DE19710232A1 - Leerrohr-Lichtleiterbandkabel unter Verwendung von Lichtleitfaserbündeln, und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kabels - Google Patents

Leerrohr-Lichtleiterbandkabel unter Verwendung von Lichtleitfaserbündeln, und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kabels

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DE19710232A1 DE19710232A DE19710232A DE19710232A1 DE 19710232 A1 DE19710232 A1 DE 19710232A1 DE 19710232 A DE19710232 A DE 19710232A DE 19710232 A DE19710232 A DE 19710232A DE 19710232 A1 DE19710232 A1 DE 19710232A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Leerrohr- Lichtleiterkabel, bei welchem mehrere Lichtleiterbänder ver­ wendet werden, und ein Verfahren zur Herstellung eines der­ artigen Kabels, und betrifft insbesondere eine Verbesserung eines derartigen Kabels, sowie ein Verfahren zum Binden meh­ rerer Lichtleiterbandbündel mit unterscheidbaren Bindern, zur gemeinsamen Aufnahme der Lichtleiterbandbündel in einem Leer­ rohr, wodurch die Anzahl an Kernen des Kabels erhöht wird.
Fig. 3 zeigt als Schnittansicht den Aufbau eines typischen Lichtleiterbandbündels 50, welches in einem Leerrohr-Licht­ leiterkabel verwendet wird.
Um ein derartiges Lichtleiterbandbündel 50 herzustellen, werden mehrere Lichtleiter 50c, die jeweils mit einem bei Ultraviolettbestrahlung aushärtenden Harz beschichtet sind (UV-Aushärtungsharz), zuerst parallel zueinander angeordnet. Die parallel angeordneten Lichtleiter 50c werden wiederum mit UV-Aushärtungsharz beschichtet, so daß eine externe UV- Aushärtungsharzbeschichtung 50b auf den Lichtleitern 50c ge­ bildet wird. Die parallel angelegten Lichtleiter 50c werden so zu einem Lichtleiterband 50a vereinigt.
Daraufhin werden mehrere Lichtleiterbänder 50a aufeinander­ gelegt, wodurch ein Lichtleiterbandbündel 50 gebildet wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn ein Lichtleiterkabel unter Verwendung eines derartigen Lichtleiterbandbündels 50 hergestellt wird, so kann die An­ zahl an Kernen oder die Anzahl an Lichtleitern 50c des Kabels wesentlich erhöht werden, und können die Lichtleiter 50c zu­ sammen an einem Endgerät verbunden werden, was den Arbeits­ wirkungsgrad beim Anschluß der Lichtleiter verbessert.
Fig. 1 zeigt als Schnittansicht den Aufbau eines typischen einzelnen Leerrohr-Lichtleiterkabels. Wie aus Fig. 1 hervor­ geht, weist das einzelne Leerrohr-Lichtleiterkabel ein Leer­ rohr 54 auf, welches ein Lichtleiterbandbündel 50 aufnimmt. Das Innere des Rohrs 54 ist mit einer Verbindung 52 gefüllt, so daß das in dem Rohr 54 angeordnete Bündel 50 gegen Feuch­ tigkeit geschützt ist. Mehrere Zugteile 60 sind gleichförmig außerhalb des Rohrs 54 angeordnet, wodurch verhindert wird, daß das Bündel 50 durch mechanische Einwirkungen oder Um­ gebungseinflüsse beeinträchtigt oder beschädigt wird. Das Kabel ist von einer Hülle 62 umschlossen, welche das Innere des Kabels gegen Auswirkungen von außen schützt.
