zusammen­ setzung und Dotierung der lichtemittierenden Halbleiter­ schicht ausgebildet werden.
Ist die lichtemittierende Halbleiterstruktur als LED ausgebildet, so kann sie eine Streifengeometrie aufweisen. Die LED kann oberflächenemittierend (Fig. 5) oder kantenemittie­ rend sein.
Der zum optischen Sender zugehörige Verstärker ist ein HEMT. Im HEMT bildet sich beispiels­ weise im Bereich der n+-dotierten Halbleiterschicht 6 und der undotierten Halbleiterschicht 6a mit großem Bandab­ stand und der n--dotierten Halbleiterschicht 5 mit gerin­ gem Bandabstand ein einseitig abrupter Potentialtopf 5a aus, in dem sich die Ladungsträger wie ein zweidimensiona­ les Elektronengas verhalten. Die Steuerung des HEMT kann, wie in den Ausführungsbeispielen beschrieben, über ein Schottky- oder p-Gate erfolgen, je nachdem, ob die Halb­ leiterschicht 7 n- oder p-dotiert ist. Die Halbleiter­ schicht 7 kann auch aus einem isolierenden Halbleiterma­ terial mit großem Bandabstand, wie z. B. InP oder InGaP, aufgebaut sein, so daß die Steuerung über ein isolierendes Gate erfolgt. Ein isolierendes Gate erhält man auch, wenn auf die Halbleiterschicht 7 ein dielektrisches Material aufgebracht ist. Die Halbleiterschicht 7 kann auch ganz weggelassen werden; dadurch ist die Steuerung des HEMT lediglich über ein Schottky-Gate möglich.
Die Ausführungsbeispiele mit obenliegendem HEMT sind technologisch günstiger als die mit untenliegenden HEMT, da die Gesamtschichtdicke des HEMT nur wenige 100 nm beträgt und damit in der Mesabauform nur ein geringer Höhenunterschied zwischen HEMT und optischem Sender vor­ liegt. Ein weiterer Vorteil einer optischen Senderschal­ tung mit obenliegendem HEMT liegt darin, daß die HEMT- Struktur nur einem kurzen Temperschritt während des Epi­ taxie-Prozesses ausgesetzt ist, da die HEMT-Struktur im letzten Wachstumsschritt erzeugt wird. Dadurch ist auch die erforderliche Abruptheit der Halbleiterschichtengren­ zen des HEMT gewährleistet.
Weiterhin ist bei einer optischen Senderschaltung mit obenliegendem HEMT von Vorteil, daß die lichtemittierende Halbleiterstruktur als Pufferschicht zwischen Substrat und HEMT wirkt.
Der invertierte Halbleiterschichtaufbau des Lasers bzw. der LED hat bei der planaren Bauform herstellungstechni­ sche Vorteile, wenn die Gesamtschichtdicke des Lasers bzw. der LED größer als 1 µm ist. Der Grund hierfür liegt in der besseren Möglichkeit einer p- als einer n-Dotierung zur Bildung des Implantationsgebietes 19, das für die Kontaktierung der p++-dotierten Halbleiterschicht 4a erforderlich ist. Diese p-Implantation erfolgt beispiels­ weise mit Be.
Die Schichtenfolge kann mit Hilfe der Molekularstrahl-Epitaxie oder der chemischen Gasphasen-Epitaxie aus metallorgani­ schen Verbindungen erzeugt werden.
Weiterhin kann die n+-dotierte Halbleiter­ schicht 6 der Halbleiterschichtenfolge als Übergitter aus gitterangepaßten oder gitterfehlangepaßten Halbleiterschichten aufgebaut sein. Ein geeignetes Übergitter, z. B. ein InP/InAsP-Über­ gitter, dient vorzüglich als Elektronenlieferant für Halbleiterschichten mit geringem Bandabstand, z. B. für eine InAs-Schicht. Weiterhin ist das Übergitter unabhängig von Störstellen in der Halbleiterschichten mit großem Bandabstand, z. B. einer InP-Schicht.

