DE3709271A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung von walzdraht- und schrottbunden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung von walzdraht- und schrottbundenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Bildung von Walzdraht- und Schrottbunden. Sie dient zum quali
tätsgerechten Sammeln und Verteilen von Gut- und Schrottwindungen
im Windungssammler eines Drahtwalzwerkes, wobei vom ankommenden
Drahtwindungsstrang mittels einer im Windungssammler installierten
Schere die nicht qualitätsgerechten Anfangs- und Endwindungen ge
schopft und gesondert abtransportiert werden können.
Zur Bildung von Walzdrahtbunden sind Vorrichtungen bekannt, bei
denen der von einem Windungsleger zu Windungen geformte und sich
einander überlappend auf eine horizontale Fördereinrichtung abge
legte Drahtstrang einer Bundsammeleinrichtung zugeführt und dort
auf einem darunter befindlichen Dorn zu einem Bund gesammelt wird.
Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen zur Unter
stützung des Sammelprozesses im Sammelschacht ein zweigeteilter
Dorn zur Anwendung kommt, dessen oberer Teil ständig im oberen
Sammelschachtbereich verbleibt und mittels einschwenkbarer Arme
gehalten wird und dessen unterer Teil heb- und senkbar ausge
legt ist und zur Bundaufnahme dient (DE-OS 22 12 944, 24 08 850).
Es sind weiterführende Vorrichtungen bekannt, bei denen außerdem
durch den Einbau einer oder mehrerer Scheren in den Sammelschacht
die Möglichkeit gegeben ist, die nicht qualitätsgerechten Anfangs-
und Endstücke des Drahtstranges zu schopfen bzw. das Bund zu unter
teilen und mittels der oben beschriebenen Vorrichtungen zu sammeln
und abzutransportieren (DE-OS 21 41 972, 21 50 419, 24 20 866,
31 16 089, 31 17 181). Die angeführten Lösungen des Standes der
Technik haben den Nachteil, daß sie die Forderungen, wie
- - Minimierung des Zeitablaufes innerhalb des technologischen Prozesses bei Gewährleistung optimaler Sammelbedingungen,
- - Minimierung der Gesamtbauhöhe für den Sammelschacht, ein schließlich der Bundtransportvorrichtung und
- - frühzeitige Trennung der Schrott- und Gutwindungen und separate Abführung
nicht erfüllen. Damit wird nicht nur die Produktivität derartiger
Anlagen herabgesetzt, sondern auch deren Einsatzmöglichkeiten be
schränkt, denn die Taktzeit solcher Anlagen ist nur unwesentlich
geringer als die Walzzeit bei Drahtbundmassen kleiner 900 kg und
ein sicheres und zuverlässiges Arbeiten bei hoher Verfügbarkeit
kann nicht gewährleistet werden.
Ziel der Erfindung ist es, den Zeitaufwand für den technolo
gischen Ablauf des Sammelns, Schopfens und Verteilens der Draht
windungen auf ein vertretbares Minimum zu reduzieren, die früh
zeitige Trennung von Gut- und Schrottwindungen zu gewährleisten
und somit den Anwendungsbereich des Verfahrens auch auf Draht
bundmassen kleiner 900 kg auszudehnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, die das Bundsammeln bei gleichzeitiger Möglichkeit des
Schopfens und Trennens der Walzader so realisiert, daß sie für
alle Fertigbundtrassen universell anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch im
Sammelschacht angeordnete Fangarme und eine Schere die Gut- und
Schrottwindungen getrennt und vereinzelt werden, um über eine
Hubvorrichtung und weitere Vorrichtungen, die mit dem Dornunter
teil des dreiteiligen Dornes und den Schrottdornen verbunden
sind, dem Abführrollgang und Schrottkübel zugeführt zu werden.
Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß sich im Sammelschacht ein
dreigeteilter Dorn, dessen Dornunterteil das Dornmittelteil,
dieses wiederum das Dornoberteil abstützt und zentriert, befindet.