Bei dem voranstehend geschilderten Lichtleiterkabel wird ein Lichtleiterbandbündel 50 in einem Leerrohr 54 aufgenommen, so daß die Anzahl an Kernen oder die Anzahl an Lichtleitern 50c unvermeidlich begrenzt ist. Es ist daher schwierig, mehr als 300 Kerne in dem Kabel aufzunehmen. Wenn ein Lichtleiterkabel mit einer hohen Anzahl an Kernen (zumindest 8 oder 12 Kernen) nach dem typischen Verfahren hergestellt wird, kann hierbei leicht eine Beschädigung der geschichteten Lichtleiterbänder 50a in dem Bündel 50 auftreten, wenn das Kabel gebogen wird. Darüber hinaus ist es schwierig, die Lichtleiter 50c vonein­ ander zu unterscheiden, da die Lichtleiter 50c parallel und schichtweise in dem Bündel 50 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt als Schnittansicht den Aufbau eines Mehrfach- Leerrohr-Lichtleiterkabels. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Mehrfach-Leerrohr-Lichtleiterkabel von einer Hülle 72 umschlossen, welche das Innere des Kabels gegen Einwirkungen von außen schützt. Mehrere Leerrohre 64, die jeweils ein Lichtleiterbandbündel 50 aufnehmen, sind innerhalb der Hülle 72 angeordnet. Das Innere jedes der Leerrohre 64 ist mit ei­ ner Verbindung 63 gefüllt, so daß das Lichtleiterbandbündel 50, welches in jedem Rohr 64 angeordnet ist, gegen Feuchtig­ keitseinwirkungen geschützt ist. Mehrere nichtleitende Zug­ teile 70 sind zusammen auf den Leerrohren 54 angebracht, und bilden hierdurch eine Zugteilschicht auf dem Rohr. Die Zug­ teilschicht verhindert, daß das Lichtleiterkabel mechanisch oder durch Umgebungseinflüsse beeinflußt oder beschädigt wird. Eine Verbindung 66 füllt die Leerräume aus, die zwischen den Rohren 64 innerhalb der Zugteilschicht vorhanden sind, und schützt so die Leerrohre 64 gegen Feuchtigkeitseinwirkungen Mehrere zentrale Zugteile 68 verlaufen auf der Zentrumsachse des Kabels, und verhindern so, daß das Lichtleiterkabel durch mechanische oder Umgebungseinflüsse beeinträchtigt oder be­ schädigt wird.
Das voranstehend geschilderte Mehrfach-Leerrohr-Lichtleiter­ bandkabel erhöht in gewisser Weise wirksam die Anzahl an Kernen des Kabels. Allerdings ist das Kabel in der Hinsicht problematisch, daß es einen großen Außendurchmesser aufweist, da bei dem Kabel die mehreren Leerrohre 64 vorhanden sind. Infolge des erhöhten Durchmessers des Kabels führt das Kabel zu erhöhten Arbeitsaufwendungen, verringert den Arbeitswir­ kungsgrad, und ist ein beträchtlicher Zeitaufwand zum Verle­ gen des Kabels erforderlich.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, bei welchem die voranstehend geschilder­ ten Schwierigkeiten dadurch überwunden werden können, daß zwei oder mehr Lichtleiterbündel in einem Leerrohr aufgenom­ men werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, bei welchem die Anzahl an Kernen des Kabels einfach erhöht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, welche wirksam Biegeverluste der Lichtleiterbänder verringern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, bei welchem die Biegeeigenschaften des Kabels wesentlich ver­ bessert sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, bei welchem die Lichtleiterbandbündel einfach voneinander unterschieden werden können.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, bei welchem der Außendurchmesser des Kabels wirksam verrin­ gert werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Kabels, bei welchem die Anzahl an Kernen des Kabels so erhöht werden kann, daß mehr als 300 Kerne vorhanden sind.
