DE3709096A1 - Resonator, insbesondere zur messung der beschleunigung von flugkoerpern - Google Patents
Resonator, insbesondere zur messung der beschleunigung von flugkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Resonator, insbesondere zur Messung
der Beschleunigung von Flugkörpern, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Resonatoren mit einem Schwingglied werden vielfach zur Beschleunigungs
messung bei Luftfahrzeugen und auch Raketen oder dergleichen verwendet,
wobei das Schwingglied in der Regel als Schwingbalken ausgebildet ist, dessen
Schwingungsfrequenz sich, ähnlich wie bei einer Saite, bei Zugbelastung des
Schwingbalkens erhöht, während sie bei Druckbelastung abfällt, so daß die
Resonatoren also bei Beaufschlagung mit einer Kraft ein entsprechendes Ausgangssignal
liefern, womit ein Rechner beaufschlagt werden kann, gegebenenfalls
nach Umwandlung in digitale Form ein digitaler Rechner, und woraus auch
die Fluggeschwindigkeiten des mit einem solchen Resonator versehenen Flug
körpers sowie die von ihm zurückgelegte Strecke ermittelt werden können.
Zur genauen Bestimmung der auf die Resonatoren jeweils einwirkenden Kraft
muß die Schwingungsfrequenz des Schwingbalkens seiner jeweiligen Axial
belastung genau entsprechen. Da der Schwingbalken mit Befestigungsorganen
verbunden ist, welche die durch die Schwingungen des Schwingbalkens bewirkten
Kräfte und Drehmomente aufnehmen müssen, ist jedoch stets ein gewisser
Energieverlust gegeben, was den das Verhältnis der Gesamtenergie pro Schwingung
zum Energieverlust pro Schwingung definierenden Gütefaktor Q der
Resonatoren verringert, wobei ein niedriger Gütefaktor Q einer entsprechend
geringen Frequenzstabilität der Resonatoren gleichkommt.
Es sind Resonatoren, insbesondere zur Messung der Beschleunigung von Flug
körpern, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekannt,
deren Ausgestaltung den besagten Energieverlust verhindern soll (US-PS
34 70 400). Dabei erstrecken sich die beiden Isolatorfedern, welche sowohl
zwischen der einen Isolatormasse und dem benachbarten Befestigungsorgan
als auch zwischen der anderen Isolatormasse und dem benachbarten Befesti
gungsorgan vorgesehen sind, parallel zueinander und zur Längsachse des vor
zugsweise als Schwingbalken ausgebildeten Schwinggliedes und muß der Schwer
punkt jeder Isolatormasse in der Schwingungsebene des Schwinggliedes sehr
genau positioniert werden, um die beim Schwingen desselben auftretenden
Reaktionskräfte und -momente zu eliminieren. Die für das ordnungsgemäße
Funktionieren dieses Schwinggliedisoliersystems einzuhaltenden Bedingungen
sind vielfach nur schwer zu erfüllen. Beispielsweise müssen die Isolatormassen
mit zusätzlichem Gewicht versehen werden, wenn ihr Schwerpunkt weiter
als bei den bekannten Resonatoren vorgesehen von ihrer Basis entfernt sein
soll, was mit Schwierigkeiten verbunden ist, da die besagten Bedingungen
dann nicht mehr erfüllt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Resonator, insbesondere
zur Messung der Beschleunigung von Flugkörpern, der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem insbesondere
die erwähnten Schwierigkeiten vermieden sind und welcher größere Freiheit
bei der Ausbildung des Schwinggliedisoliersystems gibt, so daß dessen
Geometrie unterschiedlich sein kann.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs
gemäßen Resonators sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Die durch den erfindungsgemäßen Resonator vermittelten Vorteile ergeben
sich aus der Aufgabenstellung. Darüberhinaus läßt sich nach der Erfindung
im Verein mit der Lehre gemäß US-PS 34 70 400 ein Isoliersystem für das
Schwingglied von Resonatoren verwirklichen, welches unerwünschte Resonanzen
in der Nähe der Grundfrequenz des Schwinggliedes eliminiert.