Weiterhin sind im Sammelschacht in vier Ebenen schwenkbare Fang
arme, die das Dornoberteil und -mittelteil arretieren, wie auch
die Drahtwindungen haltend, angeordnet.
Das Dornunterteil ist mit einer Hubvorrichtung versehen und
auf einer auf Führungsschienen verfahrbaren Platte befestigt.
Die Platte wird mittels am Hydraulikzylinder befestigten Hebeln
fortbewegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß in der Verlängerung
des Sammelschachtes, unterhalb der Führungsschienen, eine ver
fahrbare, mit Schrottdornen bestückte Platte angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1-3 soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorrichtung in Schnittdarstellung,
Fig. 2 Seitenansicht des Dornunterteiles mit Schrottdorn in
Schnittdarstellung,
Fig. 3 Draufsicht auf den Dorn mit Abführrollgang.
Der Drahtwindungsstrang 1 wird mittels bekannter Fördereinrich
tungen 2 in den Bereich des senkrecht angeordneten Sammel
schachtes 3 gebracht. Am Sammelschacht 3 sind übereinander und
auf den Umfang verteilt vier Fangarmebenen 4, 5, 6, 7 angeordnet,
die jeweils aus vier oder mehr Fangarmen bestehen, in den Sammel
schacht 3 ein- und ausschwenkbar sind, und wahlweise zur Aufnahme
der Gut- oder Schrottwindungen 8, 9 dienen. Des weiteren ist im
Sammelschacht 3 zum Trennen und Schopfen unterhalb der oberen
Fangarmebenen 4, 5 eine Schere 10 bekannter Bauart angeordnet.
Zur Aufnahme des Drahtwindungsstranges 1 befindet sich im Sammel
schacht 3 ein dreiteiliger Dorn 11, 12, 13, bestehend aus Dorn
oberteil 11, Dornmittelteil 12 und Dornunterteil 13. Während Dorn
ober- und -mittelteil 11, 12 im Sammelschacht 3 verbleiben, ist
das Dornunterteil 13 über eine seitlich ein- und ausklappbare
Hubvorrichtung 14 um eine bestimmte Strecke c heb- und senkbar.
Das Dornoberteil 11 verbleibt stets in einem bestimmten Abstand a
zur Oberkante der Fördereinrichtung 2 und im Bereich der oberen
Fangarmebenen 4, 5. Das Dornmittelteil 12 kann mittels der Hub
vorrichtung 14 mit dem Dornunterteil 13 abgesenkt und gehoben
werden. Am Dornunterteil 13 sind seitlich Räder 15, die in
Führungsschienen 16 laufen, angebracht. Mittels seitlich
über Hydraulikzylinder 17 ein- und ausklappbarer Hebel 18
kann das Dornunterteil 13 auf einen Abführrollgang 19 über
geben werden. Die unter den Führungsschienen 16 angeordneten
Schrottdorne 20, 21 sind auf einer verfahrbaren Platte 22
befestigt, so daß nach dem Verfahren der Platte 22 jeweils
einer der Schrottdorne 20, 21 unterhalb des Sammelschachtes 3
und der andere rechts oder links davon unterhalb einer Öffnung
23 steht, womit die Möglichkeit des Abtransportes der Schrott
windungen 9, z. B. mittels eines Hakenkranes, gegeben ist. Zum
Verfahren und Zentrieren der Platte 22 dienen ein Antrieb 24
und seitlich angeordnete Anschläge 25.