Zur Erzielung der voranstehend geschilderten Vorteile weist ein Leerrohr-Lichtleiterbandkabel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Leerrohr auf, mehrere Licht­ leiterbündel, die gemeinsam in dem Leerrohr aufgenommen sind, mehrere unterscheidbare Binder, welche die Lichtleiterbündel zusammenbinden, und so eine Unterscheidung der Bündel vonein­ ander gestatten, eine Gallertverbindung, welche das Innere des Leerrohrs füllt, und so die Bündel gegen Feuchtigkeits­ einwirkungen schützt, eine Schicht aus einem wasserfesten Band, die auf dem Leerrohr vorgesehen ist, und so das Ein­ dringen von Feuchtigkeit in das Rohr verhindert, eine Stahl­ bandschicht, die auf der Schicht aus einem wasserfesten Band vorgesehen ist, und so verhindert, daß das Rohr durch mecha­ nische oder Umgebungseinflüsse beeinträchtigt wird, sowie mehrere Zugteile, die außerhalb des Rohrs angeordnet sind, und so dem Kabel Zugfestigkeit verleihen.
Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels zur Verfügung, welches folgende Schritte umfaßt: Anordnung von zwei oder mehr Lichtleitern parallel zueinander, und Erzeu­ gung einer durch externe Ultraviolettbestrahlung aushärten­ den Kunstharzbeschichtung auf den Lichtleitern, wodurch ein Lichtleiterband gebildet wird, schichtweise Anordnung mehre­ rer Lichtleiterbänder aufeinander, wodurch ein Lichtleiter­ bündel gebildet wird, Binden mehrerer Lichtleiterbündel mit Bindern unterschiedlicher Farbe, so daß die Bündel vonein­ ander unterschieden werden können, Verdrillen der Bündel, während eine Gallerte in die Spalte zwischen die Bündel ein­ gefüllt wird, wodurch verdrillte Bündel ausgebildet werden, Aufnahme der verdrillten Bündel in einem Leerrohr aus Bau­ kunststoff, Einfüllen einer Gallertverbindung in das Innere des Leerrohrs, wodurch die Bündel gegen Feuchtigkeitseinwir­ kungen geschützt werden, und Abdecken des Leerrohrs mit einer Polyethylenhülle, während ein Zugteil oder ein Zugdraht auf dem Leerrohr angebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Einzel-Leer­ rohr-Lichtleiterbandkabels nach dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Mehrfach- Leerrohr-Lichtleiterbandkabels nach dem Stand der Technik
Fig. 3 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Lichtleiter­ bündels, welches bei einem Lichtleiterkabel nach dem Stand der Technik verwendet wird;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Leerrohr- Lichtleiterbandkabels gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Leerrohr- Lichtleiterbandkabels gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Konstruktion eines Licht­ leiterbündels, welches bei einem Lichtleiterkabel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 zeigt den Aufbau eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 6 zeigt den Aufbau eines Lichtleiterbündels, welches bei einem Licht­ leiterkabel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Um das Lichtleiterbündel 10 gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden zuerst mehrere Lichtleiter 10c, die jeweils mit einem unter UV-Bestrahlung aushärtenden Harz be­ schichtet sind, parallel zueinander angeordnet. Die parallel zueinander angeordneten Lichtleiter 10c werden wiederum mit einem unter UV-Bestrahlung aushärtenden Harz beschichtet, so daß eine externe, unter UV-Bestrahlung aushärtende Harzbe­ schichtung 10b auf den Lichtleitern 10c ausgebildet wird. Die parallel angeordneten Lichtleiter 10c werden so zu einem Lichtleiterband 10a ausgeformt. Dann werden mehrere Lichtlei­ terbänder 10a aufeinander geschichtet, wodurch ein Lichtlei­ terbandbündel 10 ausgebildet wird.
Bei dem Leerrohr-Lichtleiterbandkabel gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel 10 zusammen in einem Leerrohr 16 aufgenommen, welches aus einem verschleißfesten und korrosionsbeständigen Baukunststoff be­ steht. Die Lichtleiterbandbündel 10 sind jeweils durch unter­ scheidbare Binder 12 zusammengebunden, so daß sie voneinander unterschieden werden können.