Nachstehend sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Resonators anhand
von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1A eine Seitenansicht einer Hälfte des Schwingbalkens und des
Schwingbalkenisoliersystems der bekannten Resonatoren im Ruhe
zustand;
Fig. 1B die Seitenansicht gemäß Fig. 1A, wobei der Schwingbalken
und das Schwingbalkenisoliersystem maximal ausgelenkt
sind;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Komponenten gemäß Fig. 1A
und 1B, wobei die im Zustand gemäß Fig. 1B auftretenden Kräfte
und Drehmomente eingezeichnet sind;
Fig. 3 die Schwingbalkenhälfte und die Isolatormasse gemäß Fig. 2,
wobei die wesentlichen Kräfte und Drehmomente veranschaulicht
sind, welche darauf einwirken;
Fig. 4 den Belastungszustand gemäß Fig. 3, wobei jedoch derjenige
der Isolatormasse auf deren Schwerpunkt bezogen ist;
Fig. 5 die Isolatormasse gemäß Fig. 3 und 4, wobei eine Verlängerung
ihrer Schenkel veranschaulicht ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schwingbalkens mit je einer Isolator
masse an den beiden Enden beim Schwingen ohne gegenseitige
Abstimmung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung der linken Hälfte des Schwingbalkens
und der linken Isolatormasse gemäß Fig. 6, wobei die auftretenden
Kräfte und Drehmomente eingezeichnet sind;
Fig. 8 die Isolatormasse gemäß Fig. 7, wobei die Bewegungen bestimmter
Stellen derselben veranschaulicht sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schwingbalkens, der beiden Organe zur
Befestigung desselben und des Schwingbalkenisoliersystems eines
erfindungsgemäßen Resonators;
Fig. 10 eine entsprechende Seitenansicht einer Variante der Baueinheit
gemäß Fig. 9; und
Fig. 11 die linke Hälfte einer entsprechenden Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform der Baueinheit gemäß Fig. 9.
Gemäß Fig. 1A weisen die bekannten Resonatoren nach US-PS 34 70 400 einen
Schwingbalken 4 auf, welcher an jedem Ende mit einer U-förmigen Isolator
masse 6 versehen ist, deren beide Schenkel 6 A und 6 B sich im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Schwingbalkens 4 entlang desselben erstrecken
und die mit einem Befestigungsorgan 8 verbunden ist, und zwar mittels eines
Paares zueinander paralleler Isolatorfedern 10 und 12, welche senkrecht von
der quer zur Längsachse des Schwingbalkens 4 verlaufenden Basis 14 der
Isolatormasse 6 zu dem zur Basis 14 parallelen Befestigungsorgan 8 hin abstehen.
Der Schwingbalken 4 wird mittels eines nicht dargestellten elektronischen
Oszillators in Schwingungen versetzt, um in der seine Längsachse enthaltenden
Zeichnungsebene von Fig. 1A mit einer charakteristischen Frequenz zu schwingen,
wie Fig. 1B veranschaulicht, welche den Schwingbalken 4, die Isolator
masse 6 und die beiden Isolatorfedern 10 und 12 bei maximaler Auslenkung
aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1A zeigt. Die Isolatormasse
6 und die beiden Isolatorfedern 10 und 12 sollen zur Erzielung eines hohen
Gütefaktors Q Energieverluste des Schwingbalkens 4 verhindern und gewährleisten,
daß das Biegemoment und die Scherkraft, welche als Reaktionsmoment
bzw. Reaktionskraft an der Wurzel 16 des Schwingbalkens 4 auftreten, nicht
auf das Befestigungsorgan 8 übertragen werden.
Die Eigenfrequenz der aus der Isolatormasse 6 und den beiden Isolatorfedern
10 sowie 12 bestehenden Anordnung zur Schwingbalkenisolierung ist aufgrund
von deren Ausgestaltung im Vergleich zur Schwingungsfrequenz des Schwing
balkens 4 sehr niedrig, welcher beispielsweise mit einer Frequenz von 40 KHz
schwingt, während die Eigenfrequenz des Schwingbalkenisoliersystems
der Resonatoren beispielsweise bei nur etwa 5 bis 6 kHz liegt. Dieser Frequenzunterschied
ist im Hinblick auf eine möglichst geringe Reaktionsscherkraft
an der Wurzel 16 des Schwingbalkens 4 günstig. Wie erwähnt, wird dort jedoch
zusätzlich noch ein Reaktionsmoment erzeugt, welches ein entsprechendes
Drehmoment in die Isolatormasse 6 induziert, dem Axialkräfte entgegenwirken,
welche sich in den Isolatorfedern 10 und 12 ergeben.
