DE3708283A1 - Kabel mit einem zugfeste elemente enthaltenden band - Google Patents

Kabel mit einem zugfeste elemente enthaltenden band

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/443Protective covering
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kabel mit einem die Kabelseele ein­ schließenden Band, welches mit zugfesten Elementen versehen ist, die mechanisch fest mit dem Band verbunden sind.
Ein Kabel dieser Art ist aus der DE-OS 29 13 054 bekannt. Dabei ist eine Doppelfolie vorgesehen, die zwischen sich zugfeste Elemente einschließt. Diese zugfesten Elemente laufen dabei parallel zur Längskante der Folie, so daß im eingelegten Zustand, d. h. eingerollt in der Kabelseele, die Längsachse der zugfesten Elemente parallel zur Längsachse des Kabels verläuft.
Die Anordnung von zugfesten Elementen in dieser Art, d. h. parallel zur Kabellängsachse bzw. parallel zur Bandkante hat den Nachteil, daß bei Biegung des Kabels dessen bogeninnere Zone gestaucht wird, weil die Länge der bogenäußeren Zone durch die dort über den gesamten Bogen fixierten Zugelemente konstant gehalten wird ("Verlagerung der neutralen Biegezone"). Somit wird die mittlere Länge des Kabels in der Biegung verkürzt. Diese Stauchung kann bei Lichtwellenleitern, die Bestandteil des Kabels sind, zu einer meßbaren Dämpfungserhöhung, in Son­ derfällen sogar zum Faserbruch führen. Wird das Band mit den längs eingebetteten Zugelementen zur Vermeidung des erwähnten Nachteils schraubenförmig um die Kabelseele gelegt, ergibt sich als Nachteil, daß es beim Absetzen des Mantels schwerer zu ent­ fernen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zug­ feste Band so abzuändern, daß es achsparallel (längs) um die Kabelseele gelegt werden kann und dabei dennoch die im Band enthaltenen Zugelemente im wesentlichen schraubenförmig um die Seele zu liegen kommen. Es soll erreicht werden, daß sich die Zugelemente wie eine konventionell aufgebrachte Bewehrung ver­ halten, bei der im Fall der Biegung des Kabels innerhalb jedes einzelnen Elements ein Längsausgleich zwischen den bogeninneren und den bogenäußeren Abschnitten erfolgt, wodurch die Länge der Kabelachse erhalten bleibt und keine Verlagerung der neutralen Biegezone eintritt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Kabel der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zugfesten Elemente bezogen auf die Bandkante schräg auf das Band aufgebracht sind.
Die Vorteile dieser Konstruktion liegen in erster Linie darin, daß das zugfeste Band, das bereits vorgefertigt vorliegen kann, bei der Ummantelung des Kabels in einfacher Weise längs aufge­ bracht und bei der Montage des Kabels ebenso leicht wieder ent­ fernt werden kann, ohne daß bezüglich der Biegeeigenschaften des Kabels Kompromisse eingegangen werden müssen. Die Herstel­ lung des Kabels wird vereinfacht, indem zum Aufbringen des Ban­ des keine um die Kabelachse rotierenden Einrichtungen benötigt werden.
Wird zusätzlich zwischen die Bandkanten (im Stoß, wenn die Bandbreite knapp gleich dem Seelenumfang ist) ein Reißdraht oder -faden ebenfalls achsparallel eingebracht, dann kann bei der Montage des Kabels der Mantel besonders leicht aufgetrennt und zusammen mit dem darunter liegenden Band in einfacher Weise abgestreift werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder­ gegeben. Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfol­ gend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Bewicklung eines Bandes mit zugfesten Elementen,
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein mit einem zugfesten Element bewickeltes Band in Seitenansicht,
Fig. 3 das Band nach Fig. 2 in Längsrichtung gesehen,
Fig. 4 die Lage des mit den zugfesten Elementen versehenen Bandes vor der Aufbringung auf die Kabelseele,
Fig. 5 das auf die Kabelseele aufgebracht mit den zugfesten Elementen versehene Band,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein gemäß der Erfindung aufgebautes fertiges Kabel,
Fig. 7 die Ausgestaltung des Bandes mit Durchbrüchen in Drauf­ sicht gesehen und in
Fig. 8 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Band BD mit rechteckigem Querschnitt darge­ stellt, das zweckmäßig aus Metall oder Kunststoff bestehen kann. Die Wandstärke des Bandes BD sollte zwischen 0,5 und 1 mm gewählt werden. Die Steifigkeit sollte so sein, daß auf jeden Fall noch ein Herumschlagen um die Kabelseele möglich ist.
Es sind eine größere Anzahl von zugfesten Elementen ZE 1, ZE 2 usw. vorgesehen, welche vorteilhaft aus Fäden, Garnen oder Drähten bestehen können, deren Durchmesser zweckmäßig zwischen 0,1 und 0,5 mm zu wählen ist. Diese zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 usw. werden fortlaufend im Gleichschlag um das Band BD herum gewickelt, also praktisch auf dieses "aufgeseilt", wobei die zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 usw. an den Bandkanten jeweils ent­ sprechend umgeknickt werden, um die Richtungsänderung von 180° herbeizuführen.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 2 das Band BD hochkant gezeichnet dargestellt, wobei die Breite des Bandes mit B bezeichnet ist. Die Größe von B hängt von dem zu erwartenden Außendurchmesser der Kabelseele ab und sollte so gewählt sein, daß die längslau­ fenden Außenkanten des Bandes sich gerade noch berühren, also möglichst nicht überlappen. Bei dem Band BD ist in schemati­ scher Darstellung ein zugfestes Element ZE 1 gezeichnet, das innerhalb einer Länge S das Band BD gerade von einer Kante zur gegenüberliegenden läuft ("Schlaglänge"). Die "Schlaglänge" S wird, bezogen auf die Breite B des Bandes zweckmäßig so gewählt, daß S/B zwischen den Werten 5 und 40 liegt.
Das mit den zugfesten Elementen bewickelte komplette Band ist in Fig. 4 als Rechteck dargestellt und mit BDZ bezeichnet, wobei dieses Band um eine Kabelseele KS herumgeschlungen werden soll, welche eine Schutzhülle SH aufweist und in ihrem Inneren ent­ sprechende leitende Elemente z. B. in Form von Lichtwellenlei­ tern LW oder in Form von elektrischen Adern. Wenn das mit den zugfesten Elementen versehene Band BDZ entsprechend Fig. 4 um die Kabelseele KS herumgeschlungen ist, ergibt sich der in Fig. 5 dargestellte Aufbau, d. h. die Kanten des Bandes BDZ sind einander stark angenähert bzw. berühren sich gerade.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Längsdichtigkeit des Kabels OK ist es möglich, das Band BDZ mit einer wasserabwei­ senden Füllmasse zu beschichten. Zur verbesserten Zugkraftüber­ tragung auf den Außenmantel AM können die zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 an der Außenseite des Bandes BDZ über die ganze Ober­ fläche oder Teile davon, und zwar längs oder quer (zweckmäßig mit der Periode der "Schlaglänge" S) durch einen Schmelzkleber­ auftrag mit dem Mantel MA verbunden werden. Zur Vereinfachung des Abmantelns kann auch ein Reißdraht RD unter der Bandlücke oder in der Bandlücke vorgesehen sein, d. h. zwischen den Stirnkanten des aufgerollten Bandes BDZ.
Wie aus der perspektivischen Darstellung entsprechend Fig. 6 hervorgeht, ergibt sich insgesamt eine Art SZ-Schlaglänge vom 5- bis 20fachen der Breite B des Bandes BDZ.
Die Breite des Bandes BD entspricht etwa dem Außenumfang der Kabelseele KS, also der Außenfläche der Schutzhülle SH.
Wenn alle Garne zusammen im Kabel eine Längszugkraft F aufneh­ men und ihre Schlaglänge S gleich dem n-fachen der Bandbreite B≈π · D (Seelendurchmesser D) ist, ergibt sich eine auf das Band wirkende Querkontraktionskraft f je Längeneinheit, die sich zu
errechnet.
So ist z. B. mit F = 2 kN, B = 3 cm (entspr. D = 0,96 cm) und n = 10, d. h. S = 30 cm nach obiger Gleichung f = 6,7 N/cm. Dieser Belastung kann ein dünnes Band BD aus Aluminium oder einem nicht zu weichen Kunststoff (HDPE, PP oder PT), das eng zwischen Seele und Mantel und Schutzhülle eingebettet ist, ohne weiteres standhalten. Das ist selbst dann möglich, wenn das Band BD zur besseren Biegbarkeit des Kabels quer gerillt oder zusätzlich gelocht ist.
Um ein Abheben der zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 usw. beim Formen des Bandes BD während der Mantelherstellung, d. h. der Aufbrin­ gung des Außenmantels AM nach Fig. 6 zu unterbinden, können die zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 an der Innenseite des Bandes BD durch einen Schmelzkleberauftrag linienförmig angeheftet wer­ den.
Ein Beispiel dafür, wie eine verbesserte Biegsamkeit erreicht werden kann, ist der Fig. 7 zu entnehmen. Dort ist ein Band BD 1 gezeichnet, welches eine Reihe von ovalen ausgestanzten Löchern AL 1, AL 2 usw. aufweist. Die Seitenansicht nach Fig. 8 zeigt, daß das Band BD 1 zusätzlich quer zu seiner Längsachse gerillt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anbringung von Lochungen und die Rillung auch jeweils nur für sich allein angewendet werden können.
Ein Längsverrutschen der zugfesten Elemente kann neben oder zu­ sätzlich zum Schmelzkleberauftrag auch dadurch erschwert wer­ den, daß eine leichte Zahnung ZN 1, ZN 2 an den Bandkanten vorge­ sehen wird, wie sie in Fig. 7 angedeutet ist.