Eine Gallertverbindung 14 füllt das Innere des Leerrohrs 16 und schützt die Bündel 10 gegen Feuchtigkeitseinwirkungen. Die Gallertverbindung 14 ist nicht korrodierend und reagiert nicht chemisch. Ein wasserfestes Band ist auf dem Leerrohr 16 vorgesehen, so daß eine Schicht 18 aus wasserfestem Band auf dem Rohr 16 ausgebildet wird, und das Eindringen von Feuch­ tigkeit in das Rohr 16 verhindert. Das wasserfeste Band be­ steht aus einem ungewebten Material, welches mit Pulver be­ schichtet ist. Das Kabel weist weiterhin eine Stahlbandschicht 20 auf, die dadurch hergestellt wird, daß ein Stahlband auf die Schicht 18 aus wasserfestem Band aufgebracht wird, und welche verhindert, daß das Rohr 16 durch mechanische oder Um­ gebungseinflüsse beeinträchtigt wird.
Mehrere Zugteile 22 sind außerhalb der Stahlbandschicht 20 vorgesehen und verhindern, daß die Bündel 10 durch mechani­ sche oder Umgebungseinflüsse beeinträchtigt werden. Eine Polyethylenhülle 23 umhüllt das Kabel und schützt das Kabel­ innere.
Das voranstehend geschilderte Lichtleiterkabel wird auf fol­ gende Weise hergestellt.
Zwei oder mehr, vorzugsweise zwei, vier, acht oder zwölf Lichtleiter 10c, die jeweils mit einem unter UV-Bestrahlung aushärtenden Harz beschichtet sind, werden parallel zuein­ ander angeordnet. Dann wird eine externe Beschichtung 10b aus unter Ultraviolettbestrahlung aushärtendem Harz auf den Lichtleitern 10c hergestellt, wodurch ein Lichtleiterband 10a ausgebildet wird.
Mehrere Lichtleiterbänder 10a werden aufeinander geschichtet, wodurch ein Lichtleiterbandbündel 10 ausgebildet wird.
Mehrere Lichtleiterbandbündel 10 werden mit Bindern 12 in unterschiedlicher Farbe zusammengebunden, so daß die Bündel 10 voneinander unterschieden werden können. In diesem Fall werden Bindebänder oder Bindegarne vorzugsweise als Binder 12 verwendet.
Daraufhin werden die Bündel 10 so verdrillt, daß Gallerte die Leerräume zwischen den Bündeln 10 ausfüllt, wodurch verdrill­ te Bündel 10 gebildet werden. Die verdrillten Bündel 10 wer­ den wiederum in einem Baukunststoff-Leerrohr 16 aufgenommen.
Eine Gallertverbindung 14 füllt das Innere des Leerrohrs 16 aus, wodurch die Bündel 10 gegen Feuchtigkeit geschützt sind.
Ein wasserfestes Band, welches aus einem nichtgewebten Mate­ rial hergestellt ist, welches pulverbeschichtet ist, wird auf das Leerrohr 16 aufgebracht, wodurch eine Schicht 18 aus was­ serfestem Band gebildet wird, und das Eindringen von Feuchtig­ keit in das Rohr 16 verhindert wird. Daraufhin wird ein Stahl­ band auf die Schicht 18 aus wasserfestem Band aufgebracht, und bildet eine Stahlbandschicht 20, so daß das Rohr 16 gegen mechanische oder Umgebungseinflüsse geschützt ist.
Mehrere Zugteile 22 sind gleichmäßig außerhalb der Stahlband­ schicht 20 angeordnet und verhindern so, daß die Bündel 10 durch mechanische oder Umgebungseinflüsse negativ beeinflußt werden. Daraufhin wird das Kabel von einer Polyethylenhülle 23 umgeben, die das Innere des Kabels schützt.