In Fig. 2 sind als Reaktionsmomente M, Reaktionsscherkräfte V und Reaktions
axialkräfte F veranschaulicht, welche sich am Biegebalken 4 der Länge L B ,
an der Isolatormasse 6, deren Schwerpunkt S einen Abstand r von der Wurzel
16 des Schwingbalkens 4 hat, an den beiden Isolatorfedern 10 sowie 12 und
am Befestigungsorgan 8 im Zustand gemäß Fig. 1B ergeben. Nimmt man an,
daß die Reaktionsaxialkraft F B des Schwingbalkens 4, die Reaktionsscherkräfte
V S und die Reaktionsmomente M S der Isolatorfedern 10 und 12 im
Vergleich zu den Trägheitsreaktionskräften und -momenten der Isolatormasse
6 bei der Schwingungsfrequenz des Schwingbalkens 4 und schließlich auch
deren Reaktionsaxialkräfte F S vernachlässigbar klein sind, dann läßt sich
der Belastungszustand der Isolatormasse 6 so reduzieren, wie in Fig. 3 veran
schaulicht. Dieser kann auch so dargestellt werden, wie in Fig. 4 angegeben,
wenn er auf den Schwerpunkt S der Isolatormasse 6 bezogen wird. Das System
gemäß Fig. 1A und 1B ist dann genau abgestimmt, wenn das Drehmoment
M B -r V B gemäß Fig. 4 gleich Null ist, was nach US-PS 34 70 400 dann der
Fall ist, wenn der Abstand r = 0,215 L B , also der Schwerpunkt S der Isolatormasse
6 sich an einem ganz bestimmten Ort befindet. Dann eliminiert das
Schwingbalkenisoliersystem der bekannten Resonatoren durch Trägheitswirkung
die an den beiden Wurzeln 16 des Schwingbalkens 4 erzeugten Reaktions
momente.
Allerdings ist es schwierig, diejenigen Bedingungen einzuhalten, welche gemäß
US-PS 34 70 400 für die bekannten Resonatoren wesentliche sind. So muß bei
spielsweise dann, wenn der Schwerpunkt S der Isolatormasse 6 einen Abstand x
von der Wurzel 16 des Schwingbalkens 4 haben soll, welcher außerhalb des
Bereichs von L B /6 bis L B /4 nach US-PS 34 70 400 liegt, gemäß Fig. 5 jeder
Schenkel 6 A bzw. 6 B der Isolatormasse 6 mit einer großen Verlängerung 6′
versehen werden, so daß das Gewicht der Isolatormasse 6 sich beträchtlich
vergrößert, was verschiedene Schwierigkeiten mit sich bringt.
Beispielsweise kann dann die Isolatormasse 6 selbst eine Frequenz haben,
welche in der Nähe der Frequenz des Schwingbalkens 4 liegt, was eine Reak
tionsscherkraftintensivierung zur Folge hat. Auch werden das Reaktionsmoment
M B und die Reaktionsscherkraft V B an der Wurzel 16 des Schwingbalkens
4 in einem gewissen Ausmaß zum Befestigungsorgan bei fehlender Abstimmung
infolge linearer Bewegung oder Drehens der Isolatormasse 6 übertragen. Beispielsweise
hat die Isolatormasse 6 dann, wenn das Schwingbalkenisoliersystem
nicht genau abgeglichen und also M B ≠ r V B ist, das Bestreben, sich zu drehen,
so daß die Isolatorfedern 10 und 12 mit Reaktionsaxialkräften F S beaufschlagt
werden, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Das Reaktionsmoment M R am Befestigungsorgan
8 resultiert gemäß der bekannten Übertragungsfähigkeitsgleichung
sowohl aus Isolatorfederreaktionen als auch aus Trägheitsreaktionen.
Fig. 6 veranschaulicht, wie sich beim Schwingen eines Schwingbalkens 20
mit je einer Isolatormasse 21 an den beiden Enden die beiden Isolatormassen
21 jeweils um die Strecke Y I linear bewegen und um den Winkel R I drehen,
wenn das Schwingbalkenisoliersystem nicht abgestimmt ist. Dabei ergeben
sich zwei Knotenpunkte 22 und 24 auf der gemeinsamen Längsachse des Schwing
balkens 20 und des Schwingbalkenisoliersystems. Gemäß Fig. 7 weist der
linke Knotenpunkt 22 einen Abstand d N vom Schwerpunkt S der linken Isolatormasse
21 auf, auf welche die Reaktionsscherkraft V B und das Reaktions
moment M B einwirken. Demgemäß wird der Schwingbalken 20 mit der entgegengesetzten
Reaktionsscherkraft V B und dem entgegengesetzten Reaktions
moment M B beaufschlagt.
