DE3708283A1 - Kabel mit einem zugfeste elemente enthaltenden band - Google Patents
Kabel mit einem zugfeste elemente enthaltenden bandInfo
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- H01B7/183—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments forming part of an outer sheath
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kabel mit einem die Kabelseele ein
schließenden Band, welches mit zugfesten Elementen versehen
ist, die mechanisch fest mit dem Band verbunden sind.
Ein Kabel dieser Art ist aus der DE-OS 29 13 054 bekannt. Dabei
ist eine Doppelfolie vorgesehen, die zwischen sich zugfeste
Elemente einschließt. Diese zugfesten Elemente laufen dabei
parallel zur Längskante der Folie, so daß im eingelegten
Zustand, d. h. eingerollt in der Kabelseele, die Längsachse der
zugfesten Elemente parallel zur Längsachse des Kabels verläuft.
Die Anordnung von zugfesten Elementen in dieser Art, d. h.
parallel zur Kabellängsachse bzw. parallel zur Bandkante hat
den Nachteil, daß bei Biegung des Kabels dessen bogeninnere
Zone gestaucht wird, weil die Länge der bogenäußeren Zone durch
die dort über den gesamten Bogen fixierten Zugelemente konstant
gehalten wird ("Verlagerung der neutralen Biegezone"). Somit
wird die mittlere Länge des Kabels in der Biegung verkürzt.
Diese Stauchung kann bei Lichtwellenleitern, die Bestandteil
des Kabels sind, zu einer meßbaren Dämpfungserhöhung, in Son
derfällen sogar zum Faserbruch führen. Wird das Band mit den
längs eingebetteten Zugelementen zur Vermeidung des erwähnten
Nachteils schraubenförmig um die Kabelseele gelegt, ergibt sich
als Nachteil, daß es beim Absetzen des Mantels schwerer zu ent
fernen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zug
feste Band so abzuändern, daß es achsparallel (längs) um die
Kabelseele gelegt werden kann und dabei dennoch die im Band
enthaltenen Zugelemente im wesentlichen schraubenförmig um die
Seele zu liegen kommen. Es soll erreicht werden, daß sich die
Zugelemente wie eine konventionell aufgebrachte Bewehrung ver
halten, bei der im Fall der Biegung des Kabels innerhalb jedes
einzelnen Elements ein Längsausgleich zwischen den bogeninneren
und den bogenäußeren Abschnitten erfolgt, wodurch die Länge der
Kabelachse erhalten bleibt und keine Verlagerung der neutralen
Biegezone eintritt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Kabel der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zugfesten Elemente
bezogen auf die Bandkante schräg auf das Band aufgebracht sind.
Die Vorteile dieser Konstruktion liegen in erster Linie darin,
daß das zugfeste Band, das bereits vorgefertigt vorliegen kann,
bei der Ummantelung des Kabels in einfacher Weise längs aufge
bracht und bei der Montage des Kabels ebenso leicht wieder ent
fernt werden kann, ohne daß bezüglich der Biegeeigenschaften
des Kabels Kompromisse eingegangen werden müssen. Die Herstel
lung des Kabels wird vereinfacht, indem zum Aufbringen des Ban
des keine um die Kabelachse rotierenden Einrichtungen benötigt
werden.
Wird zusätzlich zwischen die Bandkanten (im Stoß, wenn die
Bandbreite knapp gleich dem Seelenumfang ist) ein Reißdraht
oder -faden ebenfalls achsparallel eingebracht, dann kann bei
der Montage des Kabels der Mantel besonders leicht aufgetrennt
und zusammen mit dem darunter liegenden Band in einfacher Weise
abgestreift werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder
gegeben. Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfol
gend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Bewicklung eines
Bandes mit zugfesten Elementen,
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein mit einem zugfesten
Element bewickeltes Band in Seitenansicht,
Fig. 3 das Band nach Fig. 2 in Längsrichtung gesehen,
Fig. 4 die Lage des mit den zugfesten Elementen versehenen
Bandes vor der Aufbringung auf die Kabelseele,
Fig. 5 das auf die Kabelseele aufgebracht mit den zugfesten
Elementen versehene Band,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein gemäß der Erfindung
aufgebautes fertiges Kabel,
Fig. 7 die Ausgestaltung des Bandes mit Durchbrüchen in Drauf
sicht gesehen und in
Fig. 8 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Band BD mit rechteckigem Querschnitt darge
stellt, das zweckmäßig aus Metall oder Kunststoff bestehen
kann. Die Wandstärke des Bandes BD sollte zwischen 0,5 und 1 mm
gewählt werden. Die Steifigkeit sollte so sein, daß auf jeden
Fall noch ein Herumschlagen um die Kabelseele möglich ist.