Bei dem voranstehend geschilderten Lichtleiterkabel werden zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel durch mehrere unter­ scheidbare Binder zusammengebunden, bevor sie jeweils in einem Leerrohr aufgenommen werden, so daß sie voneinander unterschieden werden können. Das Lichtleiterkabel nimmt tat­ sächlich mehr als 300 Kerne auf. Darüber hinaus sind zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel in einem Leerrohr aufgenom­ men, so daß es möglich ist, Biegeverluste der Lichtleiter­ bänder zu verringern, und hierdurch die Biegeeigenschaften des Kabels zu verbessern. Ein weiterer Vorteil des voranste­ hend erwähnten Lichtleiterkabels besteht darin, daß der Außendurchmesser des Kabels verringert werden kann, da die mehreren Lichtleiterbandbündel in einem Leerrohr aufgenommen sind.
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines Leerrohr-Lichtleiterbandkabels gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Lichtleiterbandbündel 10, welches in diesem Lichtleiter­ kabel verwendet wird, ist in Fig. 6 dargestellt. Um das Licht­ leiterbandbündel 10 herzustellen, werden mehrere Lichtleiter 10c, die jeweils mit einem durch Ultraviolettbestrahlung aus­ härtenden Harz beschichtet sind, zuerst parallel zueinander angeordnet. Die parallel angeordneten Lichtleiter 10c werden wiederum mit einem unter UV-Bestrahlung aushärtenden Harz beschichtet, so daß eine externe Beschichtung 10b aus unter Ultraviolettbestrahlung aushärtendem Harz auf den Lichtlei­ tern 10c ausgebildet wird. Die parallel angeordneten Licht­ leiter werden so zu einem Lichtleiterband 10a vereinigt. Daraufhin werden mehrere Lichtleiterbänder 10a aufeinander geschichtet, wodurch ein Lichtleiterbandbündel 10 gebildet wird.
Bei dem Leerrohr-Lichtleiterbandkabel gemäß der zweiten Aus­ führungsform werden zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel 10 gemeinsam in einem Leerrohr 24 aufgenommen, welches aus ei­ nem verschleißfesten und korrosionsbeständigen Baukunststoff besteht. Die Lichtleiterbandbündel 10 werden durch mehrere Binder 12 in unterschiedlichen Farben gebunden, wodurch sie voneinander unterschieden werden können. In diesem Falle wer­ den Bindebänder oder Bindegarne vorzugsweise als Binder 12 eingesetzt.
Eine Gallertverbindung 14 füllt das Innere des Leerrohrs 24, und schützt so die Bündel 10 gegen Feuchtigkeit. Die Gallert­ verbindung 14 ist nicht korrosiv, nichtleitend, feuchtigkeits­ beständig und reagiert chemisch nicht. Mehrere Zuggarne sind gleichförmig auf das Leerrohr 24 aufgebracht, und bilden so eine Zuggarnschicht 30 auf dem Rohr 24. Die Zuggarnschicht 30 verhindert, daß die Bündel 10 mechanisch oder durch Außen­ einflüsse negativ beeinflußt werden. Das Kabel weist weiter­ hin eine Stahlbandschicht 28 auf, die durch Aufbringen eines Stahlbands auf die Zuggarnschicht 30 gebildet wird, und ver­ hindert, daß das Rohr 24 durch mechanische oder Umweltein­ flüsse negativ beeinflußt wird. In diesem Fall ist das Stahl­ band mehrfach auf die Zuggarnschicht 30 in einer Richtung senkrecht zu den Kernen des Kabels aufgelegt.
Eine Polyethylenhülle 32 umschließt das Kabel und schützt so dessen Innenraum.
Das Lichtleiterkabel gemäß der zweiten Ausführungsform wird auf folgende Weise hergestellt.
Zwei oder mehr, vorzugsweise zwei, vier, acht oder zwölf Lichtleiter 10c, die jeweils mit einem unter UV-Bestrahlung aushärtenden Harz beschichtet sind, werden parallel angeord­ net. Daraufhin wird eine äußere Beschichtung 10b aus einem unter Ultraviolettbestrahlung aushärtenden Harz auf den Lichtleitern 10c angebracht, wodurch ein Lichtleiterband 10a hergestellt wird.