Für die Strecke Y I und den Winkel R I ergeben sich aus Fig. 6 und 7 in Verbindung
mit den bekannten Linear- und Drehbewegungsgleichungen die folgenden
Beziehungen:
-Y I = V B /(M I W B ²) (1)
- R I = (M B -r V B )/(M I R I ²W B ²) (2)
M I
= Masse der Isolatormasse 21
R
I
= Trägheitsradius der Isolatormasse 21
W
B
= Eigenfrequenz des Schwingbalkens 20
Gemäß Fig. 6 und 7 gilt für den Abstand d N die Gleichung:
d N = Y I /R I (3)
Daraus ergibt sich mit den Gleichungen (1) und (2) für den Abstand d N die
Beziehung:
d N = R I ²/(M B /V B -r) (4)
Erst bei vollkommenen Abgleich des Schwingbalkenisoliersystems (M B = V B r)
wird also der Abstand d N = ∞ und verschwinden die Knotenpunkte 22 und
24, so daß dafür bei den bekannten Resonatoren gemäß Fig. 1A mit zueinander
parallelen Isolatorfedern 10 und 12 gesorgt werden muß.
Die Linearbewegung und das Drehen der Isolatormassen 21 haben gemeinsam
zur Folge, daß sich beispielsweise für die linke Isolatormasse 21 die beiden
aus Fig. 8 ersichtlichen Bewegungslinien 26 und 27 ergeben, welche jeweils
durch eine der beiden Stellen A und B, an denen die zugehörigen Isolatorfedern
mit der Isolatormasse 21 verbunden werden, laufen und bezüglich der x-Achse
sowie der y-Achse des dargestellten Koordinatensystems so geneigt sind,
daß sie sich jeweils senkrecht zur Verbindungslinie 28 bzw. 29 der Stelle
A bzw. B und des der Isolatormasse 21 benachbarten Knotenpunktes 22 erstrecken,
während sie bei vollkommenem Abgleich, wobei die Isolatormasse 21 die Position
21 B einnehmen würde, senkrecht zur x-Achse und parallel zur y-Achse
verlaufen würden. Die beiden in Verbindung mit der Isolatormasse 21 vorzu
sehenen Isolatorfedern würden also bei einer solchen Anordnung die geringsten
Reaktionskräfte und -momente bewirken, daß ihre Längsachsen mit den Ver
bindungslinien 28 und 29 zusammenfallen, sich also am Knotenpunkt 22 schneiden
und jeweils senkrecht zur Bewegungslinie 26 bzw. 27 der zugehörigen
Verbindungsstelle A bzw. B an der Isolatormasse 21 erstrecken, da sie dann
jeweils in Richtung größter Nachgiebigkeit ausgelenkt werden würden. Dem
entsprechend sind die Resonatoren gemäß Fig. 9 bis 11 ausgebildet, deren
grundsätzlicher Aufbau im übrigen demjenigen der bekannten Resonatoren
gemäß Fig. 1A entspricht.
Die Resonatoren gemäß Fig. 9 bis 11 weisen jeweils einen Schwingbalken
30 bzw. 40 bzw. 50 mit je einer Isolatormasse 31 bzw. 41 bzw. 51 an seinen
beiden Enden auf, welche mit einem Befestigungsorgan 33 bzw. 43 bzw. 53
verbunden ist, und zwar mittels eines Paares von Isolatorfedern 38 und 39
bzw. 48 und 49 bzw. 58 und 59, deren Längsachsen 38 I und 39 I bzw. 48 I und
49 I bzw. 58 I und 59 I sich im benachbarten Knotenpunkt 32 bzw. 42 bzw. 52
schneiden und jeweils senkrecht zur Bewegungslinie 36 bzw. 37 (Fig. 9) 46
bzw. 47 (Fig. 10) 56 bzw. 57 (Fig. 11) der jeweiligen Isolatorfeder/Isolator
masse-Verbindungsstelle A bzw. B verlaufen, welche die Richtung derjenigen
Reaktionsscherkraft V B und desjenigen Reaktionsmomentes M B repräsentieren,
die an der benachbarten Wurzel 30′ bzw. 40′ bzw. 50′ des Schwingbalkens
30 bzw. 40 bzw. 50 auftreten, wenn derselbe schwingt. Die beiden Isolatorfedern
38 und 39 bzw. 48 und 49 bzw. 58 und 59 jedes Paares sind also jeweils
um den Winkel R A gegenüber der Längsachse des Schwingbalkens 30 bzw. 40
bzw. 50 geneigt, und zwar in einander entgegengesetzten Richtungen.