Claims (14)

1. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung, bestehend aus mindestens einem optischen Sender mit einem dazugehörigen und lateral versetzt zum optischen Sender ausgebildeten HEMT-Verstärker, mit einem Halbleitersubstrat (1) und zwei darüber und übereinander angeordneten Halbleiterschichtenfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, zur Ausbildung des optischen Senders dienende Halbleiterschichtenfolge aufeinanderfolgend eine
  • 1. - n+-dotierte Halbleiterschicht (2) zur Lichtführung,
  • 2. - n-- oder p--dotierte Halbleiterschicht (3) zur Lichterzeugung,
  • 3. - p+-dotierte Halbleiterschicht (4) zur Lichtführung aufweist,
und die andere, zur Ausbildung des HEMT-Verstärkers dienende Halbleiterschichtenfolge aufeinanderfolgend eine
  • 1. - n--dotierte Halbleiterschicht (5) zur Führung des zweidimensionalen Elektronengases des HEMTs,
  • 2. - undotierte Halbleiterschicht (6a),
  • 3. - n+-dotierte Halbleiterschicht (6),
  • 4. - n-- oder p--dotierte Halbleiterschicht (7) zur Schottky- oder p-Gatesteuerung des HEMTs aufweist.
2. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Halbleitersubstrat (1) eine Anpassungsschicht (1a) folgt.
3. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichtenfolge des optischen Senders über oder unter der Halbleiterschichtenfolge zur Ausbildung des HEMT-Verstärkers angeordnet ist.
4. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Grenzfläche der n+-dotierten Halbleiterschicht (2) zur Ausbildung des optischen Senders, die der n-- oder p--dotierten Halbleiterschicht (3) zur Lichtemission abgewandt ist, eine weitere n++-hochdotierte Halbleiterschicht (2a) anschließt, die als Kontaktschicht für die n-Bereiche des optischen Senders ausgebildet ist.
5. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichtenfolge des optischen Senders über der Halbleiterschichtenfolge zur Ausbildung des HEMT-Verstärkers angeordnet ist und daß an der Grenzfläche der n+- dotierten Halbleiterschicht (2) zur Ausbildung des optischen Senders, die der n-- oder p--dotierte Halbleiterschicht (3) zur Lichtemission abgewandt ist, eine weitere n++- hochdotierte Halbleiterschicht (7a) anschließt, die als Kontaktschicht für die n- Bereiche des optischen Senders und als Ätzstoppschicht ausgebildet ist.
6. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschichtenfolge des optischen Senders unter der Halbleiterschichtenfolge zur Ausbildung des HEMT-Verstärkers angeordnet ist und, daß die n-- oder p--dotierte Halbleiterschicht (3) zur Lichtemission als Anpassungsschicht für die daraufliegende Schichtenfolge des HEMTs ausgebildet ist.
7. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Grenzfläche der p--dotierten Halbleiterschicht (4) zur Lichtführung, die der n-- oder p-- dotierten Halbleiterschicht (3) zur Lichtemission abgewandt ist, eine weitere p++- hochdotierte Halbleiterschicht (4a) anschließt, die als Kontaktschicht für die p- Bereiche des optischen Senders ausgebildet ist.
8. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabstand der lichtführenden, n+-dotierten bzw. p+-dotierten Halbleiterschichten (2, 4) größer ist als der Bandabstand der lichtemittierenden Halbleiterschicht (3).
9. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandabstand der undotierten bzw. n+-dotierten Halbleiterschichten (6a, 6) größer ist als der Bandabstand der n--dotierten Halbleiterschicht (5) zur Führung des zweidimensionalen Elektronengases.
10. Halbleiterschichtenaufbau zur monolithischen Integration einer Senderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitermaterialien so gewählt sind, daß der Wellenlängenbereich λ des optischen Senders vorzugsweise zwischen 0,8 ≦ λ ≦ 1,6 µm liegt.
11. Verfahren zur Herstellung einer monolithisch integrierten Senderanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschichtenaufbau gemäß den Patentansprüchen 1 bis 10 abgeschieden wird, und daß die lateral versetzten Bereiche für den/die optischen Sender und den/die HEMT-Verstärker durch beide Schichtfolgen reichende Isolationsgräben getrennt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lateral versetzten optischen Sender und HEMT-Verstärker planar durch Einbringen von Dotierungsgebieten kontaktiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt abgeschiedene Halbleiterschichtenfolge bei den Bereichen, bei denen sie nicht benötigt wird, durch Ätzen bis zu einer an der Grenze der Halbleiterschichtenfolgen liegenden Ätzstoppschicht abgetragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lateral versetzten optischen Sender und HEMT-Verstärker nach Art einer Mesa strukturiert und dann kontaktiert werden.
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