Es sind eine größere Anzahl von zugfesten Elementen ZE 1, ZE 2
usw. vorgesehen, welche vorteilhaft aus Fäden, Garnen oder
Drähten bestehen können, deren Durchmesser zweckmäßig zwischen
0,1 und 0,5 mm zu wählen ist. Diese zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2
usw. werden fortlaufend im Gleichschlag um das Band BD herum
gewickelt, also praktisch auf dieses "aufgeseilt", wobei die
zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 usw. an den Bandkanten jeweils ent
sprechend umgeknickt werden, um die Richtungsänderung von 180°
herbeizuführen.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 2 das Band BD hochkant gezeichnet
dargestellt, wobei die Breite des Bandes mit B bezeichnet ist.
Die Größe von B hängt von dem zu erwartenden Außendurchmesser
der Kabelseele ab und sollte so gewählt sein, daß die längslau
fenden Außenkanten des Bandes sich gerade noch berühren, also
möglichst nicht überlappen. Bei dem Band BD ist in schemati
scher Darstellung ein zugfestes Element ZE 1 gezeichnet, das
innerhalb einer Länge S das Band BD gerade von einer Kante zur
gegenüberliegenden läuft ("Schlaglänge"). Die "Schlaglänge" S
wird, bezogen auf die Breite B des Bandes zweckmäßig so
gewählt, daß S/B zwischen den Werten 5 und 40 liegt.
Das mit den zugfesten Elementen bewickelte komplette Band ist
in Fig. 4 als Rechteck dargestellt und mit BDZ bezeichnet, wobei
dieses Band um eine Kabelseele KS herumgeschlungen werden soll,
welche eine Schutzhülle SH aufweist und in ihrem Inneren ent
sprechende leitende Elemente z. B. in Form von Lichtwellenlei
tern LW oder in Form von elektrischen Adern. Wenn das mit den
zugfesten Elementen versehene Band BDZ entsprechend Fig. 4 um
die Kabelseele KS herumgeschlungen ist, ergibt sich der in Fig.
5 dargestellte Aufbau, d. h. die Kanten des Bandes BDZ sind
einander stark angenähert bzw. berühren sich gerade.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Längsdichtigkeit des
Kabels OK ist es möglich, das Band BDZ mit einer wasserabwei
senden Füllmasse zu beschichten. Zur verbesserten Zugkraftüber
tragung auf den Außenmantel AM können die zugfesten Elemente
ZE 1, ZE 2 an der Außenseite des Bandes BDZ über die ganze Ober
fläche oder Teile davon, und zwar längs oder quer (zweckmäßig
mit der Periode der "Schlaglänge" S) durch einen Schmelzkleber
auftrag mit dem Mantel MA verbunden werden. Zur Vereinfachung
des Abmantelns kann auch ein Reißdraht RD unter der Bandlücke
oder in der Bandlücke vorgesehen sein, d. h. zwischen den
Stirnkanten des aufgerollten Bandes BDZ.
Wie aus der perspektivischen Darstellung entsprechend Fig. 6
hervorgeht, ergibt sich insgesamt eine Art SZ-Schlaglänge vom
5- bis 20fachen der Breite B des Bandes BDZ.
Die Breite des Bandes BD entspricht etwa dem Außenumfang der
Kabelseele KS, also der Außenfläche der Schutzhülle SH.
