DE3708259A1 - Vorrichtung zum hydrodynamischen trennen eines gemisches zerkleinerter gegenstaende in zwei fraktionen - Google Patents

Vorrichtung zum hydrodynamischen trennen eines gemisches zerkleinerter gegenstaende in zwei fraktionen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydrodynamischen Trennen eines Gemisches zerkleinerter Gegenstände, wie einem bei der Sammlung von Glasbehältern anfallenden Glasbruch, in zwei Fraktionen.
Ein Hauptproblem bei der Wiederverwertung gesammelten Alt­ glases ist die Trennung des Glases von all den anderen Materialien, mit denen es im Sammelgut vermischt ist. Das Altglas ist mehr oder weniger mit Papier, Kunststoffmaterial und Metallkapseln vermischt, es ist jedoch auch mit ver­ schiedenen Abfällen wie beispielsweise Holz oder Schmutz verunreinigt, sogar wenn das Altglas von anderen Abfällen getrennt in speziellen Behältern gesammelt wird. Es ist wichtig, um das Altglas wiederverwenden zu können, alle Materialien anderer Art daraus zu entfernen. Um ein besseres Ergebnis zu erhalten, sollten vor der eigentlichen Ausson­ derung die beispielsweise durch Verkleben entstandenen Ver­ bindungen zwischen dem Glas und den anderen Materialien beseitigt werden. Die Beseitigung dieser Verbindungen sollte daher in einer Vorstufe stattfinden, und die Erfindung setzt voraus, daß ein Gemisch aus zerkleinerten festen Gegen­ ständen zu trennen ist, d.h. ein Gemisch aus Teilen ver­ schiedener Art und Dichte, die untereinander nicht verbunden oder verklebt sind. Die zu behandelnden Gegenstände haben somit extrem unterschiedliche Größen, aber im allgemeinen ein Volumen unterhalb 10 cm3 und größtenteils zwischen 0,05 und 5 cm3.
In der FR-OS 11 16 258 ist ein Verfahren zur Trennung von partikeln beschrieben, die eine komplexe pulverförmige Masse bilden. Nach diesem Verfahren werden die Partikel vertikal in einen Flüssigkeitsstrom fallengelassen, der eine be­ stimmte Geschwindigkeit hat, die über den gesamten Vertikal­ schnitt des Flüssigkeitsstromes konstant ist, der die Vertikale an der Stelle des Einfalls der Partikel umfaßt. Jeder Partikel beschreibt im Flüssigkeitsstrom eine Bahn, deren Parameter von den physikalischen Eigenschaften des Partikels, der Viskosität der Flüssigkeit und der Geschwin­ digkeit des Flüssigkeitsstromes abhängt. Die Partikel treffen somit an verschiedenen Stellen des Bodens des Flüssigkeitsstromes auf: Die schwereren Partikel sammeln sich in der Nähe der Vertikalen ihres Einfallpunktes und die leichteren weiter davon entfernt, falls sie nicht sogar vom Flüssigkeitsstrom mitgenommen werden. Die Druckschrift beschreibt auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung enthält insbesondere einen Strömungskanal, der im wesentlichen horizontal verläuft und einen rechteckigen Querschnitt hat, und der eine Flüssig­ keits-Zulaufrinne, die mit einer Flüssigkeitszuführung und einer Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit der Flüssigkeit versehen ist, eine Flüssigkeits-Ablaufrinne und eine Trennrinne, die zwischen den beiden vorgenannten Rinnen angeordnet ist, aufweist; die Trennrinne ist mit einer Einrichtung zum Sammeln und Abführen der verschiedenen Fraktionen von Partikeln versehen. Diese Einrichtung wird aus Kästen gebildet, die an einer der Seitenflächen der Strömungsrinne angebracht sind und die sich unter den Boden dieser Rinne erstrecken; der Boden dieser Rinne ist mit einer verstellbaren Öffnung für jeden Kasten durchbrochen. Durch die Anordnung am Rand der Rinne ist es möglich, die Partikel zu entnehmen, ohne die Zuführung von Flüssigkeit und Partikeln zu unterbrechen.