Die Funktion der dargestellten Vorrichtung ist folgendermaßen:
Der dreiteilige Dorn 11, 12, 13 wird bis zu einem bestimmten Abstand a zur Oberkante der Fördereinrichtung 2 im Sammelschacht 3 angehoben. Hierbei stützt sich das Dornoberteil 11 auf dem Dorn mittelteil 12 ab und wird gleichzeitig durch dieses zentriert. Das Dornmittelteil 12 stützt sich wiederum auf dem Dornunterteil 13 ab und wird gleichzeitig durch dieses zentriert. In diesem Be triebszustand werden die Gutwindungen 8, geführt über Dornober- und -mittelteil 11, 12, auf dem Dornunterteil 13 gesammelt. Recht zeitig vor dem Durchfall der Schrottwindungen 9 (Endwindungen des Windungsstranges I) werden die Fangarme der zweiten Fangarmebene 5 in den Sammelschacht 3 und in das Dornoberteil 11 eingeschwenkt und übernehmen sowohl die Schrottwindungen 9 als auch die Ab stützung des Dornoberteils 11. Anschließend werden das Dornunter teil 13 und das auf ihm angeordnete Dornmittelteil 12 mittels der Hubvorrichtung 14 abgesenkt (Strecke b), so daß die Schere 10 die Schrottwindungen 9 von den Gutwindungen 8 abtrennen kann. Nach diesem Vorgang schwenken die Fangarme der vierten Fangarmebene 7 ein und übernehmendas Dornmittelteil 12. Danach kann das Dorn unterteil 13 mittels Hubvorrichtung 14 auf die Führungsschienen 16 abgesenkt und durch die mittels Hydraulikzylinder 17 betätigten Hebel 18 aus dem Bereich des Sammelschachtes 3 heraus auf den Abführrollgang 19 geschoben werden. Während der Zeit des Ab trennens der Gutwindungen 8 wird von den Schrottwindungen 9 durch die Schere 10 fallen die nächsten Schrottwindungen 9 (nicht qualitätsgerechte Anfangswindungen des Windungsstranges II) auf die schon auf der zweiten Fangarmebene 5 angesammelten Schrottwindungen. Nach diesem Vorgang werden die Fangarme der ersten Fangarmebene 4 in die erste Gutwindung 8 und in das Dornoberteil 11 eingeschwenkt. Nach Einschwenken der Fangarme der vierten Fangarmebene 7 können die der zweiten Fangarmebene 5 ausgeschwenkt und die Schrottwindungen 9 von der zweiten auf die vierte Fangarmebene übergeben werden. Danach können die Fangarme der zweiten Ebene 5 wieder eingeschwenkt, an der ersten Fang armebene 4 ausgeschwenkt und somit die Gutwindungen 8 übergeben werden, wobei jeweils die eingeschwenkte Fangarmebene 4, 5 das Dorn oberteil 11 übernimmt und die ständige Beibehaltung eines bestimmten Abstandes a des Dornoberteiles 11 zur Oberkante der Fördereinrich tung 2 gewährleistet. Sobald das Dornunterteil 13 aus dem Sammel schacht 3 gefahren ist, können die Schrottwindungen 9 auf den Schrottdorn 20 übergeben werden. Dazu werden die Fangarme der dritten Fangarmebene 6 in das Dornmittelteil 12 eingeschwenkt und die der vierten Fangarmebene 7 ausgeschwenkt. Danach kann ein neues Dornunterteil 13 eingefahren und mittels Hubvorrich tung 14 gehoben und damit die Zentrierung des Dornmittelteiles 12 durch das Dornunterteil 13 realisiert werden. Hierauf schwenken die Fangarme der dritten Fangarmebene 6 aus und Dornunter- 13 und -mittelteil 12 werden mittels Hubvorrichtung 14 um die Strecke b gehoben. Dadurch zentriert und hält das Dornmittel teil 12 das Dornoberteil 11, und zur Übergabe der Gutwindungen 8 können die Fangarme der zweiten Fangarmebene 5 ausgeschwenkt werden, so daß die Gutwindungen 8 auf das Dornunterteil 13 über geben und dort weitergesammelt werden. Wenn der Schrottdorn 20 mit Schrottwindungen 9 gefüllt ist, kann die mittels Antrieb 24 verfahrbare Platte 22 gegen den Anschlag 25 gefahren werden. Dann befindet sich der leere Schrottdorn 21 unter dem Sammel schacht 3 und der volle Schrottdorn 20 unterhalb der Öffnung 23 und kann entleert werden.