Aufgrund der unterschiedlichen Gestalt der Isolatormassen 31 gemäß Fig. 9,
der Isolatormassen 41 gemäß Fig. 10 und der Isolatormasse 51 gemäß Fig. 11
liegt der Knotenpunkt 32 gemäß Fig. 9 innerhalb des linken Befestigungsorgans
33, der Knotenpunkt 42 gemäß Fig. 10 links außerhalb des linken
Befestigungsorgans 43 und der Knotenpunkt 52 gemäß Fig. 11 rechts außerhalb
des dort dargestellten linken Befestigungsorgans 53 und innerhalb der dort
dargestellten linken Isolatormasse 51. Dementsprechend konvergiert jedes
Isolatorfederpaar 38, 39 gemäß Fig. 9 von der benachbarten Isolatormasse
31 weg zum benachbarten Befestigungsorgan 33 hin, ebenso wie jedes Isolatorfederpaar
48, 49 gemäß Fig. 10 von der benachbarten Isolatormasse 41 weg
zum benachbarten Befestigungsorgan 43 hin, allerdings mit kleinerem Isolator
federneigungswinkel R A , während das Isolatorfederpaar 58, 59 gemäß Fig. 11
von der Isolatormasse 51 zum Befestigunsorgan 53 hin divergiert.
Der Schwingbalken 30 bzw. 40 bzw. 50, die Isolatormassen 31 bzw. 41 bzw. 51,
die Isolatorfedern 38 sowie 39 bzw. 48 sowie 49 bzw. 58 sowie 59 und
die Befestigungsorgane 33 bzw. 43 bzw. 53 sind als einstückige Baueinheit
ausgebildet, welche durch spanabhebende Bearbeitung aus einem Block hergestellt
werden kann, beispielsweise einem Block aus piezoelektrischem Material,
insbesondere Quarz, oder Metall.
Es ist durchaus möglich, die Erfindung auch in Verbindung mit der Lehre
nach US-PS 34 70 400 zu verwirklichen. In manchen Fällen kann es bei der
Herstellung einfacher sein, sowohl den Isolatormassenschwerpunkt als auch
den Isolatorfederneigungswinkel einzustellen, statt nur einen dieser beiden
Parameter.
Claims (3)
1. Resonator, insbesondere zur Messung der Beschleunigung von Flugkörpern,
mit einem zwischen zwei Befestigungsorganen angeordneten Schwingglied,
welches in einer seine Längsachse enthaltenden Ebene unter Aufrechterhaltung
einer charakteristischen Frequenz schwingt und zur Isolierung von den Befesti
gungsorganen an seinen beiden Enden mit je einer Isolatormasse versehen
ist, die mittels eines Paares von Isolatorfedern mit dem benachbarten Befesti
gungsorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Paar von Isolatorfedern (38, 39; 48, 49; 58, 59) von der zugehörigen Isolatormasse
(31; 41; 51) weg konvergiert oder divergiert, wobei die beiden Isolator
federn (38, 39; 48, 49; 58, 59) jeweils senkrecht zu einer Bewegungslinie
(36 bzw. 37; 46 bzw. 47; 56 bzw. 57) orientiert sind, welche die Verbindungsstelle
(A bzw. B) zwischen der Isolatorfeder (38 bzw. 39; 48 bzw. 49; 58 bzw. 59)
und der Isolatormasse (31; 41; 51) schneidet und die Richtung derjenigen
Reaktionsscherkraft (V B ) und desjenigen Reaktionsmomentes (M B ) repräsentiert,
die an der den beiden Isolatorfeder (38, 39; 48, 49; 58, 59) benachbarten
Wurzel (30′; 40′; 50′) des Schwinggliedes (30; 40; 50) auftreten.
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwingglied (30; 40; 50) als Schwingbalken ausgebildet ist.
3. Resonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwingglied (30; 40; 50), Isolatormassen (31; 41; 51), die Isolatorfedern
(38, 39; 48, 49; 58, 59) und die Befestigungsorgane (33; 43; 53) aus
piezoelektrischem Material, vorzugsweise Quarz, oder Metall bestehen.
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