Claims (11)

1. Kabel (OK) mit einem die Kabelseele (KS) einschließenden Band (BD), welches mit zugfesten Elementen (ZE 1, ZE 2) versehen ist, die mechanisch fest mit dem Band verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) bezogen auf die Bandkante schräg auf das Band (BD) aufgebracht sind.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) das Band (BD) mit endli­ cher Schlaglänge umschlingen.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Bandkante zur anderen führende Länge (S) bezo­ gen auf die Breite (B) des Bandes (BD) so gewählt ist, daß S/B zwischen den Werten 5 und 40 liegt.
4. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkanten im auf die Kabelseele (KS) aufgebrachten Zustand einander eng benachbart sind, vorzugsweise sich berühren.
5. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (BD 1) eine fortlaufende Lochung (AL 1, AL 2) aufweist (Fig. 7).
6. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (BD 1) eine fortlaufende Rillung, insbesondere Querrillung, aufweist (Fig. 8).
7. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) an dem Band fixiert sind.
8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung durch aufgebrachtes Klebematerial erreicht ist.
9. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bandkanten eine die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) sichernde Zahnung (ZN 1, ZN 2) vorgesehen ist.
10. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Schmelzkleberauftrag eine Verbindung zwischen dem Band (BDZ) und dem Kabelmantel (MA) hergestellt ist.
11. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein, vorzugsweise in der Lücke zwischen den Bandkanten angeordneter, Reißdraht (RD) vorgesehen ist.
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