Mehrere Lichtleiterbänder 10a werden aufeinander gelegt, wo­ durch ein Lichtleiterbandbündel 10 ausgebildet wird.
Mehrere Lichtleiterbandbündel 10 werden mit Bindern 12 in unterschiedlichen Farben zusammengebunden, so daß die Bündel 10 voneinander unterschieden werden können.
Daraufhin werden die Bündel 10 verdrillt, wobei eine Gallerte in die Zwischenräume zwischen den Bündeln 10 eingefüllt wird, wodurch verdrillte Bündel 10 gebildet werden. Die verdrill­ ten Bündel 10 wiederum werden in einem Baukunststoff-Leerrohr 24 aufgenommen.
Eine Gallertverbindung 14 füllt den Innenraum des Leerrohrs 24 aus, wodurch die Bündel 10 gegen Feuchtigkeitseinwirkungen geschützt werden.
Mehrere Zuggarne werden gleichförmig auf das Leerrohr 24 auf­ gebracht, wodurch eine Zuggarnschicht 30 auf dem Rohr 24 aus­ gebildet wird. Die Zuggarnschicht 30 verhindert, daß die Bün­ del 10 durch mechanische oder Umwelteinwirkungen negativ be­ einflußt werden.
Daraufhin wird ein Stahlband auf die Zuggarnschicht 30 aufge­ bracht, und bildet eine Stahlbandschicht 28, wodurch verhin­ wert wird, daß das Rohr 24 mechanisch oder durch Umweltein­ flüsse negativ beeinflußt wird.
Daraufhin wird das Kabel durch eine Polyethylenhülle 23 ein­ geschlossen, die das Innere des Kabels schützt.
Bei dem voranstehend geschilderten Lichtleiterkabel gemäß der zweiten Ausführungsform werden zwei oder mehr Lichtlei­ terbandbündel durch mehrere Binder in unterschiedlichen Far­ ben zusammengebunden, bevor sie in einem Leerrohr aufgenom­ men werden, so daß sie voneinander unterschieden werden kön­ nen. Das Lichtleiterkabel nimmt mehr als 300 Kerne auf. Wei­ terhin werden zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel in einem Leerrohr aufgenommen, so daß es möglich ist, Biegeverluste der Lichtleiterbänder zu verringern, und hierdurch die Bie­ geeigenschaften des Kabels zu verbessern. Da die mehreren Lichtleiterbandbündel in einem Leerrohr aufgenommen werden, kann der Außendurchmesser des Kabels verringert werden. Ein weiterer Vorteil des voranstehend geschilderten Lichtleiter­ kabels besteht darin, daß die Lichtleiter einfach und zusam­ men an einem Endgerät angeschlossen werden können.
Zwar wurden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung zum Zwecke der Erläuterung beschrieben, jedoch wird Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich werden, daß sich verschiedene Modifikationen, zusätzliche oder alternative Maßnahmen durchführen lassen, ohne vom Umfang und Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamt­ heit der Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (16)

1. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel, welches aufweist:
ein Leerrohr;
mehrere Lichtleiterbandbündel, die gemeinsam in dem Leer­ rohr aufgenommen sind;
mehrere unterscheidbare Binder, welche die einzelnen Lichtleiterbandbündel zusammenbinden, so daß die Bündel voneinander unterscheidbar sind;
eine Gallertverbindung, welche das Innere des Leerrohrs füllt, und so die Bündel gegen Feuchtigkeitseinwirkungen schützt;
eine Schicht aus wasserfestem Band, die auf dem Leerrohr vorgesehen ist, und so verhindert, daß Feuchtigkeit in das Rohr eindringt;
eine Stahlbandschicht, die auf der Schicht auf wasser­ festem Band vorgesehen ist, und so verhindert, daß das Rohr durch mechanische oder Umwelteinflüsse negativ be­ einflußt wird; und
mehrere Zugteile, die an der Außenseite des Rohrs ange­ bracht sind, und so dem Kabel Zugfestigkeit verleihen, und hierdurch verhindern, daß das Kabel mechanisch be­ schädigt wird.
2. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel gemeinsam in dem Leerrohr enthalten sind.
3. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder unterschiedliche Farben aufweisen und so unterscheidbar sind.
4. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterbandbündel einzeln oder zusammen verdrillt sind.
5. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerrohr aus einem verschleiß­ festen und korrosionsbeständigen Baukunststoff besteht.
6. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus wasserfestem Band aus einem nichtgewebten Material besteht, welches mit Pulver beschichtet ist.
7. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugteile auf diametral entgegen­ gesetzten Seiten der Stahlbandschicht vorgesehen sind.
8. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel, welches aufweist:
ein Leerrohr;
mehrere Lichtleiterbandbündel, die gemeinsam in dem Leer­ rohr aufgenommen sind;
mehrere unterscheidbare Binder, welche die einzelnen Lichtleiterbandbündel zusammenbinden, so daß die Bündel voneinander unterscheidbar sind;
eine Gallertverbindung, welche das Innere des Leerrohrs füllt, und so die Bündel gegen Feuchtigkeitseinwirkungen schützt;
mehrere Zuggarne, die auf dem Leerrohr vorgesehen sind, und so eine Zuggarnschicht auf dem Rohr ausbilden, und dem Lichtleiterkabel eine vorbestimmte Zugfestigkeit verleihen;
eine Stahlbandschicht, die auf der Zuggarnschicht vorge­ sehen ist, so daß eine negative Beeinflussung des Leer­ rohrs durch mechanische oder Umwelteinwirkungen verhin­ dert wird; und
eine Polyethylenhülle, welche die Stahlbandschicht ab­ deckt und so das Innere des Kabels von außen schützt.
9. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel gemeinsam in dem Leerrohr aufgenommen sind.
10. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Binder unterschiedliche Farben aufweisen und so unterscheidbar sind.
11. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterbandbündel einzeln oder zusammen verdrillt sind.
12. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leerrohr aus einem verschleiß­ festen und korrosionsbeständigen Baukunststoff besteht.
13. Leerrohr-Lichtleiterbandkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus wasserfestem Band aus einem nichtgewebten Material besteht, welches mit Pulver beschichtet ist.
14. Verfahren zur Herstellung eines Leerrohr-Lichtleiterband­ kabels mit folgenden Schritten:
parallele Anordnung von zwei oder mehr Lichtleitern, und Ausbildung einer äußeren Beschichtung aus unter Ultraviolettbestrahlung aushärtendem Harz auf den Licht­ leitern, wodurch ein Lichtleiterband gebildet wird;
Aufeinanderschichten mehrerer Lichtleiterbänder, wodurch ein Lichtleiterbandbündel gebildet wird;
Binden mehrerer Lichtleiterbandbündel mit Bindern in unterschiedlichen Farben, wodurch die Bündel voneinander unterscheidbar werden;
Verdrillen der Bündel, während Gallerte in die Zwischen­ räume zwischen den Bündeln eingefüllt wird, wodurch ver­ drillte Bündel ausgebildet werden;
Aufnahme der verdrillten Bündel in einem Leerrohr aus Baukunststoff;
Einfüllen einer Gallertverbindung ins Innere des Leer­ rohrs, wodurch die Bündel gegen Feuchtigkeitseinwirkungen geschützt werden; und
Abdecken des Leerrohrs mit einer Polyethylenhülle, wäh­ rend ein Zugteil oder ein Zuggarn auf dem Leerrohr ange­ bracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Lichtleiterbandbündel gemeinsam in dem Leerrohr aufgenommen werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterbandbündel durch Binder in unterschied­ lichen Farben gebündelt werden, wodurch sie voneinander unterscheidbar werden.
DE19710232A 1996-03-20 1997-03-12 Leerrohr-Lichtleiterbandkabel unter Verwendung von Lichtleitfaserbündeln, und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kabels Ceased DE19710232A1 (de)

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