Zum Trennen eines Gemisches in zwei Fraktionen beschreibt diese Druckschrift die Anwendung eines vertikalen Zylinders. Die Flüssigkeit wird durch das untere Ende des Zylinders in diesen eingeführt und bildet darin einen aufsteigenden Flüssigkeitsstrom, während die in zwei Fraktionen zu tren­ nenden Gegenstände vertikal in das obere Ende fallen. Die eine der beiden Fraktionen wird am Boden des Zylinders gesammelt und die andere durch Überlaufen an dessen oberem Teil entnommen. In dieser bekannten Ausführungsform, die zur Trennung eines Gemisches in zwei Fraktionen bevorzugt wird, wird das oben beschriebene Verfahren offensichtlich nicht angewendet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung zum hydrodynamischen Trennen eines Gemisches zerkleinerter Gegenstände in zwei Fraktionen zu schaffen, bei der das in der genannten Druckschrift beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann, wobei jede dieser Fraktionen kontinuierlich durch unterschiedliche Einrich­ tungen gesammelt wird. Dabei soll die Vorrichtung einen geringen Platzbedarf haben und der Flüssigkeitsverbrauch soll auf das geringstmögliche Maß reduziert sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum hydrodyna­ mischen Trennen eines Gemisches zerkleinerter Gegenstände in zwei Fraktionen gelöst, die einen im wesentlichen horizon­ talen Strömungskanal enthält, der mit einer Flüssigkeit beschickt wird, die eine im wesentlichen konstante und über den ganzen Abschnitt des Flüssigkeitsstromes gleichförmige Geschwindigkeit hat, wobei der Strömungskanal drei Teile mit gleicher äußerer Seitenwand aufweist, nämlich eine Flüssig­ keits-Zulaufrinne, die mit einer Flüssigkeitszuführung und einer Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit dieser Flüssigkeit versehen ist, einer Flüssigkeits-Ablauf­ rinne und einer Trennrinne, die zwischen den heiden vorge­ nannten Rinnen angeordnet ist; wobei die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Entfernen der ersten der beiden Fraktionen, die sich am Boden der Trennrinne sammelt; und mit einer Zuführvorrichtung für das Zuführen des Gemisches zerkleinerter Gegenstände, die über dem Strömungskanal mit einer Abgabeöffnung mündet, deren Mittellinie im wesent­ lichen senkrecht zum Geschwindigkeitsvektor des Flüssig­ keitsstromes ist, versehen ist, und wobei die Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vor­ richtung einen Behälter zwischen der Zulaufrinne und der Ablaufrinne aufweist, der in einer vertikalen, zur Achse des Strömungskanales senkrechten Ebene einen in ein Rechteck einbeschreibbaren Querschnitt hat, dessen untere Seite einem flachen Boden des Behälters entspricht, wobei eine geneigte Fläche den flachen Boden mit der äußeren Seitenwand der Trennrinne verbindet und der Boden der Trennrinne auf der Höhe des Behälters durch den flachen Boden des Behälters gebildet wird; daß die Einrichtung zum Entfernen der am Boden der Trennrinne angesammelten ersten Fraktion ein Förderrad mit Förderbehältern enthält, wobei die Achse des Förderrades im wesentlichen horizontal verläuft und das Förderrad über dem flachen Boden des Behälters angeordnet und bezüglich des Strömungskanals wegen der Neigung der Fläche seitlich versetzt ist, und wobei die Förderbehälter jeweils eine Öffnung haben, die radial zur Außenseite des Förderrades weist und die erste Fraktion in eine Abführ­ vorrichtung abgibt; und daß eine Entwässerungsvorrichtung, in die die Ablaufrinne mündet, zum Sammeln der zweiten der beiden Fraktionen, die von der Flüssigkeit mitgenommen wird, vorgesehen ist.