Wenn alle Garne zusammen im Kabel eine Längszugkraft F aufneh
men und ihre Schlaglänge S gleich dem n-fachen der Bandbreite
B≈π · D (Seelendurchmesser D) ist, ergibt sich eine auf das Band
wirkende Querkontraktionskraft f je Längeneinheit, die sich zu
errechnet.
So ist z. B. mit F = 2 kN, B = 3 cm (entspr. D = 0,96 cm) und
n = 10, d. h. S = 30 cm nach obiger Gleichung f = 6,7 N/cm.
Dieser Belastung kann ein dünnes Band BD aus Aluminium oder
einem nicht zu weichen Kunststoff (HDPE, PP oder PT), das eng
zwischen Seele und Mantel und Schutzhülle eingebettet ist, ohne
weiteres standhalten. Das ist selbst dann möglich, wenn das
Band BD zur besseren Biegbarkeit des Kabels quer gerillt oder
zusätzlich gelocht ist.
Um ein Abheben der zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 usw. beim Formen
des Bandes BD während der Mantelherstellung, d. h. der Aufbrin
gung des Außenmantels AM nach Fig. 6 zu unterbinden, können die
zugfesten Elemente ZE 1, ZE 2 an der Innenseite des Bandes BD
durch einen Schmelzkleberauftrag linienförmig angeheftet wer
den.
Ein Beispiel dafür, wie eine verbesserte Biegsamkeit erreicht
werden kann, ist der Fig. 7 zu entnehmen. Dort ist ein Band BD 1
gezeichnet, welches eine Reihe von ovalen ausgestanzten Löchern
AL 1, AL 2 usw. aufweist. Die Seitenansicht nach Fig. 8 zeigt, daß
das Band BD 1 zusätzlich quer zu seiner Längsachse gerillt ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anbringung von Lochungen und
die Rillung auch jeweils nur für sich allein angewendet werden
können.
Ein Längsverrutschen der zugfesten Elemente kann neben oder zu
sätzlich zum Schmelzkleberauftrag auch dadurch erschwert wer
den, daß eine leichte Zahnung ZN 1, ZN 2 an den Bandkanten vorge
sehen wird, wie sie in Fig. 7 angedeutet ist.
Claims (11)
1. Kabel (OK) mit einem die Kabelseele (KS) einschließenden
Band (BD), welches mit zugfesten Elementen (ZE 1, ZE 2) versehen
ist, die mechanisch fest mit dem Band verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) bezogen auf die Bandkante
schräg auf das Band (BD) aufgebracht sind.
2. Kabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) das Band (BD) mit endli
cher Schlaglänge umschlingen.
3. Kabel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einer Bandkante zur anderen führende Länge (S) bezo
gen auf die Breite (B) des Bandes (BD) so gewählt ist, daß S/B
zwischen den Werten 5 und 40 liegt.
4. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandkanten im auf die Kabelseele (KS) aufgebrachten
Zustand einander eng benachbart sind, vorzugsweise sich
berühren.
5. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (BD 1) eine fortlaufende Lochung (AL 1, AL 2)
aufweist (Fig. 7).
6. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (BD 1) eine fortlaufende Rillung, insbesondere
Querrillung, aufweist (Fig. 8).
7. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2) an dem Band fixiert sind.
8. Kabel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung durch aufgebrachtes Klebematerial
erreicht ist.
9. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bandkanten eine die zugfesten Elemente (ZE 1, ZE 2)
sichernde Zahnung (ZN 1, ZN 2) vorgesehen ist.
10. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen Schmelzkleberauftrag eine Verbindung zwischen
dem Band (BDZ) und dem Kabelmantel (MA) hergestellt ist.
11. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, vorzugsweise in der Lücke zwischen den Bandkanten
angeordneter, Reißdraht (RD) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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US07/162,962 US4822955A (en) | 1987-03-13 | 1988-03-02 | Cable with a core surrounded by a band having tensile elements |
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Publications (2)
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DE3708283C2 DE3708283C2 (de) | 1995-01-26 |
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Citations (1)
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- 1987-03-13 DE DE3708283A patent/DE3708283C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3708283C2 (de) | 1995-01-26 |
US4822955A (en) | 1989-04-18 |
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