Der dreiteilige Dorn 11, 12, 13 wird bis zu einem bestimmten Abstand a zur Oberkante der Fördereinrichtung 2 im Sammelschacht 3 angehoben. Hierbei stützt sich das Dornoberteil 11 auf dem Dorn mittelteil 12 ab und wird gleichzeitig durch dieses zentriert. Das Dornmittelteil 12 stützt sich wiederum auf dem Dornunterteil 13 ab und wird gleichzeitig durch dieses zentriert. In diesem Be triebszustand werden die Gutwindungen 8, geführt über Dornober- und -mittelteil 11, 12, auf dem Dornunterteil 13 gesammelt. Recht zeitig vor dem Durchfall der Schrottwindungen 9 (Endwindungen des Windungsstranges I) werden die Fangarme der zweiten Fangarmebene 5 in den Sammelschacht 3 und in das Dornoberteil 11 eingeschwenkt und übernehmen sowohl die Schrottwindungen 9 als auch die Ab stützung des Dornoberteils 11. Anschließend werden das Dornunter teil 13 und das auf ihm angeordnete Dornmittelteil 12 mittels der Hubvorrichtung 14 abgesenkt (Strecke b), so daß die Schere 10 die Schrottwindungen 9 von den Gutwindungen 8 abtrennen kann. Nach diesem Vorgang schwenken die Fangarme der vierten Fangarmebene 7 ein und übernehmendas Dornmittelteil 12. Danach kann das Dorn unterteil 13 mittels Hubvorrichtung 14 auf die Führungsschienen 16 abgesenkt und durch die mittels Hydraulikzylinder 17 betätigten Hebel 18 aus dem Bereich des Sammelschachtes 3 heraus auf den Abführrollgang 19 geschoben werden. Während der Zeit des Ab trennens der Gutwindungen 8 wird von den Schrottwindungen 9 durch die Schere 10 fallen die nächsten Schrottwindungen 9 (nicht qualitätsgerechte Anfangswindungen des Windungsstranges II) auf die schon auf der zweiten Fangarmebene 5 angesammelten Schrottwindungen. Nach diesem Vorgang werden die Fangarme der ersten Fangarmebene 4 in die erste Gutwindung 8 und in das Dornoberteil 11 eingeschwenkt. Nach Einschwenken der Fangarme der vierten Fangarmebene 7 können die der zweiten Fangarmebene 5 ausgeschwenkt und die Schrottwindungen 9 von der zweiten auf die vierte Fangarmebene übergeben werden. Danach können die Fangarme der zweiten Ebene 5 wieder eingeschwenkt, an der ersten Fang armebene 4 ausgeschwenkt und somit die Gutwindungen 8 übergeben werden, wobei jeweils die eingeschwenkte Fangarmebene 4, 5 das Dorn oberteil 11 übernimmt und die ständige Beibehaltung eines bestimmten Abstandes a des Dornoberteiles 11 zur Oberkante der Fördereinrich tung 2 gewährleistet. Sobald das Dornunterteil 13 aus dem Sammel schacht 3 gefahren ist, können die Schrottwindungen 9 auf den Schrottdorn 20 übergeben werden. Dazu werden die Fangarme der dritten Fangarmebene 6 in das Dornmittelteil 12 eingeschwenkt und die der vierten Fangarmebene 7 ausgeschwenkt. Danach kann ein neues Dornunterteil 13 eingefahren und mittels Hubvorrich tung 14 gehoben und damit die Zentrierung des Dornmittelteiles 12 durch das Dornunterteil 13 realisiert werden. Hierauf schwenken die Fangarme der dritten Fangarmebene 6 aus und Dornunter- 13 und -mittelteil 12 werden mittels Hubvorrichtung 14 um die Strecke b gehoben. Dadurch zentriert und hält das Dornmittel teil 12 das Dornoberteil 11, und zur Übergabe der Gutwindungen 8 können die Fangarme der zweiten Fangarmebene 5 ausgeschwenkt werden, so daß die Gutwindungen 8 auf das Dornunterteil 13 über geben und dort weitergesammelt werden. Wenn der Schrottdorn 20 mit Schrottwindungen 9 gefüllt ist, kann die mittels Antrieb 24 verfahrbare Platte 22 gegen den Anschlag 25 gefahren werden. Dann befindet sich der leere Schrottdorn 21 unter dem Sammel schacht 3 und der volle Schrottdorn 20 unterhalb der Öffnung 23 und kann entleert werden.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Drahtwindungsstrang