Vorteilhaft hat die Abgabeöffnung der Zuführvorrichtung eine bezüglich ihrer Länge, senkrecht zum Flüssigkeitsstrom ange­ ordnet, geringere Weite.
Vorzugsweise weist die Zuführvorrichtung für das Gemisch der zerkleinerten Gegenstände einen Bunker auf, der zu einem Ende einer Schwingrinne führt, deren anderes Ende durch die Abgabeöffnung gebildet wird.
Vorteilhaft hat jeder Förderbehälter des Förderrades wenig­ stens eine durchbrochene Wand, die mindestens eine teilweise Entwässerung der Bestandteile der durch die Förderbehälter geförderten ersten Fraktion ermöglicht.
Vorzugsweise enthält die Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit der Flüssigkeit in der Zulaufrinne ein Gitter, dessen Ebene im wesentlichen senkrecht zum Geschwin­ digkeitsvektor des Flüssigkeitsstromes ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Entwässerungsvorrichtung ein Schwingsieb auf, über dessen einem Ende die Ablaufrinne endet und dessen anderes Ende zu einem Sammler für die zweite Fraktion führt, und das über einem Behälter angeordnet ist, der das Auffangen der von der Ablaufrinne abgegebenen Flüssigkeit ermöglicht. Die Vorrichtung enthält des weiteren eine Einrichtung zur Wiederverwendung der in dem Behälter aufgefangenen Flüssig­ keit zur Flüssigkeiteinführung in die Zulaufrinne.
Vorteilhaft weist die Abführvorrichtung, die die erste Fraktion vom Förderrad zugeführt erhält, eine Einrichtung zum Spülen und Entwässern dieser Fraktion vor dem Abführen auf.
Die Vorrichtung ist insbesondere zum Trennen eines Gemisches aus zerkleinerten Gegenständen in der Form eines Glasbruchs bestimmt, der zuvor gewässert und/oder abgespritzt worden ist und dessen Gemischpartikel ein Volumen unterhalb etwa 10 cm3 haben. In diesem Fall wird Wasser als Flüssigkeit ver­ wendet, die Geschwindigkeit des Wassers im Strömungskanal liegt vorzugsweise zwischen 1 und 4 Kilometer pro Stunde und die Gleichförmigkeit der Geschwindigkeit bzw. der Geschwin­ digkeitskomponenten in der Fließachse des Wassers beträgt in einem Abschnitt des Strömungskanals wenigstens etwa 5%.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum hydrodynamischen Trennen eines Gemisches zer­ kleinerter Gegenstände in zwei Fraktionen längs der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 längs der Linie III-III der Fig. 2.
Die Vorrichtung zum hydrodynamischen Trennen eines Gemisches zerkleinerter Gegenstände in zwei Fraktionen enthält einen Strömungskanal 1, eine Einrichtung 2 zum Entfernen einer der beiden Fraktionen, die im folgenden erste Fraktion genannt wird und die sich am Boden eines Teils des Strömungskanals 1 sammelt, und eine Zuführvorrichtung 3 für das Zuführen des Gemisches zerkleinerter Gegenstände.
Der Strömungskanal 1 verläuft im wesentlichen horizontal und wird mit einer Flüssigkeit beschickt, im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel mit Wasser, die bzw. das eine im wesent­ lichen konstante und über den ganzen Abschnitt des Flüssig­ keitsstromes gleichförmige Geschwindigkeit hat. Der Strömungskanal 1 weist drei Teile auf: Eine Wasser-Zulauf­ rinne 4, die mit einer Wasserzuführung und einer Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit des Wassers versehen ist, eine Ablaufrinne 5 für dieses Wasser, und eine Trennrinne 6, die zwischen den beiden vorgenannten Rinnen angeordnet ist. Diese drei Teile bilden den Strömungskanal 1 mit einer äußeren Seitenwand. Die Einrichtung zur Vergleich­ mäßigung der Geschwindigkeit des Wassers wird durch ein Gitter gebildet, dessen Ebene im wesentlichen senkrecht zum Geschwindigkeitsvektor der Wasserströmung ist und das an der Stelle der Wassereinführung in die Zulaufrinne 4 angeordnet ist. Die Wasserzuführung erfolgt koaxial zum Strömungskanal 1, wie es schematisch durch die Pfeile F angezeigt ist.
Die Zuführung des Wassers durch das Gitter in die Zulauf­ rinne 4 erfolgt derart, daß die Geschwindigkeit dieses Wassers im Strömungskanal 1 zwischen 1 und 4 Kilometer pro Stunde liegt.
Es ist sichergestellt, daß die Gleichförmigkeit der Ge­ schwindigkeit oder der Geschwindigkeitskomponenten längs der Ablauf- oder Fließachse des Flüssigkeitsstromes über einem Abschnitt des Strömungskanals 1 wenigstens etwa 5% beträgt.
Die Zuführvorrichtung 3 endet über der Trennrinne 6 nächst der Zulaufrinne 4 in einer Abgabeöffnung 7, deren Mittel­ linie im wesentlichen senkrecht zum Geschwindigkeitsvektor des Wasserstromes ist. Diese Abgabeöffnung 7 hat bezüglich ihrer Länge, senkrecht zum Wasserstrom angeordnet, eine geringere Weite, derart, daß die zerkleinerten Gegenstände mit einer Anfangsgeschwindigkeit in der Nähe von Null hindurchfallen. Die Abgabeöffnung 7 kann mit Stäben 7′ versehen sein, deren Breite sich in der Förderrichtung der zerkleinerten Gegenstände vermindert.
Die Zuführvorrichtung 3 enthält insbesondere einen Bunker 8, der mit dem zu trennenden Gemisch zerkleinerter Gegenstände gefüllt ist. Der Bunker 8 mündet über einem Ende eines Schwingbandes 9, dessen anderes Ende von der Abgabeöffnung 7 gebildet wird. Das Schwingband 9 wird in Längsrichtung des Doppelpfeiles T derart in Schwingungen versetzt, daß die vom Bunker 8 aufgenommenen Gegenstände weiterbefördert und durch die Abgabeöffnung 7 abgeführt werden.
Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung einen Behälter 10, der zwischen der Zulaufrinne 4 und der Ablaufrinne 5 ange­ ordnet ist. Dieser Behälter hat in einer vertikalen, zur Achse des Strömungskanals 1 senkrechten Ebene einen Quer­ schnitt, der in ein Rechteck einbeschrieben werden kann, dessen untere Seite einem flachen Boden 11 des Behälters 10 entspricht, wobei eine geneigte Fläche 12 diesen flachen Boden 11 mit der äußeren Seitenwand der Trennrinne 6 verbindet. Der Boden der Trennrinne 6 wird damit auf der Höhe des Behälters 10 durch den flachen Boden 11 dieses Behälters 10 gebildet.
Der Behälter 10 weist eine Einrichtung zur Entnahme der ersten Fraktion des Gemisches zerkleinerter Gegenstände auf, die sich auf seinem flachen Boden 11 sammeln. Diese Ein­ richtung wird durch ein Förderrad 2 mit Förderbehältern 13 gebildet, dessen Achse im wesentlichen horizontal verläuft und das über dem flachen Boden 11 angeordnet ist. Dieses Förderrad 2 ist bezüglich des Strömungskanals 1 wegen der Neigung der Fläche 12 seitlich versetzt. Die Förderbehälter 13 des Förderrades 2 haben jeweils eine Öffnung, die radial zur Außenseite des Förderrades weist. Die Förderbehälter 13 haben jeweils wenigstens eine durchbrochene Wand, die ein wenigstens teilweises Entwässern der Bestandteile der durch die Förderbehälter 13 geförderten ersten Fraktion erlaubt. Ein Beispiel eines solchen Förderrades 2 ist in der FR-OS 25 23 478 beschrieben.
Die gesammelte und durch das Schaufel- bzw. Förderrad 2 abgeführte erste Fraktion wird in eine Abführvorrichtung 14 eingegeben, die Einrichtungen zum Spülen und Entwässern der ersten Fraktion vor dem Abführen aufweist.
Wenn das Gemisch zerkleinerter Gegenstände durch Glasbruch gebildet wird, besteht die durch das Förderrad 2 und die Abführvorrichtung 14 abgeführte erste Fraktion aus Gegen­ ständen, die nicht aus Glas sind.
Die Ablaufrinne 5 endet oberhalb einer Entwässerungsvor­ richtung 15, die das Sammeln der anderen, zweiten Fraktion der zerkleinerten Gegenstände ermöglicht, die vom Wasser mitgenommen worden ist. Diese zweite Fraktion ist, wenn das Gemisch zerkleinerter Gegenstände ein Glasbruch ist, der Glasbruch selbst, der nach dem Sammeln wiederverwendet werden kann.
Die Entwässerungsvorrichtung 15 enthält insbesondere ein Schwingsieb 16, über dessen einem Ende die Ablaufrinne 5 mündet und dessen anderes Ende zu einem Sammler (nicht gezeigt) für die zweite Fraktion führt.
Das Schwingsieb 16 ist vorteilhaft über einem Behälter 17 angeordnet, um das von der Ablaufrinne 5 abgegebene Wasser aufzufangen. Dieses Wasser kann dann mittels einer Pumpe 18 zur Wassereinführung in die Zulaufrinne 4 zurückgeführt werden. Der Weg des Wassers zwischen dem Behälter 17 und der Pumpe 18 wird in der Fig. 1 durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere zur Trennung von Glasbruch in zwei Fraktionen bestimmt, wobei der Glas­ bruch zuvor gewässert und/oder abgespritzt wird und die Partikel dieses Gemisches ein Volumen kleiner als etwa 10 cm3 haben. Wenn dieses Gemisch durch die Abgabeöffnung 7 in die Trennrinne 6 fällt, fallen die schwereren Teile, d.h. die nicht aus Glas bestehenden Teile, auf der Höhe der Trennrinne 6 auf die geneigte Fläche 12, so daß sie sich auf dem flachen Boden 11 des Behälters 10 unter dem Förderrad 2 ansammeln. Die Förderbehälter 13 des Förderrades 2 können sie so aufnehmen, um sie in die Abführvorrichtung 14 abzu­ geben. Die leichteren Gegenstände, die vom Wasserstrom mitgenommen werden, werden auf das Schwingsieb 16 der Ent­ wässerungsvorrichtung 15 befördert, wo sie gesammelt und schließlich zu den Glasschmelzöfen gebracht werden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum hydrodynamischen Trennen eines Ge­ misches zerkleinerter Gegenstände in zwei Fraktionen, mit einem im wesentlichen horizontalen Strömungskanal (1), der mit einer Flüssigkeit beschickt wird, die eine im wesent­ lichen konstante und über den ganzen Abschnitt des Flüssig­ keitsstromes gleichförmige Geschwindigkeit hat, wobei der Strömungskanal drei Teile mit gleicher äußerer Seitenwand aufweist, nämlich eine Flüssigkeits-Zulaufrinne (4), die mit einer Flüssigkeitszuführung und einer Einrichtung zur Ver­ gleichmäßigung der Geschwindigkeit dieser Flüssigkeit versehen ist, einer Flüssigkeits-Ablaufrinne (5) und einer Trennrinne (6), die zwischen den beiden vorgenannten Rinnen angeordnet ist; mit einer Einrichtung (2) zum Entfernen der ersten der beiden Fraktionen, die sich am Boden der Trenn­ rinne (6) sammelt; und mit einer Zuführvorrichtung (3) für das Zuführen des Gemisches zerkleinerter Gegenstände, die über dem Strömungskanal (1) mit einer Abgabeöffnung (7) mündet, deren Mittellinie im wesentlichen senkrecht zum Geschwindigkeitsvektor des Flüssigkeitsstromes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Behälter (10) zwischen der Zulaufrinne (4) und der Ablauf­ rinne (5) aufweist, der in einer vertikalen, zur Achse des Strömungskanales (1) senkrechten Ebene einen in ein Rechteck einbeschreibbaren Querschnitt hat, dessen untere Seite einem flachen Boden (11) des Behälters (10) entspricht, wobei eine geneigte Fläche (12) den flachen Boden (11) mit der äußeren Seitenwand der Trennrinne (6) verbindet und der Boden der Trennrinne (6) auf der Höhe des Behälters (10) durch den flachen Boden (11) des Behälters (10) gebildet wird; daß die Einrichtung zum Entfernen der am Boden der Trennrinne (6) angesammelten ersten Fraktion ein Förderrad (2) mit Förder­ behältern (13) enthält, wobei die Achse des Förderrades im wesentlichen horizontal verläuft und das Förderrad über dem flachen Boden (11) des Behälters (10) angeordnet und bezüg­ lich des Strömungskanales (1) wegen der Neigung der Fläche (12) seitlich versetzt ist, und wobei die Förderbehälter (13) jeweils eine Öffnung haben, die radial zur Außenseite des Förderrades (2) weist und die erste Fraktion in eine Abführvorrichtung (14) gibt; und daß eine Entwässerungs­ vorrichtung (15), in die die Ablaufrinne (5) mündet, zum Sammeln der zweiten der beiden Fraktionen, die von der Flüssigkeit mitgenommen wird, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (7) der Zuführvorrichtung (3) eine bezüglich ihrer Länge, senkrecht zum Flüssigkeitsstrom angeordnet, geringere Weite hat.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (3) für das Ge­ misch der zerkleinerten Gegenstände einen Bunker (8) auf­ weist, der zu einem Ende einer Schwingrinne (9) führt, deren anderes Ende durch die Abgabeöffnung (7) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderbehälter (13) des Förder­ rades (2) wenigstens eine durchbrochene Wand aufweist, die mindestens eine teilweise Entwässerung der Bestandteile der durch die Förderbehälter geförderten ersten Fraktion er­ möglicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit der Flüssigkeit in der Zulaufrinne (4) ein Gitter aufweist, dessen Ebene im wesentlichen senkrecht zum Geschwindigkeitsvektor des Flüssigkeitsstromes ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsvorrichtung (15) ein Schwingsieb (16) aufweist, über dessen einem Ende die Ab­ laufrinne (5) endet und dessen anderes Ende zu einem Sammler für die zweite Fraktion führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsieb (16) über einem Behälter (17) angeordnet ist, der das Auffangen der von der Ablaufrinne (5) abgege­ benen Flüssigkeit ermöglicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Wiederverwendung der in dem Behälter (17) aufgefangenen Flüssigkeit zur Flüssigkeitszuführung in die Zulaufrinne (4).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführvorrichtung (14), die die erste Fraktion vom Förderrad (2) zugeführt erhält, eine Einrichtung zum Spülen und Entwässern dieser Fraktion vor dem Abführen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trennende Gemisch zerkleinerter Gegenstände ein Glasbruch ist, der zuvor gewässert und/oder abgespritzt worden ist und dessen Gemischpartikel ein Volumen unterhalb etwa 10 cm3 haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Flüssigkeit Wasser ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Wassers im Strömungskanal (1) zwischen 1 und 4 Kilometer pro Stunde liegt und daß die Gleichförmigkeit der Geschwindigkeit bzw. der Geschwindig­ keitskomponenten in der Fließachse des Wassers in einem Abschnitt des Strömungskanals (1) wenigstens etwa 5% ist.
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