2 - Fördereinrichtung
3 - Sammelschacht
4 - Fangarmebene I
5 - Fangarmebene II
6 - Fangarmebene III
7 - Fangarmebene IV
8 - Gutwindungen
9 - Schrottwindungen
10 - Schere
11 - Dornoberteil
12 - Dornmittelteil
13 - Dornunterteil
14 - Hubvorrichtung
15 - Räder
16 - Führungsschiene
17 - Hydraulikzylinder
18 - Hebel
19 - Abführollgang
20 - Schrottdorn I
21 - Schrottdorn II
22 - verfahrbare Platte
23 - Öffnung
24 - Antrieb
25 - Anschlag
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung von Walzdraht- und Schrottbunden,
gekennzeichnet, daß durch im Sammelschacht (3) angeordnete
Fangarme (4; 5; 6 ) und eine Schere (10) die Gutwindungen
(8) und Schrottwindungen (9) getrennt und vereinzelt werden,
um über eine Hubvorrichtung (14) und Transportvorrichtungen
(15 bis 18; 22), die mit dem Dornunterteil (13) des dreige
teilten Dornes (11; 12; 13) und den Schrottdornen (20; 21)
verbunden sind, dem Abführrollgang (19) und Schrottkübel
zugeführt werden.
2. Vorrichtung zur Bildung von Walzdraht- und Schrottbunden
nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß im Sammelschacht (3)
ein dreigeteilter Dorn (11; 12; 13), dessen Dornunterteil
(13) das Dornmittelteil (12), dieses wiederum das Dornober
teil (11) abstützt und zentriert, angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Bildung von Walzdraht- und Schrottbunden
nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß im Sammelschacht (3)
in vier Ebenen das Dornoberteil ( 11) und Dornmittelteil (12)
arretierend, die Drahtwindung haltend, schwenkbare Fang
arme (4, 5; 6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Bildung von Walzdraht- und Schrottbunden
nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß das Dornunterteil (13)
mit Hubvorrichtung (14) auf einer mittels eines ein- und
ausklappbaren, am Hydraulikzylinder (17) befestigten Hebels
(18) angetriebenen, auf Führungsschienen verfahrbaren Platte
angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Bildung von Walzdraht- und Schrottbunden
nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß auf einer mittels Antrieb
(24) gegen einen Anschlag (25) verfahrbaren Platte (22) zwei
Schrottdorne (20; 21) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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IT (1) | IT1203915B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103433306A (zh) * | 2013-08-21 | 2013-12-11 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 双托臂集卷装置 |
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1986
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- 1987-04-16 IT IT20153/87A patent/IT1203915B/it active
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CN110270606A (zh) * | 2019-06-26 | 2019-09-24 | 安徽宏润工业设备安装有限公司 | 一种金属线材加工处理设备 |
CN110270606B (zh) * | 2019-06-26 | 2020-07-14 | 宿州市徽腾知识产权咨询有限公司 | 一种金属线材加工处理设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD253384B3 (de) | 1993-01-07 |
DD253384A1 (de) | 1988-01-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |